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Machtgefälle 05: Dispute

Geschichte Info
Richard diskutiert mit seiner Stute.
3.3k Wörter
4.69
15.7k
1

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Machtgefälle -- 5 -- Dispute

Sklavinnenvertrag § 16 Diskussionen, Gespräche, Dispute

Auch Diskussionen, Dispute und Gespräche über Alltags- und Beziehungsfragen müssen das besondere Verhältnis von Herr und Sklavin widerspiegeln. Der Dom sorgt bei solchen Gesprächen für ein Setting, das der Sub ihre Position stets bewusst macht. Die Sub hat aber das Recht, mit all ihren Argumenten gehört zu werden und die Pflicht, diese auf angemessene Weise zu äußern.

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Sklavinnenvertrag § 22 Erziehungsziele

Abs. 3: Die Sklavin / Gespielin wird zur willigen Dreilochstute ausgebildet, die ihrem Herrn jederzeit vaginal, oral und anal zur Verfügung steht.

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„Wir müssen reden!" sagte Hannah, als sie Richard in der Küche antraf.

„Gern!" sagte Richard.

Er griff in die Küchenschublade und nahm gepolsterte Handschellen heraus, wie sie in jedem Raum bereit lagen. Er packte Hannah mit sanfter Bestimmtheit, drehte sie um und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Dann drehte er sie wieder zu sich, drängte sie zur Tischkante zurück und drückte sie auf die Tischplatte nieder.

Dort lag sie gefesselt vor ihm auf dem Rücken und schaute ihn erstaunt an.

Er spreizte ihre Beine und schob das leichte Trägerkleid hoch, das sie trug. Wie die Regeln es verlangten, trug sie keine Unterwäsche, so dass ihre glatt rasierte Möse ihn anlächelte.

Dann stellte er sich zwischen ihre gespreizten Beine, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, nahm seinen vor Vorfreude steifen Schwanz heraus und positionierte die Eichel an ihrem Eingang.

Er ließ seinen Oberkörper auf die gefesselte Gespielin sinken und drang gleichzeitig in sie ein. Problemlos. Sie war feucht, wie er befriedigt feststellte.

Bis zur Wurzel drang er in sie vor und schaute ihr dabei in die blauen Augen, die ihn groß und erwartungsvoll anschauten. Sie stöhnte.

„Gut! Lass uns reden!" sagte Richard.

„Jetzt? So? Ich dachte, du willst mich ficken?"

„Vielleicht später. Ich wollte einen angemessenen Rahmen für unser Gespräch schaffen" sagte er grinsend.

„Einen angemessenen Rahmen?" fragte sie verständnislos.

„Wie ihn unser Vertrag es vorsieht. Darum habe ich dich gefesselt und bestiegen. Und du liegst unter mir, wo du hingehörst, in Handschellen und ausgefüllt von meinem harten Schwanz." erklärte er sardonisch. „Oder siehst du das anders?"

Sie grinste. „Nein, mein Herr! Im Gegenteil bin ich sehr angenehm überrascht."

„Wie du weißt, überrasche ich dich gerne -- wenn auch nicht immer angenehm!" gab er lachend zurück und sie musste einfach mitlachen.

Auch fand sie es total skurril, in dieser Situation mit ihm zu reden und zu scherzen. Bei ihren bisherigen Freunden war es immer zur Sache gegangen, sobald sie auf ihr lagen und ihren Schwanz in ihrer Möse hatten. Richard aber hatte alle Zeit der Welt.

Das war toll! Vielleicht lag es daran, dass er sich nicht beeilen musste. Er hatte jederzeit Zugriff auf sie. Wenn er ihre Möse wollte, nahm er sie sich.

Hm! Dass ihre Verfügbarkeit zu größerer Entspanntheit führen könnte, hätte sie sich nicht gedacht. Sie hatte sich mit dem Gedanken anfangs eher schwer getan, dass er jederzeit über sie herfallen konnte, ohne von ihr irgendeine Form des Einverständnisses einzuholen.

