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Magie der Leidenschaft Teil 03

Geschichte Info
Eine Woche war bereits vergangen.
3.4k Wörter
4.28
51k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 08/19/2005
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Andy43
Andy43
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Hallo Freunde! Leider war ich in letzter Zeit beruflich sehr eingespannt und musste mich hier rar machen.

Auf vielfachen Wunsch sende ich Euch jetzt die Fortsetzung der Geschichte über Karen und Dan. Weitere Teile folgen.

Kommentare erwünscht!!

Viel Spaß beim Lesen! Euer Andy43.

*

Eine Woche war bereits vergangen. Dan schaltete den Computer an. Er war allein im Büro. Es war kurz vor Feierabend. Dan durchstöberte seine E-Mailliste. Er überflog sie in der Hoffnung eine Nachricht von Karen bekommen zu haben. Er öffnete eine nach der anderen. Eine unbekannte Adresse tauchte auf. Karen hatte sich gemeldet.

Sie wollte ihn heute treffen, am Autokino, in einer Stunde. Dan brach auf. Eigentlich hatte er sich vorgenommen einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen. Aber mit dem Gedanken Karen heute wiederzutreffen, waren seine guten Vorsätze verflogen.

Er parkte den Wagen gegenüber dem Eingang zum Kino. Karen hatte ihn kommen sehen und lief über die Straße. Sie trug enge Jeans und eine dünne, braune Lederjacke. Sie stieg ein. Sie schaute Dan an und lächelte. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Ich habe dich vermisst, Dan, ich hoffe du mich auch." Dan lächelte.

„Ja, ich hab dich auch vermisst. „Du warst lange nicht mehr bei uns, hast du dich mit Sally verkracht."

„Nein, wir haben nur im Moment unterschiedliche Interessen. Es ist alles in Ordnung." Karen legte ein Hand auf Dans Schenkel. „Schade, dass wir uns immer nur zum ficken treffen können," sagte Karen.

Dan durchzuckte es. „Wir können auch etwas anderes unternehmen," meinte Dan. „Und was," fragte Karen.

„Ich weiß, wo ein kleiner Jahrmarkt ist, mit kleinen Buden und Geschäften, lass uns da hinfahren."

„Gute Idee," sagte Karen fröhlich und lachte. Dan fuhr los.

„Ich habe bis acht Uhr Zeit, dann muss ich zu hause sein," erklärte Dan. Wir haben also etwa vier Stunden für uns."

Karen lächelte. Dan fuhr in einen anderen Stadtteil.

Nach ein paar Minuten Fahrzeit kamen sie ins Zentrum. Es war abgesperrt. Er stellte den Wagen in einer Seitenstraße ab. Menschen strömten an ihnen vorbei in Richtung Jahrmarkt, von dem aus Musik herüberschallte.

„Lass uns über den Jahrmarkt gehen und dann suchen wir uns ein Motel an der Schnellstraße," sagte Karen bestimmend und stieg aus.

Dan und Karen gingen durch die Absperrung in Richtung Jahrmarkt. Dan schaute Karen an. Ihre Haare vielen auf das dünne Nappaleder. Sie trug eine feine, silberne Halskette. Unter der Jacke trug sie ein rosafarbenes T-Shirt. Sie war bildhübsch. Einige junge Männer kamen ihnen entgegen. Ihre Blicke hingen an Karen, die sich nichts anmerken ließ und sich die kleinen Geschäfte und Stände ansah. Kunsthandwerker stellten ihre Waren aus. Sie blieb vor einem Lederwarengeschäft stehen und musterte die Waren.

„Gefällt dir der Gürtel," fragte Dan.

„Ja, sieht er nicht schick aus." Karen hielt ihn sich um die Hüfte.

„Was kostet er," fragte Dan den Verkäufer.

Dan zahlte den Preis. Karen strahlte.

„Danke," sagte sie fröhlich und gab Dan einen Kuss auf die Wange. Sie aßen Eis und schlenderten durch die kleinen Gassen zwischen den Ständen.

