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Luxus MILF

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Jan nickte. Sie schenkte ihm ein Lächeln und hauchte: »beeile Dich.«

*

Als Jan nackt und gewaschen zurückkam, lag Cassandra mit ausgestreckten Beinen und in Seitenlage auf dem Sofa. Eine Hand ruhte auf ihrer Brust, über die sich weiterhin der Badeanzug spannte. Mit der anderen Hand strich sie über den freien Platz neben sich.

»Na komm«, sagte sie mitfühlend und bewunderte zugleich seine Statur. Sie trug nach wie vor ihre edlen Pumps und winkelte eines ihrer Beine an, als er sich neben sie legte. Sein Schwanz war nicht hart, aber deutlich größer als in Ruhestellung.

Cassandra streichelte über seinen Arm, nahm ihn am Handgelenk und führte seine Hand zu ihrer Brust.

»Ich bin mindestens so aufgeregt wie Du«, gestand Cassandra und streichelte weiterhin seinen Arm, während er ihre Brust zärtlich massierte.

»Ich hatte schon Sex«, sagte Jan.

»Ich auch«, flüsterte Cassandra mit einem Lächeln, »aber das spielt überhaupt keine Rolle.«

»Was denn dann?«

»Ich möchte Deine Hände auf meinem Körper spüren«, schnurrte Cassandra mit einem versöhnlichen Lächeln, »hast Du noch Lust mit mir zu spielen?«

»Das ist wie ein Traum«, sagte Jan und nickte dabei.

»Magst Du sie auspacken?«

Jan griff in den tiefen, halbrunden Ausschnitt ihres Badeanzugs und zog ihn herunter, bis er den harten Nippel der ersten Brust sah. Cassandra drehte sich auf den Rücken und half ihm, beide Brüste freizulegen.

Jan zupfte an einer ihrer Brustwarzen und schloss seine Lippen um die andere. Cassandra fuhr ihm liebevoll durchs Haar und genoss die hingebungsvolle Liebkosung ihrer Brüste. Er saugte leicht und dann fühlte sie seine Zähne, als er daran knabberte.

»Ich habe noch nie so große und tolle Brüste in der Hand gehabt«, sagte Jan und saugte sich an dem anderen Nippel fest.

Seine Hand bewegte sich zwischen ihre Beine. Cassandra spreizte die Schenkel mit einem dankbaren Seufzer. Jans Fingerkuppen streichelten über den feuchten Stoffstreifen ihres Venushügels, folgten den Konturen der Schamlippen und bewegten sich dann wieder nach oben, bis zum Kitzler. Cassandra schloss die Augen, rieb ihre Wange selbstvergessen an einem Kissen und lächelte verklärt, als eine spontane Zuckung durch ihren Unterleib fuhr.

Jans Fingerkuppen glänzten feucht von der Lust, die durch den Badeanzug sickerte. Der Stoff fühlte sich in diesem Bereich glitschig an. Er konnte fühlen, dass sich die geschwollenen äußeren Schamlippen geöffnet hatten. Jans Finger folgte dieser Furche auf und ab. Am oberen Ende fühlte er die harte Lustperle. Die Zuckungen in ihrem Unterleib wurden zahlreicher. Als er den Kopf hob, sah Jan Cassandras entrückten Blick. Sie lag breitbeinig mit blanken Titten, deren Nippel von seinem Speichel trieften, neben ihm und zerfloss vor Lust.

»Bitte«, presste sie hervor, »schiebe den Stoff zur Seite.«

Jan fuhr mit seiner Hand seitlich in den Beinausschnitt und folgten den Konturen ihrer nassen, haarlosen Muschi. Seine Finger zeichnete sich detailgetreu unter dem elastischen Material ab. Er tauchte mit dem Mittelfinger tiefer in den Spalt und fühlte den Eingang ihres warmen, weichen und glitschigen Lustkanals.

