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Lycra Tights im Klettergarten

Geschichte Info
Mit einer kleinen Blonden beim Klettern.
740 Wörter
3.65
57.4k
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Im Klettergarten strahlt die Sonne. Irgendwo in den Alpen.

*

Ein überhängender Felsen von 15 Metern Höhe, übersäht mit Sicherungsringen und weissen Magnesiumflecken, dort wo die verschiedenen Kletterrouten entlangführen.

In der Wand die übliche Mannschaft. Kletterer aller Altersklassen, vor allem aber junge und diese unbeschreibliche Stimmung: optimistisch, ungestüm, cool, relaxt, die Leute klein, fit und durchtrainiert. Besonders Sie.

Eine kleine Blonde, vielleicht 1.55 gross, schlank, wie alle guten Kletterer mit schlanken langen Muskeln; leicht, braungebrannt und voll überschäumender Lebensfreude.

Ihr enges Top bedeckt gerade knapp ihre kleinen Brüste, lässt aber ihre Schultern und den gut durchtrainierten Rücken frei. Sie hat grosse, feste Hände und lässt ihre weizenblonden langen Haare fliegen, ist quirlig, aufgekratzt.

Wenn sie mit Dir spricht blitzen ihre grünen Augen, sie sprühen vor Leben, sie berührt Dich beim Sprechen leicht am Arm, grinst schelmisch, weiss wie unwiderstehlich sie ist. Und ist im nächsten Moment wieder weg, quirlig, quecksilberig.

Ihr flacher Bauch ist einfach sensationell, ein kleiner Brilliant glitzert in ihrem Bauchnabel.

Die tiefsitzende, enge Lycrashort bedeckt zwar ihren kleine runde Apfelhintern, stellt ihn aber mehr zur Schau als dass sie ihn versteckt. Jede ihrer kleinen Bäckchen würde gerade perfekt in eine meiner grossen Hände passen. Und dann die schlanken Beine.

Ich sichere sie mit dem Seil. Immer wieder hebe ich sie an den Hüften hoch, starre dabei auf ihre Schultern, wenn sie sich dann hochzieht auf ihren V-förmigen, durchtrainierten Rücken und dann zieht sich ihr kleines Ärschlein an meinen Augen vorbei.

Top rope sichern heisst unter ihr stehen, sehen, wie sie sich dehnt, windet, streckt, und die Wand hinaufkraxelt, immer und immer wieder den ganzen heissen Nachmittag lang. Im Laufe des Nachmittags fängt sie an zu schwitzen, ihre Haut wird feucht und rutschig und beginnt leicht zu duften. Pheromone? Auf jeden Fall sehr anregend. Da muss man einfach auf andere Gedanken kommen.

*

Komm nur, kleines Vögelchen.

Schwenk Deinen kleinen Apfelhintern vor meinen Augen, zeig mir Deine goldgebräunten Schenkel, glatt, fein bemuskelt, mit goldenen Flaumhärchen im Sonnenlicht flimmernd.

Lass mich Deine Taille umfassen, Dich heben, Dich steigen sehen, jung, frech, ungestüm. Goldbraune Muskeln spielen in der Sommersonne, dehnen sich, strecken sich. Kleine breite Schultern, fester, harter Rücken.

Grinse mich frech an, lache schallend, und lass Deine schlanke Taille sehen, den blitzenden Brillianten in Deinem Bauchnabel, Deinen Waschbrettbauch.

Ja, ja, zeig mir Deine festen Arschbäckchen, zappel vor mir damit herum bis ich Dich zu fassen kriege, harte Hände auf schlanken Hüften.

Strecke Dich und dehne Dich, lass Dich von mir hochheben, betöre mich mit Deinem Duft.

Komm auf mich hernieder, Du Appetithäppchen.

Dein Hintern spannt sich unter dem dünnen elastischen Stoff, herausfordernd, schwitzend, tierisch.

Harten Hände Hände zerreisen den dünnen Stoff, entblössen Dein rundes Kleinod, nicht mehr versteckt sondern golden in der Sommersonne, aufpeitschend, lustmachend, zum Reinbeissen schön. Zeige Dich mir, spann Deine Msukeln an, lass Deine Kehrseit für mich tanzen.

