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Mädchen der Provence Teil 04

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Dass seine Giselle ihn so sehr lieben würde. Das verschlug Jean jetzt doch die Sprache. In seinen Augen war sie immer schon eine ganz besondere Frau, die er verehrte und anbetete. Jetzt betrachtete er sie nur noch als ein vollkommenes Wesen, als eine Heilige, eine Mischung aus Gottesmutter, Jeanne d'Arc und seiner eigenen Mutter, die sowieso alles überragte, und die er sehr verehrte. Zärtlich küssten sie einander und Giselle sagte nur leise „Danke, mein über alles geliebter Jean, danke. Mir ist jetzt, als ob ich eine riesige Belastung weg hätte und fühl mich nur noch glücklich." Nach langen Minuten des innigen Schmusens holte er auf Giselles Wunsch die auf dem Flur sitzende Suzanne dazu. Als sie jetzt bei Giselle am Krankenbett saß, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Jean saß neben ihr. Er erhob sich und stellte sich hinter Suzanne. Giselle flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Bitte küsst euch ... bitte ... küsst euch jetzt ganz fest und innig ... richtig geil ... ich liebe euch ... ich liebe meinen Jean und meine Suzanne ... mein Schwesterchen ... Ich möchte dabei sein, wenn ihr beiden euch zum ersten Mal sehr zärtlich in die Arme nehmt!" Auch Giselle und Jean kullerten die Tränen über die Backen. Suzanne nahm Giselles und Jeans Hand und sagte leise „Wir beide sind eineiige Zwillinge. Man kann uns nicht mit normalen Geschwistern gleichsetzen. Unsere Eltern und Chantall haben es nie so recht fassen können, dass wir beide nahezu identisch sind, beide genau so denken, reden, fühlen und handeln. Wir lieben sogar die gleichen Blumen. Und wir lieben eben beide logischerweise auch den gleichen Mann, dich, mein Jean, vom ersten Augenblick an, wie Giselle. Du weißt ja, sie hat dich im Weinberg gesehen und sofort gewusst, der ist es, den will ich haben, den muss ich haben, den werde ich haben, der gehört jetzt mir, für immer. Von dem möchte ich meine Kinder empfangen, sie ihm schenken, diesem tollen Mann. O ja, Jean, du bist schon ein ganz besonderer Mann, Spitzenklasse, wie Francoise auch." Sie lachte „Wir wollten alle drei eben nur die beiden besten. Ich liebe dich auch so sehr, wie Giselle. Und ich begehre dich auch so sehr, wie sie, wenn du weißt, was ich damit meine?"

Giselle erzählte weiter „Natürlich haben wir uns auch manchmal gestritten, richtig gefetzt, aber nur ein paar Minuten. Und dann wollten wir beide schon wieder, dass die andere nicht mehr verärgert oder traurig war und haben beide auf ein bestimmtes Spielzeug verzichtet. Bei Süßigkeiten und Kuchen und so weiter war das kein Problem. Das haben wir alles geteilt. Und so ähnlich ist es auch jetzt. Beide möchten wir, dass unser geliebter Jean glücklich ist, und bekommt, was er braucht, und Suzanne möchte auch, dass ich glücklich bin, so wie sie es ist. Ich will genau das Gleiche. Ich möchte, dass meine geliebte Schwester ganz glücklich ist."