Jan drang mit zwei Fingern in das heiße Loch und platzierte seinen Daumen auf dem Kitzler. Er ließ seine Finger tief in ihr stecken und begann mit seiner Daumenkuppe um den kleinen Punkt zu kreisen.

»Langsam!«, flehte sie und packte sein Handgelenk. Er war von dem festen Griff ihrer Hand überrascht. Sie drückte seine Finger tiefer in ihren Schritt und flehte, er solle sich langsamer bewegen. Jan ließ seinen Daumen mit quälender Langsamkeit über ihren Kitzler kreisen.

Cassandras andere Hand schnellte zu einer ihrer Brüste. Sie quälte ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und stöhnte ein langgezogenes, »ahhh!«

Dabei ließen mehrere Zuckungen ihr Becken wippen und ihre Brüste erbeben. Jan war sich nicht sicher, ob sie einen Orgasmus hatte, aber sie hielt seine Hand weiterhin fest und ließ nicht zu, dass er sich aus ihrem Schoß zurückzog. Er ließ den Daumen langsam kreisen bis sie erneut aufschrie und erzitterte.

»Schneller!«, presste sie hervor.

»Fester!«

Jan folgte ihren Anweisungen.

»Nicht aufhören!«

Sie rollte ihre Brustwarze wieder hart zwischen den Fingern.

»Nicht aufhören!«, flehte sie und zog ihre Beine eng an den Körper. Der feste Griff ihrer Hand an seinem Handgelenk wurde schmerzhaft, dann hielt sie die Luft an und erstarrte für mehrere Herzschläge.

Als Cassandra wieder zu atmen begann, stieß sie einen kehligen Laut aus und hyperventilierte. Ihr Körper erbebte, dann stieß sie seine Hand von sich weg, wedelte mit den Händen, als wäre jede Berührung zu viel und schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken wie ein hilfloses Baby und nach jedem Atemzug gluckste sie, bis ein seliges Lächeln über ihre Lippen huschte.

Sie sah das Erstaunen in Jans Augen und begann zu lachen.

»Komm her«, sagte sie mit offenen Armen während Nachbeben durch ihren Unterleib zuckten, die ihr kurzzeitig wieder den orgastischen Gesichtsausdruck verschafften. Jan kam in ihre Arme, sie drückte ihn fest an sich. Er erwiderte die Umarmung. Ihr Körper war heiß und von einem leichten Schweißfilm überzogen. Sie schmiegte sich wie ein verschmustes Kätzchen an ihn und kam langsam wieder zu Atem.

»Wow«, hauchte sie und begann erneut zu lachen.

»Das war echt heftig«, sagte Jan.

»Du bist wunderbar auf mich eingegangen und hast mich genau an der richtigen Stelle erwischt. Hat Dir schon einmal jemand gesagt, wie gut Du bist?«

»Hm«, machte Jan, »die Mädels, die ich bisher im Bett hatte, wussten nicht so recht, was zu tun ist.«

»Das lernen die hoffentlich noch«, sagte Cassandra und schloss ihre Hand um seinen Schwanz. In dem Maße, wie sie den Druck erhöhte, stemmten sich seine Schwellkörper dagegen.

»Da ist ja richtig Druck im Rohr«, säuselte sie ihm ins Ohr und schob die Vorhaut zurück, bis seine anschwellende Eichel frei lag.

»Ich werde mal „Hallo" sagen? Wir haben uns vorhin ja nur flüchtig kennengelernt.«

Cassandra löste sich aus seiner Umarmung und gebot ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und küsste die Schwanzspitze, während sie ihre langen Haare aus dem Gesicht strich.

Jan schnaufte erschüttert, als Cassandra ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ und dann ihre Lippen darum schloss. Sie züngelte über das kleine Hautbändchen auf der Unterseite seines Schwanzes und schaute ihm dabei in die Augen. Er lächelte fasziniert.

Sie senkte den Kopf weiter, bis Jans wiedererstarkter Schwanz fast gänzlich in ihrem Mund verschwand. Mit geschlossenen Lippen hob sie den Kopf, bis nur noch die Spitze in ihrem Mund steckte und begann, den Schwanz dann wieder mit schmatzenden Geräuschen einzusaugen. Sie stöhnte leise, während sie den Ablauf wiederholte.

