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Maiden Castel Teil 07

Geschichte Info
"Antje", sagte Melissa...
8.1k Wörter
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Teil 7 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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(c) HWV

"Antje", sagte Melissa, als wir uns alle zusammen bei Kerzenschein und räuchernden Stäbchen in Mandys Schlafzimmer versammelt hatten, vom Regen geduscht und mit noch feuchten Haaren, "ich will unbedingt für Angela einen neuen Abdruck von Bills Schwanz machen, aber nur, wenn er wieder so steif und gigantisch groß ist wie vorhin! Kannst du das wieder hinkriegen?"

Dabei zeigte sie lachend auf meinen endlich etwas erschlafften, aber immer noch riesigen Schwanz.

Die Mädchen, alle nackt wie im Paradies, hatten sich bäuchlings auf Mandys riesiges Bett gelegt und schauten mich an, die Ellenbogen aufs Bett und die Köpfe auf die Hände gestützt.

Ich hatte mich ihnen gegenüber in einen der bequemen Sessel geworfen und mußte etwas breitbeinig sitzen, denn meine Eier waren nicht geschrumpft und schmerzten ein wenig, und die Eichel war auch etwas wund; Antje hatte sie mit einer kühlenden, selbst zubereiteten Salbe eingeschmiert.

"Aber nicht mehr heute Nacht!" sagte ich, und Antje stimmte mir bei. Ihre Freundin Yoni hätte sie gewarnt, es mit dem 'Göttlichen Hengstkraut' zu übertreiben, denn es könnte zu bleibenden Veränderungen führen.

"Welche bleibenden Veränderungen denn?" wollte Julia mit besorgter Stimme wissen, "hoffentlich keine schlimmen, oder?"

"Yoni sagt, es gibt zwei", erwiderte Antje lachend, "die eine ist körperlich und eher vorteilhaft für dich als künftige Ehefrau. Billys Schwanz würde auf Dauer die letzte gigantische Größe behalten, und seine Eier würden noch weiter wachsen und fortwährend so viel Samen produzieren, daß sie mindestens zwei- oder dreimal pro Tag entleert werden müßten."

"Und die andere?" wollten jetzt alle Weiber neugierig wissen.

"Die andere ist nicht so schön wenn man eine eifersüchtige Ehefrau ist", antwortete Antje und lächelte hintersinnig, "er wird dann nämlich..." Julia unterbrach sie und fragte lachend: "Etwa dauergeil? Aber das wäre ja doch wunderbar!" Dann errötete sie über das ganze Gesicht, als Antje fröhlich nickte, und hielt sich schnell die Hand vor den Mund.

Alle schauten sie an und lachten herzlich los. Mandy nahm sie tröstend in den Arm und Angela flüsterte den drei anderen Frauen etwas zu. Dankbar umarmten alle Julia und fingen dann an zu kichern und gackern wie alberne Schulmädchen.

Nicht nur Julia leckte sich lüstern ihre halboffenen Lippen, der man ansah, daß sie schon wieder oder immer noch geil war, und alle anderen zeigten ebenfalls unverstellt ihre Lüsternheit.

"Und was ist mit dem 'Göttlichen Stutenkraut'?" fragte ich etwas besorgt, als ich bemerkte, wie sie dabei meinen wieder erwachenden Ständer fixierten.

"Mr. William!", sagte Antje schnippisch und lachte, "das sollten die Männer gar nicht wissen. Aber es ist nur etwas Gutes!" Dann flüsterte sie den anderen Frauen, die alle die Köpfe zusammensteckten, etwas zu, worauf sich alle anschauten um dann eifrig zustimmend nickten und sich vor Freude umarmten.

War das schon wieder eine Verschwörung?

Ich gebe zu, daß ich etwas erstaunt war, als Antje sich dann plötzlich ein Handtuch um den Leib wickelte und notdürftig vor ihren herrlichen Brüsten zusammensteckte um zusammen mit Angela aus dem Zimmer zu laufen. Die anderen aber sprangen auf und küßten zärtlich mich und meinen Ständer; meine Sorgen schienen hoffentlich unbegründet zu sein.

