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Mädchenfreuden - 02

Geschichte Info
Helen fickt die junge Maklerin und bekommt nicht genug.
3.5k Wörter
4.69
56.3k
14

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2020
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-3-

Ich sitze im kleinen Cafe an der Ecke im Schatten eines großen Sonnenschrims. Die Blätter des alten Baumes, der in der Mitte der Tische steht, sorgen für zusätzlichen Schutz vor der glühenden Sonne. Spatzen flattern geschäftig umher und ergattern flink jeden Krümel.

Ich habe frei und lebe in den Tag hinein. Es ist heiß, aber im Schatten lässt es sich einigermaßen aushalten. Das Cafe ist voll mit Studenten, oder vielmehr Studentinnen. Scheinbar ist eine sonst gut besuchte Kunstvorlesung ausgefallen und die Mädels genießen die unerwartete Freizeit. Im Café sind eigentlich nur Mädels, kein Typ weit und breit. Das führt dazu, dass die Mädchen sich ganz unbekümmert bewegen. Hier rutscht ein Rock zu hoch, da ist der Blick in den Ausschnitt zu tief. Überall Gekicher. Ich beschließe spontan, mich anzupassen und öffne den Knopf meiner Bluse, der sie eigentlich über meine Brüsten zusammenhalten soll. Ich rutsche auf meinem Stuhl umher und mein Rock weiter nach oben. Ich schlage die Beine in Sharon-Stone-Manier übereinander, mal rechts, mal links und hoffe, dass man mein Höschen sieht.

Zwei Tische weiter sitzt ein Mädchen mit tiefschwarzen, kurzen Haaren, blauen Augen und Sommersprossen. Sie trägt ein schwarzes Spaghetti-Top, darunter einen BH. Die harten Nippel ihrer kleinen Brüste piksen trotzdem ungeduldig gegen den engen Stoff. Ihre lockeren, kurzen Shorts finde ich ganz sexy, aber vor allem sind ihre langen, braunen Beine wundervoll. Mit den bunten Sneakers wirkt sie sehr jung. An einem Knöchel glitzert ein buntes Fußkettchen. Sie hat mich bemerkt und lächelt mich schüchtern an. Flüchtig schaut sie mir auf das Dekolleté. Ich kann fast spüren, wie ihr Blick über meinen Körper streicht. Ich lächle zurück und sie senkt scheu ihren Blick.

Ich habe noch die Beine übereinander geschlagen, aber jetzt stelle ich einen Fuß neben den anderen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie mich wieder ansieht. Ich spreize meine nackten Schenkel ein winziges Stück, nicht so, dass es unartig ist, aber genug, dass sie weit nach oben sehen kann. Das Mädchen ist rot geworden, aber sie kann ihre Augen nicht von mir lassen. Ich spüre, dass die interessierten Blicke der zierlichen Studentin bei mir für eine feuchte Möse und perverse Gedanken sorgen.

Eine leichte Brise kitzelt an meinen Beinen. Ich fahre mit einer Hand meinen Schenkel entlang. Unsere Blicke treffen sich. Ich öffnen meinen Mund und lecke mir über die Lippen. Dem Mädchen ist einer der Spaghettiträger über die Schulter gerutscht und sie kann nicht aufhören, mich anzusehen

Ich löffle etwas Milchschaum von meinem Latte und lecke genüsslich das weiße Zeug vom Löffel. Nicht alles auf einmal, sondern die Kunst ist es, den Mund so weit zu öffnen, dass die Lippen nur die oberste, dünne Schicht abnehmen und ein paar wenige Flocken langsam auf der Zunge zergehen. Auf diese Weise reicht ein Löffel Milchschaum für drei oder viermal Lecken. Beim nächsten Löffel kleckere aus Versehen auf meine Beine. Der warme Schaum läuft an der Innenseite meines Schenkels herab. Ich halte erschreckt die Hand vor den Mund. Wie aus einem Reflex spreize ich die Beine ein Stück weiter. Alle im Café können jetzt sehen, wie sich meine Möse deutlich unter dem dünnen Stoff meines Höschens abzeichnet. Das Mädchen und ein paar der jungen Studentinnen schauen mir direkt zwischen die Beine. Ich liebe dies Art von Blicken. Am liebsten möchte ich allen meine nackte Möse zeigen, möchte mich hier vor ihnen ficken und zusehen, wie es sie geil macht. Aber ich nehme die Serviette und will die Innenseite meines Schenkels säubern.

