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(M)ein Leben Revue passieren lassen 04

Geschichte Info
Geile Erlebnisse in den nächsten 2 Jahren.
3.4k Wörter
4.74
8.5k
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Die Folge 3 endete mit „Liebe Christina, was du auch immer in deinem Leben machen wirst, ob als Frau (nur in Kleidung) mit Frau leben willst und Kinder haben möchtest, oder dich sogar operativ angleichen willst, dir stehen mit dem Pass, der unverfallbar ist, alle Möglichkeiten offen. Du bist jetzt u.a. argentinischer Staatsbürger.

Rumms, ich fiel vom Stuhl.

Ich glaube, ich habe noch nie so blöd aus der Wäsche geguckt. Als ich meine Fassung wiedererlangt hatte, ging ich auf Martina zu, nahm diese in die Arme und küsste sie intensiv auf den Mund -- danke, danke, danke.

Martina schob mich etwas von sich und sagte: ich will dir das mal nachsehen. Du weist doch, ich küssen keine Jungs. Aber ich gebe zu, deine Kuss waren für einen Jungen gar nicht so schlecht. Übe noch ein bisschen deine Weiblichkeit, dann können wir es ja noch mal versuchen😊.

Alle Anwesenden amüsierten sich. Auch Sandra fand meine Knutscherei mit Martina okay. Die Geburtstagsfeier verlief ohne weitere berichtenswerte Vorkommnisse.

Dann, wie in letzter Folge angekündigt, fand „die Nacht der Nächte" statt. Sandra und ich wollten endlich miteinander schlafen. Haben wir auch getan. Aber tiefe Details will ich hier zurückhalten. Die Nacht war enttäuschend. Wir waren beide aufgeregt und fielen relativ schnell übereinander her. Rumms, bumms war es schnell vorbei. Ich war natürlich Erster. In den zurückliegenden Zeiten, in denen wir teilweise die ganze Nacht mit Streicheln / Petting verbracht hatten, waren die erotischen Gefühle viel intensiver. Dabei ergaben sich meistens auch Orgasmen, die hatten es aber durch lange Zeit der Überreizung der Körper in sich. Sandra und ich „explodierten" förmlich dabei.

Festzustellen ist: .... das erste Mal .....wir konnten es nicht. Natürlich haben wir in späterer Zeit es ab und zu wiederholt, bis es besser harmonierte. Aber wir bevorzugten überwiegend das „Streicheln-Petting-Verfahren". Ich entwickelte mich dabei zu einer perfekten lesbischen Liebhaberin. Das erotische Gefühl war immer wesentlich ausgeprägter als „nur rein und raus".

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Nun zu einigen Erlebnissen in den nächsten Jahren im Mädcheninternat.

Nebeninfo: die Mädchenrealschule wurde zum Gymnasium aufgewertet. Die Landesschulbehörde übernahm die Leitung. Somit wurde Petra doch sehr entlastet. Aber für mich und alle Mädchen war es nun natürlich optimal, hier im behütetem (aus Sicht der Eltern) Umfeld eines Mädcheninternats das Abi machen zu können.

Für mich bedeutete dies, dass ich noch 4 Jahre hier als Mädchen leben kann. In dieser langen Zeit wird sich zeigen wohin meine Reise geht. Aber ich musste jetzt schon eine richtungsweisende Entscheidung treffen. Trotz meiner 16 Jahre hatte mich die Pubertät noch nicht „übermannt". Aber die Gefahr war groß, dass diese so „über Nacht" einsetzen könnte. Der Familienrat wurde einberufen: Petra, Mutter von Sandra, Sandra meine geliebte jugendliche Lebensgefährtin, meine Mutter und ich, Chrissi.

