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Machtgefälle 10: Überraschung

Geschichte Info
Hannah wird zur Dreilochstute.
3.2k Wörter
4.7
19.8k
2

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Machtgefälle 10: Überraschung

„Was soll das denn?"

Richard stand in der Haustür, die er gerade aufgeschlossen hatte und starrte in die Diele. Es dunkelte schon an diesem Herbstabend. Er hatte eigentlich erwartet, dass seine Sklaven-Schülerin in der Diele knien und ihn angemessen begrüßen würde. Stattdessen lag der Eingangsbereich im Halbdunkel und war leer. Nur auf einer Kommode brannte eine Kerze in einem Windlicht.

Er schloss die Tür und trat auf das Windlicht zu. Daran lehnte ein großer Briefumschlag. „Für meinen geliebten Herrn" stand darauf. In der oberen linken Ecke war das Piktogramm eines Ponys zu sehen. Eines sehr weiblichen Ponys mit langen Wimpern und großen Augen.

Der Brief enthielt ein Blatt Papier, auf das oben das gleiche Pferdchen aufgedruckt war. Im Licht der Kerze erkannte Richard Hannahs rundliche Handschrift und las:

Mein geliebter Herr,

Du hast mich in den letzten Wochen und Monaten in dein Leben, in dein Haus und (wie ich hoffe) in dein Herz aufgenommen. Dafür bin ich Dir unendlich dankbar. Ich habe sehr viel über mich gelernt und habe immer mehr das Gefühl, in meiner Rolle als Sklavin meine Bestimmung zu finden. Als DEINE Sklavin! Du bist ein so toller, tiefsinniger und einfühlsamer Mensch und ein so wunderbarer Herr, der mir gibt, wonach ich mich im Innersten sehne, manchmal ohne es zu wissen!

Ich fühle mich bei dir unendlich geborgen. Ich kann mich fallen lassen. Ich kann loslassen und mich ganz Dir hingeben, wenn Du mich fesselst, benutzt und schlägst, wie Du es willst und für richtig hältst. Und oft habe ich das Gefühl, Dir dafür nicht richtig danken zu können.

Heute möchte ich Dich daher zumindest überraschen.

Eigentlich würde ich Dich jetzt an der Haustür demütig und freudig begrüßen, wie es sich als Sklavin gehört. Heute jedoch findest Du Deine Stute, wenn Du ihrer Spur folgst.

Da sie oft eine bockige und undankbare Schülerin war, bittet sie Dich darum, dass Du sie Dir mit der Gerte gefügig machst. Ich schenke Dir 30 Hiebe und bitte um deren harte Ausführung!

Danach bitte ich Dich, dass Du das begonnene Zureiten Deiner Fickstute vervollständigst, indem Du sie in den Arsch fickst!

Ja, mein Herr, Du sollst Recht behalten. Heute bitte ich Dich darum, dass Du mich zu deiner Dreiloch-Fickstute machst, damit ich Dir ab jetzt in jeder Form zur Benutzung zur Verfügung stehen kann.

In liebevoller Unterwerfung

Deine Sklavinnenschülerin Hannah

Freudig lächelnd schaute Richard an sich herab und bemerkte, dass dieser wunderbare Brief nicht nur seine Gefühle sondern auch seine Lust angesprochen hatte. Dabei bemerkte er etwas, das auf dem Boden lag.

Er schaltete das Licht ein. Auf dem Holzboden und auf dem Läufer lagen kleine Pferdehufe, auf Papier ausgedruckt und ausgeschnitten. Sie bildeten eine Hufspur, die ins Haus hinein und die Treppe hinauf führte. Richard lachte leise über diese verrückte Idee.

Er folgte der Hufspur ins Obergeschoss und bis vor die geschlossene Schlafzimmertür. Erwartungsvoll drückte er langsam die Klinke herunter, schob die Tür auf und trat ein. Dann blieb er stehen und machte große Augen.

