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Lyra zeigt sich 02

Geschichte Info
Lyra zeigt sich nun auf anderen Weisen...
2.7k Wörter
4.13
14.5k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2020
Erstellt 10/10/2016
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Sie hatte sich extra zurechtgemacht. „Zurecht" nicht in dem Sinne des „schick" machen, sondern in Bezug auf die Funktionalität ihres Outfits.

Lyra hatte sich einen kurzen, weißen Minirock angezogen, einen ähnlichen, den sie bereits bei unserem ersten Kennenlernen trug. Passend dazu ein rotes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke, die sie lässig übergeworfen hatte. Sie hatte noch ziemlich lange im Bad gebraucht, um sich ihre Haare hochzustecken und ihr Make-Up aufzutragen. Der Aufwand hatte sich dennoch gelohnt. Schon bei ihrem Anblick, als sie sich mir präsentierte, musste ich reflexartig lächeln und zog sie sofort zu mir, um sie lange und ehrlich zu küssen.

Wir waren jetzt bereits seit dreieinhalb Jahren ein Paar und hatten schon viel miteinander erlebt. Auch unser erster, kleiner Modeladen war vor vier Wochen eröffnet worden. Ich hatte vor einem Jahr meine Polizeiausbildung abgebrochen und Lyra hatte ihren Marketingmanagement-Master in der Tasche. Nun war unser Traum der Selbstständigkeit endlich in Erfüllung gegangen. Der Laden hatte den Namen „3 chique" bekommen -- oder gesprochen „trés chique". Wir managten beide den Laden, beschäftigen unsere ersten fünf Mitarbeiter und halfen trotzdem beide sehr häufig im Shop aus.

Heute war wieder einer dieser Tage. Es war Samstag und viel Kundschaft zu erwarten, weshalb wir nun um 08:30 Uhr beide fertig angezogen im Schlafzimmer standen. Wir hatten aber noch Zeit, bis wir losmussten. Das Geschäft öffnete erst um 10:00 Uhr und uns blieb reichlich Zeit, um ein zweites, ausgiebiges Frühstück zu genießen.

Als sich Lyra aus dem innigen Kuss löste, lachte sie mich an und ihre Augen glänzten.

„Los, lass uns 'was essen", sagte sie immer noch strahlend mit ihrer sanften und weiblichen Stimme. Ich nickte, löste meinen Blick aber erst von ihrem, als ich schon auf dem Weg in die Küche war.

Nach unserem ausgiebigeren und zweiten Frühstück, ließen wir den Tisch unaufgeräumt und machten uns bereit, die Wohnung zu verlassen. Lyra schaute nach ihrer Handtasche und suchte ein paar hohe Schuhe heraus, während ich schon seit fünf Minuten fertig an der Tür stand. Mit ihrer Tasche und endlich den richtigen und „passenden" Schuhen bewaffnet, schritt sie auf mich zu und stockte dann plötzlich. Ich schaute sie fragend an, was sie nur mit einem frechen Grinsen beantwortete. Mit einem Mal lockerte sie ihre Beine und schüttelte diese ein wenig herum, bis ihr der rosa Schlüpfer über die Knie bis zu den Füßen rutschte. Mit dieser Tat konnte sie nun das Haus verlassen und ich merkte wieder einmal, wie sehr ich Lyra für solche Aktionen liebte.

Schnell bemerkte ich draußen, wie warm es doch die letzten Wochen geworden war. Wir hatten Mai, doch die Temperaturen stiegen schon seit längerem regelmäßig über die 20-Grad-Marke.

Angekommen an der Bushaltestelle, von der aus es mit dem Bus etwa 15 Minuten bis zu unserem Laden brauchte, stellten wir uns in den Schattenfleck, der von dem kleinen Wartehäusschen gespendet wurde. Lyra lehnte sich an mich und ich legte meinen Arm um ihre Schultern. So verharrend fuhr unser Bus ein und hielt direkt vor uns. Wir lösten unsere Umarmung und ich ließ meiner Freundin den Vortritt und somit die freie Platzauswahl im Bus, der -- für die Uhrzeit angemessen -- fast komplett leer war. Lyra stapfte geradewegs in Richtung Busende und setzte sich auf einen Fensterplatz der nebeneinander aufgereiten fünf Plätze. Ich folgte ihr, setzte mich neben sie und der Bus fuhr an.