»Sie genießen das ja richtig«, stellte Jan beeindruckt fest.

Ohne darauf einzugehen, lutschte Cassandra seinen Schwanz hingebungsvoll weiter. Sie konnte seine Verwunderung nachvollziehen, denn als junge Frau war sie auch nicht darauf scharf gewesen, einen Schwanz zu lutschen. Im Laufe ihrer Ehe hatte sie gelernt, welchen Einfluss sie damit auf ihren Mann nehmen konnte und für einige Zeit, konnte sie ihn mit dieser Spielart im wahrsten Sinne des Wortes, bei der Stange halten. Sie verfeinerte ihre Techniken, bis sie ihn hart an die Grenze eines Höhepunktes führen und dort halten konnte. Cassandra fand erst später heraus, dass diese Praktik „edging" genannt wurde.

Nachdem sie ihren Mann ein paar Mal fast in den sexuellen Wahnsinn getrieben hatte, verweigerte er diese Praktik. Vermutlich war es ihm unheimlich, wie viel Kontrolle sie dabei über ihn hatte. Doch gerade dieses Kontrollgefühl hatte Cassandra einen besonderen Kick gegeben und ihre Lust an Blow-Jobs entfacht. In manchen Träumen lutschte sie stundenlang Schwänze, im Tausch gegen Zuwendung und dem Gefühl, begehrt zu werden.

Das alles hätte sie Jan erzählen können, aber sie schwieg, saugte an seinem Prügel und züngelte über die Unterseite seiner Eichel, bis er die Augen verdrehte. Sie schaute ihn an, stoppte alle Reize und begann erst wieder zu saugen, als er sich gefangen hatte. Dann saugte Sie sich an seiner Eichel fest, ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen.

»Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte«, gestand Jan gepresst.

»Was passiert dann?«, frage Cassandra herausfordernd und züngelt über seine empfindlichste Stelle.

»Ich spritze ab«, antwortete Jan verwundert und höchst angespannt.

»Wie geil«, stöhnte Cassandra, »und weiter?«

Jan schaute sie ratlos an, Cassandra erklärte es ihm: »Dann lutsche ich ihn Dir wieder groß und setzte mich darauf.«

Jan Schnaufte aufgebracht von dieser klaren Ansage.

Cassandra nahm ihre Hand von seinem Schaft und berührte die zuckende Eichel sanft mit ihren Lippen. Der Hauch ihres Atems war für den Moment der größte Reiz und sie wollte sehen, wie weit sie das Spiel treiben konnte. Sie nahm seine Hoden in die Hand und bewegte die Bälle langsam, ohne Kraftaufwand, dann drückte sie mit einem Finger der anderen Hand gegen seinen Schaft, bis die Spitze auf Jans Bauchnabel zeigte. Seine Muskeln spannten sich ruckartig an, dann spritzten mehrere Schübe Sperma über seinen Bauch bis zum Brustbein.

Mit seinen Hoden in der Hand beobachtete sie Jan, der den Höhepunkt fast lautlos durchlebt hatte und lächelte ihn an, als er die Augen wieder öffnete.

»Sowas geiles habe ich noch nie erlebt.«

»Und es ist noch gar nicht spät«, merkte Cassandra an. Sie legte sich neben ihn und achtete darauf, nicht in die Spermapfützen zu greifen, die sich über seinen Bauch zogen.

»Machen wir es nochmal, wie Sie gesagt haben?«

»Du junger Stier«, lachte Cassandra, »Du kannst vor Kraft und Saft in den Lenden kaum laufen.«

»Sie sind der Hammer«, sagte Jan und streichelte ihr liebevoll übers Gesicht, »keine andere MILF ist in unsere Clique so begehrt wie Sie, aber ich habe im Traum nicht daran gedacht, das daraus je etwas wird.«

Cassandra schaute ihn skeptisch an.

