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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 04

Geschichte Info
Teil 04: Es wird noch weißer und auch heißer
3.3k Wörter
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Als Kim sich ein wenig von ihrem harten Orgasmus erholt hatte, bat sich mich mit einem vielsagenden Blick, dass ich mich ebenfalls hinlegen und die Augen schließen solle, da nun sie an der Reihe wäre. Grinsend fügte sie hinzu, dass sie schließlich ein Spiel zu gewinnen hätte. Ich konnte mir bereits vorstellen, dass sie alles in ihrer Macht Stehende veranstalten würde, um es mir so schwer wie möglich zu machen. Diese Vorstellung allein machte mich schon wieder noch feuchter zwischen den Beinen, als ich ohnehin immer noch war. Ich legte mich also nieder und war schon sehr gespannt, für welchen Schaleninhalt sie sich entscheiden und vor allem: was genau sie mit mir machen würde. Nach gar nicht allzu langer Zeit hörte ich Schritte und konnte somit festmachen, dass es nun gleich los gehen würde. Kim strich mir sanft über mein Haar und strich weiter hinab über meinen Rücken, um mir ihre Rückkehr zu signalisieren und mir mitzuteilen, dass ich nun genau 10 Minuten Zeit hätte, um meine Selbstbeherrschung testen zu können.

Ähnlich wie ich begann sie damit, ihre ausgewählte Flüssigkeit erst in meinen Nacken und über meinen Rücken zu träufeln. Es fühlte sich angenehm samtig an. Da ich allerdings mein Gesicht in den Kissen vergraben hatte, drang der Geruch des Öls nicht bis zu mir durch, sodass ich anhand der Duftnote noch nicht erkennen konnte, für welche Schale Kim sich entschieden hatte. Anstatt sich, ebenso wie ich zuvor, den Weg mit ihren Händen weiter nach unten zu bahnen, schob sie zu meiner Überraschung ihre Hände leicht unter meinen Körper und deutete an, dass ich mich umdrehen solle. Natürlich weiterhin mit geschlossenen Augen. Ich tat, wie mir aufgetragen und legte mich auf den Rücken. Nun nahm sie erneut die Flüssigkeit zur Hand und träufelte ein wenig davon auf meine üppigen Brüste. Meine eh schon vor Erregung abstehenden Nippel drückten ihre Begeisterung augenblicklich dadurch aus, dass sie noch härter wurden und sich merklich weiter aufstellten.

Dann bemerkte ich als nächstes, dass mir ein starker Geruch in die Nase stieg. Und zwar ein blumiger. Kim musste mir mit Absicht einen ihrer vom Öl benetzten Finger direkt unter die Nase gehalten haben. Die kleine Sau wollte, dass ich genau wusste, was als nächstes auf mich zukommen würde, noch bevor mein Körper anfangen würde zu reagieren. Und sie verfehlte ihre gewünschte Wirkung nicht. Sofort wusste ich, dass es sich um das Rosenöl handeln musste, welches nach einer gewissen Zeit des Einwirkens ein brauseartiges Prickeln verursachen sollte. Auch ohne diesen Effekt vorher schon einmal kennengelernt zu haben, konnte ich mir sehr gut ausmalen, welchen Effekt dieses Kribbeln an gewissen empfindlichen Körperstellen haben würde. Noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte ich, dass meine Brustwarzen sehr warm wurden und das erste Prickeln machte sich breit.

Es war ein unglaubliches Gefühl, welches meine Selbstbeherrschung tatsächlich schon nach so kurzer Zeit erheblich auf die Probe stellte. Ich stöhnte vor mich hin und musste gleichzeitig feststellen, dass der Teppich unter mir bereits ziemlich nass war, da meine Liebenssäfte nur so aus mir herauszuströmen schienen. Doch Kim gab mir in Anbetracht der tickenden Uhr keinerlei Zeit zum Durchatmen. Sie packte meine bereits leicht bebenden Titten fest, wiegte sie ein wenig hin und her, massierte das Öl fest in sie ein und benutzte dann ihre beiden Zeigefinger, um immer wieder mit leichtem Druck über meine dick geschwollenen, himmlisch prickelnden Brustwarzen zu reiben. Es brachte mich beinahe um den Verstand, so gut fühlte sich das bereits an. Ich stellte bereits jetzt ein tückisches, mir sehr bekanntes Zucken in meinem Unterleib fest, welches einen sich anbahnenden Orgasmus ankündigt. Ich biss mir auf die Unterlippe und stieß wie mechanisch Luft aus meiner Nase heraus, da meine Atmung immer schneller ging. Doch Kim hatte kein Erbarmen.