Suzanne redete jetzt wieder weiter und sagte „Nachdem ich dich zum ersten Mal gesehen hab, hab ich es sofort Giselle gesagt, das ist er, der Mann, den ich mir auch immer erträumt hab, mein Prinz. Ja, du warst, bist und bleibst für uns beide unser Traummann. Du lieber Kerl du. Da darfst du dir was darauf einbilden. Gleich zwei Weiber können wegen dir nicht schlafen, sehnen sich jede Nacht nach dir. Die eine ist glücklich. Und die andere heult sich seitdem jede Nacht in den Schlaf um dich. Ich habe Giselle ganz ehrlich von meinen Gefühlen gleich erzählt, weil ich sie ihr gegenüber nicht verbergen konnte, und gesagt ‚Schwesterchen, ich liebe ihn auch, deinen Mann, und beneide dich so sehr, dass er dir gehört. Halte ihn ganz fest. Er ist der Richtige für dich und wird dich ganz glücklich machen'. Wir haben darüber nie mehr gesprochen, aber sie wusste immer, dass ich manchmal sehr traurig war, dich zu sehen, dass der geliebte Mann mir so nahe und doch so unendlich fern war. Und doch war ich dann auch wieder voller Freude, weil du ja irgendwie doch ständig bei mir warst. Aber es fehlte etwas, die Nähe und Wärme, die Zärtlichkeiten, das innige Lieben, das ich dir geben wollte und mir von dir ersehnte."

„Vorhin haben wir, Suzanne und ich, alleine mit ihr wieder darüber gesprochen, weil sie wollte, dass du bei dem Gespräch zuerst einmal nicht dabei bist. Ich darf dich lieben, wie es sonst nur sie tun darf. Ich tue es, weil es meine Schwester so will, für dich so will. Sie möchte, dass du ganz glücklich bist. Ich möchte aber auch, dass du glücklich bist, weil ich dich so sehr liebe, eben schon von Anfang an. Ja, Giselle war nur die Schnellere. Niemals hätte ich ihr den Mann abspenstig machen können. Bei einer anderen Frau vielleicht ja, wenn es der Mann wert wäre. Aber niemals bei meinen Schwestern, auch wenn es der Traummann ist. Und ich möchte es für mich. Wenn du mir auch etwas, nur manchmal ein wenig, gehörst, bin ich glücklich und zufrieden und habe das, was ich mir so sehnlich wünsche, dich, mein lieber Jean, darf mit dir schmusen und dich spüren. Du bist eben auch mein Traummann. Darf ich es sagen, Schwesterchen?" Die nickte und strahlte dabei über das ganze Gesicht. „Ich möchte auch das von dir, was mein Schwesterchen dir schon hat schenken dürfen, das sich jede liebende Frau sehnlich vom geliebten Mann wünscht. Ich möchte ein Kind von dir. Sei gewarnt, ich werde dich verführen und ich werde es geschehen lassen, weil ich es will. Ich werde alles dafür tun, dass es schon sehr bald geschieht, denk daran."

Jean war viel zu durcheinander, um erneut mehr als ein Nicken zustande zu bringen. Ehrfürchtig sah er seine Giselle und auch Suzanne mit offenem Mund an. Suzanne beugte sich zu Giselle herunter, nahm sie lange fest in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich, Schwesterchen, ich liebe dich. Es wird für deinen Jean alles so sein, als ob du es bist. Und ich bin so glücklich, dass du das erlaubst, so glücklich. Darf ich mir wirklich von ihm ein Baby machen lassen?" Giselle flüsterte „Musst du, sag es ihm aber nicht länger vorher, wenn es so weit ist. Unser Jean liebt die Überraschungen. Mach es spannend, verführe ihn, das macht ihn rasend. Dann ist er nicht mehr zu bremsen. Du wirst dich wundern, was er für ein wilder, geiler Kerl ist, aber ein so lieber, so ein wunderbarer Mann. Dein Liebling gehört jetzt uns beiden. Ein solcher Mann für eine Frau ist ja auch ganz schön egoistisch, oder?. Zwei 39-jährige Frauen für einen 32-jährigen solchen Mann ist doch ideal. Jean kommt garantiert niemals auf dumme Gedanken, unser geliebter Pascha. Pass auf ihn gut auf. Er ist so ein guter und lieber Mensch."