»Doch«, korrigierte sich Jan mit einem kecken Grinsen, »geträumt habe ich davon, aber da waren Sie nicht so entspannt, eher eine hochnäsig und arrogant.«

»Ein Psychologe könnte dazu jetzt vielleicht einiges sagen«, murmelte Cassandra, »geh ins Bad und mach Dich frisch.«

Als Jan aufgestanden war und nackt aus dem Raum lief, schaute ihm Cassandra hinterher und sagte: »Bei Deinem Body würde ich den ganzen Tag wichsen, oder hübschen Mädchen aufreißen.«

»Ich versuche, beiden Optionen unter einen Hut zu bekommen«, konterte Jan. Cassandra stütze ihren Kopf auf den Arm und schaute ihm nach, bis er nicht mehr zu sehen war. Langsam verlor er die Scheu und verhielt sich ihr gegenüber entspannter -- sie musste ihm nur Zeit und Sicherheit geben.

*

Jan kam aus dem Bad und hörte ihre Stimme.

»Küche.«

Er lief nackt in die Küche, ein Handtuch hing locker über seiner breiten Schulter. Cassandra stand neben dem Küchenblock. Sie war ebenfalls nackt, bis auf die sexy Pumps mit den roten Sohlen, und trank aus dem Fläschchen, dass er vorhin für sie geöffnet hatte.

»Du bist ne geile Sau, weißt Du das?«, sagte sie zu ihm und schlug ihm mit der flachen Hand auf seinen nackten Hintern.

»Sie auch.«

Jan schlang seine Arme von hinten um ihren Bauch und drückte sie fest an sich.

»Wie lange willst Du mich eigentlich noch siezen?«, fragte Cassandra und genoss das wohlige Gefühl von Haut an Haut in einer starken Umarmung.

»Bis ich Sie gefickt habe, dann werde ich Sie duzen -- auch öffentlich.«

»Solange Du nicht allen anderen erzählst, warum Du mich dann duzt.«

Cassandra drehte sich in seinen Armen, um ihm in die Augen sehen zu können.

»Dir ist klar, dass wir das für uns behalten müssen.«

»Schon klar«, sagte Jan lapidar.

»Hey«, sagte Cassandra, »das ist nicht lustig. Wir können eine Menge Spaß miteinander haben, aber wenn Du vor anderen damit prahlst, ist die Tür zu.«

»Ich bin jung, naiv und unerfahren, aber ich bin kein Trottel.«

»Nein, das bist Du nicht und es tut unheimlich gut, in den Arm genommen zu werden.«

»Sie haben letztes Jahr eine Menge durchgemacht. Mit der Scheidung und so. Ich dachte, Sie wären darüber hinweg.«

»Ich fange gerade an, drüber hinwegzukommen«, sagte Cassandra und schaut zu ihm auf. Jan legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie zaghaft. Sie zögerte und erwiderte die Geste. Als Jan seine Zunge vorschnellen ließ, hauchte sie erschrocken und ließ es dann geschehen. Sie hieß ihn in ihrem Mund willkommen und gab sich dem Spiel hin, das Jan hektisch und fordernd spielte.

»Hey, mehr Gefühl«, sagte Cassandra und setzte zu einem neuen Kuss an, bei dem sie die Regie führte. Jan lernte schnell und schnaufte ergriffen, als er fühlte wie viel besser dieses sinnlich langsame Küssen war.

Cassandra fühlte Jans wachsende Erektion gegen ihren Unterbauch drücken und griff danach. Sein Schwanz war wider groß und wog schwer in ihrer Hand.

»Schaffen Sie noch eine Runde?«

Cassandra lächelte, hob den Kopf und fühlte seine Lippen leidenschaftlich an ihrem Hals.

»Hast Du Kondome dabei?«

»Natürlich.«

»Wir treffen uns im Wohnzimmer«, sagte Cassandra und stolzierte mit wippenden Brüsten und auf hohen Hacken an ihm vorbei.

