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Maiden Castel Teil 06

Geschichte Info
Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Frauen...
7.1k Wörter
4.57
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Teil 6 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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(c) HWV

Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Frauen waren wir fertig geworden. Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet und um die Terrasse hatte Antje rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber unüberhörbar herüberrollen ließ.

Ich hatte ausreichend Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Spiele nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Julia.

Da Antje auch für die Überraschung, die meine Frauen für mich ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die 'Rosenbank' stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich belegte.

Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern zu einem Liebespodest herrichten müßte.

Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch gefunden und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster gefunden hatten.

Als alle Vorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel verschwanden um sich für den Abend umzuziehen. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend anzukleiden.

Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte Mokkasinstiefel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; meine Frauen waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer.

Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die rechte Brust frei.

"Donnerwetter!" entfuhr es mir, "das ist wirklich schon mal eine Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?"

Sie lachten nur und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten.

"Ich bin aber nicht Paris", lachte ich laut los, "ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!"

"Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns alle!" rief Mandy, und Angela ergänzte: "wir hoffen, daß du heute Nacht nicht Paris, sonder unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle etwas von dir haben! Besonders aber Julia!" Damit schob sie die schöne Jungfrau in meine Arme, die mir mit leidenschaftlichen Küssen zu verstehen gab, daß sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollte.

"Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner", meinte ich, als Julia mich wieder los ließ.

"Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt", erwiderte Mandy und alle drei Frauen begannen unter Gekicher, mir Hemd und Hose auszuziehen und die Stiefel von den Füßen zu streifen.

Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein genügte, daß mein Ständer wieder seinem Namen alle Ehre machte.

Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich mein Ständer erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in Frage zu stellen.

Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn inzwischen war ich auch ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner.

"Warte Billy", sagte Angela, "wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen." Sie band mir ein schwarzes Seidentuch vor die Augen. "Siehst du noch etwas?"

Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen Anblick ihrer göttlichen Körper nicht mehr genießen zu können.

"Blinde dürfen tasten!" riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Brust als Angelas ausgab.

"So", sagte ich, "für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, sonst gehe ich allein!"

Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und erreichten die Terrasse. Die Frauen geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben.

Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen konnte.

Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar ebenfalls an den Tisch.

Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mit Glas, Löffel und Teller zu Recht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen.

Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte.

Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Lümmel, der schon ziemlich kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen hatte, meine Eier zu massieren.

Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter ein.

Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat.

"Der Braten duftet phantastisch", sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte wieder den Duft nach Mandelschokolade und Ingwer erkennen und war gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Frauen haben würde, und welche diesmal auf mich.

Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus.

Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Frauen reagieren würden, und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu geraten, und so konnte ich nur abwarten.

Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas.

"Der beste Rotwein, den wir im Keller haben", sagte sie, "ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!"

Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas.

"Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund."

Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen meiner Frauen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: "Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich besteigst."

Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich und setzte meine Rede fort: "Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf Jeanette trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist."

Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: "Du bist so nett, Billy", flüsterte sie mir ins Ohr, "hier ist Jeanette!" Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie mich wieder los gelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß.

Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich allmählich bei den Frauen die Wirkung des 'Göttlichen Stutenkrautes' bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Frauen unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes leichtes Stöhnen übergegangen war. Hoffentlich hatte Angela nicht zu hoch dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern.

Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, und die Reaktionen waren entsprechend. Die Frauen, die sich erregt an mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Ständer zu umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten und längsten mit meinem Lümmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen: "Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern passiert?"

Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einer der Frauen Erleichterung verschaffen könnten.

So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung unterdrückend: "Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten Gesichter und Körper mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu erblicken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an euch hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!"

"Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!" rief Angela, "damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!" Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen.

"Ich erkläre die Spielregeln", sagte Mandy, "unser Spiel heißt 'Blinder Hengst'. William, wir Frauen knien hier gleich auf den Bänken und drehen dir unsere nackten Hinterteile zu. Du darfst mit den Händen nur unsere Ärsche und unsere Fotzen, aber nicht unsere Brüste berühren, denn das wäre zu einfach."

Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt werden würde, und fuhr mit den Spielregeln fort: "Du sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz in unsere Scheiden stecken und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten 'Ja' zu erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken oder ob du das nächste erraten willst. Bei den Jungfrauen mußt du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du sie ficken bis zu ihrem Orgasmus. Die Augenbinde mußt du aber tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil und die anderen auch alle! Meine Fotze juckt wie verrückt und mein Kitzler platzt gleich!"

Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten die Frauen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich schon vorher ausgezogen.

Tastend suchte ich nach dem ersten Hinterteil und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort meinen inzwischen riesig angeschwollenen Penis tief in die erste triefende Möse zu rammen; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein.