Als Suzanne das Krankenzimmer verlassen hatte, und sie mit Jean wieder alleine im Krankenzimmer war, nahm Giselle lächelnd seine Hand und zog sie sich unter die Decke. Gerne folgte er ihr dort hin. Sofort fühlte er, dass sie sich das Höschen schon herunter geschoben hatte. Mit gespreizten Schenkeln lag sie da, und führte seine Finger zu ihren Lippen. Zärtlich lächelnd flüsterte sie „Damit du schön vergleichen kannst, wenn du wieder zu Hause bist. Du magst es doch, wenn deine Giselle in der Muschi so nass ist? Spürst du es? Deine Giselle sehnt sich nach dir. Ich werde schon ganz nass, wenn du nur bei mir bist." Jean nickte „Ja, ich liebe dich auch so sehr und sehn mich nach dir." Langsam drückte er Giselle seinen Mittelfinger in die Muschi, zog ihn wieder heraus und küsste ihn, nahm ihn in den Mund und streichelte erneut ihre Muschi. Giselle flüsterte „Und ich brauch das auch. Ich mach dabei die Augen zu und weiß, dass es mein Liebster ist. Wenn du wieder weg bist, hab ich das Gefühl noch lange in mir, wie mein Liebster in mich eindringt und sich in meiner Muschi schön bewegt." Und das tat Jean jetzt immer fester und massierte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Giselle hatte dabei ihre Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gelegt. Er küsste sie unentwegt in ihrem Gesicht und streichelte sie mit der linken Hand über den Kopf.

Giselle ging das alles viel zu langsam. Außerdem kam Jean unter der Bettdecke mit den Fingern auch nicht so recht an ihre Muschi, wie zu Hause mit seinem Mund. Liebevoll nahm sie seine Finger, führte sie zu ihrem Muschiloch und schob sich den Mittelfinger ganz hinein. Am Kitzler begann sie sofort sich selbst zu massieren. Zärtlich sahen sie einander an. Giselle flüsterte „Fick mich, mein Liebster, steck ihn ganz tief rein. Ja, ganz fest reinstecken und ficken. Ich liebe dich. Sieh mich nur an. Das brauche ich jetzt, nur ansehen, ich liebe dich, mein geliebter Jean, ich liebe dich so sehr. Gib mir deinen Mund, küss mich."

Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie sie ihm ihr Becken entgegen stieß und ihr Kopf hin und her flog. Sie raste auf eine wunderschöne Explosion zu. Ihr Arm umklammerte in heftig und ihr Mund saugte fordernd an seiner Zunge. Giselle war für etliche Sekunden nur noch im Reich der totalen Lust. Zuckend lag Giselle unter der Decke und hielt sich an ihm fest. Ihre Augen hatte sie geschlossen, lächelte glücklich und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebster, mein geliebter Jean." Bevor er bald darauf ging, gab er Giselle schnell noch einen zärtlichen Kuss auf die Muschilippen, ihre Brüste und ihren Mund natürlich. Suzanne stand zwar vor der Türe und passte auf. Vor Überraschungen waren sie allerdings nicht ganz sicher. Weil trotzdem urplötzlich ein Arzt oder eine Schwester auftauchen konnte, mussten sie zumindest etwas Vorsicht walten lassen.

32.

‚Zufälliger' Besuch bei Suzanne

Ein paar Tage nach den Ereignissen an Giselles Krankenbett besuchte Jean Suzanne in ihrer Wohnung, weil er, wie er sagte, „ganz zufällig" vorbei kam. Sofort ahnte sie, was der Schlingel wollte. Als sie die Türe öffnete, stand ein bis über beide Ohren grinsender Jean vor ihr, der leise fragte „Hat die kleine Suzanne ein bisschen Zeit für den kleinen Jean ...? Mir ist so langweilig alleine in der Wohnung. Du bist doch auch so alleine."

