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Lustvolle Träume Teil 02

Geschichte Info
Jenny und Lasse fangen langsam an sich zu erkunden...
3k Wörter
4.5
34k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/27/2018
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Liebe Leser,

vielen Dank für Eure Kritiken. Ich werde mich bemühen, die Spannung hoch zu halten. Anregungen sind jederzeit gern willkommen.

Die Story ist fiktiv und alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Lasse`s Eltern und Lisa waren bereits wieder vom Einkaufen zurück und saßen schon am Tisch. Da sie schwedisch miteinander sprachen, konnte sie der Unterhaltung nur zuhören, verstand aber nichts. Zum Glück kam Lasse in diesem Moment in die Küche. Er sah Jenny mit einem verträumten Blick an und beide setzten sich. Wenn es nötig war, übersetzte Lasse das, was gesprochen wurde. Im Laufe der Unterhaltung sagte Lasse`s Mutter Anna mit einem Lächeln etwas zu ihm. Lasse wurde verlegen, antwortet kurz und blickte dann Jenny an. Jenny schien es, als das sein Blick genau auf ihre Brüste zielte. Sie sah Lasse nur kurz fragend an. Dieser schüttelte verlegen den Kopf und sagte nur knapp zu Jenny:" ... später."

Anna teilte den Kindern nur noch kurz mit, dass Sie und Ihr Mann heute Abend zu Freunden fahren werden. Es könnte somit spät werden. Jenny sah ihre Chance gekommen.

Man verabschiedete sich fröhlich und alle standen auf. Jenny wollte auf ihr Zimmer gehen und abwarten. Beim hinausgehen blickte sie Lasse nur kurz in seine verträumten blauen Augen, in denen sie ein Funkeln zu erkennen glaubte.

Jenny ging auf ihr Zimmer und legte sich auf ihr gemütliches Bett. Wieder schweiften ihre Gedanken ab zu dem, was heute Nachmittag passiert war. Ihre Erregung wuchs erneut an und sie überlegte, was sie jetzt tun konnte, um Lasse aus der Reserve zu locken. Über diese Gedanken schlief sie ein und erwachte eine knappe Stunde später. Sie lauschte und im Haus herrschte Stille. Sie beschloss, auf`s Ganze zu gehen. Sie zog ihre Short`s aus und behielt nur ihren Slip an. Dann streifte sie wieder ihr langes Shirt über, ging leise zu Tür und lauschte. Sie trat heraus und horchte vorsichtig an Lisa`s geschlossener Tür. Es war kein Laut zu hören. Wahrscheinlich schlief Lisa schon. Zielstrebig ging sie leise zu Lasse`s Zimmer. Die Tür war verschlossen und sie klopfte leise an. Kurz darauf öffnete Lasse und schaute Jenny fragend an. „... darf ich reinkommen", fragte Jenny mit einem sinnlichen Lächeln. „klar", erwiderte Lasse und schloss die Tür hinter sich zu.

Jenny ließ Ihren Blick durch Lasse`s Zimmer schweifen. Es war ein typisches Teenagerzimmer und jeder Menge Postern an den Wänden von Popstars. Ein Bild fiel ihr besonders auf. Dieses zeigte ein wahrhaft bildhübsches Girl, welches nur in einem roten Bikini bekleidet auf einem Motorrad saß. Sie hatte sich nach vorn in Richtung des Lenkers gebeugt, lächelte verführerisch und streckte dabei ihren wohlgeformten Hintern heraus. Jenny mußte lächeln und blickte Lasse fragend an. „Sieht echt heiß aus," sagte Jenny. „...ja" entgegnete Lasse etwas verlegen und es rutschte ihm eine Bemerkung heraus, die Jenny aufhorchen ließ." ... sie hat einen geilen Arsch..."