Sie fuhr von meinen Brüsten hinunter bis zu meiner klatschnassen Spalte und strich einige Male langsam, aber mit Druck durch meine vor Liebessäften triefenden Schamlippen. Dann entfernte sich ihre Hand kurz. Plötzlich fühlte ich zwei Dinge gleichzeitig: Zum einen nahm ich ihren warmen Atem auf Höhe meiner Brüste wahr und zum anderen wurde mir ein großer Schwall des Massageöls genau über meine vor Lust pochende Möse gegossen. Noch ehe die Wirkung zwischen meinen Schenkeln eintreten konnte, nahm Kim sich erneut meine Brüste vor. Doch diesmal mit ihrer heißen, feuchten Zunge. Sie leckte gekonnt einige Male um meine Nippelbetten herum, bis sie schließlich meine steil abstehenden Knospen direkt in ihren Mund saugte und daran nuckelte, als würden meine Brüste die leckersten Köstlichkeiten absondern. Ich konnte mir ein fast animalisch klingendes Aufstöhnen nicht verkneifen und konnte gerade noch so meinen immer schneller aufkeimenden Höhepunkt unterdrücken.

Doch dann tat das Rosenöl, welches quer über meine Pussy verteilt war, das wofür es gemacht war. Eine fast erdrückend wirkende Hitze machte sich zwischen meinen Schamlippen breit, woraufhin kurz danach das Prickeln einsetzte. Jetzt konnte ich sogar noch besser verstehen, warum es mit der Wirkung von Brause verglichen wurde. Wenn ich vor ein paar Sekunden noch dachte, dass mich die Wirkung an meinen Brüsten schon fast um den Verstand brachte, so war ich einfach nur naiv gewesen. Was das Zeug da unten mit meiner regelrecht auslaufenden Muschi anstellte, überstieg all meine Vorstellungen, die ich gehabt hatte.

Das Kribbeln wurde immer intensiver und mein Unterleib fühlte sich an, als stünde er kurz vor einer gefährlichen Explosion. Ich keuchte und stöhnte nun wie wild und warf mich unruhig hin und her. Kim hatte inzwischen von meinen Brüsten abgelassen und fixierte mich nun dadurch, dass sie sich auf meine Beine setzte. Sie tat nun alles, um mich über die Schwelle zu bringen. Und sie wusste genau, was sie da tat. Mit der einen Hand schob sie meine Schenkel etwas auseinander und packte dann mit einem kräftigen Griff direkt zwischen meine Beine, um meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Mit der anderen Hand, die sie, um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen erneut durch das Öl hatte gleiten lassen, rieb sie erneut in schnellen Bewegungen der Länge nach meine Spalte rauf und runter, bis sie schließlich auf Höhe meiner ebenfalls stark geschwollenen Klit zum Halten kam. Es vergingen ein paar Sekunden und dann setzte sie unvermittelt ihren Daumen auf meiner Liebesknospe an und fing, wie eine Irre an, über diese überaus empfindliche Stelle zu reiben, während gleichzeitig das Prickeln des Rosenöls seinen Beitrag leistete.

Das war zu viel für mich. Ich erhob wie aus Reflex meinen Oberkörper, stützte mich auf meine Ellenbogen und innerhalb von Sekunden schrie ich den ganzen Raum zusammen. Ich kam so heftig, wie noch nie zuvor. Aus dem See zwischen meinen Beinen wurde plötzlich ein regelrechter Strahl, der bei jedem Krampfen meines Unterleibes aus mir herausschoss. Eine gefühlte Ewigkeit später, ebbte diese geballte Ladung der Lust allmählich ab und ich sank erschöpft und immer noch keuchend von dem gerade Erlebten auf dem weichen Teppich zusammen. Kim hatte sich das Öl von den Händen gewaschen, kam mit der Schale mit der duftenden Bodylotion wieder, kuschelte sich neben mich und begann sanft, die wohltuende, kühle Masse auf meinem ganzen Körper zu verreiben.

Als sie damit fertig war, lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen, unsere Körper aneinanderpressend, wild knutschend auf dem inzwischen ziemlich eingesauten Stück Teppich unter uns, als sie plötzlich innehielt, liebevoll lächelte und mir zuflüsterte: „8 Minuten, meine schöne Sklavin. Jetzt gehörst du mir, und zwar ohne Wenn und Aber."

Nach dieser Ankündigung seitens Kim, stieg von Minute zu Minute sowohl meine Aufregung als auch meine Vorfreude auf das, was mich wohl als nächstes erwarten würde. Dieser Abend, den ich ursprünglich gemütlich mit einem Buch und einem Glas Wein in Schlabberklamotten auf meiner Terrasse verbringen wollte, hatte ja bereits so einige Überraschungen für mich bereitgehalten. Und eines wurde mir immer mehr bewusst: ich hätte bisher keine einzige Minute von dem bis dato Erlebten gegen meinen Garten austauschen wollen.