„Ist hier noch frei?" Ich schrecke wie aus einem Traum auf. Neben mir steht eine Frau, circa Anfang dreißig in einem schicken Rock und weißer Bluse. Sie hat eine dicke Aktenmappe auf dem Arm. Ihre blonden Haare sind zu einem strengen Zopf gebunden. Eine große, schwarze Brille komplettiert das Bild. Nur der knallige, pinke Lippenstift passt nicht so ganz. Sie mustert mich ein bisschen unsicher. Hastig wische ich die Milch von meinem Schenkel und setze mich artig hin. „Natürlich" antworte ich, leicht verdattert. Die Frau setzt sich zu mir.

Im Hintergrund sehe ich wie das kurzhaarige Mädchen wütend ihre Sachen packt und geht, ohne mich noch eines einzigen Blickes zu würdigen. So ein Mist. Sehnsüchtig sehe ich ihr nach.

Die Blondine legt die Aktenmappe vorsichtig auf den Tisch und setzt sich schüchtern zu mir. Sie hält nach der Bedienung Ausschau. Verzweifelt seufzt sie, als die Bedienung erst einen anderen Tisch aufnimmt. Ich mustere sie genauer und mir fällt auf, wie hübsch sie ist. Ihr strenges Outfit und die Brille wirken wie ein Schutzschild. Ihre Hände zittern ein bisschen, als sie in der Speisekarte blättert. Nervös rückt sie ihre Brille zurecht. Was auch nicht zu ihrem strengen Outfit passt, sind ihre wirklich großen Brüste. Der Seidenstoff der Bluse ist angestrengt gespannt. Sie scheint schon einen Sport-BH zu tragen, damit es nicht ganz so auffällt.

Ich tue so, als ob ich mich intensiv um mein Handy kümmere, aber bekomme gar nicht mit was ich dort drücke, während sie sich auch einen Latte bestellt. Je länger ich sie beobachte, desto hübscher finde ich sie. Und ihre schüchterne Unsicherheit zieht mich magisch an. Ich nehme ihren Duft wahr, ihr Parfüm, ihre Haut. Auf ihren roten Wangen glitzern ein paar winzige Schweißperlen.

Sie scheint jetzt gemerkt zu haben, dass ich sie anstarre und streicht sich verwirrt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie lächelt verlegen und fragt mich, ob ich auch studiere. Als sie mich fragend ansieht, treffen ihre blauen Augen wie ein Pfeil mitten in mein Herz. In meinem Bauch tanzen plötzlich Schmetterlinge. Mir bleibt die Antwort im Hals stecken. Ich atme kurz durch und versuche meine Fassung wieder zu bekommen. Ich stammele als Antwort, dass ich in der Gegend bei einer Freundin vorübergehend wohne. Ein Teil meines Bewusstseins erklärt mich für verrückt. Vor einer Minute war es noch die hübsche Studentin und jetzt verknalle ich mich in Sekunden in eine Fremde. Was stimmt nicht mit mir?

Wir kommen ins Gespräch. Linda ist seit ein paar Wochen bei einem Immobilienmakler angestellt und ist nicht besonders erfolgreich dabei. Gerade hat ihr ein Kunde wieder eine Besichtigung abgesagt. Sie lebt mit ihrem Freund zusammen, der in einer Unternehmensberatung arbeitet und viel unterwegs ist. Ich muss innerlich schmunzeln, sage aber nichts. Sie erzählt über die schönen Urlaube, die sie gemacht hat. Ich erzähle von meine Reisen. Wir lachen viel zusammen und obwohl sie von ihrem Freund schwärmt, habe ich das Gefühl, dass sie auf mein Lächeln und unseren Augenkontakt genauso aufgeregt und nervös reagiert wie ich und mit mir flirtet. Unsicheres und häufiges Lachen, ein bisschen zu lange Blicke. Ich glaube, es ist ihr gar nicht bewusst.

