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Magie der Leidenschaft Teil 05

Geschichte Info
Dan bog in den Sandweg zum Campingplatz ein.
5.4k Wörter
4.33
53.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 08/19/2005
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Andy43
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Hier der nächste Teil der Geschichte um Karen und Dan. Viel Spaß beim Lesen. Danke für die vielen Mails!!

*

Dan bog in den Sandweg zum Campingplatz ein. Karen hatte ein Date vereinbart. Er war ein wenig aufgeregt. Nach ein paar Minuten Fahrt durch den Tannenwald erreichte er einen Parkplatz. Er stellte den Wagen in den Schatten und stieg aus. Ein paar Autos standen unter den Bäumen. Dan hörte Karens Stimme. Sie trat hinter einem Auto hervor. Dan ging auf sie zu. Karen und Mandy packten ein paar Sachen aus dem Kofferraum. Er begrüßte sie. Mandy stellte einen Rucksack neben das Auto und reichte Dan ihre Hand. Karen stellte sie einander vor. Sie war genau so, wie Karen sie beschrieben hatte. Sie trug ein weites T-Shirt, dass ein paar Nummern zu groß schien. Sie hatte pechschwarze, kurze Haare, ein schmales Gesicht und eine längliche Nase. Sie war nicht besonders auffällig in ihrer Erscheinung, hatte aber das gewisse Etwas. Irgendwie sah sie jungenhaft aus. Sie trug enge Jeans, die sich straff um ihre ausgesprochen dünnen Beine schmiegten. Sie machte einen sehnigen, durchtrainierten Eindruck. Karen musterte Dan, als wollte sie seine Reaktion an seinem Gesicht ablesen.

„Einem Studienfreund gehört eine kleine Lodge hier auf dem Platz. Es ist sehr schön hier. Dort drüben im Wald gibt es einen kleinen Badesee und ein kleines Restaurant," erklärte Mandy. Sie schulterte den Rucksack und nahm einen Korb mit Proviant.

Dan und Karen schnappten sich den Rest und folgten Mandy. Sie gingen ein paar Minuten durch den Wald an kleine und große Holhütten vorbei, bis sie schließlich ihre Lodge erreichten. Mandy öffnete die Tür. Sie betraten das kleine Blockhaus über die Veranda. Mandy öffnete die Blendladen. Die Lodge war mit allem notwendigem eingerichtet. Eine kleine Kochgelegenheit gab es und einen Ofen. Im hintern Teil befand sich eine kleine Dusche und ein Schlafzimmer. Das Wohnzimmer war geräumiger und bot spartanischen Komfort. Es gab eine Couch, Sessel und einen großen Tisch an dem man bequem essen konnten. Mandy packte ein paar Lebensmittel in den kleinen Kühlschrank.

„Wir bleiben das Wochenende hier, erklärte Karen Dan. Ich hoffe du kannst etwas länger bleiben, vielleicht bis Morgen," fragte Karen.

„Ich habe gesagt, ich sei auf einem Seminar, mal sehen, ich weiß noch nicht," antwortete Dan vorsichtig. Mandy schnappte sich den Rucksack und ging ins Schlafzimmer. Karen ging ihr mit ihrer Tasche hinterher.

Dan schaute sich um. Durch die Verandatür konnte man durch die Bäume auf den in der Sonne schimmernden See blicken. Es war schön hier.

Karen kam zurück und fasste Dan von hinten um seinen Bauch.

„Es ist schön hier, nicht wahr," flüsterte sie und kuschelte sich an Dans Rücken.

„Ja, eine schöne Gegend hier am See," antwortete Dan.

„Und eine prima Gegend um sich fit zu halten," fügte Mandy hinzu, die aus dem Schlafzimmer kam. Sie hatte sich ein Stirnband angelegt und sich umgezogen. Sie trug ein enges T-Shirt und Shorts. Sie stellte abwechselnd eines ihrer langen Beine auf den Stuhl und schnürte sich ihre Sportschuhe zu. Ich gehe eine Runde um den See laufen, bin in einer Viertelstunde wieder da. Bis gleich."