Suzanne lachte „Ja, so viel, wie du brauchst. Ich freu mich sehr, dass du mich besuchst. Du kommst etwas überraschend, mein Süßer. Aber du bist sehr willkommen. Ich hab nichts vor. Stell dir vor, mir ist auch so langweilig, und wollte dich schon besuchen. Die kleine Suzanne steht dir gleich zur Verfügung. Überleg dir doch schon einmal, wie die kleine Suzanne dir die Langeweile etwas vertreiben kann?" sagte sie und grinste ihn von der Seite an. Ganz so überraschend war Jeans Besuch allerdings nicht. Er war ihr zu Hause die Stunden zuvor mehrfach begegnet. Chantall wohnte seit ihrer Heirat mit Francoise auf dem Weingut der Bernotes. Giselle bewohnte mit Jean ihre Penthousewohnung auf dem Dach des großen Bürogebäudes, und eine auf dem Weingut. Das Kind hütete ein Kindermädchen, Giselles Eltern und Suzanne. Alle kümmerten sie sich gerne darum. Suzanne gehörte in Avignon die Penthousewohnung neben der von Giselle und ebenfalls eine große Wohnung auf dem Weingut. Beide hatten sie sich bei ihren Begegnungen immer so hintergründig angelächelt. Jean hatte grinsend gefragt „Darf ich vorbeikommen, wenn mir mal langweilig ist?" was ihm Suzanne natürlich sehr gerne erlaubte.

Jean setzte sich in das Wohnzimmer und griff zu einer Zeitung. Suzanne brachte ihm etwas zu trinken. Ständig hatte sie nur ein zärtliches Lächeln auf den Lippen, und ging ins Badezimmer. Dort zog sie sich sofort ihr Höschen aus und erfrischte sich an der Muschi und am Körper. Er sollte eine ganz besonders frische und leckere Muschi vorfinden, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Beide wussten sie, was sein durfte und sollte und sie ahnten beide, was jetzt geschehen sollte. Jean hatte sich das schon den ganzen Tag vorgenommen, und seine tagelangen Hemmungen jetzt etwas überwunden. Jean stach der Hafer, er war einfach geil. Der Gedanke, dass da ja eine Kopie der eigenen Frau im Haus und für die dringend nötige Entleerung seiner Samenblasen verfügbar war, das sich sogar wünschte, zwang ihn schließlich, endlich die von Giselle eingefädelten Möglichkeiten in Angriff zu nehmen. Für Suzanne war allerdings diese abrupte Begegnung mit eindeutigen Absichten und Zielen, trotz aller gedanklicher Vorbereitung darauf, etwas überraschend. Als es schließlich jetzt doch passieren konnte, dass sie mit einander ins Bett gingen, darauf war sie jetzt nicht so richtig eingestellt. Sie brauchte etliche Minuten, bis sie im Badezimmer wieder ein wenig ihr Gleichgewicht gefunden hatte, das Vibrieren ihrer ganzen Nerven und das Zittern ihres ganzes Körpers etwas weniger geworden war.

Wie sie aus dem Badezimmer kam, stand Jean am Fenster und ging gleich langsam auf sie zu. Er wollte sie in den Arm nehmen. Suzanne dachte an das, was ihr Giselle gesagt hatte, nämlich „Spiel mit ihm, verführe ihn. Unser Jean liebt die Überraschungen. Das lieben alle Männer ganz besonders. Dann ist er nicht mehr zu bremsen." Genau das wollte sie jetzt mit ihm machen. Suzanne drehte sich laut auflachend um und lief weg. Dabei rief sie „Da musst du mich zuerst kriegen, mein Liebling ...!" Sie versteckte sich unter der Decke im Schlafzimmer. Er tat so, als ob er sie überall suchte, ahnte aber, dass sie sich im Schlafzimmer versteckt hatte. Dort fand er sie natürlich jetzt. Als er die Decke aufhob, sah er, dass sie ihr Kleid bis zum Bauch hochgezogen hatte und ihr Unterleib frei war. Ihr draller Po lag nackt vor ihm. Er sah sofort, dass sie kein Höschen an hatte. Alles war bestens dafür vorbereitet für das, was er jetzt von Suzanne wollte.