Ich habe die Beine übereinander geschlagen, unter dem Tisch wippt ein Fuß ungeduldig in der Luft, in der Hoffnung Lindas Beine zu finden. Endlich berühren meine Zehenspitzen ihre Haut. Sie lässt es geschehen. Über dem Tisch tut sie so, als sei nichts, aber ich bin mir sicher, dass sie mich spürt.

Ich bewundere die Farbe ihrer Fingernägel und nehme ihre Hände. Sie sind wunderbar zart und warm. Ich stelle mir vor, wie Linda mich damit berührt, das warme Gefühl auf meiner nackten Haut. Meine Zehenspitzen streichen vorsichtig über ihr Bein. Mein Herz schlägt wie verrückt. Meine Finger verschränken sich mit ihren. Das Gespräch verstummt plötzlich. Ich drücke ihre Hand, ganz sanft. Ich sehe sie an. Ihr Gesicht ist gerötet, ihr Mund leicht geöffnet. Ich bin mir sicher, es erregt sie. Ich würde Linda jetzt gerne küssen. Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nicht so schnell, bremse ich mich. Ich stehe auf und sage ich müsste mal Pipi. Im Gehen frage ich, ob sie Lust hat mir die Wohnung zu zeigen, die sie eigentlich jetzt gerade vorführen sollte. Linda nickt. „Warte", ruft sie. Wir gehen zusammen auf die Toilette. Mein Höschen ziehe ich nicht mehr an, sondern stopfe es mal wieder in meine Handtasche. Warum ziehe ich überhaupt immer wieder eins an?

Auf dem Rückweg von der Toilette zahle ich an der Bar, Linda geht schon vor. Die in fluffigem, weitem Ökoschick - Ballonhosen und ein weites Top mit viel zu großem Halsauschnitt - gekleidete Bedienung bekommt ihr Grinsen nicht aus dem Gesicht, während sie alles zusammenrechnet. Sie ist im Gesicht überall gepierct, aber es passt gut zu ihr. Ihr Hals ist tätowiert, zierliche Linien wandern von dort über ihre Schultern und Brust und verschwinden in den dunklen Tiefen des Tops. Sie sieht mich schmunzelnd an. „Geile Show, du Schlampe. Wenn du so weiter machst kann ich Eintritt nehmen." Ich muss jetzt auch grinsen. Sie hat mich voll erwischt. „Die Blonde ist übrigens öfters hier und spannt nach den Studentinnen. Manchmal kommt sogar eine und versucht mit ihr zu flirten, aber bisher hat sie alle abblitzen lassen. Deine Show hat sie vielleicht irgendwie die Kontrolle verlieren lassen." Sie verdreht ihre Augen, öffnet den Mund zu einem lautlosen Stöhnen und macht eine Grimasse, als ob es ihr kommt. Wir müssen beide lachen. „Geht aufs Haus", sagt sie und zwinkert mir zu.

Die Wohnung ist nur ein paar Schritte weiter in einem der Altbauten. Auf dem Weg dorthin bleibt Linda plötzlich stehen und blickt mich verlegen an. Es sei ihr ein wenig peinlich, aber sie wolle mir sagen, dass sie nicht lesbisch ist. Und die Erde ist eine Scheibe, denke ich mir. Aber ich sage, dass wir nur die Wohnung ansehen. Ohne Hintergedanken. Ganz ehrlich. Und es sei total OK, dass sie das angesprochen hat. Ich wäre nicht beleidigt und stünde auch gar nicht auf Mädchen. Linda ist sichtbar erleichtert. Nur gute Freundinnen, sage ich und nehme ihre Hand. Händchen haltend gehen wir die restlichen Meter.

Die Wohnung ist im dritten Stock. Ich drängle mich auf der Treppe vor und rufe ihr zu, „wer Erster ist". Wir sprinten die ersten zwei Abätze und dann geht uns langsam die Puste aus. Im zweiten Stock beschließen wir für den Endspurt die Highheels auszuziehen. Ich gewinne knapp. Atemlos japsend und kichernd stehen wir barfuß vor der Tür. Ich halte mich an Linda fest, während sie dir Tür aufschließt.