Dann sprangen sie wieder zurück aufs Bett und Mandy holte aus dem Nachttisch einen Dildo, der zwar erstaunlich lang war, aber bei weitem nicht den Durchmesser wie mein Super-Lümmel ihn hatte, als ich Julia entjungferte und sie so herrlich im Regen fickte.

Aufreizend langsam leckte Mandy beide künstliche Eicheln des Doppeldildos und blickte mich lächelnd an, während die anderen ihr gespannt zusahen.

Dann sagte sie mit lüsterner Stimme zu Julia und Jeanette: "Wenn Melissa den neuen Abdruck von Billys gigantischem...", Mandy unterbrach kurz, um das richtige Wort zu finden, und platzte lachend heraus: "... Hengst-Schwengel ... gemacht hat, glaube ich, wollen wir wohl alle eine Kopie davon haben, oder? Melissa wird sich wohl selbst eine Kopie machen! Dieser ist zwar lang, aber er hat dann bei mir ausgedient. Armer Old-Billy! Will ihn eine von euch haben?"

In ihr Lachen fielen die anderen Mädchen mit ein, und Angela, die gerade wieder ins Zimmer kam, fragte erstaunt, ob sie etwas verpaßt hätte. In der Hand hielt sie einen kleinen Lederkoffer.

"Ich hatte gedacht, du würdest etwas erfrischendes zu trinken für uns holen", sagte ich und schaute wohl etwas enttäuscht auf den Koffer. Jeanette sprang auf. "Oh, Mr. William", sagte sie dienstfertig, ich laufe schnell und hole es. Was möchten sie gerne haben? Wein? Oder Wasser..."

"Nicht nötig", rief Antje, die gerade wieder ins Zimmer kam, "komm, Jeanette, hilf mal schnell!" Damit gab sie Jeanette ein Tablett mit Gläsern, zwei großen Karaffen und einer Schale herrlich frischer Früchte.

"Puh, war das schwer", meinte sie dann und nahm einen großen Korb vom Arm, den sie vorsichtig neben ein Tischchen stellte, auf dem einige Kerzen brannten. Angela stellte ihren Koffer daneben und schob schnell die Kerzen zur Seite, um für Jeanettes Tablett Platz zu schaffen.

Das Tuch fiel Antje dabei herunter und ihre großen Brüste pendelten wie Glocken im warmen Kerzenschein, während Angelas Euter daneben wesentlich strammer wirkte und schneller hin und her schwang.

Unwillkürlich mußte ich wieder daran denken, wie man einen objektiven Größenvergleich zwischen ihren Brüsten hinbekommen könnte, da sie so unterschiedlich geformt waren. Das beste wäre wohl, deren Volumina zu messen, und mir fiel auch gleich ein, wie wir daraus ein lustiges Spiel machen könnten, auch, um mir noch eine kurze Zeit der Erholung zu verschaffen.

Bevor jemand neugierig fragen konnten, was Angela in ihrem Koffer oder Antje wohl in ihrem Korb hatte, sagte ich deshalb schnell: "Angela und Antje, stellt euch mal nebeneinander bitte und beugt euch beide nach vorne", und zu Jeanette, die mir gerade ein Glas Wasser brachte: "Jeanette, habt ihr einen Meßbecher in der Küche?"

Jetzt war es an meinen Weibern, erstaunt zu gucken.

"Wer hat die größeren Titten, Angela oder Antje?" fragte ich.

Beide angesprochenen lachten, und ihre hängende Brüste schwangen und pendelten um die Wette. "Beide haben so große Titten, die passen in keinen Meßbecher!" sagte Jeanette und mit ihren Händen sie anhebend wog sie abwechselnd mal Angelas, mal Antjes Brüste. Dann lief sie hinaus um den Meßbecher zu holen.

"Wollen wir Wetten abschließen?" fragte Mandy und stellte sich lachend neben ihre Tochter. "Ich setzte auf Antje! Aber meine Titten sind auch ganz schön groß, oder? Den dritten Platz habe ich wohl sicher."

Dann setzte sie mit dunkler, sinnlicher Stimme fort: "Wenn ich recht habe, möchte ich sofort gefickt werden, Billy!" Dabei sah sie mich lüstern an und zeigte allen ihren riesig geschwollenen Kitzler.

