Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lydia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Den Po auch, bitte!" Mit diesen überraschenden Worten zog sie seitlich das Korsett über ihr Gesäß bis an die Nieren. Ihr Po ging ohne die feste Einschnürung merklich in die Breite. Wirkte immer noch.... Naja... schön. Weiblich auf jeden Fall.

Ich zögerte merklich. Überlegte hektisch.

„Traust du dich nicht? Es ist nichts anderes wie meine Waden. Es sind auch nur Muskeln. Mach ruhig, du kannst das wirklich gut."

Ich kniete neben ihr, der rundliche Po ziemlich nah vor meinem Gesicht. Da roch ich etwas. Sowas hatte ich noch nie vorher bei Mama gerochen. Ich kenne ihren Schweiß. Oft in Kombination mit Deo oder Parfüm. Mama riecht gut. Das roch auch gut. Nicht künstlich oder fäkalisch. Es roch nach Körper. Und stieg aus ihrem Schritt empor.

Ich wusste nicht wie man diesen Körperteil massiert. Schon garnicht bei einer Frau. Mama erwartete es aber offensichtlich von mir. Ich war gezwungen zu Improvisieren. Irgendwie. Zaghaft setzte ich meine Hände auf das weichere rundliche Fleisch und knetete eine ganze Zeit eher sanft.

„Dort musst du nicht so zaghaft sein, das sind ziemlich kräftige Muskeln. Wenn ich einen Wunsch äußern darf."

Ich griff deutlich gröber in die weiche Rundung, die Pobacken bewegten sich merklich fester. Auch gegeneinander. Ein leises schmatzen ertönte mehrmals aus dem Schritt, noch konnte ich das Geräusch nicht zuordnen.

„Jaaaaaa, Kurt. Du machst das wirklich gut! Sowas ist angenehm wenn man den ganzen Tag auf den unbequemen Bürostühlen sitzt!"

Wenigstens schienen meine Bemühungen in die richtige Richtung zu führen. Die Zeit verging wie im Fluge, ich vergaß alles um mich herum. Es war einfach zu schön, ich gewöhnte mich langsam an die Aufregung, versuchte neue Griffe anzupassen. Die Wohnzimmeruhr schlug leise 10 mal.

„Hattest du nicht einen Termin?" Nuschelte Mama leise in ihr Kissen hinein.

„Ach, nicht so wichtig." Wiegelte ich ab.

„Du hattest nichts vereinbart, stimmt's?"

Ich war etwas peinlich berührt. „Stimmt."

„Du warst jeden, und damit meine ich jeden Abend Zuhause wenn ich kam. Du hast nicht mehr so viele Freunde. Wegen mir."

Ich fühlte mich ertappt. Blieb still. Massierte nur weiter den Po.

„Ich bin dein Freund, dein Kumpel, ich bin deine Freundin. Ich bin dein Lebensmittelpunkt."

„Ja." Sagte ich ganz leise.

Plötzlich drehte sich Mama mit einem Ruck zu mir um und sah mir direkt ins Gesicht. Ich hob reflexartig meine Hände. Das Korsett auch vorne bis an den Bauch gerollt, jetzt sah ich aus dem Augenwinkel die Ausdehnung des haarigen Dreiecks, blickte ihr aber ebenfalls etwas erschreckt ins Gesicht.

„Du liebst mich. Nicht wie eine Mutter. Sondern wie eine Frau!"

Ich schlug die Augen nieder. „Ja!"

Mama hob zaghaft eine Hand und kraulte mich seitlich am Hals. Ein warmes Gefühl durchschoss meinen Körper.

„Dass mir das nie aufgefallen ist? Komm mal her zu mir!"

Mit der Hand am Hals zog sie mich halb auf sich, meinen Kopf seitlich neben ihren, umarmte mich. Ein hart geformter Busen drückte gegen meine Brust, dann kraulte Lydia sanft meinen Nacken.

„Und ich habe das nie Bemerkt. Was machen wir jetzt mit dir?"

