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Magie der Leidenschaft Teil 02

Geschichte Info
Dan stand mit seinem Wagen vor dem Campus...
3.4k Wörter
4.27
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Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 08/19/2005
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Andy43
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174 Anhänger

Dan stand mit seinem Wagen vor dem Campus und wartete. Sally und Karen verließen das Unigelände und stiegen in den Wagen. Karen setzte sich auf den Rücksitz. Sie begrüßten sich. Dan fuhr los. Sally erzählte ihrem Vater von der Uni, vom Referat, dass sie gehalten hatte. Dan hörte halb hin. Er schaute flüchtig in den Rückspiegel. Karen verzog ihren Mund zu einem leichten Lächeln und fuhr sich dabei wie zufällig mit einer Hand über die Brust. Sie nahm einen Zettel aus der Brusttasche ihrer Bluse und steckte ihn in das Staufach der Rückenlehne. Dan spürte es in seinem Rücken. Zuhause angekommen, ließ er Sally und Karen aussteigen und fuhr den Wagen in die Garage. Dan wartete einen Moment, nahm den Zettel an sich und las.

„Warte auf dem Parkplatz am Einkaufszentrum. Achtzehn Uhr.“

Er schnappte sich seine Aktentasche und betrat das Haus durch den Seiteneingang.

Susan war in der Küche. Sally und Karen waren nach oben gegangen.

„Hallo Schatz,“ rief Susan. Sie kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Susan,“ erwiderte Dan und ging die Treppe hoch ins Obergeschoss.

„Essen steht im Kühlschrank, ich bin gleich weg, mit Mutter verabredet,“ rief Susan ihm hinterher. „Gut, danke, viel Spaß,“ rief er von der Treppe.

Er kam an Sallys Tür vorbei aus der Karens Stimme zu hören war und ging eilig in sein Arbeitszimmer. Er warf die Aktentasche auf einen Sessel und schloss hinter sich die Tür. Dan setzte sich hinter seinen Schreibtisch und kramte in einem Seitenfach nach einer kleinen Flasche Whisky. Er nahm einen Schluck und sank leise seufzend in den Ledersessel zurück. Ihm gingen die letzten Tage und Wochen durch den Kopf. Besonders das Wochenende und die Party. Der Abend mit Karen lief ihm immer wieder wie ein Film vor seinem geistigen Auge ab. Er sah sich noch dort stehen, mit heruntergelassenen Hosen, wie ein kleiner einfältiger Junge.

„Vielleicht ist es besser Karen heute nicht zu sehen,“ grübelte er. Dan legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Langsam nickte er ein.

Das laute Hupen eines vorbeifahrenden Autos riss ihn aus seinem Schlaf. Dan rappelte sich langsam hoch und schaute auf seine Armbanduhr.

Siebzehnuhrdreißig.

Einen Moment blieb er unschlüssig sitzen und starrte vor sich hin.

Dan bog auf den Parkplatz und steuerte den Eingang des Marktes an. Ihm war unwohl bei dem Gedanken sie so schnell wiederzusehen. Im Grunde hatte er sich entschieden, nie wieder einen so engen Kontakt zuzulassen. Er ärgerte sich über sein Verhalten auf der Party. Das hätte ihm nicht passieren dürfen, einem Mann mit seiner Lebenserfahrung, sich so gehen zu lassen. Schließlich war er verheiratet, hatte Verantwortung. Er durfte sich und seine Familie nicht der Gefahr aussetzten zum Tagesgespräch des Stadtviertels zu werden. Irgendwie musste er raus aus diesem Film, in dem er weder als Statist und schon gar nicht als Hauptdarsteller mitspielen wollte. Er durfte Karen nicht die alleinige Regie überlassen. Aber das war leichter gesagt, als getan. Das wusste er. Sie war jung, aber mit allen Wassern gewaschen, die der Quell des Lebens hergeben konnte.