Jedenfalls es war ein ganz schön intimer Gesprächsrahmen, der sie ziemlich anmachte. Er ragte über ihr auf, beherrschte sie, füllte sie aus. Sie spürte seinen Herzschlag in seinem pochenden Schwanz. Er war ihr körperlich sehr nahe und sie genoss seinen Blick, dem scheinbar nichts entging.

Er war mit den Blödeleien anscheinend noch nicht fertig, denn er deklamierte: „So sprich denn, Sklavin! Was ist dein Begehr?"

Nach einer weiteren Lachsalve wurde sie ernst. Sie wartete, bis auch er ruhig wurde und suchte seinen Blick. Ihre Blicke verschränkten sich. Sie kannte ihn noch nicht lange und noch nicht gut. Aber sie wusste, dass zwischen ihnen plötzlich tiefes Verständnis und tiefes Einvernehmen herrschte.

Das passierte immer wieder auf geheimnisvolle Weise. Sie konnte in seinen dunkelbraunen, fast schwarzen, Augen sehen, dass er in ihrem Blick gelesen und verstanden hatte. „Genug geblödelt. Jetzt kommt ein ernstes Thema, das mir wichtig ist." Und seine Augen sagten ihr: „Ich höre. Ich bin da. Ich höre und sehe dich. Vielleicht mehr, als dir lieb ist." Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus.

Sie holte tief Luft und sagte: „Ich möchte über den Sklavinnenvertrag reden. Ich bin damit nicht in allen Punkten einverstanden."

„So? Was möchtest du ändern?"

„Ich stehe nicht auf Analverkehr. Ich hab dir das auch gesagt." Antwortete Hannah etwas schnippisch. Sie merkte, wie das warme Gefühl in ihr verflog.

„Hm! Du hast den Vertrag unterschrieben. Wir haben ja vorher darüber gesprochen."

„Dann müssen wir ihn ändern!" schnappte Hannah.

„Ok. Wir werden sehen. Vorher muss ich dich daran erinnern, dass wir eine klare und direkte Sprache pflegen. Wir sagen nicht: Analverkehr. Sag es anders!" sagte Richard daraufhin geduldig.

„Lass doch den Blödsinn! Ich will jetzt keine Erziehungsspielchen. Ich will darüber reden!" brauste Hannah auf.

Richard hob eine Augenbraue. „Ich glaube, meine Schülerin hat gerade einen herben Rückfall in ihr berufliches Lehrerinnen-Gehabe".

Das belustigte Glitzern in seinen Augen machte Hannah nur noch wütender. Sie funkelt ihn an. Was ihn nicht davon abhielt, lächelnd zu fragen: „Worüber also möchtest du sprechen?"

„Über überhebliche Besserwisser, die anderen ihre Perversitäten aufnötigen" spie Hannah ihm entgegen und zerrte an ihren Handschellen. Natürlich vergeblich.

In aller Seelenruhe griff er nach ihren Brustwarzen und kniff kräftig hinein. Vor Schmerz stöhnte sie auf.

„Wie war das?" fragte Richard verdächtig ruhig. Mit seiner überlegenen Ruhe brachte er sie vollends auf die Palme.

Hilflos wand sie sich unter ihm. Was konnte sie tun gegen diesen aufgeblasenen Mistkerl? Sie konnte ihn beißen. Oder ihm einen Kopfstoß verpassen. Beißen ist besser. Er musste es in ihren Augen gelesen haben. Denn bevor sie zuschnappen konnte, packte Richard ihre Kehle.

Ihr blieb die Luft weg. Sie rang nach Atem und ihr Körper erbebte.

Moment mal! Er fickte sie, stellte sie fest. Mit fast schon brutaler Gewalt stieß er immer wieder seine Hüften vor, während er ihre Gurgel mit einer Hand umklammerte.

Sein Schwanz war noch härter geworden und pflügte durch ihre Fotze. Sein Blick war hart und verlangend.