„uuups", erwiderte Jenny, solche Worte hätte ich dir jetzt nicht zugetraut." „... wir Schweden sind in jeder Hinsicht etwas freizügiger erzogen", entgegnete Lasse mit seinem lieblichen Akzent in der Stimme. In Jenny wuchs wieder die Erregung und jetzt wußte sie, was zu tun war. Sie wollte Lasse Fragen stellen und war auf seine Antworten gespannt. Lasse legte sich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf sein breites Bett. „... darf ich etwas Musik anmachen", fragte Jenny und Lasse nickte. Jenny ging in Richtung seiner Musikanlage und kniete sich wieder hin. Sie wollte Lasse reizen und stellte ihre Körperbewegungen genau darauf ab. Um in den am Boden liegenden CD`s zu suchen, bog sie ihren Körper nach vorn und steckte verführerisch ihren Po heraus. Lasse beobachtete sie dabei und es war, als das sie seine Blicke fast körperlich auf ihrem Hinterteil spüren konnte. Lasse wiederum heftete seinen Blick genau darauf. Durch das lange Shirt, was Jenny an hatte, konnte er deutlich ihren herausgestreckten Po erkennen, unter dem sich schemenhaft ihr Slip abzeichnete. Lasse mußte schlucken und spürte auch bei sich eine aufkommende Erregung. Sein Schwanz fing an sich aufzurichten.

Jenny wählte eine Kuschelrock CD, stand wieder auf und setze sich auf die Fersen ans Bettende. Sie schauten sich in die Augen.

Jetzt oder nie, dachte sich Jenny und fragte:"... hast du eine Freundin Lasse?"

„nein," erwiderte Lasse, im Moment nicht."

„...aber du hattest schon eine, oder?"

„...Ja", erwiderte Lasse kurz.

Jenny mußte kühner werden mit ihren Fragen und schoss die nächste ab:

„... und, hattet ihr Sex?"

Lasse war auf diese offene Frage nicht wirklich vorbereitet und so antwortete er:

" naja, nicht so richtig..."

„Wie meinst du das?" fragte Jenny und rutschte unruhig auf ihrem Hintern hin und her.

„Es passierte auf einer Klassenfahrt" erwiderte Lasse.

„Ich hab mit einem Mädchen geknutscht, wir hatten alle etwas getrunken und dann hat sie sich auf mich gesetzt, genau auf meinen Schoß."

„und?" erwiderte Jenny, das ist spannend.

Daraufhin stellte Lasse schnell eine Frage, um abzulenken. „... und, hast du einen Freund in Deutschland?"

„... nein, ich hatte noch nie einen Freund," entgegnete Jenny.

„ ... und, hättest du gern einen Freund?" fragte Lasse weiter.

„.. ja," sagte Jenny, aber ich habe eben noch überhaupt keine Erfahrungen."

„Erfahrungen?" sagte Lasse, „womit, Sex?"

„...ja" erwiderte Jenny.

Lasse schmunzelte etwas und sah ihr in die braunen Augen.

„... würdest du es mir zeigen, alles ausprobieren?" fragte Jenny.

„.. ja," erwiderte Lasse, warum nicht?"

In Jenny wuchs die Erregung und sie rutschte etwas näher zu Lasse.

„... darf ich dich küssen?" fragte Jenny und beugte sich über ihn.

Ihre Gesichter waren jetzt ganz nah beieinander und Lasse hauchte ein leises „ja". Damit senkte sie ihre vollen Lippen auf seine. Beide hatten die Augen geschlossen und plötzlich spürte sie, wie Lasse seine Lippen öffnete und seine Zunge versuchte mit der ihren zu spielen. Der Kuss wurde intensiver und auch Jenny ließ jetzt ihre Zunge spielen. Wieder ging ein Kribbeln durch ihre beiden Körper.

Jenny löste sich von ihm und sah Lasse fragend an. „... darf ich dich etwas fragen Lasse?"

„... ja natürlich," entgegnete er.

Sie legte eine Hand auf seine Brust und streichelte darüber. Lasse hatte das Gefühl, in Flammen zu stehen.

„...hast du es dir schon einmal selbst gemacht?" fragte Jenny.

