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Magister Nimmersatt Teil 01

Geschichte Info
Lehrer verfällt nymphomer Schülerin und deren Familie.
9.5k Wörter
4.33
236.7k
23

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 02/11/2008
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Donnerstag Nachmittag, 16.00 Uhr, das war seit einigen Wochen der Termin, zu dem ich regelmäßig eine meiner Schülerinnen aufsuchte, um ihr Nachhilfe in Mathematik zu geben, dem Fach, das ich an einem staatlichen Gymnasium unterrichtete. Zumindest so lange unterrichtete, bis die Ereignisse mich und andere Beteiligte überrollten und unkontrollierbar wurden. Sabrina Gerber war nicht die schlechteste meiner Schützlinge, war aber doch in Gefahr abzurutschen, weshalb sie mich um Unterstützung gebeten hatte. Aus finanziellen Gründe hätte ich die Tätigkeit nicht nötig gehabt, da ich es mit meinen 36 Jahren bereits zum stellvertretenden Direktor meiner Schule gebracht hatte. Trotzdem sagte ich zu.

An jenem Nachmittag, welcher der Auftakt zu einer Reihe von Ereignissen werden sollte, die mich immer tiefer in einen Strudel aus Hemmungslosigkeit und Gier reißen sollten, war es außergewöhnlich heiß. Viel lieber hätte ich mich im heimischen Garten gesonnt oder wäre im Swimmingpool einige Runden geschwommen, doch als pflichtbewusster Pädagoge hielt ich meinen Termin natürlich ein. Als ich ankam traf ich auf Frau Gerber, Sabrinas Mutter, die es sich in dem kleinen, von Bäumen und Büschen umgebenen Innenhof vor dem Haus auf einer Liege bequem gemacht hatte.

„Hallo, Herr Matthiesen!", begrüßte sie mich freundlich. „Sabrina wartet bestimmt schon auf Sie. Gehen Sie einfach hinein. Sie kennen sich ja aus. Wenn Sie mit dem Unterricht fertig sind, würde ich gerne mit Ihnen sprechen."

Ich blieb kurz stehen und musterte die attraktive Frau, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor mir ausgebreitet war. Sonst kannte ich Margot Gerber nur in langen Kleidern oder weiten Pullovern. Gutaussehend fand ich sie ja schon immer, aber nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur sie mit ihren etwa vierzig Jahren noch hatte. Der Badeanzug hatte einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte, und ich musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren. Frau Gerber lächelte und starrte mir ihrerseits ungeniert auf den Schritt, wo sich unter meiner hellen, eng anliegenden Sommerhose eine deutliche Beule abzeichnete. Zu meinem Ärger errötete ich leicht.

„Also, ich... ich gehe dann... dann mal zu ihrer Tochter", stotterte ich und begab mich ins Haus. Frau Gerber lachte schallend hinter mir her.

Ich ging die Treppe hoch zu Sabrinas Zimmer und rief ihren Namen. Keine Antwort. Ich stieß die angelehnte Tür auf und trat ein. Keine Sabrina im Zimmer. Ich rief noch einmal. Die Glastür auf der anderen Seite des Zimmers, die zu einem quadratischen Balkon führte, war geöffnet und ich trat ins Freie. Hier fand ich endlich meine Schülerin. Sie hatte sich wie ihre Mutter auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt. Ihre Ohren waren mit dem Kopfhörer eines Walkmans bedeckt. Kein Wunder, dass sie mich nicht gehört hatte. Auch jetzt bemerkte sie mich nicht, denn ihre Augen waren geschlossen.

Als ich sie so vor mir liegen sah, beschloss ich, mich vorerst noch nicht bemerkbar zu machen. Sie war zwar meine Schülerin und ich hätte es eigentlich nicht tun dürfen, aber die Situation war einfach zu verführerisch. Sabrinas rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unter halb des Busens. Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet. Mein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte, wie es bei jungen Leuten Mode zu sein schien.

Ich fühlte, wie mein Schwanz schon wieder ein Zelt zu bauen begann. Sabrina sah auch zu süß aus! Ihre nackten, bereits gut entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen. War das Mädchen etwa erregt? Jedenfalls wanderte die rechte Hand nun zum Dreieck des Höschens. Wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe. Es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht. Schließlich hätten ja auch ihr Bruder oder ihre Mutter kommen können. Aber ich war es, ihr Mathematiklehrer, der sie beim Wichsen beobachtete!