Mehrere Gedanken und Gefühle stiegen gleichzeitig in ihr auf: „Ich habe mich unmöglich verhalten und auch noch seinen Dom-Instinkt angetriggert. Wie blöd von mir. / Ich sehe kleine kreisende Punkte. Ich bekomme keine Luft. Ich habe Angst. / Wow! Wie gewaltig er über mir aufragt und wie viel Kraft er hat. Er hat eine unglaubliche Macht über mich. Wie geil! Ich komme gleich. Bitte hör nicht auf!"

Er hörte auf.

Sein Schwanz blieb tief in ihrer zuckenden Fotze. Gierig rang sie nach Luft.

„Ah, er hat meinen Hals frei gegeben" dachte sie. Und nach einem Moment bemerkte sie, dass sie gar nicht husten musste. Er hatte nicht auf ihren Kehlkopf gedrückt.

Und dann wurde ihr bewusst, dass sein Stahlblick auf sie gerichtet war, intensiv wie eine 1000Watt-Birne. Sie konnte seinem Blick nicht lange standhalten und schloss die Augen, überwältigt von dem, was sie gerade erlebt hatte.

Eine Träne lief ihr aus dem linken Auge. Jetzt auch aus dem rechten. Sie konnte sie nicht wegwischen wegen der Handschellen. Sie schniefte.

„Warum sagt er nichts?" dachte sie. „Warum tut er nichts?"

Nach einer Weile öffnete sie wieder die Lider. Noch immer war sein Blick intensiv auf sie gerichtet. Er blinzelte nicht, aber sein Blick war nicht länger aus Stahl. Vielmehr schien er sie erforschen zu wollen. Wie hypnotisiert starrte sie zurück.

„Es tut mir leid" murmelte sie.

Sie sah Erleichterung und Freude in seinem Blick und beides durchflutete auch sie.

„Ich verstehe. Ich habe ja eine sehr temperamentvolle Schülerin angenommen, die von sich behauptet ein zu schnelles Mundwerk zu haben" erklärte er mit schiefem Lächeln. „Das ist wohl auch zutreffend".

„Es tut mir leid" widerholte Hannah schwach, aber ehrlich.

„Das ist gut. Da du allerdings meine Schülerin bist, dient alles, wirklich alles, deiner Erziehung. Daher wirst du jetzt lernen, wie man sich bei seinem Herrn korrekt entschuldigt" erwiderte Richard und küsste ihr die Tränen aus den Augen.

„Du sagst zum Beispiel: Mein Herr, ich habe mich respektlos und unangemessen verhalten. Ich bitte um Verzeihung und um eine angemessene Strafe und werde mein Vergehen in das Strafbuch eintragen."

Wieder sah er Widerspruch in ihren Augen aufblitzen und hob die Brauen. Der Impuls verlosch.

Sie schluckte. „Mein Herr, ich war eigensinnig und stur und mir meiner Rolle als Schülerin nicht bewusst. Darum habe ich mich falsch verhalten dir gegenüber. Ich werde alles ins Strafbuch schreiben und bitte dich um eine entsprechende Strafe."

Er wusste wohl, dass sie ganz bewusst nicht seine Worte benutzt hatte.

Er sah sie grinsen. „Und ich weiß, dass du mir schon vergeben hast, mein Herr und Meister. Ich habe es in deinen Augen gesehen. Und deshalb versuche ich, deine gehorsame Schülerin zu werden, auch wenn es mir manchmal schwer fällt."

Er grinste zurück.

Dann küsste er sie zärtlich und sie erwiderte den Kuss.

Atemlos brach sie den Kuss ab und schniefte. „Und meine Nase ist verstopft vom Heulen, auch wenn ich von meinem Herrn noch gerne viel länger geküsst werden würde" erklärte sie.

Richard zog lachend ein Taschentuch aus der Tasche und half ihr beim Naseputzen. Diese Geste war seltsam intim.