„Lass uns zurückgehen," meinte Karen und schaute auf die Uhr.

Sie gingen wortlos zurück zum Auto. Dan steckte den Zündschlüssel ein und startete.

Er legte die Hände ans Steuer und wartete. Er wusste was kam, wollte aber nicht eingreifen, nicht intervenieren sondern widerwillig wollend, Karens Entscheidung abwarten. Karen sah ihn an.

„Fahre zur Schnellstraße Richtung Norden, ich weiß den Weg," sagte sie nur.

Dan fuhr wie betäubt los. Karen lotste ihn.

„Du kennst dich hier aus," fragte Dan schließlich.

„Wir sind mit unserer Sportmannschaft öfter hier im Stadion gewesen, daher kenne ich den Stadtteil ein wenig.

Dort drüben ist es." Karen zeigte auf das Stadion.

„Ja, ich kenne es, ich war vor ein paar Jahren einmal dort," antwortete Dan.

„Dort drüben ist das Motel," meinte Karen und zeigte darauf.

Dan fuhr auf den Parkplatz.

„Ich gehe uns ein Zimmer besorgen, warte hier."

Dan stieg aus.

Nach einer Weile kam Dan zurück. Karen stieg aus und folgte ihm. Er schloss das kleine Apartment auf. Sie betraten das Zimmer. Karen warf ihre Handtasche in den Sessel. Sie drehte sich um und legte ihre Arme um Dans Hals.

„Danke für den Gürtel," sagte sie und küsste ihn.

Dan legte seine Arme um sie und drückte sie sanft. Er hatte sie vermisst. Karen küsste sein Gesicht. Sie ließ ihn los und zog ihre Jacke aus. Langsam ging sie durch das Zimmer. Dan zog einen langen Vorhang zu. Die Sonne durchflutete den Stoff und warf kleine, gleißend helle Punkte auf die mit Rosen bedruckte Bettdecke. Dan legte sich halb darauf. Karen verschwand im kleinen Bad. Dan öffnete etwas sein Hemd. Es war stickig im Zimmer. Er warf den Schalter der Klimaanlage um, die sich sofort mit einem leisen Summen bemerkbar machte. Karen kam aus dem Bad. Sie öffnete den Gürtel ihrer Jeans und zog sie aus. Sie trug einen schwarzen Tanga. Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es auf den Sessel. Dort wo sie ihren Bikini trug, hatten sich streifen gebildet, die etwas heller waren als der Rest ihrer braunen Haut. Sie sah sehr sexy aus. Ihr Tanga war fast durchsichtig. Er konnte durch den Stoff undeutlich das kleine Fältchen sehen. Sie setzte sich in den Sessel und zog ihre Socken aus. Sie zog die Beine an und stellte sie auf die Kante der Sitzfläche. Dann legte sie ihre Arme herum und schaute Dan an. Sie sagten nichts.

„Du bist schön," sagte Dan leise. Karen lächelte.

„Du auch," flüsterte sie.

Von draußen drang gedämpft der Lärm der vorbeifahrenden Autos ins Zimmer.

Eine dicke, halb verhungerte Fliege brummte auf der Fensterscheibe und flog immer wieder verzweifelt dagegen.

Karen stand auf und legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Sie rutschte zu Dan hoch, der immer noch halb auf dem Bett lag und seinen Kopf gegen das Bettende gelegt hatte. Karen streckte ihre Arme auf das Bett aus und legte ihren Kopf seitlich darauf.

„Hast du mich vermisst," fragte sie.

„Ja, ich hab an dich gedacht, die ganze Zeit," verriet Dan.

„Hast du dir die Bilder angesehen,".

„Ja, du bist so sexy und schön," flüsterte Dan.

Karen lächelte. Sie stand auf und stellte sich aufs Bett. Langsam zog sie den Tanga aus. Sie hielt ihn einen Moment in der Hand und warf ihn dann neben das Bett. Sie blieb eine Weile so stehen. Dan schaute sie verträumt an.