Suzanne hielt sich die Hände vor das Gesicht und lachte laut „Ich tue jetzt schlafen." Ihre Beine hatte sie angezogen. Wenn er von unten genau hinschaute, konnte er ihre dichten, schwarzen, gekräuselten Haare sehen, die hervorschauten und auch die Furche und die Schenkel etwas überwucherten. Sie schämte sich offensichtlich, lachte aber. Aber irgendwie musste sie der ganzen Situation ja das Peinliche und Nüchterne nehmen. Das Fangenspiel war ihr ganz spontan eingefallen, als sie aus dem Badezimmer kam und ihm wieder gegenüber stand. Damit musste sie auch ihre eigene Schüchternheit, die große Aufregung und Ängste vor dem deutlich jüngeren Mann loswerden, dem sie sich in nichts gewachsen fühlte, grenzenlos liebte. Den Bezug zu den Realitäten hatte sie längst etwas verloren, weil seit dem Gespräch mit Giselle Verstand und Gefühle nur noch unter Höchstbelastung auf der äußersten Spur liefen. Jean war auch ihr Märchenprinz, den sie sich immer erträumt hatte und vor der Begegnung immer dachte, dass es den sicher nicht gab. Etwas gehörte er jetzt auch ihr. Sie wusste aber nicht, wie sie dieses ‚ihr etwas gehören' richtig in die Tat umsetzen sollte'. Zudem hatte sie schon sehr lange nicht mehr gefickt. Ihr letzter Geschlechtsverkehr war während der Studentenzeit. Überdies machte ihr sehr zu schaffen, dass sie, die Formvollendete und mitunter Unnahbare, sollte sich urplötzlich gebärden wie ein geiles Flittchen. An diese neue Aufgabe musste sie sich erst etwas gewöhnen.

Jean tat so, als ob er der für ihn bereit liegenden zuckersüßen Versuchung nicht widerstehen konnte. Ihr aufreizendes Lachen, eher Gurren, und die blitzenden, fast lüstern blickenden Augen, waren eine ganz offensichtliche und eindeutige Einladung. Und jetzt sagte sie auch noch leise „Du kriegst mich nicht ... das schaffst du nicht ... mein süßer Jean ... ich glaube, du bist geil ... schau doch mal, was ich hier habe ... ganz was Leckeres!" Dabei hob sie ihr Kleid und zeigte ihm für eine halbe Sekunde ihren nackten Unterleib mit den schnell kurz weit gespreizten Schenkeln. Langsam ging er auf sie zu. Suzanne machte fleißig weiter und lachte, reizte ihn. Immer wieder dachte sie an das, was ihr Giselle mit auf den Weg gegeben hatte ‚Verführe ihn, spiele mit ihm, mach ihn rasend. Das liebt er. Das lieben alle Männer, wollen verführt werden. Denk an die Eva im Paradies. Dann fällt er über dich her, wie jemand, der seit Jahren keinen Sex hatte. Der Unterleib eines Mannes ist wie ein Schnellkochtopf. Die Frau hat es doch total in ihrer Hand, was sie bezwecken möchte. Je nach Reizen kannst du ihn etwas anheizen, du kannst ihn auch auf Sparflamme länger köcheln lassen, auch wieder abschalten oder eben blitzschnell voll aufdrehen und schnell zum Überkochen bringen. Je mehr du das bei meinem Jean beherzigst, desto schöner wird es für Jean und für dich.' Suzanne streckte ihm jetzt ihr Hinterteil entgegen. Immer wieder hob sie ihr Kleid, so dass er ihre prallen Pobacken vor sich hatte, und strich sich stöhnend mit den Händen über Muschi, Bauch und Brüste. Das war zu viel. Das war für Jean eindeutig zu viel. Auch Giselle ließ ihn oft so zappeln, reizte ihn und geilte ihn vorher nicht nur im Bett auf, bis er seine ganze nüchterne Überlegung verloren hatte. Diese dicken Backen musste er packen und küssen. Regelrecht gierig griff er nach Suzanne, erwischte sie an den Hüften und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett. Die lachte nur aufreizend. Triumphierende keuchte er „Und wie ich das schaffe ... Jetzt bist du fällig ... Suzanne ... Suzanne ... du bist genau so schlimm und geil wie Giselle ... Du bist ja noch geiler ... Du bist ein ganz verdammt geiles Luder ... mein geliebtes, geiles Luder ...!" Suzanne lachte auf „Hab ich alles von deiner Giselle für dich gelernt."