Drei Augenpaare richteten sich auf mich. Wohin willst du dich entwickeln, was möchtest du später sein/werden. Ich antwortete leise, etwas stotternd: ich liebe Sandra (diese wurde etwas rot) und ich möchte weiter als Mädchen, später als Frau leben. Ich gebe zu, dass ich mich durch Literatur (mit Bebilderung) informiert habe. es gibt sogenannte „Shemale", die sehen 100% wie Mädchen aus, haben aber noch den „Rüssel". Das hätte den Vorteil, wenn ich Sandra heirate, dann.... Jetzt meckerte Sandra dazwischen: du hast mich doch noch gar nicht gefragt, ob ich dich heiraten will. Ich schaute Sandra lächelnd an: kannst du dir etwas anderes vorstellen? Sandra wurde sehr leise: nein, ich liebe dich auch und ich bin bereit dich zu heiraten, und noch leiser: am liebsten gleich morgen. Jetzt wurde die Stimmung „sülzig". Alle schnüffelten ein bisschen.

Petra hatte sich --mal wieder—als erste gefangen. Ich höre, du hast dich schon über Lebensformen informiert und über deine Zukunft nachgedacht. Wohin schlägt das Pendel aus.

Mit fester Stimme sagte ich nun: ich möchte 100% als Mädchen/Frau leben, und zwar zuerst „mit Rüssel". Sandra und ich wissen heute ja noch nicht, ob wir mal Kinder haben wollen. Den technischen letzten Schritt, eine OP, kann ich ja auch noch in 10 Jahren machen, und grinsend: lesbisch leben kann ich ja auch „mit Rüssel", wobei dann dieser .............jetzt mischte sich mein Mutter ein: hör sofort auf, du Ferkel, dies detailliert zu beschreiben.

Meine Entscheidung wurde akzeptiert, denn eigentlich hatte keine etwas anderes erwartet. Nun berichtete meine Mutter. Petra und ich haben uns schon einmal überlegt, wie wir sicherstellen können, dass du nicht plötzlich zum „Orang Utan" mutierst. Auf jeden Fall müssen wir ärztliche Unterstützung haben. Insbesondere vor dem Hintergrund, deine Zeugungsfähigkeit sicherzustellen. Bei unseren Recherchen haben wir festgestellt, dass die bürokratischen Hürden ziemlich hoch und kompliziert sind. Aber nachdem du auch argentinischer Staatbürger bist, könnte es ganz einfach werden. Die Ärzte hier sind dann nicht mehr an die komplizierten deutschen Regeln gebunden. Sichergestellt werden muss: kein Stimmbruch, kein Bartwuchs, und wichtig: dass sich ein natürlicher Busen entwickelt. Dann etwas spöttisch: Sandra möchte ja auch etwas zum Streicheln/Spielen haben (Volltreffer). Die Vorstellung, dass jemand meinem weiblichen Busen streichelt ließ mich erschauern.

-------------------- Zusammenfassung zur Feminisierung meines Körpers ---------------

Petra und meine Mutter fanden einen deutschen Arzt, der vor dem Hintergrund meiner argentinischen Staatsangehörigkeit mich in allen Dingen zu unterstützen. Weiterhin half uns auch noch Martinas Vater, der zusätzlich Medikamente aus Argentinien besorgte. Dort war man wesentlich weiter als in Deutschland. Ich bekam einen Mixed aus Tabletten und einmal monatlich eine Spritze. Fragt mich nicht was bzw. welches Medikament was auch immer bewirkte. Vermutlich: a) die Tabletten, die wohl eine langfristige körperliche „sanfte" Veränderung herbeiführten, b) die Spritze, die monatlich einen Intensivschub auslöste. Letztere bewirkten bei mir meistens für 2 Tage Unwohl sein, Übelkeit, Wallungen und Stimmungsschwankungen. Sandra und ich hatten dies offen in unserer Klasse kommuniziert. Die Mädchen waren begeistert und fasziniert, dass ich so weit gehen wollte. Aber manchmal frotzelten sie auch grinsend: na Chrissi, hast du wieder deine Tage? Ich fühlte mich so tief in meine Mädchenklasse integriert, dass ich am liebsten SOFORT!! hätte alles abschneiden lassen wollen, um ohne wenn und aber voll dazuzugehören und ein echtes Mädchen zu sein. Aber ein gewisser „Restverstand" in meinem Rüssel hielt mich davon ab.

Soviel vorerst zu meiner Feminisierung, später mehr.