Sie lächelte und verschwand durch die Verandatür. Dan und Karen sahen ihr nach.

„Was hältst du von ihr," fragte Karen neugierig. Dan schaute Mandy nach, die zwischen den Bäumen in Richtung See verschwand.

„Sie wirkt etwas jungenhaft," flüsterte Dan.

„Ja, aber es passt irgendwie zu ihr, ich mag das an ihr," antwortete Karen.

„Hast du mit ihr gesprochen, ich meine..."

„Ich habe es ihr nicht direkt gesagt, aber sie hat wohl genau verstanden, was los ist.

Sie hat mir angeboten mit uns beiden hier das Wochenende zu verbringen. Mandy hat es zwar nicht gesagt, aber ich glaube, sie ist genauso scharf auf uns, wie wir auf sie."

Dan drehte sich zu Karen um. „Wir werden ja sehen, hoffentlich ist es kein Reinfall."

„Ich bin davon überzeugt, es wird ein heißes Wochenende. Mandy ist neugierig auf mich. Sie hat mir während der Fahrt auf meine Beine geschielt. Und deinem strammen Lümmel wird sie auch nicht widerstehen können," grinste Karen.

Karen ging zum Tisch und packte einen Korb aus, in dem sie ein paar Lebensmittel verstaut hatte.

„Ich mache uns einen Salat und ein paar Hotdogs."

Dan half ihr.

Dan stellte gerade die Salatschüssel auf den Tisch, als Mandy hereinkam. Sie war schweißgebadet. Sie schnaubte etwas und wischte sich mit einem Schweißband, das sie am Arm trug, durchs Gesicht.

„Das habe ich gebraucht," sagte sie und lächelte kurz. Sie verschwand in der Dusche.

„Wir haben Salat und Hotdogs gemacht," rief Karen.

„Prima, rief Mandy aus der Dusche, jetzt kann ich einen Happen vertragen, fangt aber ruhig schon mal mit dem Essen an."

Dan und Karen setzten sich an den Tisch und aßen. Nach kurzer Zeit kam Mandy aus der Dusche. Sie kam nackt ins Wohnzimmer und rubbelte sich die kurzen Haare trocken. Dan schaute auf und musterte sie kurz. Er tat, als wäre es für ihn nichts besonderes, sie so zu sehen. Mandy stellte sich wie selbstverständlich in den Türrahmen und trocknete sich ab. Karen hatte nicht übertrieben. Dan vielen sofort ihre strammen Brüste auf. Aber besonders stach ihm das dichte, pechschwarze Dreieck zwischen ihren Schenkel in die Augen. Mandys Muschi war gänzlich unrasiert. Nur oberhalb ihres Schambeines und an den Seiten hatte sie ihre Schamhaare entfernt, damit sie nicht aus dem Slip schauen konnten.

Die haare glänzten Feucht. Dan konnte nicht wegschauen. Mandy entgingen Dans Blicke nicht. Karen schaute entgeistert auf Mandys Körper.

„Das sieht ja gut aus, lasst mir was übrig," sagte Mandy und verschwand im Schlafzimmer. Karen schaute Dan an. Sie bemerkte, wie aufgewühlt er war. Mandy kam zurück. Sie trug nur ein Bikiniunterteil. Sie setzte sich an den Tisch und nahm von dem Salat. Einen Moment aßen sie wortlos.

„Findest du es erotischer, wenn Frauen an der Muschi rasiert sind, oder spielt es für dich keine Rolle," fragte Mandy Dan plötzlich. Dan schluckte und hielt inne.

„Ich finde beides erotisch," antwortete er und versuchte dabei so cool wie möglich zu wirken."

„Bist du rasiert," fragte Mandy Karen.

„Ja, ich trage oft sehr knappe Bikinis, dann ist es besser, wenn man rasiert ist."

„Sicher, ich trage recht selten knappe Höschen," erwiderte sie kurz und biss in ihr Hotdog. Die meisten Mädels in unserer Mannschaft sind allerdings rasiert und manche haben süße Pussys. Aber ich bin nicht die einzige, die eine Busch hat.

