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Maestro Diavolo 01

Geschichte Info
Meine ersten Erfahrungen.
1k Wörter
3.58
49.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2021
Erstellt 02/13/2007
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Als bekennender Heterosexueller genoß ich jetzt bereits im 18. Ehejahr das Sexleben mit meiner Frau. Sie ist ein sexy Vollweib mit großem Busen, sie ist sehr orgasmusfreudig und unser Liebesleben eigentlich sehr zufriedenstellend. Eines Tages kam mir jedoch, beim stöbern in einem Kontaktportal im Internet, der Gedanke es einmal mit dem gleichen Geschlecht zu probieren. Ich antwortete auf das Inserat eines etwa 10 Jahre älteren Herrn, der offensichtlich ungefähr das Gleiche suchte wie ich. Er war Single, so dass wir ein Treffen in seiner Wohnung verabredeten. Sehr aufgeregt klingelte ich unten an der Haustür, die mir auch umgehend geöffnet wurde. Die Stufen bis zur 2. Etage kamen mir endlos vor und ich dachte im Schnellformat darüber nach ob ich wohl das Richtige tue und was jetzt passieren würde. Ich war sehr aufgeregt als ich seine Wohnungstür erreichte wo er mich bereits erwartete. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten kam er auch gleich zur Sache.

Ob ich vorher ins Bad wolle, fragte er mich. Da ich aber daheim gerade geduscht hatte konnten wir uns sofort in sein Schlafzimmer begeben. Wir zogen uns aus und mit verstohlenem Blick schaute ich in Richtung seines Schwanzes. Ich sah ein mittleres Exemplar das sehr schnell an Größe gewann. Mein Schwanz regte sich ebenfalls und als ich meinen Slip auszog, schnellte er heraus. Dieter, mein Gegenüber, war sehr erfreut darüber und nahm ihn in die Hand. Das war das erste Mal, dass ein fremder Mann mein Glied wichste. Ich tat es ihm gleich und befühlte seinen Schwengel. An seiner Spitze wurde schon jetzt ein Tropfen sichtbar, den ich, nachdem ich jetzt alle Hemmungen abgelegt hatte, mit meiner Zunge abschleckte. Quittiert wurde dies mit einem wohligen Stöhnen. Jetzt nahmen wir unsere Schwengel gegenseitig in den Mund und saugten, massierten und wichsten. Dieter kam als erster und als sein heißes Sperma zwischen meinen Fingern hervorquoll war ich ebenfalls soweit. Es war für mich das erste Mal mit einem Mann aber es sollte der Anfang einer neuen starken Neigung sein.

Einige Dates, die ähnlich verliefen, folgten aber irgendwie war es noch nicht das was mich so richtig befriedigte.

Im Internet erregten mich mittlerweile Fotos von Männern die als Sklave von einem Herrn oder einer Herrin benutzt wurden. Ich begab mich also wieder auf die Suche. Diesmal nahm ich es in die Hand und gab ein Inserat auf. Sinngemäß: "Devoter Sklave (Masochist) sucht 1-2 Herren denen er sich völlig ausliefern kann."

Es dauerte gar nicht lange bis die ersten Zuschriften eintrafen. Bei einigen konnte man schon an den Formulierungen sehen, dass es sich um Fakes handelte aber eine Antwort hob sich von den anderen ab. Der Absender gab sich als reifer Dominus mit sadistischer Neigung aus. Da ich mich als unerfahren beschrieben hatte beschrieb er mir, was mich bei ihm erwarten würde. Er wolle mich einer ausgiebigen Musterung unterziehen um festzustellen, ob ich seinen Ansprüchen gerecht würde. Auf diese Ansprüche würde er bei einem Musterungstermin ausführlich eingehen. Es schlug mir ein Treffen, 3 Tage später vor.

An einem Freitagnachmittag erreichte ich sein Haus. Es schien ein ehemaliger Bauernhof zu sein, sehr idyllisch an einem Wald gelegen . Ich war wieder sehr aufgeregt. Mein Hodensack war frisch rasiert und vorsichtshalber hatte ich meinen Darm mit Hilfe des Brauseschlauches gereinigt. Als mir die Tür geöffnet wurde sah ich mich einem ca. 50 Jahre alten, sehr muskulösen Geschlechtsgenossen gegenüber der in Leder gekleidet war. Ohne lange Vorrede befahl er mir mich auszuziehen. Sehr erregt von diesem forschen Auftreten folgte ich seiner Anweisung und als ich splitternackt vor ihm stand betrachtete er mich zunächst geringschätzig von oben bis unten. "Maestro Diavolo", wie ich ihn zu nennen hatte wog meinen steifen Schwanz und meine Eier mit der Hand ab und murmelte: "Bin gespannt was die aushalten." Darunter konnte ich mir zwar was vorstellen aber diese Vorstellung gab keineswegs wieder was mir bevorstand. Dann musste ich mich hinknien und mit meiner Nase den Boden berühren. Er zog meine Arschbacken auseinander und begutachtete meinen Anus. Er drang mit einem Finger in mich ein und befühlte meine Prostata, was mich auf's Höchste erregte. Ich spürte wie er meinen After mit Vaseline oder ähnlichem gangbar machte. Er ließ kurz ab von mir um mir dann mit Nachdruck etwas Dickes einzuführen. Ich wand mich vor Schmerzen, er jedoch ließ nicht nach bevor der Analplug bis zum Anschlag in mir steckte. Dann erst ebbte der Schmerz ab und ein angenehmes Gefühl durchflutete mich.

So gestöpselt musste ich vor ihm stehen und er begann meine Brustwarzen zu zwirbeln. Immer fester und fester bis ich wimmerte. Aus der Tasche seiner Lederhose holte er 2 Klemmen hervor die er, wie er sagte an meine Titten klipsen wollte. Da meine Schmerzgrenze, wie ich dachte, nahezu erreicht war wiedersetzte ich mich diesem Versuch, was ihn aber sehr wütend machte. Er sagte, dass er es jetzt nicht mehr dulden würde, sich wiedersprechen zu lassen. Ehe ich mich versah waren meine Hände mit einem groben Strick auf den Rücken gebunden und ich erhielt den Befehl mich vor ihn zu knien. Jetzt hatte ich keine Möglichkeit mehr mich gegen die Brustklammern zu wehren. Er visierte mit ihnen meine Warzen an und ließ sie zu schnappen. Ich schrie vor Schmerzen. Bevor ich mich von dieser Pein erholen konnte drang er mit seinem großen geäderten Schwanz, den er aus seiner Lederhose geholt hatte, in meinen Mund. Die Möglichkeit meine Schmerzen durch schreien zu kompensieren war jetzt nicht mehr gegeben. Mit kräftigen Fickbewegungen bewegte er sein Glied in meinem Rachen hin und her. Meinen Kopf hielt er derweil fest zwischen seinen Händen. Plötzlich spürte ich wie sein Schwanz noch härter und dicker wurde als mir seine Sahne auch schon in den Hals spritze. Ich würgte aber er ließ es nicht zu, dass auch nur ein Tropfen daneben ging. Ich musste alles schlucken und anschließend seinen Penis sauberlecken.

Ich wurde dann ziemlich schnell von meinen Fesseln und den Klammern befreit und bekam den Befehl, am nächsten Tag wieder zu erscheinen um mich weiter begutachten zu lassen.

Ich war so erregt, dass ich im Auto erstmal onanierte bevor ich meinen Heimweg antrat. Trotz oder vielleicht gerade wegen der Schmerzen würde ich am darauffolgenden Tag wieder zu ihm fahren. Das stand jetzt schon fest.

Fortsetzung folgt

Fecundatio

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Wunderbar

Na das ist doch mal ne tolle Story, bloss etwas kurz. Bitte schnellstens ne Fortsetzung und vielleicht bisschen mehr Beschreibung vom Vorspiel um mehr geile Spannung reinzubringen

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