Schnell begann ich die mitfahrenden Menschen zu beobachten.

Ganz vorn, hinter dem Fahrer saß eine circa 70 Jahre alte Dame, die Dackel und Tasche auf ihrem Schoß platziert hatte. Sie beobachtete das bunte Treiben auf dem Bürgersteig und lächelte immer wieder, wenn sie schöne Dinge sah. Ein Geschäftsmann im schwarzen Anzug hatte seinen Aktenkoffer zwischen den Füßen eingeklemmt und suchte sich in seinem veralteten MP3-Player Musik heraus, die er auf seinen Kopfhörern als Nächstes hören konnte. Ich fragte mich, was er wohl hörte, wurde aber abgelenkt, als ich spürte, wie Lyra ihren Kopf an meine Schulter schmiegte. Ich legte im Gegenzug meine Hand auf ihren Oberschenkel.

Als ich gerade meine Aufmerksamkeit wieder auf die Fremden im Bus lenken wollte, spürte ich unerwartet etwas Warmes an meiner Eichel, das sie zärtlich zu streicheln begann. Ich schaute auf meine Hose und sah, dass Lyra sich den Weg durch mein Hosenbein der kurzen Shorts gebahnt hatte und nun meinen Penis mit ihren fünf Fingern ringsum betatschte. Ich nahm es locker, denn die beiden anderen Fahrgäste waren sowieso mit sich oder der Außenwelt beschäftigt und bemerkten schon nicht, was im hinteren Bereich des Busses passierte. Also machte ich mit und erinnerte mich, das Lyra sich ihrem Hösschen bereits in der Wohnung entledigt hatte. Ich tastete mich dementsprechend mit meiner Hand langsam zu ihrem Rock vor und ließ sie dann dort abtauchen.

Als ich gerade begann, mich vorsichtig mit ihrer Vagina zu beschäftigen, war Lyra bereits weiter und hatte meinen Schwanz mit ihrer ganzen Hand umfasst. So rieb sie an ihm herum und schnell merkte ich meine Erregung.

Nach kurzer Zeit war er bereits erregt und auch bei Lyra spürte ich die ersten Anzeichen ihrer Lust. Der Bus hielt wieder und ließ den Geschäftsmann aussteigen.

Lyra war nun feucht und ihr merkte ich die Geilheit regelrecht an. Sie hatte ihre Augen geschlossen, berührte sich selber an den Brüsten und sogar ganz leise Stöhnlaute konnte ich aus ihrer Richtung wahrnehmen. Intuitiv begann sie, ihren Rock nach oben zu schieben und saß nun mit ihrem nackten, knackigen Arsch auf dem Polster des Sitzes.

Gerade, als sie begann, auch ihre Brüste zu befreien, wurden wir durch die Haltestellenansage wieder in die normale Alltagswelt geholt. Das war unsere Station und wir begannen, uns wieder einigermaßen zu beruhigen und auf das Verlassen des Busses einzustellen. Kurz bevor der Bus an der Bushaltestelle einfuhr, standen wir auf und gingen in Richtung Tür, während mir Lyra „Lass uns gleich im Laden weitermachen!" ins Ohr flüsterte. Ich zeigte meinen Daumen nach oben und zwinkerte ihr zu.

Gleich vor dem Laden trafen wir Jonas, alias „Joe", unseren allerersten und auch einzigen Mitarbeiter für die ersten vier Stunden des Tages.

Während ich die Tür zum Geschäft aufschloss, unterhielten er und Lyra sich bereits über Mode und neue Trends, die es auf dem Markt zu geben schien. Ich war nicht sonderlich bewandert, was diese Themen anging. Es war nicht uninteressant, keineswegs, aber ich konnte nie besonders viel zu solchen Gesprächen beitragen, da ich mich nicht gut auskannte.