Bist du auch rasiert Dan," fragte Mandy.

„Nein, nicht ganz, ich habe sie nur kurz geschnitten, Karen findet es schöner so." Dan warf Karen eine Blick zu.

„Ja, ein teilrasierter Schwanz ist eine Augenweide, besonders deiner," lachte Karen.

„Das war echt lecker, ich bin satt," meinte Mandy beiläufig und schüttete sich Mineralwasser in ein Glas.

„Ich auch," sagte Karen und schob ihren Teller von sich.

Dan stand auf und räumte den Tisch ab.

Mandy nahm ihr Glas und setzte sich auf das Sofa. Sie legte ihre Beine auf einen kleinen Tisch und rutschte mit ihrem Po weit nach vorn auf die Kante des Sofas und reckte sich.

„Das tat gut, erst eine Runde laufen und dann etwas leichtes für den Magen. Danke für das leckerer Essen."

„Keine Ursache, lächelte Karen und setzte sich neben Mandy.

Dan räumte den Tisch weiter ab.

Mandy und Karen schauten sich an.

Karen betrachtete Mandys Brüste, die auf ihrem schlanken Oberkörper wie halb durchgeschnittene Melonen thronten.

„Fass sie ruhig an," sagte Mandy, die Karens Blicke spürte.

Karen legte eine Hand auf Mandy Brust und streichelte sie. „Du hast schöne Brüste, sie sind so schön groß und fest, anders als bei mir."

„Ich finde, du hast sehr schöne, erotische Brüste und besonders einladende Nippel, sie passen zu dir und sie machen dich sehr attraktiv," erklärte Mandy.

Mandy stellte ihr Glas neben sich auf einen Hocker und zog ihren Slip aus. Sie streifte ihn über ihre langen Beine und warf ihn auf den Boden. Sie legte ihre Beine wieder auf den kleinen Tisch und schaute Karen an. Dan setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel. Mandy legte eine Hand auf ihr Schambein und kraulte sich mit den Fingern in ihren lockigen Schamhaaren.

„Gefällt sie dir," fragte Mandy und schaute zu Dan, der zu ihnen hinüberkam.

„Ja," meinte er knapp.

„Und dir Karen, gefällt dir das."

„Du hast eine heiße Pussy, ich habe noch kein Mädchen mit einem solch geilen Busch gesehen."

Mandy lächelte und streichelte sich über ihre Brüste.

Karen stand plötzlich auf und zog sich aus.

„Du bist schön," flüsterte Mandy.

Karen zog ihren Slip aus und stellte sich vor Mandy.

„Du hast süße, kleine Titten und eine sehr sinnliche Muschi," flüsterte Mandy und streichelte Karen über den Bauch.

Dan schaute beiden zu.

„Zeig mir deinen Schwanz," befahl Mandy und schaute an Karen vorbei zu Dan hinüber.

Dan zog sich aus.

Mandy schaute auf Dans Riemen.

„Fickt ihr schon lange miteinander," fragte Mandy.

„Ja, lachte Karen und er fickt verdammt gut."

Mandy schaute gierig auf Dans Riemen, der langsam an Form gewann.

„Ich glaube, das wird ein geiles Wochenende, lächelte Mandy. Übrigens, du brauchst kein Gummi, ich werde jede Woche gesundheitlich durchgecheckt. Wenn ich AIDS hätte, wüsste ich es, sagte Mandy beiläufig. Und ich denke mal, dass du ebenfalls sauber bist."

„Ich ficke nicht mit jeder," antwortete Dan nur. Karen sah ihn schmunzelnd an.

Mandy stand auf, drehte sich um, kniete sich auf das Sofa und hielt Dan ihren Hintern hin. Sie spreizte etwas ihre Beine ab und schaute über ihre Schulter.

„Schau dir meine schwarze Katze genau an, sie wird deinen Schwanz regelrecht auffressen," meinte Mandy. Karen lachte und schaute Dan an.