Karen wartete bereits, kam auf das Auto zugelaufen, öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Sie lächelte ihn an und klemmte sich mit einer schnellen Handbewegung eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

Sie trug ein fast unerlaubtes, figurbetontes, hautenges, rosafarbenes Top mit dünnen Trägerchen. Die weichen, zierlichen Konturen ihrer Brüste sah man nur ansatzweise durch den engen Stoff. Ihre Nippel dagegen formten unverkennbar, deutliche, kirschkerngroße Beulchen in den Stoff.

Sie trug einen kurzen, himmelblauen Jeansrock und passende Leinenschuhe, solche, die Segler zu tragen pflegen.

Sie sah bezaubernd aus. Ihre helle Kleidung betonte die sichtbaren, sonnengebräunten Bereiche ihres Köpers. Karen wirkte dadurch auffällig unauffällig. Sie hatte sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und nur ein paar blonde Strähnchen an den Seiten ihres Gesichtes herunterhängen lassen.

Dan atmete tief durch und versuchte einen ernsten und zurückweisenden Gesichtsausdruck. Es gelang ihm nicht. Er konnte sich ihrem Zauber einfach nicht entziehen. Langsam begann sich in ihm ein Gefühl von Hilflosigkeit breit zu machen. Ein Gefühl, dass ihm vermittelte ein Spielball seiner tief in ihm wohnenden Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste zu sein. Dan war sich sehr wohl der Tragweite seiner Entscheidungen und Handlungen bewusst. Es war in ihm ein Gefühl, wie nach einer Gotteslästerung, die zeitlebens auf einem lastet und dich ständig, sowohl zum Ankläger, als auch zum Richter deiner menschlichen Triebe macht.

„Fahre zum Staudamm,“ sagte sie nur.

Dan fuhr aus der Stadt . Die Landstraße führte am Fluss vorbei.

„Niemand hat etwas gemerkt,“ meinte Karen nach einer Weile und schaute Dan an.

„Was meinst du,“ fragte Dan unschuldig.

„Auf der Party, vorgestern, das kannst du unmöglich vergessen haben, lachte Karen. Mir tat vielleicht meine Schnecke weh, du hast mich ganz schön rangenommen. Sie legte eine Hand auf Dans Schenkel.

Dan fühlte ihre warme Hand.

„Was hast du vor,“ fragte Dan.

„Lass uns ein paar schöne Stunden miteinander verbringen. Sie schmunzelte. Wir können am Staudamm etwas laufen. Ich möchte, dass du ein paar heiße Fotos von mir machst. Sie zog eine Digitalkamera aus ihrer Handtasche. Am Staudamm und im Wald sind jetzt wenig Leute unterwegs.“

Sie fuhren eine Weile wortlos in Richtung Stadtgrenze.

Dan bog auf den Parkplatz am Fuße des Staudammes und hielt.

„Ich bin mir nicht sicher ob es gut ist, dass wir uns erneut treffen,“ meinte Dan unsicher.

Eigentlich wollte er sagen, dass sie mit ihm einen Spaziergang machen könne, aber zu mehr würde er es nicht kommen lassen. Aber er brachte es nicht über seine Lippen. Er wusste genau, wenn es eine Schuld gab, dann lag sie nicht allein bei Karen. Er wollte sich nicht zum Spielball machen lassen, weder zum Spielball seiner Gefühle, noch zum Objekt von Karens Begierden. Und dennoch belog er sich. Ja, er belog sich, seine wahren Gefühle, seine Einwände, und er verriet alles, was er sich und anderen hinsichtlich seiner moralischen Ansichten und Direktiven jemals in Gesprächen und Artikeln, die er schrieb, geäußert hatte. Er sah sich als Denunziant seiner eigenen moralischen Werte.

Karen beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Ihr blumiges Parfüm lag aphrodisierend in der Luft.

„Komm schon, wir gehen in den Park, es sieht uns hier keiner,“ flüsterte sie verlangend.

Sie stiegen aus. Karen ging den Waldweg hinauf. Sie kannte sich aus. Manche Exkursionen, an denen sie im Rahmen ihres Biologiestudiums teilnahm, führten durch die angrenzenden Wälder und Wiesen.