Als ich in den Laden trat, sah ich direkt, dass die Mitarbeiter gestern Abend nach Ladenschluss bereits alles für den heutigen Tag vorbereitet und hergerichtet hatten. Wir mussten also nur noch den Strom anstellen und konnten den Arbeitstag beginnen.

Wie an jeden Tag, den wir aushalfen, saßen wir größtenteils beide an dem großen Tresen, der die Kasse darstellte. Dort kassierten wir oder halfen bei spezifischen Fragen.

Auch heute setzten wir uns direkt dorthin, Joe ging zum großen Verteilerkasten und stellte den Strom an.

Der Kassentresen war ziemlich hoch, er ging uns ungefähr bis zum Bauchnabel und war von allen Seiten im Laden sichtgeschützt. Das machten wir uns direkt zunutze, denn wir waren beide noch ziemlich geil von der Busfahrt. Ich schaute noch einmal kontrollierend in den Flur des Personalbereichs, in dem Joe verschwunden war, aber die Luft schien noch rein zu sein. Also wendete ich mich Lyra zu und fing an sie zu küssen, während ich langsam aber sicher meine Hände von unten unter ihr T-Shirt schob. Angelangt bei ihren wirklich geilen, weichen Brüsten, umgriff ich mit meinen Händen jeweils eine und fing an sie durchzukneten. Die rechte Hand der jungen Griechin war mittlerweile in meinem Leistenbereich gelandet und schien dort ihre Spielchen treiben zu wollen. Als sie schließlich Halt auf meinem leicht erregten und angeschwollenen Penis machte, hörte ich Joe wiederkommen. Blitzschnell holten wir unsere Hände wieder ein und taten beschäftigt. Beim Kontrollblick in mein Gesicht, wischte Lyra schmunzelnd mit ihrem Daumen an meinem Mundwinkel herum. Dort schienen sich Teile ihres Lippenstifts zu befinden. Joe schien trotzdem von der ganzen Chose nichts mitbekommen zu haben und würdigte uns keines Blickes.

Viel lieber als Menschen mochte Joe Klamotten. Stundenlang konnte er Kleiderbügel für Kleiderbügel betrachten und fand immer wieder neue, interessante Kleidungsstücke. Dieser Beschäftigung schien er auch heute nachgehen zu wollen und widmete sich einem Ablagetisch in der Mitte des Verkaufsraumes.

Lyra und ich nahmen dies als Anlass weiterzumachen, diesmal aber um einiges unauffälliger, als gerade eben. Wir positionierten uns also vorerst nebeneinander und am Tresentisch stehend. Ich wartete nicht lange ab und positionierte meine linke Hand auf ihrem -- durch den Rock bedeckten -- Hinterteil. Dort begann ich meine Freundin ungeniert zu begrapschen. Ich wechselte die Arschbacken, die Höhe, auf der ich herumfühlte, bis ich letztendlich nicht mehr anders konnte, als ihren Rock am Bund zu packen und ihn langsam herunterzuziehen, bis dieser in der Kniekehle von Lyra landete. Jetzt gab es bei mir kein Halten mehr und ich betatschte, befühlte und knete die Backen. Sie waren so schön weich und ich konnte nicht wiederstehen einen Blick zu riskieren. Ich sah, wie schön sie waren und auch, dass Lyra sich nun etwas breitbeiniger hingestellt hatte.

Daraufhin ließ ich meine Hand zwischen den Arschbacken hindurchgleiten, immer tiefer und arbeitete mich mit der Handkante bis zu ihrer Muschi vor. Angekommen spürte ich schnell, dass meine Freundin wieder feucht geworden war. Oder war sie es noch immer von der Busfahrt? Egal.

Ich rieb mit dem Zeigefinger der flachen Hand durch ihre feuchtgewordene Ritze und schien sie damit immer geiler zu machen.