Nun bekam ich doch etwas Angst.„Nichts Mama. Mir würde schon reichen wenn alles so bliebe wie bisher."

„Aber es ist nicht mehr wie bisher. Ich weiß es nun und du bist ein erwachsener Mann. Zumindest auf dem Kalender. Ich muss mir meiner Gefühle für dich klar werden. Zumindest muss ich meine Gefühle für dich sortieren und neu bewerten. Auch an mir geht das nicht spurlos vorüber."

So lagen wir eine ganze Zeit. Von Mamas Hals kam wieder ihr eigener Geruch. Reste von Parfüm und ganz wenig Schweiß. Sie flüsterte mir leise ins Ohr.

„Wie hast du das dann all die Jahre gemacht ohne Freundin? Deine Pubertät ist immerhin schon 4 oder 5 Jahre vorüber?"

Ich versuchte mit den Schultern zu zucken. Ging aber nicht so recht wegen der Umarmung.

„So wie das wohl alle Jungs machen."

„War das nicht die Hölle für dich? Mein Anblick? Wenn du mich massiert hast?"

„Nein. Ich war froh dich zu sehen. Und dich anzufassen."

„Wolltest du mich nie mehr anfassen, mehr von mir sehen?"

„Vielleicht schon. Aber wenn ich nur einmal zu weit gegangen wäre hättest du das andere Unterbunden."

„Hätte ich. Ich habe nicht gemerkt wie aus meinem kleinen Bub ein Mann wurde. Oder ich wollte es nicht sehen. An deinen Blicken hätte ich es oft merken müssen. Habe es jedoch verdrängt."

„Nicht deine Schuld, Mama. Du konntest nicht damit rechnen."

„Möchtest du mich jetzt vielleicht mehr anfassen?"

„Nein. Lass gut sein. Es ist einfach schön so."

Mama fummelte zwischen unsere Körper, holte eine Hand von mir hervor. Legte diese auf ihren Bauch, halb auf dem geknödelten Korsett, halb auch auf ihrer weichen Haut.

„Und wenn ich es mir wünschen würde?"

„Warum?"

„Ich möchte mir über meine Gefühle zu dir klar werden. Ob ich für dich nur als Sohn empfinde oder ob ich dich heute auch als Mann sehen kann? Dazu müsstest du mir etwas als Mann auch gegenüber treten."

Vorsichtig betastete ich den rauhen Stoff und die weiche Haut daneben. Mama hat ein kleines neckisches Bäuchlein. Mit den engen Strumpfhosen sonst fällt das weniger auf. Jetzt wurde das Bäuchlein unter dem Korsett hervor gepresst und ich fühlte das was ich früher vermutete. Mama wand sich etwas unwohl unter mir, ich entlastete mein Gewicht.

„Lässt du mich bitte raus? Ich muss mal für kleine Mädchen."

„Klar, sicher!"

Ich erhob mich. Mama setzte sich aufrecht, tastete mit den Füßen nach ihren neuen hohen Pumps, schlüpfte mit gespitzten Füßen hinein. Musste paarmal nachsetzen bis diese richtig saßen, stand auf, zog sich das Korsett im erheben über den Po zurück, hob den Hauch von Strümpfen vom Tischchen und ging mit wackeligen Beinen zum Bad hinüber. Langsam wurde ich innerlich Ruhiger, auch wenn ich immer noch nicht so recht verstand.

Mama brauchte recht lange im Bad. Man hörte die Schuhe tackern, Kloospülung und danach Waschbecken länger rauschen. Fläschchen leise klirren, Plastikverschlüsse klappen, Flaschen spotzen. Das normale Programm einer Frau eben, jeden Abend wieder. Ich kannte es auswendig. Die Zeit tat mir gut um etwas zur Besinnung zu finden. Der Abend hatte sich sehr unerwartet entwickelt.

Mama schien mir nicht wirklich Böse zu sein. Auch wenn sie mich vielleicht nicht in letzter Konsequenz verstand so verurteilte sie mich nicht. Wahrscheinlich. Das müsste man die nächsten Wochen sehen. Ich durfte sie sehr schön berühren. Das war wirklich mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Sie ist über ihren Schatten gesprungen und hat meinen ausdrücklichen Wunsch erfüllt, sogar noch eins draufgesetzt. Ich wüsste nicht ob ich sowas für sie machen würde.