Obwohl sie die Antwort ja schon kannte, wollte sie es doch direkt von ihm hören.

„... ja," entgegnete Lasse, welcher Junge macht das nicht?"

„... du doch sicher auch, oder?"

„... ja," hauchte Jenny und streichelte weiter seine Brust.

„...zeigst du es mir einmal" und streichelte weiter seine Brust etwas tiefer in Richtung Bauch.

„... dazu muss man ja auch in Stimmung kommen," entgegnete Lasse.

Mit diesen Worten erhob sich Jenny, zog ihr langes Shirt aus und saß dann nur noch im Slip bekleidet vor ihm und präsentierte Lasse ihre kleinen Brüste.

„... wow," entfuhr es Lasse, die sind aber echt süß."

„... sind sie dir nicht zu klein, entgegnete Jenny?"

„... nein überhaupt nicht, ganz im Gegenteil," sagte Lasse.

Daraufhin legte Jenny ihre Hände auf ihre Brust und begann sich sanft streicheln. Lasse verfolgte jede ihrer Bewegungen, sah, wie sich die kleinen Brustwarzen verhärteten. Auch Lasse wurde zunehmend unruhiger, spürte, wie das Blut in seine Lenden schoss und sein Schwanz sich immer weiter verhärtete. Jenny hatte ihre Beine im Sitzen leicht gespreizt, sodass Lasse jetzt einen freien Blick auf ihren Slip hatte.

„...gefällt es dir?" fragte Jenny.

„...ja sehr," erwiderte Lasse.

Er zog jetzt auch sein Shirt aus und Jenny betrachtete seine muskulöse Brust. Ihr Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen, wo sich jetzt eine deutliche Beule in seiner Jeans bemerkbar machte.

Lasse ließ daraufhin seine rechte Hand genau in seinen Schritt sinken und begann die deutliche Wölbung zu streicheln. Fasziniert verfolgte Jenny jede seiner Bewegungen und sagte:

„... willst du nicht lieber deine Jeans ausziehen?"

Mit diesen Worten öffnete Lasse den Knopf seiner Jeans und zog langsam den Reissverschluss herunter. Er hob seinen Hintern etwas an und Jenny befreite ihn von diesem Kleidungsstück. Die mächtige Beule schien noch größer geworden zu sein, die sein enger Slip kaum bändigen konnte. Lasse fing erneut an, seine Hand über seine Erektion gleiten zu lassen. Dann nahm er vorsichtig Jenny`s Hand und legte sie auf die harte Beule.

Was sie fühlte, war unglaublich und trieb ihr augenblicklich die Feuchtigkeit zwischen ihre Beine. Vorsichtig bewegte sie, von Lasse`s Hand geführt, den unter dem Stoff verborgenen Schaft rauf und runter. Lasse stöhnte wohlig auf. Auf der Spitze entstand, unter der sich seine mittlerweile freiliegende Eichel befand, langsam ein nasser Fleck. Lasse`s harter Schwanz fing an, die ersten Lusttropfen zu produzieren. Mit wachsender Neugier strich Jenny über diesen nassen Fleck. Sein Penis zuckte bei dieser Berührung auf. Plötzlich legte Jenny die Finger unter den Bund seines Slips und versuchte diesen herunter zu ziehen. Durch die Härte seines Schwanzes gelang es ihr nicht sofort und Lasse musste ihr helfen. Wiederum hob er seinen Po an und Jenny konnte ihn auch von diesem Teil befreien.

Fasziniert starrte Jenny auf dieses große harte Teil. Zum ersten Mal sah sie den Penis eines Jungen aus nächster Nähe. Lasse`s Schwanz pulsierte im Takt seines Herzschlages. Jenny wurde mutiger, stand kurz auf und zog ihren Slip aus.

Gebannt schaute Lasse ihr zu und fixierte seinen Blick auf Jennys Scham.

„.. oh mein Gott", entfuhr es ihm.