Jan holte die Kondome aus seinem Rucksack und eilte ihr nach. Anstatt auf der Liegefläche des Sofas, saß sie breitbeinig in dem weißen Ledersessel. So wie sie ihn anschaute und ihre saftige Spalte präsentierte, wusste Jan was sie wollte und kniete sich vor ihr auf den Boden. Zaghaft küsste er sie zwischen den Beinen und begann die saftige Pflaume mit seiner Zunge zu erkunden. Aus seiner Perspektive türmten sich ihre Brüste vor ihm auf und dahinter sah er ihren lüsternen Blick.

»Wichst Du, damit er schön hart wird?«

Jan nickte und umkreiste ihren Kitzler mit seiner Zunge. Der Duft von frischer Nässe drang in seine Nase, als er mit seiner Zunge tief in ihn den Schlitz eindrang und mit seinen Lippen an ihren inneren Labien saugte. Er machte alles, was er je mit seinem Mund zwischen den Beinen einer Frau getan hatte und wichste dabei seinen Schwanz. Cassandra legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn behutsam zurück, bis er den Blick hob und sie anschaute.

»Nicht so hektisch, lass die Zunge entspannt kreisen.«

Er konzentrierte sich auf ihren Kitzler und ließ seine Zunge sachte und ohne viel Druck um diese Stelle kreisen. Cassandra schoss ihre Augen und lehnte ihren Kopf entspannt gegen die hohe Sessellehne.

»Sooo ist es schön«, gurrte sie und spielte verträumt mit ihren Nippeln. Jan hörte mit dem Wichsen auf, um nicht sofort auf den Boden zu spritzen und richtete seine Konzentration auf Cassandras nasse Muschi.

Die Lust bildete bereits Tröpfchen an ihren Schamlippen und Jan wollte nicht mehr länger warten. Er entpackte das Kondom und rollte es über seinen harten Prügel. Cassandra hob ihre Beine V-förmig in die Luft. Mit den Händen an ihren großen Brüsten und nackt, bis auf die zierlichen High-Heels an ihren Füßen, strahlte sie eine Geilheit aus, in deren Anbetracht Jan ehrfürchtig wurde.

»Komm spielen«, sagte Cassandra und hieß Jan zwischen ihren Beinen willkommen.

Als Jan nach mehreren Anläufen fast mit ganzer Länge in ihr war, lachte Cassandra kehlig auf und legte ihre Hand auf seinen Hüftknochen, um ihn zu bremsen.

»Bleib so, nicht tiefer«, schnaufte sie.

»Jetzt, bewege Dich.«

Sie verdrehte die Augen, Jan stoppte.

»Fick!«, hauchte sie mit verdrehten Augen.

»Schön langsam raus und dann hineingleiten lassen«, japste Cassandra. Er zog seinen Schwanz fast komplett aus ihrer saftigen Muschi und drang in einer durchgehenden Bewegung wieder ein. Cassandra krallte sich mit ihren langen, roten Fingernägeln in das weiße Leder der Lehne über ihrem Kopf und drehte das Gesicht mit genussvoll geschlossenen Augen zu Seite.

»Fick!«, gurrte sie, »mach was Du willst, aber fick!«

Jan fickte sie in mäßigem Tempo mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Das naturfarbene Kondom war überzogen von sämigem Lustschleim und verschwand dann schmatzend in ihrem Unterleib. So bewusst und kontrolliert hatte er noch nie gefickt. Anstatt fiebriger Hektik und Unsicherheit, fühlte sich Jan, dank ihrer Rückmeldungen sicher, bei dem was er tat -- zumal er ebenfalls unter den Empfindungen des Akts erschauerte.

Er steigerte das Tempo mit Bedacht und behielt die ausholenden Bewegungen bei. Cassandra drehte ihm das Gesicht zu, machte einen Schmollmund mit halb geschlossenen Augen und massierte ihre Brüste vor seinen Augen.

»Gib Gas«, sagte sie mit lasziver Stimme und stützte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er umgriff ihre Schenkel und stieß mit kurzen, harten Bewegungen zu. Cassandra schaute ihn zufrieden an und lächelte dann entrückt.

»Geile Sau«, flüsterte Cassandra liebevoll. Ihre Titten bebten unter seinen Stößen. Sie wirkte gelöst und glücklich. Jan hatte das Gefühl sich in ihr nach Herzenslust austoben zu können. Er umklammerte ihre Beine und zog sie etwas nach vorne, sodass ihr Hintern über die Sitzkante hinausragte und fickte so schnell er konnte. Sie bedankte sich mit wollüstigem Stöhnen und ließ ihn gewähren. Jan hämmerte in ihre schmatzende Fotze wie er noch nie zuvor gefickt hatte und wie es ihm, von der überschaubaren Anzahl seiner bisherigen Partnerinnen, auch noch nie gestattet worden war.

Nach einigen Minuten stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Er spreizte ihre Beine und lehnte den Oberkörper vor. Außer Atem stütze er seine Hände auf ihre Oberarme und trieb seinen stahlharten Bolzen weiterhin in ihre Spalte.

»Ich weiß nicht, aber mein Schwanz könnte Dich ewig ficken, nur meine Muskeln beginnen zu brennen«, sagte Jan und lachte dann über diese Erkenntnis. Er war besessen von dieser engen Fotze, aber jeder Stoß fiel ihm schwerer.

»Du hast ja auch schon zwei Mal abgespritzt, kein Wunder, dass Du jetzt kein Ende findest.«

Cassandra sagte das mit weicher Stimme, und geschlossenen Augen während sie aus dem entrückten Zustand des endlosen Genießens zurückkehrte. Sie öffnete ihre Augen und streichelte ihm den Schweiß von der Stirn.

»Lege Dich aufs Sofa.«

Jan lag auf dem Rücken und genoss es, die Beine ausstrecken zu können. Cassandra setzte sich auf ihn und begann sich langsam auf seinem Schwanz zu bewegen. In dieser Pose konnte Jan ungestört mit ihren Brüsten spielen, während sie seinen Schwanz mit kreisenden Beckenbewegungen verwöhnte.

Sie stütze sich mit ihren Händen oberhalb seiner Schultern ab und legte sich auf ihn. Ihre Brüste drückten, groß und weich gegen seine muskulöse Brust. Er streichelte ihr mit seinen Fingerkuppen, zärtlich über den Rücken, bis hinunter zu den Pobacken und wieder hoch. Ihre Haut war zart und angenehm weich durch den leichten Schweißfilm. Cassandra erschauderte.

Sie saß auf ihm, wie in einem festen Sattel und hielt still, während er sie mit seinen Händen streichelte. Sie stöhnten sich während dem Küssen wechselseitig in ihre offenen Münder. Jan fühlte Flüssigkeit über seinen angespannten Hodensack rinnen und versuchte sich vorzustellen, wie geil der Anblick ihrer sabbernden Möse sein musste, in die sein Schwanz ohne Unterlass hinein hämmerte.

Als Jan das Tempo zum wiederholten Male reduzierte und fast reglos in ihr verharrte, fragte sie schnaufend: »Hältst Du Dich zurück?«

»Ich will, dass Du auch zum Ende kommst.«

»Fick einfach Du geiler Stier«, stöhnte Cassandra, »halte Dich nicht zurück.«

Jans Becken begann wieder zu arbeiten.

»Benutze mich -- hörst Du?«

Während Cassandra zu ihm sprach berührten ihre feuchten Lippen seinen Mund.

»Du hast es Dir mehr als verdient. So leidenschaftlich bin ich schon ewig nicht mehr durchgebumst worden.«

Über Jans angespannte Gesichtszüge huschte ein stolzes Lächeln.

»Mir Platzen gleich die Eier, aber es kommt nichts«, presste er hervor und fickte tapfer weiter.

»Willst Du auf meine Schuhe wichsen?«