Dann kam das harte tackern wieder ins Wohnzimmer zurück, ich stand auf, sah Mama entgegen. Sie war wieder „korrekt" gekleidet, das heisst sie trug die Strümpfe und alles war ordentlich gerichtet. Die Haare neu hochgesteckt, das Gesicht abgeschminkt. Ich dachte sie wollte nun zu Bett gehen, ging auf die Zimmertüre zu.

„Kommst du danach nochmal? Ich wollte noch bisschen mit dir reden."

„Achso? Dann bleib ich gleich."

Ich ging wieder zum Sofa, Mama drehte das Licht etwas dunkler, dirigierte mich an den Schultern an eine ganz bestimmte Stelle, ich setzte mich. Sie setzte sich in die Ecke, legte ihre Beine quer über meinen Schoß. Wie ich nicht so recht wusste wohin mit meinen Händen nahm sie diese und legte sie auf ihre Knie. Ich begann ganz sanft zu streicheln.

Zuerst plauderten wir oberflächlich und unverfänglich. Über das Essen und meine Großeltern. Die Stimmung wurde recht entspannt. Ich streichelte nebenbei, ganz zärtlich. Mehr ein befühlen der zarten Strümpfe und der weiblichen Konturen darunter. Das Korsett ist eigentlich nicht sehr Offenherzig, wirklich mehr zum Formen als zum Verführen. Trotzdem schön anzusehen.

Meine Hände wurden mutiger, ich streichelte die Beine über die gesamte Länge. Mit der linken Hand befühlte ich die neuen Pumps. Mattes dunkelgraues Leder. Ganz weich. Ganz Spitz vorne. An der Aussenseite drückten sich die Zehen in kaum fühlbaren Beulen durch, ebenfalls der Ballen auf der Innenseite.

Sie rochen noch neu, nach Kleber und Farbe. Ich weiss nicht ob solche Schuhe so eng sitzen müssen. Wenn Lydia die extra so gekauft hat? Ich betastete die schlanken Fesseln, den Übergang der harten Kante zum Leder. Den Schwung der Absätze, deren scharfkantiges Ende zum Boden hin. Wunderte mich wie stark die Füße dabei abgebogen werden und wie Mama trotzdem damit laufen kann.

Die rechte Hand folgte dem Oberschenkel an die Verschlüsse der Halter. Die Strumpfhalter schienen außergewöhnlich robust, die Gummibänder breit. Ich betastete die Clipse um deren Funktion zu verstehen. Eigentlich ganz raffiniert wie der Strumpfrand in die Öse gefädelt wird und der Knubbel das dann blockiert.

Hier war es der Übergang des verstärkten Strumpfrandes zur weichen Haut des Oberschenkels. Die echten Nylons saßen sehr viel lockerer und wenn man mit der Hand darüber streichelte lief eine Falte vor der Hand. Dafür ist die Farbe sehr viel transparenter und die Naht an der Rückseite betont den Schwung der Wade. Das hat auch was. Jetzt mit dem direkten Vergleich finde ich die normale Feinstrumpfhose irgendwie besser. Mehr Farbvarianten und eine straffere Passform.

Irgendwann verloren wir den Faden und es entstand ein kurzes peinliches Schweigen. Ich hielt meine Hände ruhig und ließ die dort liegen wo sie zuletzt beschäftigt waren.

„Du kannst ruhig weiter streicheln, du machst das wirklich schön. Wenn ich so die letzten Jahre zurück überlege, das mochte ich wirklich gerne. Mir würde wahrscheinlich was fehlen wenn das wegfällt. Mir wird selbst erst langsam bewusst was uns die letzten Jahre so eng verband."

„Warum sollte das wegfallen? Meinetwegen kannst du das Täglich haben."

„Und was gibt dir das? Ich meine ich habe mich nie dafür revanciert."