--------- besondere Ereignisse in den nachfolgenden Monaten, im Internatsleben----

Ich wohnte zwar bei meiner Mutter in einer Wohnung mit Verbindung zu Petra und Sandra, aber Sandra und ich nahmen sehr an der Freizeitgestaltung des Internats teil. Dies waren u.a. die 1-2-mal im Monat stattfindenden Party-Abende. Alles hatte seinen geordneten Ablauf. Um 20:00 Uhr mussten die U-16-jährigen die Partys verlassen, um 22:00 Uhr war Zapfenstreich für alle. Nur bei besonderen Gelegenheiten wie Karneval, oder in den Ferien wurde 1 Stunde angehängt.

Zuerst muss ich klarstellen, dass unser Mädcheninternat kein „Nonnenkloster" war, so dass die Mädchen ihren Hormondruck „unter sich" lösten. Soll heißen, neben der Hauptbeschäftigung auf solchen Partys, nämlich Tanzen, zogen sich immer auffällig viele 2-er Grüppchen in irgendeine Ecke zurück um zu schmusen und zu fummeln.

Auch meine Sandra war dabei, obwohl sie dies eigentlich nicht nötig hätte. Aber der Reiz mit 1 oder 2 Mädchen zu fummeln war wohl übermächtig. Anscheinend können Mädchen miteinander noch besser unter sich fummeln als mit Jungen. Kein Wunder, Mädchen kennen Mädchenkörper und deren empfindsamen Stellen doch noch besser, als wir Knaben. Ich habe das immer gern beobachtet, es machte mich tierisch an.

Auf einer Party war nun ein bisschen zu viel Alkohol eingeschmuggelt worden. Ein süßes Mädchen, namens Alexandra, stand -etwa unsicher- mit einer Flasche in der Hand mitten im Raum und lallte: ich bin so geil, ich bin so geil. Eine Gruppe von 5-6 Mädchen erfassten die Situation, schauten sich grinsend an und verkündeten zuckersüß: Alexandra, wir können dir helfen. 5 Mädchen umringten Alexandra und schoben/zogen diese in einen Nebenraum, in dem sich eine breite Massageliege befand. Sie fingen, Alexandra zu betatschen und langsam auszuziehen, komplett nackt. Dann legten sie Alexandra auf die Liege. Alexandra röchelte während der ganzen Zeit. Sie war wirklich geil, aber auch besoffen und lies alles geschehen. Dann streichelten 5 Händepaare den Körper von Alexandra. Sie wehrte sich nicht, und schien es ohne Scham zu genießen. Tja, Alkohol macht frei.

Ich hatte dies alles beobachtet und ich wollte das unbedingt beobachten. Also ging ich hinterher in den Nebenraum und habe schlichtweg geil geglotzt. Als Alexandra wohlig stöhnte und murmelte: mehr, macht mehr .... überkam mich der Drang, dort mitzuspielen. Ich trat an die Liege und legte meine Hände auf Alexandras nackten Bauch. Alexandra war mittlerweile in höhere Sphären aufgestiegen und wollte wohl nur noch eins: den ultimativen Orgasmus. Alexandra war noch nicht ganz abgehoben sondern erkannte, dass ich, der weibliche Junge, ihren Körper berührte. Dann sagte sie zu aller Überraschung: Chrissie, streichele mich wie ein geiler Junge, mach, mach berühre mich weiter.