Schon längst hätte ich mich bemerkbar machen müssen, doch ich brachte es einfach nicht fertig, mir diesen geilen Anblick entgehen zu lassen. Aus dem Kopfhörer drang monotones Techno-Gedröhne, das sich wohl irgendwie auf Sabrinas Unterleib übertrug, denn sie lag nun nicht mehr ruhig da. Vielmehr zuckten ihre Schenkel und ihr Becken bog sich leicht nach oben. Ob sie schon einen Orgasmus hatte? Ihre Lippen jedenfalls hatten sich leicht geöffnet, und sie machte einen äußerst erregten Eindruck. Unwillkürlich griff ich mir nun auch selbst zwischen die Beine und begann meinen Lümmel zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte. Wie gerne hätte ich ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien mir dann doch zu riskant.

Sabrina hatte mittlerweile das Höschen zur Seite geschoben, und ich konnte feststellen, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog, und aus dem weit geöffneten Loch quoll der heiße Mösensaft hervor. Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah mich an, als ob ich eben aus einer anderen Welt zu ihr käme. Mit der freien Hand streifte sie den Kopfhörer ab.

„Oh, Herr Matthiesen, ich hatte ganz vergessen, dass Sie heute kommen!"

Sie schien nicht im geringsten verlegen, denn ihre andere Hand blieb auf dem Schlitz liegen und sie streichelte sich ungeniert weiter, während ihre rehbraunen Augen mich anstarrten. Die Finger pressten sich sogar noch fester auf den Schlitz, und der Lustsaft sprudelte so reichlich, dass die gebräunten Innenseiten ihrer Schenkel bereits unübersehbar glänzten.

„Sabrina, lass das jetzt und steh auf. Wir müssen arbeiten", machte ich einen halbherzigen Versuch das Mädchen zur Pflicht zu rufen.

„Es ist viel zu heiß zum Lernen", erwiderte sie.

„Du meinst du bist zu heiß", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört vor seinem Lehrer zu onanieren?"

„Immerhin bin ich seit fast einem Monat erwachsen, da kann ich tun und lassen was ich will!", schmollte sie, zerrte das Bikinihöschen aber wieder an seinen Platz zurück. Dann erhob sie sich, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Titten zu bedecken.

„Sie müssen schon entschuldigen, aber bei der Hitze kann man einfach nur faul herum liegen."

Ich folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich übers Bett beugte und in einem Berg Kissen zu wühlen begann.

„Verdammt, wo hab ich nur mein Oberteil?", fluchte sie, während ich abwechselnd auf ihre herabhängenden Möpse und den festen, mir entgegengestreckten Arsch starrte, zwischen dessen nackten Backen das schmale Band ihres Bikinistrings verschwand. Länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt, denn sie musste längst festgestellt haben, dass ihr Oberteil nicht an der gesuchten Stelle sein konnte. Mir platzte fast der Kolben in der Hose und ich fühlte, wie erste Lusttropfen aus meiner Eichel quollen. Schließlich richtete sich Sabrina auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah mir für einen Moment tief in die Augen.

„Feigling!" flüsterte sie leise, um dann lauter hinzuzufügen: „Tut mir leid, Herr Matthiesen, ich kann das Oberteil nicht finden. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mich oben ohne zu unterrichten?"

„Du könntest dir doch ein T-Shirt überziehen", schlug ich vor.

„Aber meine T-Shirts sind alle in der Wäsche."

„Verdammt noch mal, Mädchen! Du wirst doch irgendein Kleidungsstück haben, das du über deine Titten, ich meine womit du deinen Oberkörper bedecken kannst!"

Sabrina stand in der Mitte des Zimmers, einen Finger an ihren Lippen und schien angestrengt nachzudenken.

„Nein, es wird alles gerade gewaschen", sagte sie dann.

Meine Geduld war nun endgültig erschöpft, und ich schrie beinahe schon, als ich sie aufforderte: „Dann hol endlich deine Hefte und dein Mathebuch, damit wir anfangen können!"