„Ich habe mich ganz rasiert, flüsterte sie. Ich finde, es sieht noch hübscher aus."

Sie hatte sich ihre Haare komplett entfernt. Ihre Haut war seidig und makellos.

Karen ging einen Schritt auf Dan zu und hockte sich vor ihn hin. Sie spreizte dabei etwas die Beine, stützte ihre Arme auf die Knie und legte ihren Kopf in die Hände.

Ihre Scheide klaffte langsam auf und die Schamlippen hingen ein wenig herab. Dan schaute darauf.

„Sag mir was du siehst," flüsterte Karen.

Dan schaute sie verwundert an. Sie lächelte nur.

„Na, los, erzähl mir was du siehst," drängelte sie.

„Ich sehe ein hübsches Mädchen, mit wunderschönen Augen." Karen nahm ihre Hände, fasste unter ihre Schenkel und zog die Haut zwischen ihren Beinen auseinander.

„Gefällt dir das auch," fragte sie schmunzelnd.

„Ja, du hast eine süße Pussy," erwiderte Dan.

„Schau dir mein kleines Loch an, es wartet auf deinen Lümmel. Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren."

Dan schaute sie wie durch einen Nebel an. Noch nie war ihm so ein Wesen über den Weg gelaufen.

Sein Penis begann sich aufzupumpen. Karen ließ sich kichernd nach hinten fallen, spreizte die Beine und hielt sie dann Kerzengerade, wie bei einer Turnübung in die Luft. Dan beobachtete sie. Schließlich setzte sie sich auf.

Sie krabbelte auf allen vieren zu Dan hinüber, und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Sie küsste seine Brust und begann an seinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Eine Hand legte sie zwischen seinen Beinen. Dan öffnete den Gürtel seine Hose und streifte sie ab. Karen ließ sich nicht stören und saugte weiter an seiner Brust. Schließlich war er nackt. Karen betrachtete Dans Brust und streichelte sie. Sie warf einen Blick auf Dans Schwanz.

„Du hast dir deine Haare abrasiert, meinte sie lächelnd. Leg dich aufs Bett."

Dan stopfte sich ein Kissen in den Nacken. Karen drückte mit den Händen Dans Beine auseinander. Sein Schwanz hatte bereits seine volle Größe erreicht und lag auf seinem Bauch.

„Du hast so geile Eier," meinte sie nur.

Karen legte sich davor und begann seine Hoden zu lecken. Sie drückte Dans Beine hoch, so dass sie mit ihrer Zunge sein After lecken konnte. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Hodensack und sog einen Hoden in ihren Mund. Dan stöhnte leise. Sie nahm seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste ihn und leckte mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Sie fasste ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn nach oben hin aus. Etwas Flüssigkeit trat aus dem kleinen Loch. Sie strich mit ihrer Zunge darüber und leckte daran. Dabei schaute sie ihm ins Gesicht. Dans Herz schlug wie ein Dampfhammer.

„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie viele Männer mich gerne ficken würden und wie viele junge Kerle ich schon habe abblitzen lassen." Dan schaute sie verdutzt an.

Sie kam hoch und ging über seinem Riemen in die Hocke. Sie hielt ihn sich vor ihr Loch und setzte sich langsam darauf. Sie riss Augen und Mund auf, als der lange Docht in ihr verschwand. Sie stützte ihre Arme auf Dans Brust, schaute nach unten zwischen ihre Beine und begann auf Dan zu reiten. Ihre Scheide war schlüpfrig und allmählich glitt Dans Schwanz ohne Widerstand hin und her. Sie wippte wie von Sinnen und rammte sich Dans Riemen tief in ihren Unterleib. Es sah aus, als würde sie auf einem Baseballschläger sitzen. Ihre Schenkel klatschten jedes Mal gegen Dans Beine. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Ihre kleinen Titten bebten. Dan lag regungs-los und drückte seinen Unterleib nach oben, so dass sein Riemen steil nach oben ragte und Karen ihn tief in sich aufnehmen konnte. So fickte sie sich eine ganze Weile. Sie Schaute Dan ins Gesicht. Ihr langen blonden Haare berührten seinen Bauch. Schließlich ließ sie sich neben ihn fallen.