Dan folgte ihr wortlos, wie hypnotisiert. Sie bogen auf kleine Seitenpfade ab, die durch den dichter werdenden Wald führten, und gelangten schließlich fernab, an eine dicht mit Blumen übersäte, sonnendurchflutete Lichtung.

„Hier sind wir allein.“ Karen drückte Dan die Kamera in die Hand. Dan nahm sie anteilslos. Karen bemerkte seine Unsicherheit.

„Ich glaube, was auf der Party passiert ist und das, was du jetzt vorhast, ist nicht gut für uns beide,“ meinte Dan vorsichtig.

Karen kam auf Dan zu und legte ihre Arme um seinen Hals.

„Du magst mich doch auch, oder etwa nicht. Seit Wochen gebe ich dir Zeichen und Hinweise. Ich hab doch auch deutlich gemerkt, dass ich dir nicht egal bin,“ hauchte Karen.

„Ich bin ein verheirateter Mann, ich liebe meine Frau, und ich habe eine Tochter, die in deinem Alter ist,“ versuchte Dan ihr eindringlich klar zu machen.

„Und trotzdem hast du es mit mir gemacht,“ folgerte Karen mit fragendem Unterton.

„Ich hatte getrunken, und du auch, was passiert ist , ist nun mal passiert, wir können es nicht rückgängig machen,“ entgegnete Dan entschuldigend.

Karen zog Dan nahe zu sich heran.

„Ich weiß, dass du mich magst, und ich bin mir sicher, dass du meinen Körper genossen hast, säuselte Karen Dan ins Ohr. Es war nicht zu übersehen.“

Karen ließ eine Hand zärtlich an Dans Rücken hinabgleiten und küsste ihn gleichzeitig leicht auf den Hals.

Dan hatte Mühe sich ihrem Charm zu widersetzen. Sie war einfach zu aufreizend schön. Ihr zarter, jugendlicher Körper zog ihn an wie ein Magnet. Noch nie zuvor war er von einer Frau so begehrt worden, sie schien ihn tatsächlich zu lieben, ihn zu wollen. Jedenfalls legte ihr Verhalten unmissverständlich diesen Eindruck bei ihm nahe. Ein Verhalten, dass für jeden Außenstehenden auf die Dauer augenfällig werden musste. Es bestand die Gefahr, dass ihr Verhältnis entdeckt wurde. Schließlich war er alt genug zu wissen, dass man mit der Zeit unvorsichtig wird, sich weniger unauffällig benimmt, gewisse Bemerkungen fallen lässt. Er dachte dabei weniger an sich, als mehr an Karens Unbedarftheit.

„Mach dir keine Gedanken, es bleibt unter uns, keiner wird etwas merken,“ sagte Karen leise, als hätte Dan seine Gedanken laut ausgesprochen.

Karen gab Dan einen zärtlichen Kuss.

„Komm, ich bring dich jetzt auf andere Gedanken,“ sagte sie lächelnd und ließ Dan los.

„Was hast du vor,“ fragte Dan unsicher und schaute sich um.

„Ich mag es, mich zu zeigen. Du brauchst keine Angst zu haben, es ist in Ordnung. Findest du mich nicht schön,“ fragte sie schmunzelnd.

Dan hasste diese Frage, weil man sie weder mit „ja“, noch mit „nein“ eindeutig beantworten konnte, ohne sich bei einem „ja“ der Gefahr auszusetzen, als unaufrichtig bekrittelt zu werden - wobei dann meist die betreffende Person schmollend alles daran setzte ihn vom Gegenteil zu überzeugen - und andererseits bei einem „nein“ die einzige Chance zur Flucht - wohin auch immer - vertan war. Dan windete sich wie ein Aal.

Er blieb sich und Karen die Antwort schuldig.

Karen legte ihre Tasche an einen umgestürzten Baum und zog ihr Top aus.