Und ich habe dann weiter gemacht, und wie. (ich glaube, ich habe dann eine Orgasmus-Abitur-Prüfung mit Bravour bestanden). Ich strich mit dem Mittelfinger und Zeigefinger meiner Hand langsam vom Bauchnabel nach oben, zwischen den kleinen Brüsten vorbei an den Mund von Alexandra und steckte die beiden Finger in ihren Mund mit dem Kommando: leck sie ab. Alexandra tat wie geheißen. Dann fuhren meine Finger den Weg zurück Richtung Bauchnabel, hielten dort aber nicht, sondern glitten langsam runter zum Bauch, kurz verweilend am Kitzler / Schamhügel um dann am wichtigsten Eingang eines Mädchen zu verweilen. Dabei stellte ich fest, dass ein Benässen der Finger völlig unnötig war. Alexandra lief förmlich aus. Als ich nun langsam beide Finger in das empfangsbereite Fötzchen schob, habe ich Alexandra intensiv in die Augen geschaut. Sie war zwar „geil"-mäßig fast weggetreten, aber bekam doch noch mit was ich denn nun wollte. Sie krächzte nur ein leises Wort: mach. Die 5 Klassenkameradinnen hatten alles fasziniert beobachtet und waren etwas zurückgetreten. Ich fing nun langsam an zu stoßen und erhöhte die Taktfrequenz bis zu einem wilden Stakkato. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwei der Mädchen sich bei der Vorstellung selbst rubbelten. Es dauerte nicht lange, dann bäumte sich Alexandra auf und kam mit einem Urschrei. Ich deckte Alexandra noch mit einem Handtuch, welches dort lag zu und verließ den Raum. Am Eingang stand Sandra, die alles mitbekommen hatte. Nein, sie war nicht eifersüchtig, sie nahm mich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: das will ich heute Nacht auch. Kurze Zeit später kam Alexandra auf Sandra und mich zu.

Sie hatte sich etwas frisch gemacht und war nicht mehr so Alkohol betüddelt. Sie wandte sich an Sandra: entschuldige bitte, dass ich mich bei deiner FreundIN (hat sie tatsächlich gesagt) so habe gehen lassen. Sie wurde richtig rot. Ich schäme mich richtig, und unsere Klassenkameradinnen werden mich noch lange damit veräppeln. Sandra und ich schauten uns an und frotzelten gegen über Alexandra noch: aber es hat dir doch Spaß gemacht, oder? Jetzt wurde Alexandra noch röter, schwieg ein paar Sekunden und gab dann zu: es war der intensivste Orgasmus, den ich je hatte, und vergrub schamhaft ihr Gesicht in ihre Hände. Dann straffte sich Alexandra und sagte zu mir: das zahle ich dir heim, ich werde mich rächen. Ich grinste nur und antwortete trocken: ja wenn du meinst, ich bin bereit.

Die nächsten zwei Partys verliefen normal: quatschen, tanzen, knutschen und ein bisschen fummeln. So ist die Realität, auch Mädchen brauchen ein Ventil, um die erotischen Anstauungen abzumildern, sie reden meist nur nicht darüber. Und wenn keine Jungens zur Hand sind, muss halt ein Mädchen daher. Nein, kaum eines der Mädchen war lesbisch. Aber es ist doch ein anderes Gefühl, wenn statt der eigenen Finger eine andere zarte Hand behilflich ist.

Meine Feminisierung nahm ihren Lauf. Wie oben schon beschrieben sollte die männliche Pubertät unterdrückt werden, wie z.B. Stimmbruch, Bartwuchs, und starker Muskelaufbau. Und wenn möglich sollte sich ein natürlicher Busen entwickeln. Ziel war die Erhaltung der Zeugungsfähigkeit und lustvollem Gebrauch des Rüssels. Aber wie das so ist, man kann nicht alles haben. Die angepasste Medikation-Menge ließ nicht unbedingt das Wachsens des Busen auf ein C-Körbchen erwarten. Hier gingen wir dann pragmatisch vor. In den nächsten „Großen Ferien" wollten wir eine dezente Brustimplantation durchführen lassen. In Pornofilmen sieht man teilweise grässliche Dinger, so groß wie Kanonenkugeln. Aber ein geplantes Implantat in Größe B bis ca. C würde ganz normal aussehen. (Näheres später; komme ich noch drauf).

---- die Rache, das zahle ich dir heim -------------------------

Nach ein paar Wochen stand wieder eine Party an. Nach dem Abendessen wollten Sandra und ich uns fertigmachen für die Party. Sandra erläuterte mir, dass sie mich heute einkleiden wolle. Sie möchte mich mal richtig „schick, elegant und verführerisch" sehen. Ich sagte nur: hmm, wieso? Ach, lass mich mal machen. Was ich dann anziehen hatte, haute mich zu Hause schon selbst um. Um es mal ordinär auszudrücken: ich wollte mir unverzüglich „einen runterholen". Kommando Sandra: Finger weg.