Dan grinste. „Dazu wirst du kaum Gelegenheit haben, man nennt mich auch Bärentöter." Mandy und Karen lachten.

Mandys Titten hingen straff an ihrem Oberkörper.

„Knete meine Titten," forderte sie Karen auf.

Karen hockte sich neben Mandy und fasste mit einer Hand an Mandys Brust. Langsam begann sie zu massieren.

Dan schaute entgeistert zu und massierte seinen Schwanz.

„Leck mich oder fick mir in den Arsch, wenn du willst," forderte Mandy Dan auf.

Karen schaute auf Mandys Hintern.

„Oder willst du mich vorher lecken," tuschelte Mandy und schaute Karen an.

Karen sah zu Dan herüber. Ihre Blicke trafen sich. Karen rutschte vom Sofa.

Sie kam hinter Mandys Hintern und schaute auf ihre dunkle Spalte. Sie legte ihre Hände an die kleinen Arschbacken und zog sie auseinander. Zwischen den schwarzen, lockigen Haaren schimmerte Mandys Spalte hindurch. Karen kam dicht mit ihrem Gesicht heran und drückte es schließlich hinein. Mandy duftete blumig. Sie spürte die Härchen auf ihren Wangen. Karen begann mit ihrer Zunge zu lecken. Sie leckte Mandys After und drang mit ihrer Zunge zögernd zwischen die Schamlippen. Mandy stöhnte leise.

„Du leckst mich gut, hauchte sie. Mach meine Muschi feucht für Dan. Schau dir gut an wie die kleine mir´s besorgt," sagte Mandy zu Dan.

Eine Weile schaute er ihnen zu.

Dan stand auf. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Sessel. Karen machte ihm platz.

Er kam hinter Mandy. Wegen ihrer langen Beine konnte er bequem hinter ihr stehen. Seine Riemen befand sich genau in Höhe ihres Afters.

Mandy schaute hinter sich.

„Du hast einen geilen Schwanz, fick mich so hart du kannst," keuchte sie.

Karen hielt Mandys Arschbacken auseinander.

„Erst in die Pussy und dann in den Arsch," forderte sie Dan auf.

Dan führte seinen dicken Riemen zur Hälfte in Mandys schwarzes Loch. Sie war nass. Mandy keuchte und schaute hinter sich. Dan sah in ihre Augen. Mandy war geil bis in die Haarspitzen. Voller Wollust rammte er ihr plötzlich seinen harten Ständer bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Sie riss ihren Mund auf und stöhnte laut auf.

Karen schaute auf Dans Schwanz, der heftig schmatzend in Mandys Loch stieß.

Scheidenflüssigkeit sickerte langsam heraus und sammelte sich seifig an den schwarzen Haarspitzen. Dan stieß ununterbrochen seinen Riemen in sie hinein. Karen streichelte über Mandys Hintern und beobachtete genau, was vor ihren Augen ablief.

„Was für eine geile Fotzte," stöhnte Dan. Karen schaute ihn neugierig an. Er hatte die Augen geschlossen und biss auf seine Lippen.

Mandy wimmerte bei jedem Stoß. Sie genoss Dans harten Riemen sichtlich.

Dan sog die Luft durch seine Zähne und zog langsam seinen Riemen heraus.

Karen schnappte sich schnell seinen ölig glänzenden Prengel und nahm ihn in den Mund. Sie ließ das glitschige Rohr ein paar Mal tief in ihren Mund gleiten und schleckte es mit der Zunge ab.

„Jetzt in den Arsch," keuchte Mandy. Karen ließ ihn los. Dans Schwanz glänzte wie eine Speckschwarte. Er drückte langsam seine pralle Eichel gegen Mandys After.

Karen assistierte ihm, indem sie Karens Arschbacken auseinander zog und etwas Speichel aus ihrem Spitzen Mund auf die dunkle Rosette tropfen ließ.

Allmählich glitt Dans Riese hinein. Mandy stöhnte. Dan drang tief hinein. Mandy riss stumm ihren Mund auf, als er sie zu penetrieren begann.

Er spürte die borstigen Schamhaare an seinem Schwanz entlangreiben. Es machte ihn geil.