Sie streichelte mit ihren Händen über ihre Brüste bis ihre Nippel hart wurden.

„Los, mach schon ein paar Fotos von mir,“ rief sie leise. Sie stellte sich in Pose.

Dan nahm den Apparat und fotografierte. Sie zog ihren kurzen Rock etwas herab, so dass ihr Tanga zum Vorschein kam. Allmählich zog sie sich aus und hatte schließlich nur noch ihre Leinenschuhe an. Sie posierte vor der Kamera wie ein Model.

„Die Bilder sind nur für dich,“ rief sie leise. Sie pflückte ein paar Blumen, stellte sich neben einem Baum in Pose und hielt den kleinen Blumenstrauß wie bei einem Akt vor ihre Scham.

Dan machte Fotos. Nichts war in diesen unvergänglichen Momenten zu hören, außer das nahe Summen vorbeifliegender Insekten, welche sich auf die Blumen niederließen.

Karen lege den Blumenstrauß vor sich auf den Boden, spreizte ihre Beine, drückte ihr Becken leicht vor und zog etwas die Schamlippen auseinander. Dan hielt einen Moment die Luft an. Er zoomte mit dem Objektiv heran und sah dort ein kleines, weißes Bändchen herabhängen. Dan fotografierte sie so.

„Mach Nahaufnahmen von meiner Pussy,“ kommandierte sie leise. Sie drehte sich um und streckte Dan ihren Hintern hin.

„Mach jetzt ein paar Aufnahmen von meinem Hintern, diktierte sie. Fotografiere mein Möschen von hinten.“

Dan machte die Fotos. Sie zog mit den Händen ihre Pobacken zur Seite. Dan fotografierte. Es machte ihn an, sie so zu sehen und ihr gefiel es sichtlich, sich ihm so zu zeigen. Karen stellte sich auf einen Baumstumpf und ging in die Hocke. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.

„Fotografiere mich beim Pinkeln,“ flüsterte sie.

Ein goldgelber Strahl kam zwischen ihren Schenkeln hervor und schoss in einem langen Bogen auf das Gras unter ihr. Nachdem sie fertig war, kam sie zu Dan zurück.

„Zeig mal wie die Bilder aussehen.“

Dan zeigte ihr die Bilder auf dem kleinen Bildschirm der Kamera. Er beobachtete Karen dabei wie gebannt.

„Geile Bilder,“ sagte sie und schaute Dan an. „Ich finde es geil, mich so zu zeigen, ich weiß, dass es dich anmacht.“

Sie schaute sich um und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war.

Karen kam dicht an Dan heran und schmiegte sich an seinen Körper und drückte ihre Wange auf die seine.

„Ich habe mich nach dir gesehnt, flüsterte sie leise. Ficken geht heute leider nicht. Wie du siehst, habe ich meine Regel bekommen. Also keine Angst wegen der Sache auf der Party. Aber ich will ihn dir blasen. Du kannst mich in den Mund ficken, wenn dir danach ist und es reinspritzen. Hast du das schon mal gemacht,“ setzte sie hinzu.

Dan war erschrocken. Sie sprach wie eine Hure. Schon an dem Abend auf ihrem Zimmer war ihm ihre derbe Ausdrucksweise aufgefallen. Sie war ein nettes, anständig erzogenes Mädchen, bei dem man diese Ausdrucksweise nicht vermutete. Aber sie konnte reden, als sei sie auf der Straße aufgewachsen.

„Und du,“ entgegnete Dan, dessen Herzschlag bereits an einen Trommelwirbel erinnerte und seinen Körper wie vor einer Erschießung unruhig zappeln ließ.

Karen schmunzelte.

„Fick mich in den Mund, dann wirst du es sehen, hauchte sie. Ich liebe deinen Schwanz und ich hoffe, deine Ladung ist so üppig wie beim letzten Mal. Ich kann nämlich nicht genug von diesem heißen Saft bekommen.“

Dan holte tief Luft und schaute sich unschlüssig um. Karen wartete nicht lange, ging in die Hocke, öffnete den Reißverschluss sowie den Gürtel seiner Hose und zog langsam den Slip herunter. Seine Lunte baumelte halb aufgepumpt vor Karens Gesicht. Karens Posieren vor der Kamera hatte Dan sichtlich erregt.