Zu wunderbar waren all diese neuen Erfahrungen gewesen und ich hatte regelrecht das Gefühl, nicht mehr die Alte zu sein. Auf eine positive Art und Weise konnte ich mich hier fallen lassen und einen Teil von mir entfesseln, der wohl schon immer irgendwo tief in mir geschlummert hatte. Ich fühlte eine ganz neue Art von Freiheit, die ich so bisher nicht kannte und ohne Abbys Hartnäckigkeit wohl auch wahrscheinlich niemals kennengelernt hätte. Ich musste kurz an meine beste Freundin denken, wie es wohl gerade um ihr Gemüt stand und hoffte, dass sie etwas zur Ruhe kommen und sich von ihrem Trennungsschmerz ablenken konnte. Bei dem Gedanken, dass sie mich morgen höchstwahrscheinlich löchern würde, wie mein Abend gewesen sei und detailreiche Beschreibungen vom Maca-Garden erwarten würde, stieg mir ein wenig die Röte ins Gesicht. Doch ich hatte sie noch nie angelogen und tendierte somit dazu, ihr einfach offen und ehrlich zu erzählen, was ich so alles erlebt hatte. Doch an diesem Punkt war ich noch lange nicht. Die Sauna hatte schließlich bis 4 Uhr morgens geöffnet und ich wollte so lange es ginge diesen aufregenden Abend mit meiner neuen Bekanntschaft auskosten und die Räumlichkeiten erkunden, bis mich der Alltag wieder einholen würde.

Kim holte mich plötzlich aus meinen Gedanken, indem sie meinen Kopf zu sich drehte und mir einen sanften Kuss gab. Sie setzte ihr typisches verführerisches und gleichzeitig verschmitztes Lächeln auf uns sagte: „Träumt da etwa jemand schon davon, was ihn gleich erwarten könnte? Keine Sorge, ich werde dich nicht länger im Unklaren lassen. Ich will keine Zeit verlieren, denn solange unsere Körper vor Erschöpfung noch nicht in den Seilen hängen, habe ich noch so einiges mit dir vor, meine süße Elisa." Diese Worte holten mich definitiv in das Hier und Jetzt zurück und waren wie Musik in meinen Ohren, da ich nun wusste, dass auch sie noch nicht vorhatte, den Abend allzu bald zu beenden. Sie dirigierte mich aus dem Raum heraus, sodass wir wieder an der mir bereits bekannten Gabelung standen. Als ich schon gespannt, wie ein Flitzebogen den Rückweg in Richtung des Springbrunnens antreten wollte, hielt mich Kim am Arm fest, zog mich mit einem kräftigen Ruck an sich, sodass unsere nackten Brüste aneinander klatschten und sah mir intensiv in die Augen.

In diesem Moment fiel mir erneut auf, die wunderschön sie einfach aussah. Ihr leicht rötlich schimmerndes endlos langes Haar, welches links und rechts in geschmeidigen Wellen an ihren Brüsten entlang bis hinunter zu ihrem knackigen Po verlief, sah einfach umwerfend erotisch aus. Und auch ihre strahlend blauen Augen sowie ihre vollen Lippen verzauberten mich regelrecht. Mir wurde es fast schon wieder peinlich, als ich bemerkte, dass ich sie schon wieder vollkommen verklärt anstarrte, wie ein kleines Schulmädchen, dass sich in einen jungen, gutaussehenden Lehrer verguckt hatte. Doch als ich mir ihr Gesicht genauer ansah, wich dieses leicht beschämende Gefühl, denn sie sah mich ungefähr genauso an. Als könnten wir gegenseitig unsere Gedanken lesen, fingen wir beide laut an zu kichern und nahmen uns fest in den Arm.

Ich mochte diese engumschlungenen Berührungen unfassbar gern, da es mir jedes Mal einen Schauer der Erregung über den Rücken laufen ließ, wenn unsere nackte Haut sich berührte und ich ihren süßlichen Geruch in mich aufnehmen konnte. Als ich sie fragte, ob wir nun den Weg zurück zum Brunnen antreten wollen, da ich es kaum noch aushalten würde zu erfahren, wohin sie mich bringen würde, schüttelte sie den Kopf. Ich sah sie verwundert an. Kim lehnte ihre Stirn gegen meine und flüsterte mir zu: „Wir sind schon genau da, wo ich dich haben will. Du hast ja erst den linken der Räume des weißen Weges kennengelernt. Nun habe ich vor, dich in den rechten Raum zu entführen. Natürlich habe ich, als wir vorhin hier ankamen bemerkt, dass du sehr neugierig darauf warst, auch zu erfahren, was sich rechts von uns befindet.