„Leck meine Pussy, keuchte sie, leck jetzt meine nasse Pussy." Dan legte sich zwischen ihre Beine und leckte sie.

„Ja, so ist es gut, leck meine kleine Schnecke, lass es dir schmecken."

Dan leckte genüsslich über und zwischen ihre Schamlippen. Ein erdiger, herber Geruch entströmte ihrer Spalte. Es machte ihn fast verrückt. Er mochte diesen animalischen Geruch aus irgendeinem Grund. Karen sah Dan zu, wie er sie leckte. Sie legte ihre Hände unter ihre Schenkel und zog die Haut auseinander. Ihre Scheide klaffte auf und ihr Loch öffnete sich weit.

Dan steckt seine Zunge tief hinein, dort wo noch vor ein paar Sekunden sein Schwanz steckte. Er leckt sie wie berauscht.

„Ich liebe das," hauchte Karen und warf ihren Kopf in den Nacken.

Dan lutschte an ihrem Kitzler. Sie zitterte und bekam einen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und bibberte am ganzen Körper. Karen bekam eine Gänsehaut. Dan leckte sie unaufhörlich. Sie presste vor Lust ihre Beine zusammen, so dass Dans Kopf in ihrem Schoss gefangen war. Langsam entspannte sie sich. Dan kam zu ihr hoch und legte sich halb auf sie. Karen küsste seinen Mund.

„Du leckst fantastisch," schnurrte sie und legte ihre Arme um seinen Hals.

„Steck ihn noch mal rein, und bleib so auf mir liegen, bat sie."

Dan positionierte seinen Riemen vor ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schauten sich in die Augen. Karen sog die Luft durch ihre Lippen, als Dan tief in ihr

war.

„Komm, leg dich ganz auf mich, ich will deinen Körper spüren, du zerquetscht mich schon nicht," forderte sie Dan auf.

Dan legte sich langsam auf sie. Seinen Kopf legte er neben ihren. Sein Gesicht lag auf ihren Haaren, die blumig dufteten. Ihr Körper war warm und weich. Sein Penis steckte in ihrem Unterleib. Sie küssten sich, flüsterten sich zu und blieben eine Zeit lang so liegen.

Dan fickte sie zärtlich, indem er langsam seinen Hüfte gegen ihren Unterleib bewegte. Karens Mund lag dicht an seinem Ohr. Sie atmete schwer und flüsterte ein kaum verständliches

„Ich liebe dich". Sie streichelte Dan zärtlich über den Rücken.

Nach einer Weile erhob sich Dan etwas und schaute sie an. Karen lächelte.

„Hast du eine Frau schon mal in den Arsch gefickt," fragte Karen nach einer Weile unerwartet laut und derb.

Dan schaute sie an.

„Karen ändert wieder ihre Gangart," dachte er.

„Ja," sagte er zögernd.

„Fickst du deine Frau in den Arsch," fragte Karen geradewegs.

„Wie kommst du darauf," frage Dan.

„Nur so," antwortet Karen. „Ich will es nur wissen, einfach nur so," beteuerte sie.

„Ja, ab und zu, wenn sie Lust hat," antwortete Dan.

„Susan ist eine attraktive Frau, meinte Karen.

Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie ihr beide zusammen fickt, sie hat eine gute Figur und schöne Titten, wie meine Mutter, sinnierte Karen. Aber ich habe wohl die Titten von meinem Vater geerbt."

Sie mussten beide lachen. Dan zog seinen Schwanz aus ihr und legte sich neben sie. Karen kuschelte sich an Dan.

„Ich habe meine Eltern öfters beim Ficken beobachtet," sagte sie plötzlich.