Karen hockte sich hin und führte ihre Hand zwischen Dans Beine an Mandys Muschi. Sie fühlte wie nass und warm sie war. Langsam steckte sie einen Finger hinein und fühlte durch die dünne Haut, wie Dans Schwanz in Mandys Darm hin und her glitt.

Mandy stützte sich an der Sofalehne ab und quiekte leise. Dan fickte sie hart.

„Warte, stöhnte Mandy, und drückte Dan eine Hand gegen seinen Bauch. Dan zog seinen Riemen heraus. Mandy stöhnte.

Sie stand auf. „Setzt dich aufs Sofa," befahl sie Dan. Dan setzte sich. Mandy stellte sich mit dem Rücken zu ihm und ging in die Hocke.

„Steck ihn mir wieder in den Arsch," keuchte Mandy. Karen schob den kleinen Tisch beiseite, um mehr Platzt zu haben. Sie hockte sich vor die Couch und beobachtete die beiden. Karen half beiden, indem sie Dans Schwanz vor Mandys After hielt. Mandy setzte sich langsam darauf und begann mit ihrem Gesäß auf und ab zu wippen. Sie stützte sich mit den Händen auf Karens Schultern ab und fickte sich Dans Riemen in ihren Hintern. Sie schaute dabei in Karens Gesicht. Karen schaute an Mandys Körper vorbei in Richtung Dans Schoß. Stoßweise glitt sein langer, harter Ständer in Mandys Darm. Ihre Brüste hingen wie Wassertropfen an ihrem schlanken Oberkörper und bebten bei jedem Stoß. Sie spannte dabei ihre Bauchmuskeln an, die sich deutlich unter ihrer Haut abzeichneten. Sie hatte einen athletischen Körper, ohne ein Gramm Fett.

„Was... für ein... geiler... Schwanz," stotterte sie.

Mandys Rücken wippte vor Dans Gesicht. Er hielt ihre Taille mit den Händen und stützte sie. Er fühlte wie eng es in ihr war und beobachtete genau, wie sich ihre dunkle Rosette über seinen Ständer stülpte. Sie fickte sich so hart mit seinem Ständer, als hätte sie seit langem keinen Sex mehr gehabt. Sie hatte jede Menge Ausdauer. Mandy stöhnte mit offenen Mund und sog zischend die Luft in ihren Mund.

„Ich kann nicht mehr, seufzte sie nach einer Weile und setzte sich auf Dans Schoß. Sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Mandys Darm. Sie verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Dan küsste sie auf den Rücken und streichelte sie. Karen schaute neugierig zwischen Mandys Beine. Sie sah Dans Hoden und den Ansatz seines Schwanzes. Der Rest steckte in Mandys Hintern.

„Das ist geil, keuchte Mandy. Ich fühle deinen Schwanz so tief in meinem Arsch. Du fickst einfach super mit deinem Teil. Mandy saß mit gespreizten Beinen auf Dans Schoss, hatte ihre Hände nun unter ihre Brüste gelegt und massierte sie. Karen saß beiden gegenüber und streichelte sich über ihre Brüste.

„Du hast süße Titten," sagte Mandy und schaute Karen an. Karen lächelte.

„Das findet Dan auch," antwortete Karen.

Mandy lachte. „Und im Moment steckt dein Dan in meinem Arsch."

Mandy machte Anstalten aufzustehen. Sie stützte sich auf Dans Oberschenkel ab und stand auf. Langsam glitt Dans Riemen aus ihrem Darm. Halb erigiert hing er ihm zwischen den Beinen. Mandy stöhnte leise und hielt sich mit einer Hand den Hintern.

Ihr After klaffte auf. Dan schaute auf seinen Schwanz, der eine leicht bräunliche Farbe angenommen hatte. Mandy drehte sich um und gab Dan einen Kuss auf die Wange. „Das war ein geiler Ritt," hauchte sie außer Atem.

Karen kam hinter Mandy. „Lass mich mal sehen," bat sie Mandy.