„Danke, mein Herr! Jetzt wäre ich wieder bereit, geküsst zu werden, wenn es meinem Herrn gefällt" flötete sie fröhlich. „Und falls es meinem Herrn belieben würde, mich noch einmal so hart zu ficken, wäre ich auch nicht unglücklich."

Richard lachte aus vollem Hals bis ihm die Tränen kamen.

Sie stimmte von Herzen froh darin ein und der Küchentisch erbebte ähnlich heftig wie unter der Fickerei von eben.

„Du schaffst mich, Mädel" stellte Richard fest. „Ich fürchte, ich habe mir eine Verrückte als Schülerin eingehandelt."

Als ihr gemeinsames Lachen abebbte, legte Richard seinen Kopf auf Hannahs Brust und lauschte ihrem Herzschlag.

Sie wollte die Arme um ihn legen und bemerkte wieder ihre Fesseln. Es machte sie an, ihm auch bei zärtlichen Gesten ausgeliefert zu sein. Sie genoss den schönen Moment und umklammerte mit ihrer nassen Fotze seinen Schwanz. Zumindest das konnte sie tun.

Schließlich räusperte sie Hannah. „Wir müssen aber trotzdem reden, mein Herr!"

„Worüber, kleine Fickstute?" fragte er lauernd und sah ihr wieder ins Gesicht.

„Ich möchte sprechen über... über..." sie lief rot an.

„Ja?" sagte Richard mit Haifischlächeln.

„...über Arschficken" brachte sie heraus. Und um der Peinlichkeit zu trotzen redete sie unmittelbar weiter. „Ich mag es nicht. Es tut weh. Es ist unhygienisch und pervers. Ich will das nicht."

Richard runzelte die Stirn. „Hm! Du bist sonst mit großer Offenheit an alle Spielarten heran gegangen, auch wenn du sie noch nicht kennst. Worauf beruht diese Abneigung? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?"

„Ja. Mein Ex-Freund hat es mit mir ausprobiert. Aber es hat einfach nur wehgetan. Und es ist geendet in einer Peinlichkeit" erklärte Hannah.

Er lachte nicht. Pluspunkt für ihn, dachte Hannah.

„Ich verstehe. Ich kann dir nur sagen: Da müsst ich so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann."

„Auch wenn du alles anders machen willst. Ich will das nicht! Ich glaube, es gehört zu den Dingen, die einen heiß machen, wenn man darüber spricht. Aber das reale Erleben ist ernüchternd" beharrte Hannah.

„Hm! Du hast natürlich die Möglichkeit, es zum Tabu zu erklären" sagte Richard.

„Ja, das will ich" fiel Hannah erfreut ein.

„Aber ich muss zustimmen, bevor wir ein Tabu in den Vertrag aufnehmen. Ich weiß nicht, ob ich das will."

Misstrauisch beäugte ihn Hannah. „Ich kann auch einfach immer „rot" brüllen, wenn du dich meinem Hintern näherst."

„Ist ja schon gut!" sagte Richard beschwichtigend. „Ich werde es mir überlegen. Ich möchte dir aber vorher etwas erzählen. Mehr noch. Wir Menschen haben eine tolle Fähigkeit. Wir können uns in andere hinein versetzen..."

„...wenn wir keine Soziopathen sind..." wandte Hannah ein.

„... wenn wir bereit sind, für einen Moment den Mund zu halten!" grummelte Richard. „Ich will versuchen, dich durch meine Augen sehen zu lassen. Ich versuche, dich in meine Gedanken- und Gefühlswelt mitzunehmen. Wirst du das ernsthaft versuchen?"

„Ja, mein Herr!"

Wieder verschränkte er seinen Blick mit dem ihren. Nach einem langen Moment sagte er mit ruhiger und fast hypnotischer Stimme: „Schließ die Augen!" Wie von selbst senkten sich ihre Lider.