Aufzählung: -- Eleganter rosa Spitzenhüftgürtel, rosa Spitzen-BH, ein champagnerfarbenes Seidenunterhemdchen mit Spagettiträgern, den passenden French-Knicker dazu, 12-den Strümpfe, kurzärmelige weiße transparente Chiffonbluse, kurzer Mini-Wickelrock, rote Riemchen-Sandaletten 5cm.

Weiterhin: hellrote Lackierung der Hand- und Fußnägel, Lippenstift, Wimpern getuscht, die Haare weiblich onduliert; und etwas geliehener Schmuck, nebst auffälligen Ohrringen (Löcher hatte ich schon längst).

Ich fragte mich, wo Sandra einige Klamotten herhatte, denn solche Luxuswäsche besaß ich vorher nicht. Ich wurde misstrauisch. Da läuft doch was im Hintergrund. Ich verdrängte dies, denn es war mit egal. Könnte ja sein, dass ich mal wieder „vorgeführt" werden sollte. Meinetwegen, ich liebe es mich zu zeigen. Ich bin mir sicher, dass ich eine ausgeprägte exhibitionistische Ader habe.

Resümee: als ich fertig war, war ich so geil, dass Sandra mir die Hände auf dem Rücken leicht verschließen musste. Ich glaube nicht, dass ich hätte sexueller Handlungen widerstehen können.

Im Partyraum angekommen stand ich sofort im Mittelpunkt. Es war heute besonders gut besucht. Auch eine Gruppe von Mädels der höheren Klasse war dabei. Das verstärkte meinen Verdacht, dass etwas besonderes stattfinden sollte. Es ist festzustellen, dass ich mit Abstand das Best gekleidete Mädchen war, plus Make Up und Hairstyling. So wie ich aussah, hätte ich auch an einem Modelwettbewerb teilnehmen können. Dadurch, dass ich seit über zwei Jahren als Mädchen rumlief, waren auch mein Auftritt und meine Bewegungsabläufe absolut perfekt. Wenn man mal das „Zipfelchen" außer Acht ließ, war ich auch aus 20 cm Entfernung nicht als Junge erkennbar. Es gab neidlosen anerkennenden Zuspruch.

Die Party fing locker und zwanglos an. Aber eine gewisse Spannung lag doch in der Luft. Nach etwa einer Stunde und gemäßigtem Genuss des eingeschmuggelten Alkohols ging's los. Alexandra trat in die Mitte des Raumes und hielt eine kleine Rede. Liebe Schulkameradinnen und Mädels, ich habe für heute etwas eingefädelt, um mir Genugtuung und euch etwas Freude zu bereiten. Wir ihr sicher noch alle wisst, hatte Chrissi mich, ich will es nicht näher beschreiben, sonst werde ich wieder rot, durch verschiedene Umstände sexuell „über die Klippe" gebracht. Dafür will ich mich nun rächen bzw. revanchieren und ihn soweit bringen, dass er sich vor uns allen selbst über diese Klippe bringt. Ich glaube, dass allein die Tatsache, dass Chrissi die wohl geilste und teuerste Unterwäsche trägt hält ihn schon ziemlich sexuell auf höherem Level. Den Rest werde ich durch Streicheln ergänzen. Zu Sandra gewandt, liebe Sandra, danke dafür, dass du diesem Spiel zugestimmt hast.

Mir fiel fast die Kinnlade auf den Boden. So ein gemeines Aas, wusste Sandra doch, dass ich eine ausgeprägte exhibitionistische Ader habe, aber dass ich mir vor ca. 30 Mädchen einen runterholden soll, dass war schon eine Herausforderung. Wie komme ich aus der Nummer wieder raus? Dann wandte Alexandra sich an mich. Chrissi, kommst du freiwillig mit in den Nebenraum auf die Liege oder müssen wir Mädchen dich dazu zwingen?