„Doch hast du. Du gehst Arbeiten und machst den Haushalt. Du bist meine Familie. Und ich durfte dich berühren. Mir hat das gereicht."

„Wir hatten vorhin schon darüber geredet. Was du dir sonst noch von mir gewünscht hättest. Ohne deine Angst der Ablehnung."

„Keine Ahnung. Das eine sind realisierbare Wünsche, das andere Träume. Vielleicht träumt man davon was sich jeder junge Mann von einer Freundin wünschen würde?"

„Küssen? Schmusen?"

„Vielleicht?"

Mama sah mich ziemlich eindringlich, forschend an. Eigentlich hat sie ein nettes Gesicht, wegen mir müsste sie sich nicht Schminken. Und die hochgesteckten Haare stehen ihr gut, sie hat einen schlanken zierlichen Hals und schöne Knabberöhrchen.

„Du würdest mich küssen obwohl ich deine Mutter bin?"

„Eine ganz liebe Mutter."

„Magst du es mal versuchen? Ob es wirklich so ist wie du es dir vorstellen würdest?"

„Ich weiß nicht ob ich den Mut dazu habe."

„Wenn ich den hätte?"

Nachdem ich mich nicht bewegte schloß meine Mutter ihre Augen und ihr Kopf bewegte sich auf meinen zu. Ich wich etwas zurück, Mama merkte das wohl und umgriff mich im Nacken, führte die Köpfe zueinander. Dann berührten mich ganz sanft ihre Lippen, sie nagte leicht an den meinen, zog sich wieder zurück. Gütiger! Das war so unglaublich schön!

„Was sagst du?"

„Nur Toll!"

„Hättest du jetzt den Mut?"

Diesmal beugte ich mich vor und küsste meine Mutter. Sie lag in die Ecke gelehnt und wartete ab. Ich bewegte etwas meine Lippen, spielte mit unterschiedlichem Druck, eine ganze Zeit lang. Wie ich mich zurück ziehen wollte griff sie mir wieder in den Nacken, erhöhte den Druck der Münder aufeinander und ich spürte plötzlich ihre Zungenspitze an meinen Lippen. Etwas unsicher öffnete ich meinen Mund und wartete was geschehen würde.

Natürlich hatte ich in Filmen schon Küsse gesehen. Wie sich das real anfühlt ist dann nochmal ganz etwas anderes. Vor allem wenn man einen Menschen so lange und so gut kennt wie ich meine Mutter. Wir leben unter einem Dach. Sitzen auf einer Schüssel. Und jetzt küssen wir uns das erste Mal.

Ihre Zunge drang sanft in meine Mundhöhle, sah sich um, suchte meine Zungenspitze. Ich hielt dagegen und die Zungen begannen langsam und liebevoll umeinander zu tanzen. Speichel mischte sich. Dazu der Griff ihrer Hand in meinen Nacken, das kratzen der Fingernägel an meinem Hals. Ich spürte dass sie unsere Münder nicht abreissen lassen wollte. Es wurde ein ausdauerndes zärtliches schmusen.

Wir brachen erst ab als die Atmung zu hektisch wurde und die Luft weg blieb, weil wir immer wieder die ausgeatmete Luft des anderen einsogen. Wir legten die Stirn aneinander, neigten die Köpfe nach unten. Ich sah dabei auf ihre streng geformten Brüste. Meine Hände begannen wieder ihre Beine zu streicheln. Die lagen nicht parallel, sondern die Knie etwas auseinander.

„Mir wird immer mehr klar wie du dich langsam zum Mann veränderst. Viele Jahre habe ich das einfach verdrängt. Langsam passt auch wieder alles zusammen, wenn ich manche Beobachtungen und Eindrücke aus der neuen Sichtweise bewerte. Du warst ständig, tagtäglich mit meiner Weiblichkeit konfrontiert. Natürlich prägt so etwas auch. Dafür benimmst du dich wirklich noch zurückhaltend."