Doch das ist nicht der Grund, warum ich mich für diesen Raum entscheide. Als Gewinnerin unseres kleinen Spielchens steht es mir ja grundsätzlich frei, jeden Raum auszuwählen, den ich möchte. Und du hast Glück, dass genau dieser Raum, der deine Neugier geweckt hat, zufällig einer meiner absoluten Favoriten ist. Also Abmarsch- und zwar nicht zurück Richtung Brunnen!" Mit diesen Worten löste sich Kim aus unserer Umarmung und schob mich in Richtung des rechts von uns liegenden Raumes, den man von außen leider nicht so gut einsehen konnte, wie den linken. Meine Vorfreude und auch meine Erregung stiegen erneut ins Unermessliche. Als wir den Raum betraten, blieb mir erneut der Atem stehen.

Auch wenn ich bereits wusste, dass hier mit absoluter Liebe zum Detail gearbeitet wurde und kaum ein Wunsch offenblieb, konnte ich kaum glauben, was ich hier zu Gesicht bekam. Da wir uns ja nach wie vor auf dem „weißen Weg" befanden, war auch hier das Motto farblich entsprechend angepasst. Doch auf eine ganz andere Art und Weise als im Nebenraum. Im Allgemeinen war es hier deutlich dunkler. Der Boden bestand aus schwarzem Marmor und war mit einem Meer aus weiß leuchtenden Duftkerzen geschmückt, die einem ein köstliches Vanillearoma entgegen steigen ließen. Die Stellen, die nicht von Kerzen bedeckt waren, waren übersät mit weißen Rosenblättern. Die Decke bestand komplett aus Glas und gab einen freien Blick auf den puren Sternenhimmel und den hell leuchtenden, fast vollen Mond, was einem das Gefühl gab, als würde man sich tatsächlich unter freiem Himmel befinden.

Die Kerzen und der hell erleuchtete Himmel stellten tatsächlich die einzigen Lichtquellen im gesamten Raum dar, was allerdings vollkommen ausreichte und eine sehr gemütliche, romantische Atmosphäre schaffte. Rundherum war der Raum an den Wänden mit Spiegeln versehen, die die optische Wirkung der Kerzen und Rosenblüten noch verdoppelten und den schönen Haupteffekt hatten, dass man sich zu jeder Zeit im Spiegel dabei beobachten konnte, was man gerade tat. Links, rechts und am Kopf des Raumes befanden sich bestimmt 2m x 2m große Himmelbetten, die mit vielen Kissen ausgestattet waren und deren Bettwäsche aus reiner weißer Seide bestand. Auch das Dach und die an den vier Pfählen der Betten befestigten Vorhänge bestanden aus weißen, edlen Stoffen. Vor jedem der Betten stand eine kleine mahagonifarbene Holztruhe. Beim näheren Betrachten konnte man den Inhalt leicht erkennen: es handelte sich um diverse hochwertige Sexspielzeuge wie Klitoris Vibratoren, Massagekerzen, Doppeldildos und Gleitgele in verschiedensten Geschmacksrichtungen. In der Mitte des Raumes hingen zwei von der Decke bis zum Boden reichende Seidentücher hinab, die natürlich ebenfalls in weiß gehalten waren.

All diese Dinge sahen einfach atemberaubend schön aus. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass wir erneut nicht die Einzigen in diesem Bereich waren. Unsere zwei charmanten, schaulustigen Bekanntschaften aus dem Schaumbad namens Fiona und Lissy hatten es sich auf dem Himmelbett am Kopfe des Raumes gemütlich gemacht und probierten gerade einige der Spielzeuge aus, als sie kurz zu uns herübersahen und uns freundlich anlächelten. Wir erwiderten die kurze Begrüßung und Kim zwinkerte den beiden frech zu, während sie mir einen Klaps auf den Hintern gab und mich in Richtung des linken Bettes führte. Wir legten uns hin und nahmen das schöne Gefühl der weichem Seidenbettwäsche an unserer nackten Haut wahr. Dann erinnerte Kim mich sanft aber mit Nachdruck daran, dass sie nicht nur den Raum auswählen durfte, sondern auch die Erlaubnis hatte, nun alles mit mir zu machen, was sie wolle.