Wieder setzte sich Jenny dicht neben Lasse. „... und jetzt?" fragte Jenny.

„... soll ich dir helfen?"

... „ ja," hauchte Lasse.

Jenny kam noch näher heran und betrachtete den harten Ständer von allen Seiten. Adern durchzogen den harten Penis und Jenny konnte nicht widerstehen. Ihre rechte Hand umschloss den harten Schaft, den ihre zartgliedrigen Finger gerade so umschließen konnten und bewegte sie langsam rauf und runter. Dann zog sie die Vorhaut ganz herunter und legte seine pralle Eichel frei, auf deren Spitze sich bereits wieder ein klarer Tropfen gebildet hatte.

„... ohh, entfuhr es ihr, ist das immer so?"

„... ja, hauchte Lasse, das passiert, wenn man geil wird."

Träumerisch verrieb sie den Tropfen mit ihrem Daumen auf der blanken Eichel. Lasse zog zischen d den Atem ein und sein Schwanz zuckte auf. Zärtlich zeichnete Jenny nun mit ihrem Zeigefinger die Konturen von Lasse`s Schwanz nach, bis sie an seinen Hoden ankam. Sie nahm sie in die Hand. Prall waren seine Bälle schon hart an den Körper herangezogen. Wieder erschien ein klarer Tropfen auf der Eichel, der jetzt zielstrebig auf Lasse`s Bauch tropfte.

Jenny ging noch näher heran und nur noch wenige Zentimeter trennten sie von ihrem Gesicht zu diesem harten Teil. Wieder fing sie an, den harten Schaft in ihre Hand zu nehmen und bewegte sie jetzt etwas schneller auf und ab.

Lasse stöhnte auf und sagte:

"... ohhh je Jenny, pass auf, sonst kommt es mir gleich...."

Jenny wurde mutiger und einem Impuls folgend senkte sie ihre vollen Lippen in Richtung der prallen Eichel. Ihr Mund drückte sich auf die Unterseite seiner Eichel, genau auf das empfindliche Vorhautbändchen. Dann leckte ihre Zunge ein paar Mal um die zum bersten geschwollene Eichel und nahm einen erneuten klaren Tropfen auf.

Sie schmeckte den leicht salzigen Tropfen auf ihrer Zunge. Während sie weiter seinen harten Schaft immer schneller wichste, leckte sie noch einmal mit der Zunge über die sanfte Haut seiner Eichel.

Für Lasse war das zu viel der Reizung, er stöhnte auf und sagte:

" ohh mein Gott Jenny, pass auf, ich spritze gleich..."

Mit diesen Worten hob sie ihren Kopf an und schaute Lasse in sein lustverzerrtes Gesicht und während sie weiter ihre Hand auf und ab bewegte hauchte sie ihm zu:

"... jaaa, komm, ich will es sehen."

Unmittelbar darauf bäumte sich sein Becken auf, Jenny zog die Vorhaut ganz zurück und spürte das intensive Pulsieren in ihrer Hand. Sie senkte den Blick auf Lasse`s pralle Eichel, die ihr jetzt noch etwas größer erschien.

Auf der Spitze erschien ein weißer Tropfen und dann fing Lasse`s Schwanz an zu zucken. Mit unheimlichen Druck wurde sein Sperma aus seinen dicht an den Körper herangezogenen Hoden in seinen Schwanz gepumpt und schoss durch die enge Röhre.

Die erste Fontäne spritzte aus seiner Eichel. Jenny konnte nicht sofort reagieren und so klatschte der Samenstrahl auf ihre rechte Wange mitten in ihr Gesicht.

Dort lief das Sperma herunter und sie öffnete einem Reflex folgend ihren Mund. Der leicht metallische Geschmack raubte ihr fast die Sinne, als sein Schwanz sich erneut aufbäumte.

Die zweite Ladung war immer noch mächtig und spritzte an Jennys Kopf vorbei auf Lasse`s Brust.

Noch ein paar Mal zuckte sein Schwanz auf und lenkte weitere Spermaspritzer auf seinen Bauch.