Karen stützte sich an Dans Oberschenkel ab und nahm genüsslich die Eichel in den Mund. Vorsichtig nuckelte sie daran, ließ ihn schmatzend in ihrem Mund hin und her gleiten, bis Dans Schwanz steif war.

Dan beobachtete sie fasziniert dabei. Hin und wieder schaute Karen zu ihm hoch. Ihre Blicke trafen sich. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge zärtlich um die Eichel. Dans Unterleib stand unter Hochspannung.

„Fang an,“ sagte Karen nur und umschloss Dans Eichel mit ihren Lippen. Dan ging etwas in die Hocke, fasste Karen seitlich an den Kopf und begann behutsam in ihren Mund zu ficken. Karen hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und schloss die Augen. Dan schob seinen harten Riemen schneller hin und her. Er spürte, wie ihre Zunge um die Eichel glitt. Ab und zu nahm sie vorsichtig ihre Zähne zu Hilfe. Er spürte wie sie über seinen Schaft schabten. Es machte ihn verrückt. Dan glitt jetzt tief in ihren Mund und berührte dabei ihren Rachen. Karen zog ihre Stirn in Falten und sog schnaubend die Luft durch ihre Nase. Ihre kleinen Titten zitterten im Takt mit Dans Bewegungen. Langsam zog sich sein Hodensack zusammen. Karen fasste mit einer Hand darunter und massierte ihn.

„Ich komme,“ schnaubte Dan. Er schob seinen Riemen in ihren Mund und erleichterte sich in ihren Rachen. Karen verschluckte sich und hüstelte, hielt aber ihren Mund um Dans Schwanz fest geschlossen. Eine große Schwall ergoss sich heiß in Karens Mund. Dans Riemen zuckte mehrmals, und er fühlte wie es aus ihm herausschoss. Karen schluckte angestrengt. Langsam zog Dan seinen Rute heraus. Eine Mischung aus Speichel und Sperma quoll aus Karens Mund und ergoss sich zum Teil über ihr Kinn. Sie schnappte nach Luft.

Ein langer, transparenter Faden hing von Dans Eichel hinüber zu Karens Lippen.

Langsam sickerte er herab und hing wie ein Eiszapfen von ihrem Kinn. Sie hatte ihren Mund halb geöffnet. Dan schaute von oben hinein. Karen hielt sich immer noch gehockt an Dans Oberschenkel fest. Sie ließ ihre Zunge in ihrem Mund hin und her-gleiten und streckte sie dann Dan entgegen. Sperma rann ihr in die Mundwinkel. Sie schloss ihren Mund und schluckte es herunter. Der Rest der Flüssigkeit tropfte langsam von ihrem Kinn ins Gras. Dans Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Karen schnappte mit ihrem Mund nach ihm und nuckelte daran. Sie ließ ihn in ihren Mund flutschen und saugte an der Eichel. Dann ließ sie ihn los. Sie schaute Dan ins Gesicht. Ihre Lippen glänzten und ihr Kinn war verschmiert.

Dan bückte sich und holte ein Taschentuch aus seiner Hose. Er reichte es ihr. Sie wischte sich kurz über Kinn und Mund.

„Du schmeckst gut,“ meinte sie mit belegter Stimme. Langsam kam sie näher an sein Gesicht. Sie öffnete leicht ihren Mund und küsste Dan. Sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Er spürte, wie glitschig ihre Zunge war. Dan war wie versteinert. Er ließ sie gewähren, obschon es ihm unangenehm war seine Körperflüssigkeit auf diese Weise kennen zu lernen. Karen küsste Dan innig.

Dann ließ sie von ihm ab, stand auf und ging zu ihren Sachen. Wortlos zogen sie sich an. Karen wischte sich sorgfältig den Mund und schaute kontrollierend in einen kleinen Spiegel.