Sabrina trottete gemächlich zu ihrem Schreibtisch und beugte sich über einen dort liegenden Stoß Bücher, wobei sie mir ihren prallen Hintern erneut verführerisch entgegenstreckte. Es juckte mir unglaublich in den Fingern, aber ich sagte mir: Nein, du bist ihr Lehrer und ihr Arsch ist kein Platz für deine Hand! Ich versuchte an Logarithmus, Integrale, Pythagoras und Flächenberechnung zu denken, doch mein Schwanz pochte immer ungestümer an die Hosentür.

„Hast du das Buch bald gefunden?", knurrte ich, während Sabrina noch immer in der Unordnung auf ihrem Schreibtisch herumwühlte.

Plötzlich fiel ein kleines Stück Stoff herunter.

„Oh, da ist es ja!", rief sie und bückte sich, um den Fetzen aufzuheben. Es handelte sich um das vermisste Oberteil ihres Bikinis, das sie nun an ihre Titten legte.

„Könnten sie die Bänder in meinem Nacken zusammenbinden?", bat sie dann.

Ich stellte mich hinter sie um ihr zu helfen, wobei ich feststellen musste, dass das gute Stück kaum dazu geeignet war, Sabrinas Busen zu verstecken. Es bedeckte gerade einmal die untere Hälfte der Brüste, selbst die Nippel lagen noch frei.

„Ich glaube das Ding ist dir einige Nummern zu klein. Bist du sicher, dass es die richtigen Körbchen sind?"

„Oh, ich hab den Bikini von Lilo. Und ihre Möpse sind wesentlich kleiner als meine, wie sie wissen. Schon das Höschen sitzt ja recht knapp, sehen Sie nur!"

Bevor ich es verhindern konnte, hatte sie schon wieder eine Hand unter dem winzigen Dreieck und zog daran, so dass ihr der Stoff in die Fotze schnitt.

„Aber das Hinterteil passt genau", fügte sie noch hinzu. „Es hat sich meiner Arschfurche exakt angepasst."

Wieder beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren Po entgegen, um ihre Aussage zu beweisen.

„Hör jetzt endlich auf! Was du versuchst wird nicht funktionieren!"

„Aber was versuche ich denn?" Sie stand nun wieder aufrecht und lächelte mich zuckersüß an.

„Also, was ist jetzt mit deinen Heften? Wo waren wir letzte Stunde stehen geblieben?" Ich versuchte noch einmal, das Mädchen für meinen Unterricht zu gewinnen.

„Beim Volumen der Kugel, Herr Lehrer. Wollen Sie das Volumen meiner Kugeln ausrechnen?"

Ich konnte gerade noch verhindern, dass Sabrina ihre Brüste erneut völlig entblößte, indem ich sie an den Handgelenken packte.

„Sabrina, bitte lass uns arbeiten!", forderte ich flehentlich.

„Okay, okay", willigte sie endlich ein. Als ich sie daraufhin los ließ, setzte sie sich tatsächlich auf ihren Drehstuhl. Ich nahm meinen Platz in einem Polstersessel ihr gegenüber ein.

Überraschend schnell hatte sie dann ihre Unterlagen zur Hand, und ich erklärte ihr zum wiederholten Mal die Berechnung geometrischer Körper. Dabei musste ich jedoch immer wieder auf ihre üppigen Titten starren, die mir Sabrina gezielt präsentierte, indem sie sich tiefer als nötig über ihr Heft beugte. Etwa zehn Minuten arbeitete sie trotzdem ziemlich konzentriert mit, aber dann klappte sie doch plötzlich Heft und Buch zu und erhob sich.

„Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte ich verärgert.

Sabrina kam um den Schreibtisch herum, und ehe ich mich versah, war dieses Luder auf meinen Schoß geklettert. Schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.

„Gefalle ich Ihnen denn gar nicht?", wollte sie wissen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an.

„Darum geht es nicht, Sabrina. Falls du es vergessen hast: Du bist meine Schülerin, und ich würde mich strafbar machen, wenn ich meiner Lust nachgeben würde."

„Also sind Sie auch geil! Keine Angst, es wird keiner erfahren, wenn Sie mich ficken. Außerdem bin ich volljährig. Ehrenwort!" Obwohl mein Schwengel beinahe schmerzhaft gegen den Hosenlatz drängte, versuchte ich noch einmal verzweifelt, mich gegen meine Erregung zu wehren.

„Steh auf, Sabrina. Tu mir das nicht an!"