Die Wohnung hat zwei große, helle Zimmer zur Straße, vier Meter hohe Decken, Holzparkett. Nach hinten, zum Innenhof, liegen Küche, ein kleines Bad und Schlafzimmer. Man ist kurz über den Baumwipfeln und die Sonne strahlt einladend warm in die beiden vorderen Zimmer. Staunend gehe ich hinein. „Das sind Wohn- und Esszimmer", erklärt Linda. Sie sind durch eine Schiebetür verbunden. Ich öffne sie und es entsteht ein großer, lichtdurchfluteter Raum. Linda lehnt sich gegen die Wand und sieht mir zu, wie ich barfuß über das Parkett schlendere. „Sie ist wunderschön", sage ich. „Ja, sie passt gut zu dir", erwidert Linda, „ich meine, ähm, du weißt schon.. also, jetzt nicht falsch verstehen." Sie wird rot und schaut verlegen zu Boden. Nein, ich denke, ich verstehe ganz richtig. Ich gehe an eines der Fenster. Im Gegenlicht müsste Linda meine Silhouette durch den dünnen Rock und Bluse sehen. Ich öffne das Fenster und beuge mich nach vorne, um hinaus zu sehen. Mein Rock rutscht natürlich hoch und ich bin mir sicher, dass Linda jetzt weiß, dass ich kein Höschen trage. Ich drehe mich um und sehe sie mit einem naiven Engelsblick an. Linda betrachtet mich. Es entsteht ein Moment gespannte Stille. Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Linda will etwas sagen, aber scheinbar fehlen ihr gerade die Worte. Ich öffne ganz langsam noch einen Knopf meiner Bluse. Jetzt ist nur noch einer übrig. Lindas Blick fällt auf meinen nett in einem weißen Spitzen-BH verpackten Busen.

Linda räuspert sich und fragt mit einer seltsam zitternden Piepsestimme ob mir die Wohnung gefällt. Sehr sage ich. Unschuldig komme ich ihr näher, dann bleibe ich ganz dicht vor ihr stehen, so dass ich sie fast berühre. Sie blickt mich verwundert an. Mein Mund kommt ihrem näher, ich spüre ihren Atem. Dann die Wärme ihrer Haut. Ganz zart küsse ich ihre Lippen. Es fühlt sich wie das leise Kitzeln eines Schmetterlings an. Linda ist wie versteinert. Ihre Brust bebt. Ich küsse sie intensiver und sie wehrt sich nicht. „Ich bin nicht lesbisch" sagt sie kleinlaut. Es klingt nicht überzeugend. Ich halte einen Finger vor den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Ich küsse sie fordernd. Ich spüre, wie sie es genießt. Ich küsse ihren Hals, meine Finger spielen mit ihren Lippen, gleiten in ihren Mund, spielen mit ihrer Zunge. Linda stöhnt leise.

Ich trete einen paar Schritte zurück. Ich ziehe mir den Rock aus. Ein Höschen habe ich ja eh nicht mehr an. Ich fasse meine Möse an. Gebannt sieht Linda mir zu. Ich drehe mich herum, strecke meinen Po heraus und packe ihn mit beiden Händen, zeige ihr meinen Arsch und meine Möse. Ich umkreise sie wie eine Katze ihre Beute und komme ihr langsam näher. Dabei knöpfe ich meine Bluse auf und streife sie ab. Jetzt habe ich nur noch meinen BH an. Ich küsse Linda erneut. Sie ist jetzt gierig, lüstern. Flink habe ich ihren Rock geöffnet. Er fällt auf ihre Knöchel herab. Ich knie mich vor sie und mit einer geübten Bewegung hängt ihr Höschen in den Kniekehlen. Entsetzt schaut sie zu mir herunter. Bevor Linda mich aufhalten kann, lecke ich ihr durch die feuchte Spalte. Linda rutscht ein gepresstes Stöhnen raus. Hab dich, denke ich mir. Meine Zunge stößt gierig in die warme, glitschige Fotze, immer wieder, so tief ich kann. Ich schiebe ihr zwei Finger in die Möse. Sie stöhnt. Ich stehe auf und ficke sie mit den Fingern, während ich ihre Bluse aufknöpfe. Dann schiebe ich den Sport-BH nach oben. Ihre Titten sind riesig, große rosa Nippel, geil, hart und fest. Der Verschluss meines BHs ist mit einem Griff besiegt und ich presse meine nackten Titten auf ihre. Ich lecke ihren langen Hals und ficke ihr Möse durch. „Oh, Gott..." stöhnt sie.