Meine Hände wanderten weiter innen an die Oberschenkel, dort wurde es weicher und wärmer. Ich griff von innen unter die Kniekehlen, Mama zog hörbar tief Luft ein. Das bestätigte mich mit meiner Hand auf der Innenseite ihrer Beine zu bleiben. Der zarte Stoff der Nylons schmeichelte meinen Händen.

„Es bleibt also dabei? Wir behalten unseren bisherigen Umgang?" Fragte ich Vorsichtig.

„Eher nicht." Mein Herz sackte in die Hose. „Ich denke wir sollten das neu Ordnen. Es gibt nicht ein bisschen schwanger. Ich muss endlich deine aktuelle Entwicklung berücksichtigen. Du bist nicht mehr der kleine Kurti, der Sonntag morgens bei mir im Bett kuscheln will und seinen Teddybären dazu mitbringt." Jetzt schöpfte ich wieder Hoffnung.

„Was meinst du mit Entwicklungen berücksichtigen?"

„Das heisst dass ich auch ehrlich zu mir selber sein muss. Eingestehen dass mir deine Fußmassagen nicht nur angenehm waren. Sie haben mich angemacht. Heute weiß ich das. Wie du vor mir gekauert bist und mich oft eine Stunde und mehr so sanft berührt hast. Das macht so sonst kaum ein Mann."

Das war genau das was ich zu hören hoffte. Ich war Mama nicht gleichgültig. Ihre Füße fühlen sich gut an. Die Oberschenkel noch besser. Endlos langsam fahre ich weiter nach innen und höher nach oben. Mama ist erkennbar in Gedanken. Überlegt. Ich fühle. Bald schon spürte ich am Handrücken den gezackten straffen Gummibund des Korsetts und an den Fingerkuppen das verstärkte Ende der Strümpfe und den Übergang zur weichen Haut. Ihr Oberschenkel wird immer wärmer, schwitziger. Und da war auch dieser Geruch wieder.

Mama lehnte sich zurück, schloß die Augen. Ihre Sprache wurde undeutlicher, sie brauchte immer länger einen Gedanken zu fassen. Schluckte mehrfach trocken. Während ich hoch angespannt war meine Hände möglichst unauffällig ihre Weiblichkeit erkunden zu lassen.

„Weißt du Kurt...... Weißt du...... Äääähmmm.... Das ist wirklich schön.... Was..... Was du.... Viele Frauen mögen.... Schön...."

„Du fühlst dich wirklich gut an, Mama."

„Ja..... gut anfühlen..... Deine Hände auch....."

Mir wurde der Zusammenhang langsam klar. Es war nicht nur so dass sie mich anmachte. Sondern meine Berührungen stehen in einem direkten Einfluss zu ihrem immer seltsamer werdenden Verhalten. Ich wurde mutiger, meine Hand fuhr weiter unter das Korsett. Mama rutschte etwas umher, mit dem Effekt dass ihre Beine plötzlich noch etwas weiter geöffnet waren. Mama zitterte etwas. Seltsam, denn gleichzeitig begann sie auch etwas zu schwitzen. Ich musste die Hand wechseln, sonst hätte ich nicht mehr weiter unter das Korsett greifen können. Fing ganz langsam an mich erneut von den Knien empor zu streicheln. Die freie Hand legte ich an ihrer Hüfte ab.

„Neue Qualität Beziehung..... Mann.... Mann und Frau.... Selber auch geniessen...."

Der Text aus Mama's Mund wurde immer wirrer. Sie nahm ihre Hand in meinen Nacken und krallte mir recht grob ihre Fingernägel in den Hals. Es schmerzte. Sie bekam nicht mehr wirklich mit was sie tat, denn absichtlich würde Mama das niemals machen. Ich wollte es erdulden. Denn ich fühlte es tat sich etwas ganz was besonderes mit dieser Frau. Und ich war nicht unbeteiligt.