Julia und Melissa sprangen vom Bett und stellten sich neben Mandy, ebenfalls ihre riesig angewachsenen Kitzler nach vorne streckend und aufreizend massierend. "Wir könnten ja auch unsere Kitzler vermessen, oder?" Alle lachten voller Geilheit und testeten gegenseitig die Größe ihren Kitzler.

"Aber ich setze auf Angelas Euter! Ich bin dann nach Jeanette die fünfte und Melissa ist die Nr. 6", meinte Julia, und Melissa drückte kichernd ihre hübschen Titten gegen die von Julia.

Außer Julia setzten alle auf Antje, und Melissa knetete ihre Brüste, um sie größer erscheinen zu lassen. "Du hättest mal meine kleinen Spitztitten sehen sollen, bevor Bill mich mit seinem Prügel bekehrt hat! Jetzt sind sie schon fast so groß wie deine!" sagte sie zu Julia und lächelte versonnen.

"Wartet mal ab, bis ihr Kinder bekommt", sagte Mandy, "dann werden eure Titten noch viel größer!"

"Dazu müßte Melissa mal die Kondome weglassen", meinte Angela, "so wie heute!" und lachte, daß ihre Titten hin und her schwangen.

"Ach", sagte Melissa, "ich war so furchtbar geil heute, da habe ich gar nicht daran gedacht. Aber ich befürchte, ich werde nie ein Kind haben. Alle Männer, die ich nach Bill hatte, scheuten die Verantwortung als Vater und fickten mich nur ohne Kondom, wenn ich meine Regel hatte."

Julia griff beherzt zu und drückte Melissas Nippel. "Heute hast du jedenfalls keine Regel, obwohl du blutetest", meinte sie lachend, "das sieht mir jedenfalls ganz nach Eisprung aus!"

Große Tropfen Milch drückte Julia aus Melissas steifen Nippeln und zeigt sie den anderen.

"Ich sage nur Göttliches Stutenkraut", rief Antje und alle fingen wieder an zu kichern und streichelten Melissas Bauch.

Jeanette war inzwischen mit einem Meßbecher zurückgekehrt und hielt ihn fragend in der Hand.

Ich stand auf und bat die Mädchen, mir in Mandys Bad zu folgen. Auf ihrem Waschtisch stand ein großes, altmodisches Waschgeschirr, eine riesige Schüssel mit einer großen Kanne.

"Antje", sagte ich, "hänge du zuerst eine deiner Titten in die Schüssel!" Sie kicherte und tat wie gewünscht, während ich mit der Kanne so lange kaltes Wasser in die Schüssel goß, bis es fast überlief. Antje stöhnte wohlig: "Das tut gut, das kalte Wasser!" und Angela, die sich jeden Morgen die Brüste mit kaltem Wasser wusch, sagte lachend: "... und es strafft die Titten!" Dabei knetete sie in aller Geilheit ihre eigenen Brüste.

"So, Jeanette", forderte ich auf, als Antje ihre Brust aus dem Wasser gehoben hatte und genüßlich deren steifen Nippel von Melissa lutschen ließ, "jetzt fülle soviel Wasser mit dem Meßbecher nach, bis es wieder bis zum Rand steht."

Melissa brauchte etwas mehr als drei und einen viertel Liter!

Alle klatschten Beifall und umringten lachend Antje.

Jetzt war Angela dran. Nachdem das Wasser aus der Schüssel abgegossen war, hängte auch sie ihr Euter in die Schüssel und Jeanette wiederholte die Prozedur mit dem Meßbecher.

Als sie schon drei und einen halben Liter nachgegossen hatte, und das Wasser noch nicht ganz den Rand der Schüssel erreicht hatte, mußten wir aber alle staunen. "So kann man sich täuschen", sagte Mandy und griff mir enttäuscht an die Eier.

"Oh Gott!" rief sie, "hier täusche ich mich aber nicht! Die sind ja noch wieder größer geworden! Aber ich habe die Wette verloren, jetzt mußt du zuerst Julia ficken! Dann aber bitte mich! Ich bin so wahnsinnig geil! Antje, du hast wirklich ein tolles Kraut!"