Das ganze Schlafzimmer war in sanftes Licht getaucht, das von der gedimmten Beleuchtung und einer ganzen Reihe von Kerzen herrührte.

Die Hufspur führte zu dem großen Doppelbett, auf dem griffbereit Flogger, Paddel und Gerte bereitlagen. Am rechten Bettpfosten aber war seine Stute angebunden.

Hannah präsentierte sich ihm auf allen Vieren, stolz den Rücken durchgebogen, um so die Haltung eines Pferdes zu imitieren. Sie war nackt bis auf zwei schwarze halterlose Nylonstrümpfe und ihre schwarzen Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken. Ihre Haare hatte sie am Hinterkopf zu kleinen Pferdeschwänzen zusammen gebunden, so dass diese wie eine Pferdemähne wirkten. Im Mund trug sie eine Trense, auf die sie biss wie ein Pferd. Allerdings war diese aus Leder und nicht aus Metall. Sie war mit einem ledernen Harness um ihren Kopf herum befestigt. Und daran waren Zügel angebracht. Mit diesen Zügeln war sie am Bettpfosten fest gebunden, wie ein Pony, das auf seinen Herrn wartet.

Hannah war dezent geschminkt. Ihre kleinen Brüste wurden in dieser Haltung wunderbar präsentiert. Dies allerdings konnte Richard nur im großen Spiegel einer Schrankwand sehen, denn sie wandte ihm ihren Hintern zu. Und dann sah er es: In ihrem Anus steckte ein silberner Plug, aus dem ein geschwungener schwarzer und langer Pferde-Schweif herauszuwachsen schien. Richard starrte darauf und spürte, wie sein Schwanz steinhart wurde. Auch Hannah war erregt, wie er am feuchten Glitzern ihrer Möse sehen konnte.

Im Spiegel suchte Richard Hannahs Blick. Sie hatte ihn genau beobachtet, seit er das Zimmer betreten hatte und sich wie ein Kind über seine großen Augen, seine Freude, seine Erregung und den Besitzerstolz gefreut, die sie ihm ansah. Sie strahlte ihn an und straffte noch einmal ihre Körperhaltung.

Fasziniert trat Richard langsam zu seiner angebundenen Stute. Er streichelte ihr über den Kopf, kraulte leicht ihren Nacken, fuhr über ihren Rücken und fuhr mit einem Finger die Wirbelsäule hinab. Dann strich er sanft über die Bäckchen ihres Hinterns und genoss das seidige Nylon an ihren Schenkeln. Schließlich fuhr er hauchzart von unten ihre Spalte hinauf bis zu dem Plug mit dem Pferdeschweif. Er umfasste die Haare, die aus dem Plug ziemlich steif herausstanden, mit einer Hand und ließ den Zeigefinger um den Plug herum fahren. Er zog leicht an dem Schweif und sah, wie der Plug Hannahs Anus wölbte, von dem er festgehalten wurde. Ein absolut geiler Anblick für Richard.

Hannah beobachtete ihn genau im Spiegel, gab sich seinen zarten Berührungen hin und wurde immer erregter.

Richard konnte sich gar nicht satt sehen an seiner Schülerin. Eigentlich fand er Pet-Play ziemlich albern und konnte es nicht wirklich ernst nehmen. Hannah aber hatte dies alles so liebevoll und detailreich geplant und sich so wunderbar und sexy in Szene gesetzt, dass ihm das Herz aufging. Er platzte fast vor Stolz, dass diese prachtvolle Sklavin ihm gehörte.

Und seine Hose platzte fast vor lauter Verlangen, sie in Besitz zu nehmen. Er wusste, wie groß das Geschenk war, das sie ihm machte. Sie hatte nach ihren schlechten Erfahrungen lange Zeit Angst gehabt vor jeder Berührung ihres Anus. Einmal hatte er sie aus ihren Fesseln schneiden müssen, weil sie eine Art Panik-Attacke bekommen hatte, als er, ohne um ihre Angst zu wissen, sie dort berührt hatte.

Gleichzeitig wusste Hannah, dass Richard auf Analsex stand. Für ihn war es ein Akt der sexuellen Beherrschung seiner Sklavin. Und es fühlte sich natürlich auch sehr geil an.

Der Kontakt und die Ratschläge ihrer E-Mail-Freundin hatten ihr sehr geholfen, so dass Hannah ihrem Herrn heute dieses Geschenk machen konnte.

Nachdem Richard sie einige Male umrundet und berührt hatte, beugte er sich schließlich über sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Hintern, genau auf die Stelle, wo Hannahs Bäckchen sich teilten. Sie erschauerte. Dann hauchte er noch einen Kuss zwischen ihre Schulterblätter. Wieder erzitterte seine Stute.

Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Was für eine tolle Überraschung!" und küsste sie auf die empfindliche Stelle hinter dem Ohr. Hannah hatte Mühe, ihre Haltung zu bewahren.

Dann wandte Richard sich dem Bett zu.

Neben den Schlagwerkzeugen fand Richard auch weiteres Spielzeug. Er nahm eine Augenbinde und legte sie Hannah an.

Darauf ergriff Richard den Flogger und strich mit den breiten Lederriemen über Hannahs Rücken und Hintern. „Du meinst also, ich müsste dich erst gefügig machen?"

"Ja, mein Herr!" bestätigte Hannah, leicht unverständlich sprechend wegen der Trense, aber unverkennbar mit Erregung in der Stimme. "Ich bin oft bockig, anmaßend und selbstsüchtig. Dabei möchte ich eigentlich nur für dich da sein, dir gehören und dir dienen. Bitte unterwirf mich und nimm mich ganz so, wie es dir gefällt, mein geliebter Herr!"

"Das werde ich!" Richard band die Zügel vom Bettpfosten los und zog seine Sklavin daran mitten vor das Fußende des Bettes. Sie musste ihren Oberkörper darauf legen und Richard zog Seile durch die Ösen der Ledermanschetten an ihren Handgelenken und fixierte sie vor dem Bett kniend mit weit geöffneten Armen.

Dann wärmte er sie mit dem Flogger auf. Er begann mit leichten, klatschenden Hieben und steigerte langsam die Intensität des Niederklatschens der Lederstreifen auf Hannahs Rücken, Hintern und Oberschenkel, bis diese gerötet und empfindlich waren. Dann variierte er die Stärke der Hiebe und den Ort, wo sie auftrafen.

Für Hannah war dies sehr erregend. Sie konnte weder Ort nach Stärke des nächsten Hiebes ahnen, weil sie nichts sah. Sie hörte nur ein Sausen und wurde dann irgendwo getroffen. Ihre ganze Rückseite prickelte und war wunderbar warm. Und ihre Möse war nass. Immer wieder stöhnte sie kehlig.

Richard legte den Flogger nach einer Zeit zur Seite, trat hinter Hannah und streichelte zärtlich die gerötete Haut an Rücken und Hintern. Dann fuhr er durch ihre feuchte Spalte und badete seine Finger in ihrer Lust.

Als sie unwillkürlich seinen Liebkosungen durch Bewegen ihrer Hüften entgegenkam, ließ er einige Male seine Hände fest auf ihre Arschbacken klatschen und genoß den Anblick seiner Handabdrücke darauf. Hannah stöhnte laut.

"Halt still! Nicht so gierig!" tadelte er sie.

"Jawohl, mein Herr!"

Richard nahm zwei Klammern mit kleinen Zähnchen und befestigte sie an Hannahs äußeren Schamlippen. Hannah keuchte auf, als die Klammern in ihr zartes Fleisch bissen.

Hierauf nahm Richard das Paddel zur Hand. Es war eine Klatsche aus glattem Leder. Damit setzte er gezielt das irritierende Wechselspiel fort: wunderbar zärtlich und grausam, liebevoll und gemein im Wechsel. Er ließ das Paddel immer wieder auf andere Partien von Hannahs Hintern, Rücken und Schenkeln klatschen. Anschließend streichelte er sie dort.

Zwischendurch ließ er zwei Finger in ihre nasse Möse gleiten und fickte sie. Oder er zog sachte an dem Pferdeschweif und dem Plug.

Er liebkoste und knetete auch Hannahs kleine Titten, zwirbelte ihre Nippel und kniff leicht hinein. Hannah durchfuhren Stromschläge der Lust, die direkt in ihre Klitoris zuckten. Schließlich befestigte Richard die gleichen Klemmen an ihren Nippeln, die sie auch an den Schamlippen trug. Nur waren diese mit einer Kette verbunden, deren Baumeln sie zusätzlich stimulierte. Ab und zu zog Richard daran.

Richard ließ sich richtig Zeit. Hannah schmolz dahin. Ihr ganzer Körper glühte und ihr Unterleib pochte wild. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und kehliger. Richard machten diese Laute enorm an und er spürte immer wieder, wie sich seine Hoden vor Erregung zusammenzogen.

Und dann kam die Gerte. Sie biss zu, wo sie auftraf. Hannah musste die 30 Schläge mitzählen, die sie ihrem Herrn geschenkt hatte, und tat dies unter Keuchen, Stöhnen und Wimmern.

Nach dem 23. Hieb entfernte Richard die Klammern an Hannahs Schamlippen. Hannah stöhnte mit erstaunlich tiefer Stimme und erbebte. Als Richard den 24. Hieb auf ihren Oberschenkel setzte, war sie weg. Irgendwo unterwegs zwischen den Sternen.

Es ist schade, dass Subspace-Erfahrungen so schwer zu beschreiben sind, dachte Hannah später. Sie fühlte sich schwerelos, entrückt und wie in einer anderen Dimension. Sie nahm ihren Körper und ihre Umwelt wahr, aber anders. Die Schmerzen und Zärtlichkeiten waren köstliche Geschenke, die sie willkommen hieß und für die sie ihrem Herrn unendlich dankbar war. Sie glühte von innen heraus und hatte das Gefühl, sich aufzulösen.

Richard hielt Hannah lange in diesem Zustand und bewunderte ihre überirdische Schönheit, die sie in diesem Zustand in seinen Augen besaß. Gleichzeitig musste er sich sehr beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Er wollte sie beherrschen und ficken mit einem fast übermenschlichen Verlangen. Aber er spürte auch die berauschende Macht, die er über sie besaß. Er hatte sie in diesen Zustand gebracht, steuerte ihn und entschied, wie lange er anhielt. Und sie hatte sich ganz in seine Hand gegeben, hatte jede Kontrolle aufgegeben. Deshalb durfte er natürlich die Kontrolle nicht verlieren.

Als Hannah wieder zu sich kam, lag sie auf dem Bett in Richards Armen. Sie spürte seine Lippen auf ihren Augen, öffnete sie und strahlte ihn an. Die Trense hatte Richard entfernt. Und so küssten sie sich zärtlich und verschlangen ihre Glieder ineinander.

Richard war zärtlich, aber bald auch voller Leidenschaft und Verlangen. Und das Spiel ihrer Lippen und Zungen wurde schnell immer mehr bestimmt von Lust und Gier. Auch Hannahs entspannter Körper zog sich zusammen vor Verlangen.

Richard löste sich schließlich von ihr und lächelte sie an. „Ich glaube, meine Stute ist jetzt gefügig genug, um in den Arsch gefickt zu werden."

Hannah schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Ja. Ich bitte dich, mein Herr: Entjungfere mein kleines Arschloch!"

Richard hob Hannah hoch und legte sie auf eine gepolsterte Bank, die zum Umkleiden normalerweise vor dem Fußende des Bettes stand. Sie musste sich auf allen Vieren darauf knien, Hände und Füße mittels Karabinern an den Manschetten aneinander gefesselt. Die Bank stand genau vor der Spiegelwand des großen Schrankes, so dass Hannah sich in etwa 20 cm Abstand ins Gesicht sah.

Und hinter ihr ragte ihr Herr auf. Nackt und groß.

Dann spürte Hannah, wie er ihr den Plug mit dem Pferdeschweif langsam aus dem Arsch zog.

Sie atmete flach und entspannte sich, als der dicke Kopf des Plugs ihren Anus passierte. Dann hörte sie das Spielzeug auf den Boden fallen und spürte seine dicke Eichel an ihrem nun unangenehm leeren Loch.

Hannah schaute hoch in den Spiegel und sah Richard in die Augen. Und darauf spürte sie ihn langsam eindringen.

Die ganze Zeit schauten sie einander im Spiegel an. Er sie. Und sie ihn.

„Ist das geil!" dachte Hannah, als sie sah, wie er einige Male die Augen schloss und sich schüttelte vor Erregung.

Richard dachte das gleiche, wenn er Hannahs unendliches Vertrauen in ihrem Blick sah, während sein Schwanz in ihr Arschloch glitt.

Er sah darin auch den kleinsten Schmerz und die kleinste Verkrampfung und war so rücksichtsvoll wie er konnte.

„Zu rücksichtsvoll!" dachte Hannah. Sie wollte genommen werden. Wollte seiner Lust dienen und von ihm unterworfen werden, auch wenn es wehtat. Sie lächelte Richard verschmitzt im Spiegel an - und ruckte ihm ihren Arsch entgegen.

Kurz tat es weh. Was geil war. Und sein Schwanz war komplett in ihr. Und sein Gesichtsausdruck war herrlich! Schrecken und dann unbändige Lust. „Das scheint sich für ihn wohl ziemlich gut angefühlt zu haben" dachte sie grinsend.

Aber ein Dom lässt sich natürlich nicht die Initiative nehmen.

Also beugte Richard sich zu ihr herunter, legte sich halb auf Hannahs Rücken, knabberte an ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: "Du Biest! Du bist drei Wochen nicht gekommen. Jetzt wirst du kommen! Und wie!"

Und er packte zwischen Hannahs Beine, nahm ihre Klitoris zwischen zwei Finger, zwirbelte sie sanft und zwickte schließlich leicht hinein. Gleichzeitig zog er die Klemmen von ihren Nippeln.

Hannah schrie und explodierte wie eine Granate, zuckte und bockte, seinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie hing gefesselt und hilflos in seinen Armen, als sie wieder zu sich kam. Auf dem Boden. Er hatte sie nicht auf der Bank halten können. Aber sein Schwanz war immer noch in ihr.

„Brave Stute!" lobte Richard sie und streichelte sie zärtlich.

„Vielen Dank für diesen tollen Orgasmus, mein Herr! Du bist viel zu gut zu mir. Denn eigentlich wollte ich dir heute doch etwas schenken."

"Das habe ich nicht für dich getan, du kleines, geiles Miststück!" stellte Richard klar. "Du hast kein Recht auf eigene Lust. Aber wenn du wüsstest, wie unglaublich es sich anfühlt, in deinem Arsch zu stecken, wenn du kommst..."

Hannah spannte den Ringmuskel ihres Anus an und erntete ein Stöhnen.

"Und jetzt werde ich deinen Arsch ficken und besamen!"

Richard richtete die gefesselte Stute wieder auf, so dass sie auf dem Boden im Vierfüßlerstand vor dem großen Spiegel hockte.

Und dann blickte er ihr noch einmal tief in die Augen und rammte sich tief in ihren Arsch. Dann fickte er Hannah wild und leidenschaftlich. Zuletzt packte er ihr Haar an den kleinen Pferdeschwänzen und überstreckte ihren Hals, als er stöhnend auf ihr zusammenbrach und eine gewaltige Menge seines heißen Samens in Hannah pumpte.