Unendlich langsam wanderte meine Hand beim geduldigen streicheln der Oberschenkel immer höher in den Schritt hinein. Mama wand sich leicht, konnte nicht ruhig sitzen. Ebenso langsam zog sie immer weiter ihre Beine an. Mir fiel das erstmals auf wie ich ihr Knie an meiner Brust fühlte und der andere Fuß, also der Absatz des Schuhs schmerzhaft in mein Schienbein drückte. Dadurch öffnete sich ihr Schritt ständig weiter -- für einen leichteren zugriff durch meine forschende Hand. Spätestens jetzt ahnte ich: Das ist kein Zufall mehr. Meine Mutter wollte das. Genau das.

Die Muschi selber sah ich aus meiner Position gerade nicht, die blieb im Dunkel unter dem Korsett verborgen. Aber ich roch diese. Mittlerweile war ich mir sicher dass der Geruch von da her stammte. Der Geruch wurde in Schüben immer stärker.

Ich bekam Skrupel. In den Schritt fassen? Und was mache ich dann? Natürlich kannte ich aus dem Netz Muschis. Und was da drin alles Platz hat. Aus diversen Filmchen und Photos. Ich selber treibe mich ja regelmäßig auf einer solchen Seite herum und lud fleißig kurze Videos hoch. Da gibt es nicht nur was mit Schuhen und Strümpfen, sondern auch normalen Schweinkram. Ein junger Mann mag sowas als Vorlage, um sich geistig in Schwung zu bringen.

Jetzt sollte ich genau da selber hinfassen. Nur wie? Ich brauchte Zeit zum Nachdenken, wollte jetzt nur nichts falsches machen. Begann wieder am Knie zu streicheln, an den Schienbeinen, die schönen Schuhe zu betasten. Mama kam wieder etwas zurück in den realen Alltag. Sah mich mit großen Augen fesselnd an.

„Woher hast du das nur, Kurt? Deine Hände sind göttlich, du kannst eine Frau zum Wahnsinn treiben. Mit deiner unschuldigen Miene. Du machst das als wäre es das selbstverständlichste der Welt seine Mutter so zu Berühren. So geduldig und einfühlsam. Nichts wirkt schmutzig. Ich glaube das habe ich mir früher unbewusst schon immer gewünscht. Dass du einfach von meinen Füßen und Waden aus weiter gemacht hättest. Wenn ich heute ehrlich bin: Wenn du das so gemacht hättest wie jetzt, ich hätte nicht Nein sagen können."

Mama fordert mich also geradezu auf da hin zu greifen. Wir saßen eng zusammen, ihre Beine so weit geöffnet wie es das enge Korsett gerade noch zuließ. Und sie sagt mir ins Gesicht ich solle da hingreifen. Unsere Blicke starr gefangen liess ich meine Hand beim weitläufigen Streicheln langsam erneut nach Oben ausweichen. Mama sah mich nur an, sie öffnete ihren Mund, ein dünner Speichelfaden spannte sich zwischen ihren Lippen.

Nach endlos scheinenden Minuten berührte ich das erste Mal leicht streifend die äußeren Schamlippen. Ein Igelchen kratzte über den Rücken meines Fingers, ganz feine Stoppelchen. Mama's Gesichtsausdruck wurde wirr, ihre Wangen stark gerötet, die Augen glänzten.

„Ohhh Gütiger, was machst du mit mir? Das ist.... Dein Blick.... So Schön.... Nicht Aufhören...."

Wir sahen uns nur in die Augen. Um noch tiefer zwischen die Oberschenkel zu gelangen streckte ich zwei Finger vor und drückte tiefer. Ich war noch ausserhalb, am unteren Ende der Fleischigen Lippen, da wo eine Öffnung zu erahnen war. Da fühlte ich es das erste Mal im Leben. Nass! Glitschige Nässe. Und eine wahre Duftwolke schlug mir entgegen. Das also ist der Saft um den sich die Mythen ranken?

Lydia's Augenlider begannen zu flattern, sie musste diese bewusst offen halten. Ich krümmte meine Finger leicht, drückte nach. Etwas gab nach, meine Finger tauchten ein, wurden von Wärme und Feuchte umschlossen.

„Mmmmppfffffff......!" Mama schnappte schwer nach Luft, sah mich entgeistert an.