Ich lutsche an Lindas Ohrläppchen und hauche ich ihr die Frage ins Ohr, ob Mädchen sie geil machen. Sie nickt. Ich schmiere ihr ihren eigenen Mösensaft auf die stöhnenden Lippen und küsse sie. Während unsere Zungen feuchte Liebkosungen austauschen, fickt Linda selber ihre Möse. Sie verteilt warmen Fotzenschleim auf meinen Nippeln und presst dann ihre Titten wieder gegen meine. Ich spucke auf unsere Titten. Linda schaut erst entsetzt, aber als sie merkt, wie schön glitschig unsere Brüste sind, lässt sie etwas Speichel aus ihrem Mund laufen und auf ihre Titten tropfen. Ich verreibe ihn auf unseren jetzt feucht glänzenden, aneinandergequetschten Brüsten. Ich fingere meine Möse und benetzte meine Lippen mit dem süßen Zeug. Gierig leckt Linda alles ab. Sie steckt mir die Finger in die Möse und kostet meinen Saft. Ich lutsche Lindas Nippel, während sie masturbiert. Dann knie ich mich vor sie und besorge es ihrer nassen Fotze mit dem Mund. Sie hat Mühe stehen zu bleiben, als sie endlich kommt.

Ich will ihr keine Pause gönnen. Schnell ziehe ich ihr Bluse und BH aus. Dann muss sie sich ganz nackt hinlegen, ihre Beine so weit spreizen, wie sie kann, mir ihre Möse präsentieren. Ich ficke ihre nasse Spalte mit den Fingern, erst mit einem, dann mit vier. Linda muss mit den Händen ihre Beine packen, damit sie die Schenkel noch mehr auseinanderziehen kann. Ich schiebe noch den Daumen in ihre Fotze, zu den vier Fingern, die eh schon in ihr stecken. „Oh, nein" fleht Linda. Mit weit aufgerissenen Augen und geöffneten Mund schaut sie zu, wie ihre enge Fotze von meiner ganzen Hand gefickt wird. Bei jedem Stoß in die Möse stöhnt sie erregt. Ich stoße hart und tief in die Fotze, bis auch ein Teil meines Unterarms zwischen Lindas Beinen steckt. Mein ganzer Unterarm ist voll Fotzensaft. Ihre riesigen Titten wippen bei jedem Stoß. Linda kommt schnell.

Während sie noch schwitzend keucht, steige über ihr Gesicht. Ganz langsam nähert sich meine nasse Fotze ihren roten Lippen. Unsere Blicke treffen sich. Ihre warme Zunge fährt durch meine Spalte. Ich muss stöhnen. Linda packt meine Pobacken und zieht mich herab. Ich presse meine Fotze auf ihren Mund. Sie taucht in meine erregte Möse und schleckt sie wie ein leckeres Eis. Ich bewege gierig mein Becken, reibe meinen Fotzenschleim über ihr Gesicht. Am liebsten möchte ich, dass ihr ganzer Kopf in meiner Möse steckt. Ich berühre meine Brüste und spüre wie der Orgasmus aufsteigt. Ich zwicke meine Brustwarzen, hart und fest, mit den Fingernägeln. Heißer Schmerz durchfährt meinen nackten Körper und vermischt sich mit der glühenden Lust.