Richard küsste ihre geschlossenen Augenlider und fuhr langsam fort in einer Art sinnierendem Ton. „Du weißt, dass mein männlicher Trieb schnell entzündet ist. Ich brauche eigentlich kein großes Vorspiel. Für viele Frauen ist die Lust der Männer daher etwas Simples, Unverständliches und Archaisches. Wie auch immer.

Ich sagte, ich brauche es nicht. Aber ich liebe es!

Es gibt nämlich etwas ganz Wichtiges, was mich als Mensch vom Tier unterscheidet. Es ist die Tatsache, dass ich meine Triebe kultiviere. Nicht nur den Geschlechtstrieb. Übrigens beruht alle menschliche Kulturleistung letztlich auf Triebverzicht. Denk mal darüber nach, meine klein, kluge Fickstute!"

Mit einem kräftigen Hüftschwung zog er seinen harten Schwanz zurück und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie stöhnte.

„Aber ich will jetzt nicht philosophieren. Für mich heißt das konkret: Ich gebe dem Trieb nicht unmittelbar nach sondern mache ein lustvolles Spiel daraus. Aus Trieb wird Lust.

Wenn ich den Körper meiner Sklavin anschaue, geht sofort die Phantasie mit mir spazieren. Ich sehe dich an. Und ich sehe als erstes dein größtes Sinnesorgan: deine Haut. Was kann ich nicht alles mit dir machen, indem ich deine Haut reize, durch Hiebe wie durch Zärtlichkeiten.

Ich sehe deine schönen kleinen Titten mit den empfindlichen Nippeln. Ich sehe die fleischige Orchidee deines Fötzchens. Ich sehe deinen göttlichen runden Arsch.

Es ist wie eine Klaviatur für einen Pianisten. Nur viel verlockender. Und ich möchte darauf spielen.

Und ich sehe natürlich auch die dunkle und runzlige Öffnung zwischen den Backen.

Sie lockt mich. Sie ist hoch empfindlich. Sie ist verboten. Sie ist unständig.

Wusstest Du, dass das Löchlein auch bei bester Hygiene leicht erdig riecht? Aber sobald es mit Speichel in Berührung gekommen ist, ist der Geruch weg.

Weißt du, wie wahnsinnig intim es ist, sich dort zu lecken?

Es zuckt. Es öffnet und schließt sich gierig, wenn du Lust empfindest und wenn du einen Orgasmus hast.

Es hat einen äußeren und einen inneren Muskelring. Diese Muskeln sind sehr stark und wahnsinnig empfindlich. Man muss sie lockern und öffnen, wenn man mit dieser Öffnung spielen will.

Und dabei muss man unheimlich einfühlsam vorgehen und genau auf den Partner achten. Man muss viel Gleitmittel verwenden, denn es gibt dort kein natürliches Sekret.

Weißt du, wie schön es ist, wenn deine Partnerin dir so vertraut, dass du sie dort berühren und bereit machen darfst?

Hast du eine Ahnung, welche Höhepunkte ich einer Sklavin entlocken kann, wenn ich auch auf diesem verbotenen und hoch sensiblen Register spielen kann?

Und schließlich muss ich dir sagen, dass es etwas sehr Besonderes ist, dort in eine Frau eindringen zu dürfen. Es fühlt sich wahnsinnig eng an. Und unglaublich warm. Und natürlich ist es verboten und unanständig und daher umso reizvoller.

Und, ja, es hat auch etwas Gewaltsames und Archaisches an sich, eine Frau in den Arsch zu ficken.

Viele Sklavinnen lieben den Demütigungsfaktor dabei.

Und für mich als dominanter Teil ist es die ultimative sexuelle Beherrschung des Körpers der Sklavin.

Es ist, wie gesagt, etwas ganz Besonderes für mich. Kannst du das verstehen?"

Wieder küsste Richard Hannahs geschlossene Augenlider.

Sie schlug die Augen auf und begegnete seinem tiefen Blick. „Ich glaube schon. Auch wenn ich Manches nicht ganz nachvollziehen kann" sagte sie bewegt.