So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß es Jeanette war. "Jeanette?", fragte ich, und ein gestöhntes "Ja" bestätigte meine Vermutung.

Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbacken und vermied, ihre bestimmt schrecklich erregte Möse nochmals zu berühren.

Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich zum nächsten Hinterteil kam.

Keine Jungfrau auf jeden Fall!

Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superlümmel in eine erstaunlich enge Scheide zu bekommen. Die Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte, einen Schrei zu unterdrücken, als sie sich mir mit aller Kraft entgegenstemmte, bis ich endlich tief bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Muskeltraining die engste Vagina.

"Antje!" rief ich also. Kein 'Ja', aber als Reaktion ein wildes Pumpen ihrer Vagina und ein verlangendes vor und zurück. Daß sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen harten Stößen meinerseits keuchte sie ihre Lust heraus, ohne daß ich sie weiter hätte berühren müssen. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen Prügel noch bis zum Anschlag in ihrem Körper, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler. Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und ein schüttelnder Krampf ihrer Scheide, die meinen Penis saugend umschloß, hätte mich in ihr explodieren lassen, wenn nicht eine Hand -- bestimmt Antjes -- von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade diese Explosion vermieden wurde.

Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu verhindern.

Als ich endlich meinen Ständer aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf und flüsterte "Danke, Billy, danke!"

Da ich durch Antjes 'Kunst des Drückens' sofort weitermachen konnte, ja ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten Hinterteil. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein Prügel eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte.

Die Größe des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr erstaunt, daß sie es nicht sein konnte; der stramme Arsch gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte.

Antje und Angela schieden aus, deren Becken war entschieden breiter, Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt!

Langsam ging mir ein Licht auf. Meine Weiber hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen!

Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich die Frau?

Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte so verlangend, und mein Prügel wuchs eher noch weiter an, so daß ich ohne weitere Fragen sofort mit aller Kraft zustieß, sobald meine Eichel in ihrem Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge klar geworden waren.

Zum Glück war die Scheide der Unbekannten durch ihre inzwischen wohl fast unerträgliche Erregung so naß und schlüpfrig, daß nicht mehr passierte, denn das Mädchen war so eng, daß ich fast nicht vermochte, die Eichel hineinzubekommen, aber dann gab es plötzlich einen Ruck und bis zum Ende fuhr mein Schwengel in sie hinein, daß ich fast über sie fiel und mich auf ihren Schultern abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren.

"Melissa!" rief ich, als ihr Schrei aus Lust und Schmerz halb verklungen war und ich ihre Stimme erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: "Ja! Bill, stoß mich, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus!" Ich erinnerte die wilde Fickerei, als Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos abformten, aber nicht, daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch nicht, daß ihr Arsch so stramm war. Ich durfte ja leider ihre Titten nicht berühren, aber neugierig war ich schon, ob auch die inzwischen größer geworden waren.

Also fickte ich sie noch wilder als beim letzten Mal, als ich sie regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war.

Diesmal drückte mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas Höhepunkt gekommen war und ihre Vagina sich um meinen Superlümmel krampfte. Eine Berührung ihres Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich gewesen, aber als ich es tat, brüllte sie los, als ich ihr meinen Samen gleichzeitig in den Unterleib schoß.

Schüttelnd und zitternd stand sie gebückt vor mir, und minutenlang hingen wir wie Rüde und Hündin aneinander, bis ich meinen Penis, der seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausziehen konnte. Melissa stöhnte laut auf, als ich meine Eichel förmlich aus ihrer Scheide riß. Ein Schwall Sperma und Scheidenflüssigkeit mußte ihr gleichzeitig entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare Hand mit einem Tuch sie fortwischte. Ich nahm an, daß es Jeanette war.

Obwohl mein Lümmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte ich mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Liebespodest hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten.

Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen von allen Seiten Rufe überrasche Ausrufe der Frauen: "Oh Gott! Sie blutet ja! Wie eine Jungfrau!"

Irgend jemand wischte mit einem Tuch vorsichtig auch über meinen Schwanz. "Bill hat auch Blut dran!" rief Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte sich dann aber, als sie durch eine Untersuchung wohl feststellte: "Aber sein Schwanz ist noch heil. Gott sei Dank!" und küßte zärtlich zuerst meine glühende Eichel, dann meinen Mund.

"Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll das bloß nachher mit mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie bei dem schwarzen Hengst! Und die arme Jeanette!" flüsterte sie in einer Mischung aus Furcht und Lust, denn sie führte meine Hand sachte an ihre nasse Fotze, um dann aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich ihren hart geschwollenen Kitzler berührte.

Es dauerte eine Weile, bis die Frauen sich etwas beruhigt hatten, aber Mandy schien sich dann mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden Jungfrauen zu kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte.