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Maestro Diavolo 02

Geschichte Info
Als ich entjungfert wurde.
1.4k Wörter
3.72
48.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2021
Erstellt 02/13/2007
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Das erste Treffen mit "Maestro Diavolo" hatte ích hinter mir und ich überlegte, als ich abends im Bett neben meiner Frau lag, ob es das war was ich gesucht hatte. Die Überlegung dauerte aber nicht sehr lange, denn das was ich an diesem Nachmittag erlebt hatte übertraf das was ich mit vorher ausgemalt hatte um Längen. Darum war ich auch hundertprozentig sicher, dass ich ihn am nächsten Tag, wie befohlen, wieder aufsuchen würde.

Samstagsmittags machte ich mich auf den Weg zu meinem 2. Date. Gespannt darauf was mich diesmal erwarten würde machte sich mein Schwanz schon während der kurzen Fahrt mit einer Erektion bemerkbar.

Als ich an seiner Tür klingelte war ich wieder sehr aufgeregt. Er öffnete grußlos und bedeutete mir mit einer Handbewegung geradeaus in ein Zimmer zu gehen welches ich am Vortag noch nicht gesehen hatte. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten erschrak ich leicht, spürte aber im gleichen Moment wie sich Erregung in meinem Körper ausbreitete. Es handelte sich bei diesem Raum um eine Mischung aus einer Folterkammer und einem Arztzimmer. Überall standen Möbel bzw. Geräte herum die offensichtlich dazu dienten einen Sklaven zu erziehen, zu trainieren oder zu bestrafen. Ein weiterer Bestandteil des Zimmers war ein gynäkoligischer Stuhl und verschiedene Klinikutensilien. Er bemerkte sofort, dass ich vom Anblick all dieser Sachen nicht ganz ruhig blieb und verlangte, dass ich mich komplett entkleiden solle. Dem kam ich schnell nach und ich fragte ihn, was mich an diesem Tage zu erwarten habe. Das werde ich schon sehen, war seine Antwort. Er befahl mir auf einem Stuhl Platz zu nehmen und begann, wie ein Arzt, mir Fragen zu stellen zu denen er sich Notizen machte. Gewicht?, Größe?, Alter?, Krankheiten?, verheiratet?, Kinder?, Behinderungen in der Familie?, Sex - wie oft?, welche Praktiken? Das waren die Themen an die ich mich jetzt zurückblickend erinnere. Nach der etwa 10-minütigen Befragung musste ich aufstehen.

Er nahm meine Eier in die Hand, knetete sie mit hartem Druck und fragte mich, ob ich mich erinnern würde was er gestern zu mir gesagt habe. Als er mich an den Hoden zu einem Tisch zog auf dem einige Seile und Gewichte lagen, ahnte ich was er meinte. Er wollte die Belastbarkeit meiner Kronjuwelen testen. Vorher, musste ich mich jedoch wieder hinknien, mit dem Gesicht den Boden berühren und den Analplug in mich aufnehmen. Dabei hatte er wieder kein Erbarmen und erst als er vollständig in mich eingeführt war, fühlte ich wieder dieses angenehme Gefühl des nachlassenden Schmerzes.

Nun musste ich ihm meine Arme entgegensstrecken und er fesselte mich an den Handgelenken.

Zwischen den zusammengebundenen Händen befestigte er ein langes Seil, welches er unter zu Hilfenahme einer kleinen Leiter, über einen Balken an der Decke in ca. 3 m Höhe legte und nach unten zurückführte. Der Meister zog das Seil stramm bis meine Arme senkrecht zur Decke zeigten. So stand ich völlig hilflos, splitternackt, mit Analplug versehen und mit steifem Schwanz in diesem Raum und wartete auf das was mit mir geschehen sollte. Meine erregte Männlichkeit erweckte nun seine gesteigerte Aufmerksamkeit. Mit einem weiteren Seil, ca. 6mm dick, das er zu einer Schlinge legte schnürte er meine Eier ab. Mein Sack wurde von seiner kräftigen Hand langgezogen, die Schlinge darumgelegt und dann zuerst vorsichtig, dann sehr kräftig zugezogen. Dann wickelte er die Schnur einige Male um meinen Sack und zog sie in der Mitte nochmals zu, so dass die Eier, jedes für sich, sehr stark abgebunden waren. Ich sah die, über die Eier, gespannte Haut meines Skrotums glänzen und verspürte einen Schmerz der mir aber auch gleichzeitig große Lust bereitete. Dieser Schmerz war aber noch lange nicht das, was er für mich vorgesehen hatte. An diesem Seil, was er ebenfalls über den Balken warf, befestigte er einen Eimer, von dem er sagte, dass sein Volumen 5 Liter betrage. Ich ahnte was mir bevorstand und diese Gedanken erregten mich immer mehr. Das an meine Hände gebundene Seil zog er jetzt so stramm, dass meine Fersen den Boden nicht mehr berührten.

Mittlerweile hatte auch er sich seiner Kleidung entledigt und ich sah seinen erigierten Penis der mir gestern seine Sahne in Mund gespritzt hatte. Mein Meister war ebenfalls stark erregt und sein geäderter Schwengel glänzte an der Spitze. Er begann mit einer Gießkanne langsam Wasser in den Eimer zu gießen. Meine Eier wurden vom steigenden Gewicht mit dem Seil langgezogen und mein Schmerz steigerte sich. Ich hatte beim Eigengewicht des Eimers schon gedacht, dass meine Grenze erreicht sei, wurde aber nun, mit energischem Nachdruck vom Gegenteil überzeugt. Ich streckte meinen Unterkörper soweit wie möglich vor aber der Spielraum den ich hatte reichte nur kurz um meine Eier zu entlasten. Maestro Diavolo sagte immer wieder die Wassermenge an: 1 Liter - 1,25 Liter.... - 2,75 Liter ... - 3,5 Liter. Das war ein Gewicht von 3,5 Kilogramm + das Gewicht des Eimers. Mit steif aufgerichtetem Schwanz ertrug ich den Schmerz der bis in meine Lenden stieg, hatte aber auch ein wenig Angst, dass meine Eier das nicht aushalten würden. Ich begann darum zu flehen es dabei bewenden zu lassen da ich Angst um meine Männlichkeit habe. Der Meister war gar nicht begeistert von meinem Widerspruch und bestand mit Nachdruck darauf, dass meine Grenzen noch nicht erreicht sein könnten. Er belies es aber dann doch bei den 3,5 Kilo und lockerte sogar das Seil um einige wenige Zentimeter, damit ich wieder richtig auf meinen Füßen stehen konnte. Meine Lanze zeigte nach wie vor steil nach oben. Jetzt legte er Seile in Schlingen um meine Fußknöchel und spreizte damit meine Beine nach rechts und links. Absolut fixiert und ohne jede Chance seinen Behandlungen entkommen zu können ertrug ich weiterhin den Schmerz an meinen Juwelen. Was hatte er vor?

Immer wieder warf ich einen Blick auf seinen prachtvollen, kräftigen Schwanz und ich wünschte mir, dass er ihn mir wieder in den Mund stecken würde. Er schien meine Gedanken lesen zu können, denn ab und zu wichste er sich seinen Riemen und zeigte mir dies deutlich. Langsam begannen meine Eier kalt zu werden, was ich auf die mangelnde Durchblutung zurückführte. Plötzlich sah ich in Diavolos Hand eine Reitgerte und ehe ich sie mir genau angesehen hatte schnellte sie auf meinen erigierten Penis. In diesem Moment spritzte mein Sperma in einem hohen Bogen in seine Richtung und klatschte auf den Boden. Er fluchte, griff schnell zu einem bereitstehenden Glas und fing damit den Rest meines Samens auf. Mein Schwanz pumpte und pumpte und es sammelte sich noch eine beträchtliche Menge im Glas an. Erst bei meinem nächsten Besuch sollte ich erfahren warum er mein Sperma auffing. Ich hatte meine Erregung nicht mehr kontrollieren können und einfach abgespritzt. Das gefiel ihm gar nicht und er sagte, dass ich die Schweinerei natürlich beseitigen müsse. Nachdem ich von allen Fesseln befreit war, was mir im Genitalbereich ein wohliges wärmendes Gefühl bescherte, musste ich das mittlerweile kalte Sperma vom gefliesten Boden auflecken und runterschlucken. Als ich wieder hoch kam, sah ich seinen Schwengel direkt vor meinen Augen. Er hatte ein Kondom übergezogen.

Ich war ja auf meiner Kontaktsuche von dem Wunsch getrieben worden mich tabulos jemandem auszuliefern aber das ich jetzt gefickt werden sollte kam etwas überraschend. Er duldete aber keinen Widerspruch, entfernte den Analplug, behandelte meine schon geweitete Rosette nochmals mit Gleitmittel und drang vorsichtig aber energisch in mich ein. Das Gefühl war überwältigend. Als er mit seiner Schwanzspitze an meine Prostata stieß und sie mit leichten Fickbewegungen massierte war es erneut um mich geschehen, ich kam zum zweiten Mal. Beim Ficken schlug er mit der flachen Hand auf meinen Arsch und stöhnte laut. Diese Art von Orgasmus, die ich hier hatte, kannte ich bis dahin nicht. Der Samen lief aus meinem Pimmel förmlich heraus. Es war völlig anders, viel intensiver und länger anhaltend. Es dauerte nicht lange als ich ihn zucken fühlte und ich spürte wie sich seine Eier in mir entleerten. Ich war "entjunfert". Nachdem ich, wie er befahl, seinen Pimmel mit meinem Mund gereinigt hatte durfte ich mich anziehen. Als ich meine Uhr wieder an den Arm band stellte ich fest, dass inzwischen 3 Stunden vergangen waren. Ich fragte ihn, wann ich ihm wieder zu Diensten sein solle und er befahl mir innerhalb von 3 Stunden bei ihm erscheinen zu müssen, wenn er mich auf dem Handy anrufen würde. Auch wenn ich froh war jetzt nach hause fahren zu können, hoffte ich doch insgeheim, dass das möglichst bald der Fall sein würde.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geil!!!!

es geht nichts über einen richtigen Kerl...

Knackarsch statt ausgemergelten Flacharsch, stramme Schenkel statt Cellulitis, keine Zicken etc.

und er braucht nicht 3 Stunden um gut auszusehen...

schwul sein ist geil

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Na so was!

Du schaffst es ja noch, dass ich meine homoerotische Seite entdecke!

Bisschen kurz, das alles, aber gut gemacht, ohne Umschweife, spannendes Experiment!

LG, chekov

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