Lange sahen sie sich schweigend an.

Dann bemerkte Richard: „Und ganz kalt gelassen haben dich meine Beschreibungen auch nicht. Deine Nippel pieken mir Löcher in die Brust. Und dein Fötzchen läuft aus. Ich kann es spüren!"

Hannah fühlte sich wieder einmal ertappt und lustvoll gedemütigt. Sie wurde rot und beide lachten.

„Wir werden es ausprobieren" sagte Hannah schließlich.

Glücklich lächelte Richard sie an. „Du wirst mich irgendwann darum bitten! Du wirst sehen!" prophezeite er.

„Das glaube ich kaum!" gab sie zweifelnd zurück.

„Doch! Du wirst sehen! Du wirst mich bitten, dass ich dich in den Arsch ficke!" sagte er fest und küsste sie, zunächst zärtlich, dann zunehmend gierig. Ihre Zungen tanzten mit einander.

Hannah wünschte sich wieder, die Arme frei zu haben, um sie um ihn zu legen. Stattdessen schlang sie die Beine um seine Hüften, hob sich ihm entgegen, presste seinen harten Schwanz noch tiefer in sich.

Richard biss sie in die Lippe und löste den Mund von ihrem. „Unser Gespräch ist wohl beendet" stellte er fest.

Er erhob sich und löste sich aus der Umklammerung ihrer Beine. Fassungs- und bewegungslos erlebte Hannah, wie er seinen Schwanz aus ihr zog, sich von ihr erhob, die Küche verließ und sie einfach so auf dem Tisch liegen ließ.

Als er auch nach einigen Minuten nicht zurückkam, erhob sie sich, mühsam wegen der Handschellen.

Sie suchte ihn in der ganzen Wohnung und fand ihn schließlich im Wohnzimmer vor dem Fernseher, wo gleich die Nachrichten anfangen würden.

„Möchtest du noch etwas besprechen?" fragte er schelmisch, ohne vom Fernseher aufzublicken.

„Nein, mein Herr. Da ich aber auf ein Tabu verzichtet habe, hätte ich gedacht, ich hätte es verdient, von meinem Herrn durchgefickt und besamt zu werden" gab sie zurück.

„Verdient?" Richard winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich und bedeutete ihr, sich vor ihr auf den Boden zu knien. Pflichtschuldig tat sie es und schaute zu ihm auf.

„Was ist deine Bestimmung?"

„Dir zu gehören. Dir zu gefallen. Und dir zu dienen."

„Ja, so hast du es in deinem wundbaren Brief geschrieben. Hast du ein Recht auf ein Verdienst, wenn du deiner Bestimmung folgst?"

Schweigen.

„Wird man dafür belohnt, dass mein seinen Platz im Leben gefunden hat? Wenn ja, von wem?"

„Hm! Nein. Es ist für einen selbst aber sehr befriedigend, zu wissen, wofür man lebt. Und seine Bestimmung leben zu können" meinte Hannah nachdenklich.

„Hast du also ein Recht darauf, von mir belohnt zu werden, wenn du meine Sklavin bist und mir dienst?"

„Nein, Herr!" sagte Hannah nachdenklich. „Bitte entschuldige! Das war unangemessen. Ich trage es ins Strafbuch ein." Sie erhob sich. „Dazu müsstest du aber die Handschellen öffnen."

„Habe ich dir gesagt, dass du aufstehen sollst?" fragte Richard drohend.

Sofort kniete Hannah wieder vor ihm und senkte demütig den Blick. Ihre Möse pochte.

„Du brauchst das Strafbuch nicht. Was du verdienst, bekommst du jetzt. Leg dich auf meinen Schoß!"

Hannah gehorchte. Sie wusste, was jetzt kam. Und so war es.

Richard versohlte ihr den Hintern. Mit Schlägen der flachen Hand wärmte er zunächst ihr zartes Fleisch vor. Denn platzierte er zunehmend härtere Hiebe auf ihren Bäckchen.

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