Angela war eine großzügige Gewinnerin und nahm Antje in den Arm, dann küßte sie deren Brüste und meinte, Antje hätte dafür bestimmt die engere Scheide, weil sie täglich mit ihren Eiern trainieren würde. Ich hielt mich weise mit meinem Urteil zurück, denn jetzt wurden die Frauen, die sich bisher trotz ihrer Geilheit erstaunlich beherrscht hatten, was ich ihnen aber zugute hielt, weil sie bestimmt auf mich und meine eingesalbte Eichel Rücksicht nahmen, wieder rossig. Alle drängten sich um mich und wollten ebenfalls die Größe meiner Eier testen. Von vorne und hinten griffen sie mir alle gleichzeitig an meinen Sack und Julia kniete sich vor mich hin, um meinen wieder erwachten Riesen-Prügel in den Mund zu nehmen.

Dann lief Antje zu ihrem Korb und holte zwei Gläser heraus. Aus dem einen holte sie ein ganzes Bund frischer grüner Blätter und gab sie mir in den Mund. "Kauen und schlucken, aber nicht alles!" flüsterte sie nur und gab Julia und den anderen Mädchen aus dem anderen Glas ebenfalls etliche Blätter. Dann nahm sie selbst davon und zog Julia aus dem Bad.

Welche Kräuter das waren, brauche ich wohl nicht zu erklären, und die Wirkungen sollten auch bald mit Gewalt einsetzen.

Wir folgten den beiden ins Schlafzimmer, wo sie gerade Julia sich aufs Bett knien ließ, die auch sofort verstand, worum es geht.

Tief drückte sie ihre wundervollen Brüste in die Kissen und streckte ihren strammen Hintern hoch, daß wir nur bewundernd ihre herrlich geschwollene Fotze betrachten konnten, deren Schamlippen unverschämt weit offen standen und ihre bebende Scheide offen legte, die jetzt nicht mehr jungfräulich verschlossen war. Vor lauter Geilheit rieb sie sich wollüstig ihren Kitzler und zog ihn genüßlich stöhnend in die Länge.

Als Antje merkte, wie meine Blicke sich an Julias Möse festsaugten, und ich mich bereit machte, sie von hinten zu besteigen, drängte sie sich vor und küßte Julias triefende Fotze, um diese mit grünem Brei aus ihrem Mund zu bedecken und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler zu verteilen.

Als offenbar die Wirkung einsetzte und Julia wild aufstöhnte, drückte sie eine große Menge nochmals tief in die Scheide, die mit heftigem Pulsieren reagierte und Julia ein langgezogenes "Aaaaah!" entlockte.

Mein Prügel war inzwischen zu wahrhaft gewaltiger Länge und Dicke geschwollen, aber ohne an mögliche Folgen zu denken, gab ich Antjes Forderung nach, die mir mit einem tiefen Kuß den Rest des zu Brei gekauten Hengstkrautes aus meinem Mund in ihren saugte. Trotz ihrer eigenen Geilheit schauten die anderen Mädchen fasziniert zu, wie sie dann meine Eichel tief in den Mund lutschte und mit dem Brei umspeichelte. Sofort setzte wieder das unbeschreibliche Gefühl ein, das wohlig heiße Brennen, das wieder den ganzen Schwanz durchströmte, in meine Eier floß und sich über die Lenden und den ganzen Körper bis in den Kopf ausbreitete.

Ich fühlte, wie nochmals ein Schub Blut meinen Schwanz weitete, dessen Eichel fast Faustgröße angenommen hatte und bei deren Anblick die Frauen erschreckt aufschrieen und förmlich erstarrten. Dann rollte sich Antje zur Seite und gab mir den Weg zu Julias Fotze frei, deren Scheideneingang wild pulsierte und aus dem ein herrlicher Duft nach bitterer Mandelschokolade entströmte.

Fast besinnungslos vor Erregung versuchte ich, mit meinem steil nach oben ragenden Glied, Julias ebenfalls suchende Scheide zu treffen, bis Mandy aus ihrer Erstarrung erwachte und wie beim Decken der Hengste meinen Schwanz vor Julias Scheideneingang brachte.

Es wurde eine zweite Entjungferung, denn Julias Scheide, obwohl triefend nass und schleimig, war so eng und meine Eichel so irrsinnig dick geschwollen, daß es nur mit größter beiderseitiger Anstrengung gelang, die Eichel durch den Eingang zu zwängen.