Ich komme in Lindas Gesicht. Aber selbst als ich fertig bin, hört Linda nicht auf meine Möse zu schlecken. Sie ist jetzt ganz zärtlich. Ich falle fast um, weil es mir schon wieder anfängt zu kommen. Ich beuge mich nach vorne und stütze mich mit den Händen ab. Überrascht spüre ich, wie sie mir, während sie die nasse Spalte weiter lutscht, einen Finger in das Arschloch schiebt. Ich japse vor Geilheit wie ein Hund. Ich weiß nicht mehr, wie ich noch atmen soll, die Geilheit erstickt mich. Ich jammere, presse jedes heiße Stöhnen heraus. Dazu höre ich Linda meine Fotze schlürfen. Jetzt fickt sie mit zwei Fingern meinen engen Arsch, langsam, behutsam und tief. Ihre Zunge dringt viel zu tief in meine Möse, als sei sie unendlich lang, wie bei einem Reptil. Sie schiebt auch noch Finger in meine Fotze. Sie fickt und leckt mich überall, alles von ihr steckt in meiner Möse und meinem Arschloch und treibt mich in die nächste Explosion. Ich komme so hart, dass ich keine Kontrolle über meinen nackten Körper habe. Ich falle auf den Boden und genieße das süße Feuer, während meine Brust bebt und meine Möse und mein Arsch heiß pulsieren.

Als ich wieder zu mir komme, steht Linda nackt mitten im Raum und telefoniert. Sie ist dabei ihre Termine abzusagen. Ich stehe auf und schmiege mich von hinten an sie, presse meine Brüste gegen ihre zarte Haut. Ich puste zärtlich in die winzigen Härchen auf ihrem Hals, so dass es sie kitzeln muss. Meine Finger finden den Weg über ihren Bauch nach unten. Sie versucht mich abzuwehren, ohne den geschäftsmäßigen Ton am Telefon zu verlieren, aber sie hat keine Chance. Ich dringe in sie ein. Ich schlecke dabei ihren Hals. Ich ficke sie durch, während sie weiter telefonieren muss. Sie kommt mitten im Satz und muss quieken und stöhnen. Sie straft mich mit bösen Blicken. Linda erklärt ihrem Gesprächspartner, ihr sei die Kaffeetasse über den Rock gekippt.

Wir ficken den ganzen Tag, in jedem Raum, in jeder Stellung. Zwischendrin bestellen wir uns Pizza. Wir liegen nackt auf dem Parkett in der warmen Sonne, halten Händchen. Wir masturbieren zusammen und küssen uns dabei. Als die Sonne untergeht, tasten wir uns auf wackligen Beinen die Treppe hinab. Ein Taxi bringt mich heim.

Als ich zu Hause bin, ist Julia nicht da. Ich ziehe meine Schuhe aus, stelle meine Handtasche ab und will mich nur noch auf die Couch legen und schlafen. Ich bemerke, dass ich mich ausziehe. Eigentlich will ich das gar nicht, ich bin total müde. Aber es ist als ob ich mich selbst nur beobachten kann und mein Körper alles automatisch macht. Ich beobachte hilflos, wie ich meine Kleider auf den Sessel werfe, bis ich ganz nackt bin. Mein ferngesteuertes Ich legt sich auf die Couch und spreizt die Beine. Es macht mich ein bisschen geil, dass ich mich nackt sehe. Ich kann mich nicht davon abhalten, mit meiner Möse zu spielen. Ich bin schon wieder feucht und geil, obwohl ich doch den ganzen Tag mit Linda gevögelt habe. Oh, Gott, ich weiß, was ich vorhabe. Oh, nein, denke ich. Meine Hand tastet schon hinter dem Sofakissen nach Julias gigantischem, schwarzen Dildo. Stop! Er ist zu groß, bitte nicht! Aber es hilft nichts. Meine Schlampen-Möse will von diesem dicken Ding gefickt werden. Die harte Eichel berührt schon meine weichen Schamlippen und dringt langsam in mich ein. Geilheit schießt durch mich, die Müdigkeit ist weg. Ich unternehme einen letzten verzweifelten Versuch die Kontrolle zu bekommen und einfach schlafen zu gehen. Wenn ich es mir damit besorge, werde ich morgen Schmerzen haben. Statt dessen hebe ich mein Becken, damit ich mich besser ficken kann. Es tut weh, als er tiefer in mich eindringt, aber das macht mich noch geiler. Die ersten Stöße sind fast nicht auszuhalten. Aber dann ist meine Möse so nass, dass ich mich schnell und tief ficken kann. Mit der freien Hand packe ich meine Brust, ganz fest.

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