Jenny hatte aufgehört ihre Hand zu bewegen und das jetzt träge aus der Eichel quellende Sperma lief über ihre Hand langsam an seinem noch immer zuckenden Schaft herunter über seine Hoden.

Schwer atmend stöhnte Lasse mit geschlossenen Augen:

„... das war unheimlich geil, Jenny, so intensiv ist es mir noch nie gekommen."

Jenny lächelte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie ließ seinen langsam erschlaffenden Schwanz los. Sie hob ihre mit Sperma benetzten Finger in die Höhe und betrachtete interessiert die warme weiße Flüssigkeit. Von innerer Lust getrieben führte sie ihre Finger zu ihrem Mund und leckte das Sperma ab. Wieder dieser intensive metallische Geschmack.

Dann hob sie Ihren Kopf und gab Lasse einen innigen und intensiven Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und Lasse konnte den Geschmack seines eigenen Spermas wahrnehmen.

Sie löste sich von ihm und sagte:

„... das war ja total irre" und leckte sich über ihre vollen Lippen. „ ... das möchte ich gern wiederholen."

„... ja" entgegnete Lasse, „ ... das war wirklich megaschön."

Jenny wurde mutig und fragte weiter:

„ ... und macht es dir nichts aus, deinen eigenen Samen zu schmecken?"

Jenny war sehr gespannt auf seine Antwort, denn sie hätte sie sich auch selbst geben können.

„ ... nein," entgegnete Lasse, „... es war ja nicht das erste Mal."

„ ... wow," erwiderte Jenny mit unschuldiger Miene. „ ... hast du es einfach nur so probiert?"

„ ... nein," sagte Lasse,"... es war mir erst vor kurzer Zeit einfach passiert."

„ ... wie?" bohrte Jenny weiter.

„ ... naja," sagte Lasse, „ ... als ich mal wieder dieses nicht zu unterdrückende Gefühl hatte und es mir selbst machte, ist es eben passiert." „... es war so heftig, dass es mir bis in den Mund spritzte."

„ ... oh," entgegnete Jenny, „ ... ist es immer so viel und so heftig?"

„ ... häufig," entgegnete Lasse, „ ... immer, wenn ein paar Tage dazwischen liegen."

„ ... meinst du, wenn du es ein paar Tage nicht gemacht hast, ist es so?"

„ ... ja," sagte er.

Jenny drehte sich auf den Rücken, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Lasse stützte seinen Kopf auf seinen angewinkelten Arm und betrachtete Jenny. Ihr hübsches Gesicht, ihre in alle Winkel abstehenden kurzen schwarzen Haare, ihre vollen sinnlichen Lippen. Sein Blick wanderte weiter über ihren Körper, zu ihren kleinen Brüsten, verweilten einen Augenblick an den steifen Brustwarzen bis hinunter zu ihrem kurzen pechschwarzen gestutzten Schamhaaren. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt.

„ ... und du," sagte Lasse, „ ... wie fühlst du dich jetzt?"

„ ... unheimlich erregt" entgegnete Jenny, so, als müßte ich mich sofort berühren." „ ... ich bin total nass zwischen den Beinen."

„ ... ohh," sagte Lasse, „ ... soll ich dir auch helfen, oder willst du alleine?"

„ ... ich weiß nicht," hauchte Jenny, „ ... möchtest du es denn?"

„ ... ja, sehr sogar," entgegnete Lasse.

Sie öffnete Ihre Augen und sah ihn an. „ ... aber du solltest wissen, dass ich noch Jungfrau bin und deshalb müssen wir aufpassen."

„ ... das ist doch wundervoll," sagte Lasse und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Einem inneren Drang folgend legte Lasse seine Hand auf ihre linke Brust, spürte ihren heftigen Atem. Mit den Fingerspitzen berührte er ihre harten Brustwarzen, was Jenny wohlig aufstöhnen ließ. Er beugte sich über sie und nahm ihre linke Brustwarze zwischen seine Lippen. Seine Zunge spielte mit ihr.