„Ich will aber nicht aufstehen", beharrte die Schülerin eigensinnig. „Es gefällt mir, zu fühlen wie Ihr steifer Schwanz sich an mich schmiegt, und ich möchte ihn befreien!" Sie rutschte hin und her, um ihre Absicht zu unterstreichen.

„Sei nicht so ordinär!", rügte ich.

„Ich bin nicht ordinär. Gestehen Sie sich doch endlich ein, dass Sie mich auch wollen!" Sie nahm meine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens.

„Da sollte jetzt Ihr Schwanz drin sein, Herr Matthiesen", sagte sie und schob sich zwei meiner Finger zwischen die triefenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand meinen Unterarm festhaltend, damit ich ihr nicht entkam. Ich starrte lüstern auf die schlanken, festen Schenkel, während meine beiden Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen. Immer tiefer drangen sie in die nasse Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände. Sabrina drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Der Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihr heraus und tropfte klebrig an den Schenkeln herab, benetzte auch meine Hose. Nun nahm ich die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Sabrina erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander klappte.

„Tut es dir nicht weh, wenn ich so fest an deinem Kitzler herumfummele?", fragte ich und wiederholte das Spiel von eben.

„Nein, es macht mich wahnsinnig geil. Stecken Sie ruhig auch noch einen dritten Finger in meinen Schlitz, er ist genug geölt!" Sabrina bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen. Heiß und klebrig lief immer mehr Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchzuckten den jungen Körper.

„Wollen Sie nicht endlich Ihren Schwengel heraus holen und an meinem Kitzler reiben, Herr Matthiesen? Das würde mir gefallen." Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Zärtlich massierte sie die Beule in meiner Hose, nestelte dann am Reißverschluss, und bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, hatte sie meinen Prügel herausgeholt.

„Der ist ja schon ganz schön mächtig!", stellte sie fest, strich erst mit den Fingerspitzen über die glühende Eichel, schnippte dann mit einem Finger dagegen und ließ den Lümmel hin und her pendeln. Danach ergriff sie Besitz von ihm, strich über den dicken Schaft, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte einen Finger auf den kleinen Schlitz an der Nille. Erste Sehnsuchtstropfen traten bereits heraus, die sie auf der Eichel verstrich. Anschließend steckte sie den Finger in ihren Mund, um von dem Saft zu kosten, bevor sie ihn endlich in die Hand nahm, mit festem Griff umfasste und zu wichsen begann. Sie quetschte mein Monstrum von Schwanz in ihrer Faust zusammen und zog die um die Eichelwulst gespannte Vorhaut mit einem kräftigen Ruck noch weiter zurück. Ihre schwanzmassierenden Finger schnürten mir die Kehle zu.

„Ein schöner Schwanz", lobte Sabrina und leckte sich gierig die Lippen. Sie hauchte einen zarten Kuss auf meinen Mund, und als sie ihren Unterleib vorschob und meinen Steifen unter das Dreieck ihres Bikinislips führte, war mein Widerstand endgültig gebrochen. Ich fühlte ihren saftigen Schlitz an meinem Schaft und den eng anliegenden Stoff des Höschens, der meine Erregung noch erhöhte und fickte mit einigen Bewegungen meines Beckens in den Slip, bis sich meine Schwanzspitze oben herausschob.

„Sie haben wirklich einen geilen Knüppel, Herr Lehrer", sagte sie und strich mit dem Daumen über das zurückgezogene Vorhautbändchen, bevor sie die Eichel leicht zusammendrückte. „Ein ausgesprochen gutes Stück Fleisch."

„Willst du tatsächlich, dass ich dich mit diesem Fleisch in deine versaute, kleine Muschi ficke?" Ich erkannte mich auf einmal selbst nicht mehr. Das Tier im verantwortungsbewussten Pädagogen war nun voll ausgebrochen.

„Noch nicht, ich will ihn erst noch ein bisschen in der Hand halten, bevor ich mich damit pfähle. Und dann werde ich dich ficken, nicht du mich, Herr Lehrer!"