Jetzt fing auch sie an, aktiv zu werden und zögerte nicht lang. Lyras rechte Hand griff nach hinten, direkt zu meinem Hosenbund und zog gekonnt meine Shorts etwa 30cm nach unten, so dass diese nun auf Höhe meiner Knie waren. Direkt verschaffte sich mein steifer Lümmel den nötigen Platz, den er braucht und klatschte damit direkt Lyras Unterarm, der damit den ersten Lusttropfen abbekommen hatte.

Gerade, als sie ihre Hand um meinen Schwanz legte, trat die erste Kundin ins Geschäft. Wir ließen uns nichts anmerken und grüßten sie nett. Es war eine junge, durchaus attraktive Frau, die kurz zu uns hinüberlächelte und sich dann unserer Mode widmete.

Das Zeichen für uns, fortzufahren. Lyra hatte immer noch meinen, nun vollständig ersteiften, Penis in der Hand und startete nun wieder mit leichten Bewegungen. Auch meine Hand kam erneut in Fahrt und ich fing langsam an, Lyras Muschi zu penetrieren. Immer tiefer drang ich mit den Fingern in sie ein und spürte, wie heiß und nass es dort zuging. Als Reaktion darauf fing Lyra an, ihren Mund leicht zu öffnen und im Gegenzug ihre Augen zu schließen. Sie genoss es und das sah man ihr an. In diesem Moment drehte sich die Kundin in unsere Richtung und hielt eine Jeansjacke in der Hand, die sie nun bezahlen wollen zu schien. Schnell tippte ich Lyra an und sie normalisierte ihre Mimik sofort wieder. Trotzdem behielt ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr und sie meinen Schwanz fest umklammert.

Die junge Frau ging auf uns zu und blieb mit einem freundlichen Lächeln an der Kasse stehen. Lyra ergriff das Wort und sagte: „Hallo, haben Sie etwas Schönes gefunden?"

„Ja, vielen Dank! Die Jacke hier..." Mit den Worten legte sie die Jacke auf den Tresen und strahlte meine Freundin an. Lyra benötigte nun beide Hände, um an der Jacke das Preisschild zu finden und wühlte nun auch mit ihrer rechten Hand, die vorher an meinem Glied zugange war, an der Jacke herum. Was sie nicht bemerkt hatte war, dass sich an ihrem Ringfinger ein wenig Lustflüssigkeit von meinem Schwanz abgesetzt hatte und sie nun dabei war, diese an der neuen Jacke der jungen Käuferin zu verteilen. Aber auch die schien nichts von dem gesehen zu haben und sah Lyra weiterhin neugierig zu. Als der Preis gefunden war und in die Kasse eingetippt war, fragte Lyra: „Wollen Sie noch eine Tasche dazu haben?". Die Frau nickte und Lyra gab mir ein Zeichen, einen Jutebeutel unter dem Tresen hervorzuholen. Also bückte ich mich und hielt nach wenigen Augenblicken den Tragebeutel in den Händen. Aber ich dachte vorerst nicht daran, mich wieder aufzurichten, sondern blieb unten und fing an, mein Gesicht von Hinten in Lyras Arsch zu graben. Ich nahm meine beiden Hände zur Hilfe, um ihr Backen auseinander zu spreizen und konnte so nun noch tiefer -- mit Nase und Mund - in ihre Ritze eindringen. Dann fing ich an, mit meiner Zunge an ihrem Poloch herumzuspielen. Nach kurzer Zeit penetrierte ich ihr Loch dann auch ein wenig und ich merkte, wie Lyra zu zucken begann. Das begriff ich als Signal, das Unterfangen kurz zu pausieren, um der Kundin ihre Tasche zu überreichen. Mit einem großen Lächeln und einem fast schon herausgerufenen „Hab sie! Bitteschön!" tauchte ich wieder hinter dem Tresen hervor und streckte ihr den Beutel entgegen. Sie bedankte sich und verließ pfeifend unseren Laden.