Dan schaute sie erstaunt an.

„Einmal bin ich abends zum Schlafzimmer meiner Eltern gegangen. Ich konnte nicht schlafen. Ich habe ihnen durch den Türspalt zugesehen. Ich war dreizehn und damals ganz schön geschockt. Ich wusste zwar was los war, aber ich hatte mir meine Eltern nie dabei vorgestellt, verstehst du. Als ich jünger war, haben es meine Eltern oft miteinander getrieben. Mutter konnte man nicht überhören. Ich habe mich dann immer angeschlichen und sie durch den Türspalt beobachtet. Sie lässt sich gern von hinten ficken."

„Du erzählst mir das einfach so von deinen Eltern," fragte Dan.

„Warum nicht, ist doch nichts dabei, ich finde es schön, anderen Paaren beim Sex zuzusehen. Hast du noch nie daran gedacht anderen dabei zuzusehen."

„Nein, eigentlich nicht," überlegte Dan.

„Aber du hast schon mal einen Porno gesehen, oder etwa nicht," fragte Karen.

„Ja, sicher, gab Dan zu. Aber die Darsteller wissen ja, wofür sie posieren und die Aufnahmen machen. Es ist ihr Job, und es ist gestellt."

„Genau, stimmte Karen Dan zu. Kannst du dir dann nicht vorstellen, wie geil es ist, jemanden dabei zuzuschauen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen."

„Was meinst du," hakte Dan nach.

„Na, warte es einfach ab, ich werde dir noch beweisen, wie geil das sein kann."

Dan schaute Karen erwartungsvoll an. Karen lächelte und gab Dan einen Kuss.

Glaubst du Sally hat dich mal mit Susan gesehen," frage Karen unerwartet.

Dan erschrak bei dem Gedanken.

„Ich hoffe nicht," sagte er schnell.

„Warum denn, es ist nichts dabei, ich meine, es ist doch das natürlichste der Welt." „Trotzdem wäre es nicht gut," meinte Dan.

„Sally ist eine reife, erwachsene Frau, wie ich," bedeutete Karen.

„Sie ist achtzehn," meinte Dan erstaunt.

„Ja, eine reife, selbstständige, Frau, die weiß, was sie will," wiederholte Karen und lachte. Und ich weiß auch, was ich will," setzte sie mit einem vielsagenden Lächeln hinzu.

Karen richtete sich auf.

„Fick mich in mein kleines Loch, Dan, ich bin ganz heiß darauf. Ich hab es mir schon die ganze Zeit vorgestellt. Aber sei bitte vorsichtig."

Karen steckte sich zwei Finger in ihre Muschi, machte sie feucht und bestrich mit dem Saft ihr After. Dann nahm sie Dans Schwanz in den Mund. Sie spuckte etwas Speichel darauf und machte ihn glitschig.

Sie drehte sich um, raffte die Kopfkissen zusammen, streckte Dan ihren Hintern hin, stopfte sich die Kissen unter ihren Oberkörper und schlang stützend ihre Arme um sie herum. Sie schaute mit erwartungsvollem Blick hinter sich und bot ihm ihren Hin-tern an.

Dan schaute auf ihr Hinterteil. Einen Moment zögerte er.

Schließlich ging er auf die Knie hinter sie. Er fasste sie an den Hüften.

„Bist du dir sicher," fragte er nach.

„Ja, es wird schon gehen," antwortete sie.

Dan drückte langsam seine Eichel in ihren Darm. Es fiel ihm schwer in sie einzudringen. Karen riss ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe.

„Warte, stöhnte sie, warte einen Moment." Sie presste die Lippen aufeinander und schaute hinter sich. Dan war noch nicht gänzlich in sie eingedrungen. Seine Eichel war im Begriff Karens zarte Rosette auseinander zu drücken.

Sie fasste eine Arschbacke und zog sie auseinander.

„Ich muss mich erst entspannen, flüsterte sie und schaut ihn an.

Mach ihn feucht und versuch es noch einmal."