Dazu war ich zu stolz und selbstbewusst. Irgendwie wird mir schon etwas einfallen. Ich schritt in den Nebenraum, stellte mich vor die Liege und sprach Alexandra dirket an: nun fang schon an, ich warte. Alexandra war echt irritiert, fing sich dann aber und spulte ihr vorher überlegte Programm ab. Nun alles im Zeitlupentempo. Alexandra zog mir die Chiffonbluse aus. Leises erstes Raunen war zu hören. Dann den Wickelrock. Wow, was für geile Strapse. Es folgte der French-Knicker. Was nicht zu verhindern war, mein Rüssel zeigte sich stramm und aufgerichtet. Ich gebe zu, ich war kurz davor Realitätssinn und Verstand in den Rüssel zu verlagern.

Dann das nächste Kommando: lege dich auf die Massagebank. Als ich lag, fing Alexandra an mich zu streicheln und sagte spöttisch, sag Bescheid, wenn du mit deiner Handmassage anfangen willst. So ein Luder, ich war wirklich kurz davor alle Hemmungen abzulegen und mir schnell Erleichterung zu verschaffen. Ich zwang mich dazu, in Gedanken eine schwierige Mathematikaufgabe zu lösen, um mich wieder etwas runterzubringen. So schnell wollte ich Alexandra den Triumpf nicht überlassen.

Alexandra: ah, ich sehe, die Dame ist standhaft und wehrt sich. Dann muss ich einen Gang zulegen. Sie zog ihren kleinen roten Spitzenslip unter ihrem Minirock hervor und setzte sich mit ihrem nackten Hintern, der ja noch durch ihren Minirock umdeckt war, auf meine Oberschenkel und rieb ein bisschen hin und her. Na Süße, wie gefällt dir das? Jetzt hätte ich beinahe den Verstand verloren. Aber da durchzuckte mich ein Geistesblitz. Alexandra war „untenrum" ja nur noch mit dem Minirock bekleidet, der zu meiner Freude einen Zippverschluss hatte. Blitzschnell griff ich danach und zog Alexandra in einer Sekunde den Rock vom Körper. Nun saß sie nackt auf meinen Oberschenkeln sehr kurz vor meine Rüssel. Genau so schnell umfasste ich mit beiden Händen ihre Hüfte, hob Alexandra hoch und setzte sie direkt auf meinen Rüssel, der sofort bis zum Anschlag in Alexandra verschwand. Das „Publikum" kicherte.

Alexandra erschrak, neiiin du Sau, lass mich sofort wieder runter. Ich hielt sie fest. Sie hatte keine Möglichkeit sich zu befreien, außer, sie ließe sich seitlich von mir kippen. Aber dann wäre sie aus ca. 1 m Höhe auf den Boden geknallt. Jetzt fing ich an, mit langsamen Bewegungen einen reitenden Rhythmus zu erlangen. Zugegeben, mein Rüssel ist nicht der Längste (denke mal, Durchschnitt), aber wie heißt der Spruch? Nicht dick, nicht lang muss er sein, sondern fleißig. Ich ließ Alexandra langsam reiten. Noch fassungslos meckerte sie etwas vor sich hin, dann nach ca. einer Minute keuchte sie, du geile Sau hast wieder gewonnen. Sie gab sich auf und hin, passte sich dem Rhythmus an, beugte sich nach vorn und suchte meinen Mund um diesen zu küssen. Jetzt wollte sie alles und das vollkommen. Ich brauchte sie nicht mehr festzuhalten, sondern konnte ihren ganzen Körper streicheln oder einfach fest umklammern. Wir waren beide aufgeheizt und sahen -leider zu schnell- einem Riesen-Orgasmus entgegen. Dabei hielt ich Alexandras Hintern ganz fest und ergoss mich in sie wie ein gebrochener Damm. Ich habe nicht gewusst, wieviel Ejakuat man produzieren kann, aber als 17-jähriger muss das wohl eine Menge gewesen sein. Alexandra brach auf mir zusammen, krallte sich an mich und sagte leise (ein paar Umstehende haben es auch gehört), liebe Chrissi, ich habe gern verloren.

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