Sie fasste Dan an die Hand und ging mit ihm zurück.

„Wenn du willst, dann fahren wir solange das Wetter so schön ist wie heute öfter hierhin. Hier sind wir ungestört,“ meinte sie und lächelte Dan an.

Dan antwortete nicht. Sein Kopf war leer.

„Lass uns zum Damm gehen, wir haben noch etwas Zeit,“ sagte Karen.

Sie gingen zur Straße und folgten einem kleinen, asphaltierten Fußweg den Hügel hinauf. Schließlich betraten sie die Staumauer. Ein kleiner Damm lag zwischen zwei Hügelketten. Der aufgestaute See versorgte die Stadt mit Trinkwasser.

Ein paar Ausflügler flanierten über den Staudamm.

Dan ließ Karens Hand los.

„Die halten uns sicher für Vater und Tochter,“ lachte Karen und lief ein wenig voraus. „Mach ein paar Fotos,“ rief sie. Dan holte den Fotoapparat aus Karens Tasche hervor und sah, dass Karen ihren Tanga in die Handtasche gesteckt hatte.

Karen stellte sich an die Brüstung der Staumauer. Sie schaute kurz um sich und zog plötzlich ihren kurzen Rock an der Vorderseite hoch. Ihre Scham war deutlich zu sehen. Dan machte ein Foto. Langsam gefiel ihm, was Karen trieb. Sie zeigte sich ihm, ohne dass jemand anderes etwas davon mitbekam. Sie setzte sich auf eine Bank und machte die Beine auseinander. Dan postierte sich vor sie, ging in die Hocke und machte ein Bild. Umrahmt vom hellblauen, kurzen Rock, war deutlich zwischen ihren hellbraunen Schenkeln ihre Vagina zu sehen, aber nur für ihn und für das Objektiv.

Sie schlenderten über den Damm. Zum Glück befand sich niemand aus seiner Nachbarschaft hier. Er hätte sich ihnen nur ungern in Karens Gesellschaft gezeigt. Karen war aufgedreht. Sie spazierte über den Weg und lehnte sich so über die Staumauer, dass Dan ihren nackten Hintern sehen und fotografieren konnte. Sie stellte sich unmittelbar neben Dan und zog mit einer Hand das Top zur Seite, so dass Dan seitlich hineinsehen und ihre zierliche Brust ablichten konnte. Es begann ihm Spaß zu machen. Bei fast jedem Foto, dass er machte, achtete er darauf, dass auch fremde Personen mit auf die Bilder kamen, mal im Vordergrund und mal im Hintergrund. Die umstehenden Leute bekamen jedoch von Karens Treiben nichts mit.

Karen war sehr fotogen. Ihr langer, blonder Haarzopf bewegte sich leicht im Wind und aus ihrem schmalen, ovalen Gesicht, leuchteten ihre dunklen Augen.

Dan versuchte diese seltsame Atmosphäre im Bild festzuhalten. Dieses seltsame Gefühl in seiner Brust und das Geheimnis ihres Tuns irgendwie einzufangen. Und sei es auch durch ein Foto.

Karen schaute sich vorsichtig um, setzte sich längsseits auf die Brüstung der Staumauer, stellte ein Bein darauf, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, als wollte sie sich sonnen. Mit einer Hand hielt sie den kurzen Rock beiseite und legte zwei Finger neben ihre Schamlippen. Sie zog sie leicht auseinander. Dan zoomte mit dem Objektiv näher heran und machte ein Foto. Karen war in voller Größe auf dem Bild und das Bändchen in ihrer Scheide deutlich zu erkennen.

Der Speicher der Kamera war voll.

Dan stellte sich neben Karen an die Brüstung. „Mehr geht nicht drauf,“ sagte Dan.

Karen öffnete die Augen, rutschte von der Brüstung und stellte sich neben ihn.

Sie nahm die Kamera, entfernte den Speicherchip und gab ihn Dan.

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