Während er sie zwischen den Schenkeln, in der Furche und an den Backen zärtlich streichelte und abküsste, versuchte sie ihm erneut auszukommen. Jetzt flatterten nicht mehr ihre Nerven. Jetzt hatte sie wieder zu ihrer Selbstsicherheit zurückgefunden und fand Gefallen an dem Spiel. Ihr ganzes Verhalten waren ja schließlich alles typisch weibliche Elemente, die die Natur ihr ja nur für die Verführung gegeben hatte. Damit sollte sie ja den Mann für ihren Unterleib interessieren, und an ihren fruchtbaren Tagen dazu veranlassen, dass er auf eine Frau aufsprang und nur noch an Fortpflanzung dachte, und die auch in der Frau sofort vollzog. Während Jean längst kopflos war, führte jetzt nur noch Suzanne Regie und wollte ihn immer noch mehr reizen. Sie wusste, dass es jetzt gleich endlich geschehen würde. Der von ihr so sehr angebetete Jean würde in sie eindringen. Und sie würde ihm gerne das geben, was ihm ansonsten nur seine Frau geben durfte, ihr Innerstes. Das Spiel ging noch ein klein wenig weiter. Lachend sprang sie aus dem Bett, kam jedoch nur ein paar Meter, weil sie sich auf dem Flur von Jean einfangen ließ und in seine Arme fiel. Zuerst gab es jetzt einmal ein sehr leidenschaftliches Küssen. Das brauchten sie beide. Suzanne heulte vor Freude. Jean nahm sie auf seine Arme und trug die nicht gerade leichte, strampelnde Suzanne zum Bett zurück, warf seine Kleidung herunter und legte sich zu ihr.

Suzanne hatte sich währenddessen auch bis auf den BH ausgezogen. Er sah einen göttlich schönen Körper, wie den von seiner Giselle, genau so aufregend, so geil. Er begann sie zärtlich zu streicheln während sie sich ansahen und immerzu küssten. Jean fragte leise „Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?" Suzanne flüsterte zärtlich lächelnd „Ja, das darfst du, das musst du ...!" und küsste ihn immer wieder. Jean vergewisserte sich nur noch einmal, dass er jetzt, an diesem Abend, obwohl er so überraschend aufgetaucht war, mit ihr auch bereits bis zum Letzten gehen durfte. Er konnte immer noch nicht so recht daran glauben. „Und darf ich das auch, dich auch ficken? Ich meine, du tust doch sicher nicht verhüten, weil du keine Beziehung hast? Ich hab nämlich auch keinen Gummi ...?"

Sie nickte lächelnd „Ja, du musst es sogar tun, mich ganz fest ficken, mein Liebling. Einen Gummi brauchst du bei mir niemals. Ich möchte dich richtig fühlen und deinen Samen tief in mir drinnen spüren. Mein Liebling, ich werde bei dir nie verhüten, niemals. Da darf alles passieren, verstehst du, alles. Das muss es sogar, weißt du doch, mein Liebster. Das war kein Spaß. Nur, in ein paar Tagen musst du aufpassen. Da ist nämlich meine Muschi ganz heiß, weißt du, da kann ich ansonsten ein Baby von dir kriegen, weil ich doch niemals verhüten würde. Da verzichten wir am besten darauf, oder ...!"

Jean grinste nur und sagte „Wenn du meinst, versprechen kann ich es dir nicht, meine kleine Suzanne, weil ich so was immer so schnell vergesse. Wann wäre das denn genau, nur damit ich es jetzt schon weiß ...?", fragte er betont gelangweilt. Suzanne hört allerdings sehr wohl den lauernden, förmlich gierigen Unterton in seiner Stimme. Ihr war sofort klar, dass er an diesen Tagen unter allen Umständen im ganz besonderen Maße sein Recht fordern würde. Sie sagte es ihm nicht und meinte nur lächelnd „Lass dich überraschen. Ab dem vierten Monat siehst du dann schon, ob und was passiert ist."

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