Ich erhob die Hände und machte eine Geste, als würde ich mich ergeben, um ihr zu bestätigen, dass ich verstanden hatte. Zufrieden befahl sie mir, dass ich mich gerade auf den Rücken legen solle. Sie schwang ein Bein über mich, sodass sie nun auf mir saß und begann damit, meinen ganzen Körper mit kleinen feuchten Küssen zu übersäen. Dieses Gefühl und der Umstand, dass sie mit ihrer blankrasierten Muschi nur wenige Zentimeter über meiner schwebte, ließ erneut meine Liebessäfte fließen und eine ordentliche Hitze zwischen meinen Beinen entstehen. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn sie sich ganz auf mir niedergelassen hätte, sodass ich ihre Scham auf meiner hätte spüren können. Doch stattdessen rutschte Kim langsam immer ein Stückchen weiter nach oben, bis sie schließlich mit ihrer Spalte direkt über meinem Gesicht schwebte.

Ich konnte nun erkennen, dass auch sie erneut ziemlich feucht war und mir stieg ihr köstlicher, weiblicher Duft der Geilheit in die Nase. Die Pussy einer anderen Frau mit den Fingern zu verwöhnen war schon ein absolutes erotisches Highlight gewesen. Doch wie mochte es sein, eine andere Frau oral zu befriedigen? Ich wollte es unbedingt herausfinden und Kim gab mir die Chance dazu. Besser gesagt verlangte sie es von mir. Sie wusste ja, dass ich dahingehend keinerlei Erfahrungen hatte und dennoch befahl sie mir, dass ich nun schön ihre feuchte Möse mit meiner Zunge verwöhnen solle. Sie hätte nun lange genug auf diesen Moment gewartet und ich solle mir bloß Mühe geben. Das musste sie mir nicht zweimal sagen.

Zunächst etwas zaghaft und dann immer geübter, begann ich damit meine Zunge über ihre äußeren, geschwollenen Schamlippen gleiten zu lassen. Der Geruch ihrer nassen Spalte war ja schon betörend. Doch der Geschmack einer anderen Frau- oder besser gesagt ihr ganz eigener Geschmack, übertraf einfach all meine kühnsten Phantasien. Ich verfiel in einen Rausch der Geilheit, der mich sogar vergessen ließ, dass ich noch nie eine Muschi geleckt hatte und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst genau so, wie ich es mir immer von einem Mann gewünscht, jedoch nie derartig erfahren hatte. Ich zog mit meinen Händen ihre Schamlippen etwas auseinander, um besser mit meiner gierigen Zunge in sie eintauchen zu können.

Ich vollzog einen Wechsel aus langsamen und mal schnelleren auf und ab Bewegungen entlang ihrer Pussy und tauchte dann immer wieder meine spitze Zunge in ihr pochendes, heißes Loch. Kim quittierte dies mit lauten Stöhn Geräuschen und knetete dabei wie wild ihre prallen Brüste. Dann setzte ich zum ersten Mal meine Zunge direkt an ihrer aus ihrem Versteck hervorragenden Klitoris an und ließ in schnellen vor- und zurück Bewegungen meine Zunge über ihre Liebesperle gleiten. Dies ließ sie förmlich zum Tier werden. Sie riss ihre strahlend blauen Augen auf, vergrub ihre Hände in meinen Haaren, presste ihre Fotze noch fester gegen mich und begann damit, heftig ihr Becken zu bewegen, sodass sie meinen Mund -oder besser gesagt mein ganzes Gesicht- ritt. Ich gab mir trotz des Tempos die größte Mühe, meine Zunge an Ort und Stelle zu lassen, was allerdings nicht so ganz funktionierte.

Da ich ihre Ekstase unter keinen Umständen mindern oder gar unterbrechen wollte, streckte ich meine Zunge nun weit raus, sodass Kim ungehindert ihre Klit über meine feuchte, flache Zunge reiben konnte. Ihre Lust schien unermesslich zu sein, denn ich kam kaum damit hinterher, ihre Liebessäfte, die schwallartig aus ihr herausliefen, herunterzuschlucken. Dabei wollte ich keinen einzigen Tropfen verpassen. Ich war geradezu süchtig nach diesem Geschmack nach purem Sex. Kim fickte mein Gesicht immer heftiger, ihr Stöhnen wurde schon eher zu einem Schreien und ihr Unterleib schien immer mehr zu zucken, bis sie schließlich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde und mir ein warmer, dünnflüssiger Strahl ihres Nektars direkt in die Kehle schoss. So etwas geiles hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen, geschweige denn geschmeckt. Als Kim mein Gesicht wieder frei gab und sich erschöpft neben mich auf das Bett fallen ließ, kippte auch mein Kopf keuchend zur Seite.

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