Ich merkte schnell, dass mein Schwanz förmlich zu explodieren drohte und nutzte die kundenfreie Zeit, um Lyra vor mich zu stellen und ihr von hinten, durch ihre Beine hindurch meinen Schwengel durch ihre feuchtwarme Fotze zu reiben. So machte ich immer weiter, bis ich nicht mehr anders konnte und ihn Zentimeter für Zentimeter in Lyra hineinschob. Sie genoss es auch sehr, drückte sich dann aber plötzlich von mir weg und mein nun auch feuchter, pulsierender Schwanz hing wieder in der Schwebe. „Joe, wir müssen mal gerade nach der Elektrik schauen, hier ist irgendwas grade nicht in Ordnung!", rief sie plötzlich.

„Ach, das kann ich doch auch machen, ist doch kein Problem!"

„Nein, nein, wir machen das. Kümmer' du dich einfach kurz um alles, wir sind nur kurz weg..."

Mit den Worten, zog sich Lyra ihren Rock wieder an, während ich immer noch fragend in ihr Gesicht schaute. „Was meinst du mit ‚nach der Elektrik schauen', Lyra?", fragte ich leise. Sie zwinkerte mir zu und half mir, da sie sowieso gerade hockte, meine Shorts wieder hochzuziehen. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zur Tür des Personalbereiches. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sie und fing wie wild an, mit mir rumzumachen. Wir liefen eng umschlungen zu unserem kleinen Aufenthaltsraum, machten indes aber weiter. Dort angekommen, riss Lyra mir die Hose runter und mein Freund verschaffte sich wieder seine verdiente Freiheit. Ich griff nach ihrem T-Shirt und zog es meiner Freundin über den Kopf. Auch der Rock musste dran glauben und mit, vor Geilheit zittrigen Händen, war dieser schnell beseitigt. Von der Lust geleitet schob und schubste ich Lyra zu unserem Sofa und ließ sie sich dort auf alle Viere hocken. Ihr Prachthintern schaute mich nun lockend an und ich wartete nicht lange. Ich machte einen Schritt zu ihr, knallte meine Hände auf ihren Arsch und krallte sie in ihr Fleisch. Bevor ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag reimrammen konnte, ließ ich sie und mich noch ein wenig zappeln und schob ihn lediglich durch Lyras Kimme. Immer wieder machte ich andeutende Fickbewegungen, ohne jedoch wirklich zu penetrieren. Dann zog ich ihn ein wenig nach unten, an ihrem Arschloch vorbei, bis meine Eichel ihre äußeren Schamlippen touchierte. Dort setzte ich das selbe Spiel fort und schob die Oberseite meines Riemens durch die mittlerweile triefend nasse Möse meiner Freundin. Nach kurzer Zeit spürte ich aber bereits mein immer größer werdendes Verlangen und konnte schließlich nicht mehr anders, als nun endlich meinen Schwanz einzuführen. Lyra belohnte das sofort mit einem hellen, genießenden Stöhnen und fing auch an, sich zu bewegen -- entgegen meiner Fickrichtung. Ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die meinen gerade wichtigsten Körperteil umgaben.

Nach einiger Zeit des Gestöhnes, wurde sie immer lauter und genussvoller, bis sie schließlich mehrere animalische Schreie herausließ und ihren Kopf in den Nacken warf. Auch ich bemerkte die kommende Wärme im Bauch und Leistenbereich, bevor sich dort der Orgasmus breitmachte. Ich machte engagiert weiter und spritzte schlussendlich in die schreiende Lyra.

Als wir langsam ruhiger wurden, zog ich behutsam meinen Schwanz aus Lyra und zog somit einen Spermafaden zwischen ihrer Muschi und meinem benetzten Penis. Meine Freundin richtete sich langsam auf, drehte sich zu mir herum und presste mir in Windeseile ihre samtweichen, vollen Lippen auf die Meinen. „Ich liebe Dich. Lass uns das heute Abend wiederholen. Vielleicht könnten wir ja essen gehen?", hauchte sie mir entgegen, während sie sich langsam aus dem Kuss löste. „Ja, das wär' doch schön!", entgegnete ich und löste behutsam meine Hand, die gerade noch an Lyras Nacken verweilt hatte.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Herrlich geschrieben

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