Dan steckte seinen Riemen zur Hälfte in Karens Scheide. Sie war nass. Sein Schwanz glänzte. Dan setzte erneut an.

Karen vergrub ihr Gesicht in ein Kissen. Langsam drang er in ihren Darm ein. Ein dumpfes Stöhnen klang aus dem Kissen. Bis zur Hälfte drang er in sie.

Langsam bewegte er seine Schwanz hin und her. Allmählich ging es besser. Dan raffte sich von den Knien auf seine Füße und ging hinter Karens Hintern in die Ho-cke, ohne seinen Schwanz dabei heraus zu ziehen. Sein langer Stängel ragte wie ein Pfahl zwischen seinen Schenkeln hervor und steckte zur Hälfte in Karens Loch.

Er hielt sich mit den Armen an ihren Schultern fest und begann sie ungestüm zu ficken. Sie schrie leise auf, japste und schaute mit aufgerissenen Augen hinter sich. Sie schaute Dan flehend an. Es war ein Blick zwischen aufhören und weitermachen.

Er drang tief in ihren Darm. Sie war eng und Dan fühlte wie es in seinem Unterleib pochte. Es war ein geiles Gefühl diese Mädchen nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Dan fickte Karen in den Darm, als ob es das letzte Mal wäre. Er schaute in ihre flackernden Augen und versenkte genüsslich seinen Riemen in ihren knackigen, braungebrannten Hintern. Sie wollte in den Arsch gefickt werden, das konnte sie haben," dachte Dan. Karen wimmerte leise. Dan hörte schließlich auf.

„Nein, mach weiter, stöhnte sie, nimm mich hart. Fick mich weiter, Fick mir die Scheiße aus dem Darm," röchelte es aus ihrer Kehle.

Sie war wie von Sinnen.

Dan brauchte eine kleine Pause. Seine Hoden waren kurz davor ihre Ladung abzuschießen. Sein Schwanz steckte in Karens Hintern, wie in einem Schraubstock. Langsam machte er weiter. Ein leicht fäkaler Duft schlug Dan entgegen. Sein Ständer roch, aber es war ihm egal. Das After hatte sich geweitet und das rosige Fleisch hatte sich nach außen gewölbt.

„Und wenn ich komme," keuchte Dan.

„Spitz alles in meinen Arsch, ich will deine Sahne in meinem Arsch spüren."

Karen schaute mit verzerrtem Gesicht hinter sich. Dan begann sie wieder heftig zu nageln. Er zog sie an den Schultern, wenn er in sie drang. Sie drückt ihr Gesicht ins Kissen und schrie dabei leise auf. Dans Schwanz pulsierte. Seine Hoden zogen sich zusammen. Er spritzte ab und drückte den Schaft so tief er konnte in sie hinein. Der Samen quoll dabei in ihren Darm und verschmierte sich um Dans Schwanz. Dan konnte nun ohne jeglichen Widerstand in Karens Arsch eindringen. Immer wenn er abspritzte, rammte er seinen zuckenden Riemen tief hinein. Es kam ihm ein paar Mal. Für einen Moment hielt er inne. Es war ein irres Gefühl tief in ihrem Darm zu stecken. Schließlich zog er ihn heraus.

Karen stöhnte laut auf und hielt sich den Hintern mit einer Hand. Sperma tropfte aus ihrem geröteten After. Sie zitterte am ganzen Körper. Eine Weile verharrte sie so in der Stellung. Sie musste sich erholen. Dan stand auf, ging ins Bad und wusch seinen Schwanz. Nach einer Weile kam er zurück. Karen lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Dan legte sich neben sie und küsste sie auf den Rücken.

Vorsichtig zog er mit den Händen ihre Pobacken auseinander um nachzusehen wie es um ihre Rosette stand. Sie war gerötet und nach außen gewölbt.

„Das war geil, flüstert sie, mir tut vielleicht mein Hintern weh." Dan lächelte.

Andy43
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