Lach jetzt Dein kehliges Lachen, lache, lass Deine Augen blitzen. Webe deinen goldenen Schimmercharme, der mich betört, webe deine schimmende Macht über mich, wenn Du es jetzt noch kannst. Webe den Charme, denn nun geht meine harte Macht ans Werk, mit Dir, mit uns.

Lache, als gierige Hände Deine knackigen Backen umfassen.

Ein massiger Ständer auf Deiner Arschspalte, fast so breit wie Deine schlanken glatten Schenkel, dunkel, breit, hart, fordernd.

Jetzt lache Dein kehliges Lachen, lache während der harte Bolzen zwischen Deinen Bäckchen pflügt. Harte Hände auf schlanken Hüften halten Dich nieder.

Lache, wenn der breite Balken auf Deine rosa Lippen trifft, sie aufzwingt, sich hart und erbarmungslos zwischen Deine Beine drängt.

Dunkles Männerfleisch auf hellem Frauenfleisch.

Lache, wenn er in Dich eindringt, Dich aufbricht, Dich ausfüllt bis Du denkst zu platzen.

Wohin nun, wohin mit all dieser gierigen Manneskraft. Wohin? Wohin? Spürst Du meine Kraft in Dir, wie ich Dich dehne, Dich über mich spanne wie einen Handschuh? Kein Raum in Deinem schmalen Unterleib.

Lache nun, wo sich Dein flacher Bauch vorwölbt unter den Stössen, lache. Lach während ich Dich ausfülle, Übervölle in Deinem engen straffen Leib, widerwilliges Nachgeben.

Der Brilliant tanzt mit Deiner Bauchdecke, funkelt SOS, "save our sex!", tanzt auf und ab, vor und zurück schiebe ich Dich warmen Handschuh auf meiner Riesenlatte.

Härter und schneller, bis ich Dich mit meinem Samen überflute, die Sahne sprudelt und gurgelt in Dir, rinnt an Deinen goldenen Schenkeln hinab.

Harte Hände lassen schlanke Hüften, rosige Lippen schliessen sich zögernd, unentschieden, Leere nach Übervölle.

Kehliges Lachen im Samen ertränkt.

*

Im Klettergarten strahlt die Sonne. Irgendwo in den Alpen.

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

shiningAngelshiningAngelvor fast 14 Jahren

WOW,

einfach fantastisch!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ HartMann

Mal ganz was Anderes, aber allemal

lesenswert, der Stil ist ungewöhnlich,

aber apart.

Das einzige Manko sind gewisse

Mängel in der Orthographie.

*keep on writing*

lg PB57

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Klettergeil

Ich war zugegeben überrascht über diese wahrlich kurze Kurzgeschichte. Sie setzt sich spürbar von dem ab, was man hier gewohnt ist zu erdulden.

Auch von der sprachlichen Seite versucht der Text zumindest sich vom Einerlei abzugrenzen, obschon dies m.E. leider nicht wirklich gelingt: Zu gestelzt fällt die Wortwahl im entscheidenden dritten Abschnitt aus, als – ohne ersichtlichen Grund – plötzlich die Sprache durch einen Filter zu laufen scheint, der das, was vorgeht, das, man ahnt es, irgendwie mit Sex zu tun haben scheint, befremdlich überhöht – gewollt aber nicht gekonnt poetisch? –, was alles andere als zielführend ist, d.h. also eine erotisierende Szenerie zu sehr hemmt.

Es scheint, als hätte HartMann es gegen Ende der Geschichte offen lassen wollen, ob der Sex bloß ein Phantasieprodukt des Erzählers ist oder nicht. Immerhin: Dadurch gewinnt der Text einen leichten Geschmack von Mehrdeutigkeit, was freilich ziemlich selten im Literotica-Einerlei zu schmecken ist.

Insgesamt verbirgt sich hier also eine nette Idee, deren Umsetzung lediglich noch besser hätte ausfallen können, denn was andere als „Leichtigkeit“ titulierten, könnte man genauso gut als „banal“ bezeichnen, denn schlussendlich – egal ob tatsächlicher Sex oder daher phantasierter – fehlt dem Text zu viel Substanz: Es finden sich zu viele Wörter für zu wenig Inhalt.

–AJ

jappjappvor fast 14 Jahren
Leicht und anregend

sonnige Geschichte, anregende Lokation, leichter Schreibstil. Mal was anderes. Deine Story gefällt mir.

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