Sie rieb noch einige Male über meinen Schaft, bevor sie ihr Becken anhob, das Höschen zur Seite schob und sich über meinem Ständer in Position brachte. Vorsichtig stülpte sie ihre Möse über die Eichel und drückte sie langsam nach unten, bis das Glied schmatzend in ihrem Loch verschwunden war. Ihre Hände schlangen sich um meinen Hals, und ihre Lippen legten sich auf meine. Ich schob meine Hände unter ihre Arschbacken und hob sie dichter an meinen Körper heran. So konnte sie meinen Schwanz noch tiefer in ihrer Ritze versenken. Für einen Moment blieb sie ruhig auf meinem Schoß sitzen, während wir unsere Zungen umeinander tanzen ließen, erhob sich dann und ließ meinen fetten Pimmel zur Hälfte aus ihrem Loch gleiten, senkte sich wieder auf ihn herab, bis ihr Hintern auf meinen Schenkeln saß und mein Kolben erneut bis zur Wurzel in ihr steckte.

„Sie sind wirklich ein strammer Ficker, Herr Matthiesen. Das hätte ich Ihnen nie zugetraut!"

„Ha, und warum nicht?", grunzte ich zurück. „Ich hab doch sogar in der Schule immer einen Steifen, wenn ich euch geilen Schnecken nur ansehe. Schon wie ihr herumlauft: mit euren kurzen Kleidern oder engen Hosen, euren knappen, bauchfreien Spaghettitops und den ärmellosen Hemdchen. Wenn ihr wüsstet, wie gerne wir euch betatschen würden, unsere Hand von oben in den Bund eurer knallengen Leggins und Jeans schieben, bei denen sich unter dem Stoff oft sogar eure Fotzen abzeichnen, oder euch unter die Röcke fassen um unsere Finger in eure garantiert pitschnassen Muschis zu stecken. Wie wir uns danach sehnen, euch an die Titten zu greifen, sie zu kneten und zu massieren, an euren Nippeln zu ziehen, die sich immer so geil unter euren Trägerhemdchen abzeichnen. Am liebsten würden wir unsere Hosen aufreißen und unsere von eurem Anblick steif gewordenen Schwänze in eure geschminkten Mäuler stoßen und euch dann in die Kehle ficken, bis ihr unsere Sahne schlucken müsst. Wenn ich durch die Bankreihen gehe, während ihr so tief gebeugt über euren Heften sitzt, dass euch beinahe die Möpse aus der Bluse fallen, möchte ich meinen Ständer herausholen, hinter euch treten und ihn an euren Hälsen reiben um euch dann in den Ausschnitt zu spritzen!"

„Wow, was für ein Vortrag!", bemerkte Sabrina, als ich meine Rede kurz unterbrach, um Luft zu holen. „Denken die anderen Pauker auch so?"

„Klar. Was meinst du, was bei uns im Lehrerzimmer in den Pausen abgeht. Dann müssen die weiblichen Lehrkörper herhalten, um unsere wegen euch heißgelaufenen Schwänze abzukühlen. Nur deshalb haben wir immer so viele Referendarinnen. Die werden dann auf den Tischen ordentlich rangenommen."

„Ach deswegen sind die immer so durcheinander und erhitzt nach der großen Pause", warf Sabrina ein.

„Genau. Und das Kultusministerium hat die Quote der bei uns einzusetzenden Frauen um über 30 Prozent erhöht, damit wir nicht über euch herfallen müssen. Manchmal kann es einer von uns nicht mehr aushalten. Dann verlassen wir das Klassenzimmer und holen eine der Kolleginnen unter einem Vorwand aus dem Unterricht. Die weiß dann schon was ihr bevorsteht."

„Und was ist das?", fragte Sabrina mit unschuldiger Mine.

„Na wir gehen auf die Toilette und dann wird richtig abgefickt, du Dummerchen."

„Wow, wer hätte das gedacht!"

„Da staunst du, du Göre, was? Aber ihr jungen Dinger seid nicht die einzigen, die ordentlich ficken können. Unsere Kolleginnen haben auch was drauf. Allerdings laufen sie nicht ganz so schamlos herum wie ihr, das muss ich zugeben. Dazu sind sie vielleicht doch schon ein wenig zu alt. Ihr habt das ja von all diesen singenden Teenyschlampen im Fernsehen, nicht wahr? Diesen Sarahs und Brittneys und Madonnen, die dort immer halbnackt ihre geilen Körper präsentieren und mit aufreizenden Hüftbewegungen versuchen, die Hosenställe ihrer männlichen Betrachter zu sprengen."