Mandy bückte sich etwas und präsentierte ihr Hinterteil. Karen schaute neugierig auf das große Loch in der Mitte, in dem vor ein paar Sekunden noch Dans Riemen steckte. „Das sieht geil aus," meine sie und zog Mandys Arschbacken auseinander.

Dan stand auf und ging ins Bad. Er wusch seinen Schwanz und kam nach einer Weile zurück. Karen saß entspannt auf dem Sofa, während Mandy in der Kochnische stand und sich etwas zu trinken einschenkte.

„Mandy und ich haben überlegt, ob wir nicht einen kleinen Spaziergang durch den Wald machen sollen, meinte Karen und schaute Dan an, während sie sich anzog.

Mandy zog ihre Shorts und ein T-Shirt an.

Karen kam auf Dan zu und nahm ihn in den Arm. „Wir suchen uns ein stilles Plätzchen im Wald, Mandy will uns beim Ficken zusehen und ein paar Fotos machen." „Ich kenne eine schöne Stelle mit Felsen und Dickicht, da kann uns keiner sehen, setzte Mandy hinzu. Es wird uns sicher Spaß machen."

Dan nickte bejahend und zog sich ebenfalls an.

Sie verließen das Haus. Mandy führte sie zu der Stelle. Sie durchquerten den teilweise dicht gewachsenen Wald und gelangten an eine kleine Lichtung. Große Felsen und Findlinge türmten sich vor ihnen auf. Es war warm und die Sonne strahlte durch die Baumkronen auf die Felsen. Der Boden war sandig und mit einem Teppich aus Tannennadeln bedeckt. Rings um die Felsen standen dichte Büsche im Unterholz, so dass man kaum hindurchsehen konnte.

„Da sind wir," sagte Mandy und lief auf die Felsen zu. Sie sah sich um.

„Wir sind allein, hier stört uns keiner."

Mandy zog sich bis auf die Schuhe aus und stellte sich auf einen Felsen. Die Sonnenstrahlen trafen ihren Körper. Der schwarze, dreieckige Busch zwischen ihren Beinen stach auf der hellen Haut hervor. Sie ging in die Hocke. Karen kramte in einer Tasche, die sie um die Schulter trug und holte den Fotoapparat heraus. Mandy schaute zwischen ihre Beine. Ein dünner, hellgelber Strahl schoss hervor. Karen machte schnell ein paar Fotos.

„Das wurde höchste Zeit," lachte Mandy und sprang vom Felsen. Mandy kam auf Karen zu und nahm die Kamera. „Ich werde euch beim Ficken fotografieren. Keine Angst, ich werde eure Gesichter nicht mit aufnehmen und wenn doch etwas zu sehen ist, dann machen wir es später unkenntlich." Karen zog sich aus.

Dan schaute sich um und entkleidete sich schnell. Sie ließen ihre Schuhe an.

Dan stellte sich an einen Felsen, der etwas Schutz vor neugierigen Blicken bot.

Karen ging in die Hocke und nahm Dans Riemen in den Mund. Mandy kam nah heran und schaute ihr dabei zu. „Ja, blas ihn schön steif, kommentierte sie Karens Liebkosungen. Sie machte ein paar Nahaufnahmen.

„Du hast einen geilen Schwanz," flüsterte sie und machte ein Foto.

Dans Riemen stand wie eine Säule. Dan machte es an dabei fotografiert zu werden.

Karen hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Sie stand auf, schaute sich um und bückte sich schließlich vor Dan. Dan ging in die Hocke und leckte Karens After und Spalte. Mandy machte Fotos.

„Ja, leck ihre kleines Arschloch, das sieht geil aus," kommentierte Mandy.

Karen richtete sich auf und stellte sich an den Felsen, indem sie ihre Hände dagegenstützte und ihre Beine auseinander stellte. Dan kam hinter sie. Sein steifer Schwanz wippte zwischen seinen Beinen. Karen hielt ihm ihren Hintern entgegen.

Dan führte seinen Riemen langsam in Karens Spalte.

Karen stöhnte leise auf, als er in sie drang.

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