Bei dieser Berührung hatte Jenny das Gefühl zu zerplatzen. Ein unheimlicher Schauer durchzog ihren ganzen Körper. Wieder spürte sie dieses Pochen in ihrer Pussy. Lasse ging tiefer, bedeckte ihren flachen Bauch mit zärtlichen Küssen, umspielte ihren Nabel behutsam mit seiner Zunge. Jenny wurde schier wahnsinnig.

Lasse ging noch tiefer, so weit, dass seine Lippen ihren Haarbusch berührten. Er spürte die Wärme, die von Jenny`s Schoß ausging und diesen erregenden Geruch, den er zum ersten Mal wahrnahm.

Lasse rutschte tiefer an das Bettende, ließ sich davor auf die Knie fallen und fasste Jenny mit den Händen an die Fersen. Sie blickte schwer atmend auf. Lasse zog an ihren Fersen und bedeutete ihr, tiefer zu rutschen. Jenny tat es, so weit, bis sie ihre schlanken Beine gerade noch auf dem Bett hielt und zur Seite fallen lassen konnte.

Lasse verschlug es den Atem. Jenny lag jetzt mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm. Er heftige seinen Blick auf die sich ihm darbietende Pussy. Ihre bereits leicht geöffneten Schamlippen glitzerten feucht und wurden von ihren kurzen schwarzen Haaren wunderschön umrahmt.

Lasse streichelte mit den Händen an den Innenseiten ihrer geöffneten Schenkel entlang. Mit den Daumen tastete er sich immer weiter vor, bis sie links und rechts neben Jenny`s Schamlippen drückten. Jenny stöhnte heftig auf, als Lasse mit wenig Druck seiner Daumen ihre Lippen auseinander zog. Jenny`s Schamlippen öffneten sich wie die Blätter einer Rose. Ihre Säfte begannen zu fließen und liefen in einem dünnen Rinnsal zwischen ihre strammen Pobacken in Richtung ihres Anus. Lasse konnte sehen, wie dieser sich immer wieder krampfhaft zusammen zog.

Dann strich er mit einem Daumen direkt oberhalb ihrer Klit und begann diese zu massieren. Jenny wurde fast wahnsinnig und stöhnte hemmungslos. Sie spürte, wie es begann, dass sich alles zusammenzog. Ein unglaublicher Orgasmus baute sich auf. Lasse massierte ihre jetzt deutlich sichtbare Lustperle immer intensiver. Genau wie Jenny vorhin folgte er einem unbändigen Drang, beugte seinen Kopf herunter und presste seine Lippen auf ihre überquellende Scham.

„ ... ohhh, bitte, mach weiter," stöhnte Jenny lustvoll auf, „ ... ich komme gleich..."

Der intensive Geschmack ihrer Pussy berauschte Lasse über die Maßen, seine Zunge schnellte hervor, teilte die nassen Schamlippen zusätzlich, drang damit ein kleines Stück in Ihre zuckende Pussy ein und massierte zusätzliche ihre Klit.

Für Jenny kam der entscheidende Moment. Alles in ihr zog sich zusammen und ein gewaltiger Orgasmus begann ihren Körper durchzuschütteln.

„ ... ohhh jaaaaa, jaaaaaaa, ich koooommmme," schrie sie lustvoll auf.

Lasse wich etwas zurück, sah wie Jenny von Krämpfen durchgeschüttelt wurde, die Muskeln ihrer Vagina zogen sich immer wieder krampfhaft zusammen, während Lasse weiter mit dem Daumen ihre Klit massierte, sah, wie Jenny ihre strammen Pobacken zusammenpresste und ihr Anus in den Wellen des Orgasmus immer wieder rhythmisch zuckte.

... to be continued...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Mehr Spermaspiele!

Nimm dir ruhig Zeit aber mach bitte mit der Geschichte weiter.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super Geschichte

Schreibe bitte weiter

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

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