Ihr empfindlicher Anus spürte lustvoll das Anschwellen seines Schwanzes und das sich anschließende Zucken und Pumpen und sie fühlte ein Lustgefühl durch ihre Wirbelsäule und durch ihren Körper laufen. Und nach diesem seltsamen Analorgasmus breitete sich eine große Wärme und Zufriedenheit in Hannah aus.

Richard und Hannah fielen auf die Seite, wo sie waren und ihre Glieder verknoteten sich wieder in einander, nachdem Richard die Karabiner gelöst hatte. Langsam glitt bald darauf sein erschlaffender Schwanz aus Hannahs Loch. Sie registrierte es mit einem gewissen Bedauern, genoss aber das zärtliche Nachglühen des animalischen Arschficks.

Später lag Hannah im Bett, gefesselt für die Nacht, und Richard lag hinter ihr und hielt sie in seinen Armen.

„Nun bin ich deine Dreiloch-Fickstute" stellte sie leise fest.

„Ja, das bist du. Und ich bin unglaublich stolz auf dich, meine kleine Sklavin!" Richard streichelte sanft ihren Bauch und ihre Titten. "Du hast deine Grenzen verschoben. Du hast dich Neuem geöffnet. Und vor allem: Du hast es für mich getan!"

Hannah glühte noch mehr vor lauter Stolz in seinen Armen.

"Die Überraschung ist dir wirklich gelungen! Danke!" sagte Richard gerührt und küsste sanft ihren Hals. Schließlich fügte er hinzu: "Damit hast du übrigens auch ein wichtiges Erziehungsziel erreicht. Und du bist nach Auffassung vieler Menschen, die BDSM leben, nun endgültig mein Eigentum."

„Wie meinst du das?"

„Häufig gilt die Benutzung und Besamung aller drei Löcher einer Sklavin als deren endgültige Inbesitznahme."

„Hm!" grübelte Hannah „Ich weiß nicht, warum. Aber irgendwie gefällt mir das."

„Mir auch!"

Eine Weile ließen sie die Bedeutung des Gesagten nachwirken und schwiegen.

Schließlich fragte Hannah: „Muss ich jetzt immer einen Anal-Plug tragen?"

„Nein. Warum?"

„Um für dich zugänglich zu sein"

„Unsinn! Ich möchte, dass es etwas Besonderes bleibt, dich in den Arsch zu ficken. Du sollst eng bleiben. In Zukunft reinigst du dich dreimal am Tag. Das ist alles."

„Sehr wohl, mein Herr!"

„Du wirst ab und zu Plugs tragen, wenn ich es möchte. In der Schule zum Beispiel. Oder wenn wir ausgehen. Aber nicht dauernd."

„Wie du wünschst, mein Herr!"

Plötzlich spürte Hannah, wie Richards wieder erwachte Männlichkeit von hinten durch ihre Spalte fuhr und an ihrem Anus Halt machte.

„Im Moment wünsche ich, einen frisch entjungferten Arsch zu ficken." Richard drang langsam von hinten in Hannah ein.

Diese wölbte sich ihm entgegen und stöhnte.

Richard griff zwischen Hannahs Beine und streichelte ihre feuchte Fotze. Dann ließ er zwei Finger in sie gleiten. „Wow!" dachte Hannah noch. Dann lange nichts mehr.

Zärtlich fickte Richard sie in der Löffelchenstellung in ihr enges Arschloch und bewegte sachte die Finger in ihrem anderen Loch. Zu einem einzigen Wesen mit vielen Gliedern verbunden, fielen sie in einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie sich wiegten und stöhnten.

Schließlich ergoss sich Richard in Hannahs Arsch.

Wenig später schliefen sie beide, eng aneinander geschmiegt.

Am nächsten Morgen stand Hannah vor dem großen Spiegel im Bad.

Vor ihrer ersten Stunde in der Schule hatte sie etwas Zeit. Richard hatte sie schlafen lassen, als er aufstande, und sie mit einem sanften Kuss geweckt, als er ins Büro fuhr.

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