Julia stöhnte wie wild dabei und schrie laut auf, und auch ich muß laut aufgebrüllt haben, als ich endlich mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr versank und ihre Gebärmutter zusammendrückte.

Einen Moment ließ ich meinen Super-Prügel tief in ihr stecken, bis sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen und ihr Becken kreisen zu lassen.

Eine der Frauen griff mir von hinten vorsichtig an die Eier, und ich sah wie im Delirium nur verschwommen, wie die vier anderen sich neben mich stellten, um genau zu beobachten, wie ich mit meinem Hengst-Schwengel Julia deckte -- anders kann man es nicht bezeichnen.

Wie lange es dauerte, kann ich nicht sagen, aber als meine Eichel direkt auf ihren Muttermund drückte und Julias Scheide zusammenkrampfte, preßte ich meinen Samen in einem gewaltigen Schub in sie hinein.

Seltsamerweise schrie sie nicht auf, sondern genoß schweigend und bewußt, aber selig lächelnd die Füllung ihrer innersten Öffnung, die sich gierig pumpend auf die Öffnung meiner Eichel drückte. Auch ich konnte wieder klar denken und mir war klar, daß unser Geschlechtsakt mit absoluter Sicherheit zur Befruchtung von Julia führen mußte und ich genoß für einige Minuten die Situation.

Auch die anderen Frauen standen schweigend und ergriffen um uns herum, und als ich langsam meinen Schwanz hervorzog und meine Eichel in Julias Scheidenöffnung verklemmte, half Angela vorsichtig nach, meinen nicht im geringsten erschlafften Hengst-Schwengel ins Freie zu zerren.

Julias Scheide stand pumpend offen, und mein Samen schwappte deutlich sichtbar bis an den Rand.

Mandy kniete sich neben Julia, beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie liebevoll, und flüsterte, daß sie noch eine Weile weiter so knien sollte, damit der Samen nicht herausliefe.

Dabei kniete sie genauso einladend vor uns, daß auch ihre Fotze mit offener Scheide und weit klaffenden Schamlippen einladend vor meinem Schwanz lag. Erwartungsvoll stöhnte sie: "Billy, bitte nimm auch mich jetzt, selbst wenn ich eine Woche nicht mehr sitzen kann! Ich will von dir gedeckt werden, du geiler Hengst!"

Geistesgegenwärtig hatte Antje ihre Kräuter geholt, und kaute bereits das Hengstkraut während sie mir das Stutenkraut gab.

Ich bin sicher, daß ich es auch ohne wiederholte Kräuterkur geschafft hätte, aber ich hinderte Antje nicht, wieder meine Eichel damit einzuspeicheln, was zu einer weiteren Verdickung führte und einen neuerlichen heißen Schub auslöste, der die alte Geilheit wieder herstellte.

Diesmal präparierte ich selbst Mandys Lippen und Scheide, die vor Erregung pumpte sogar den Blick ins tiefste innerste freigab, wenn sie sich öffnete. Tief drückte ich den Brei hinein und verstrich den Rest über ihren Kitzler und ihren Anus, wobei sie zitternd erschauderte und aufstöhnte, um dann mit angehaltenem Atem meine Invasion zu erwarten, während Julia immer noch neben ihr kniete und sich den Kitzler rieb, der sich seltsamerweise nicht zurückgezogen hatte, und offensichtlich auch nicht übersensibel war, wie nach einem Orgasmus üblich.

Diesmal schaffte ich es selbst, meinen Schwanz vor ihre Scheidenöffnung zu bringen, denn die anderen standen zwar um uns herum und starrten auf meinen Riesenschwanz und Mandys schleimende Fotze, waren aber so intensiv dabei, ihre eigenen Fotzen und besonders ihre riesig angeschwollenen Kitzler zu reiben, daß sie kaum abwarten konnten, selbst an die Reihe zu kommen und Jeanette hatte sich in ihrer Erregung bereits Mandys Doppeldildo vor die Scheide gehalten und wartete darauf, bis ich meinen heißen Natur-Schwengel in Mandys Vagina schob.

Nur mit starkem Druck gelang es mir, den Widerstand zu überwinden, und nach wenigen harten Stößen erschauerte Mandy in einem riesigen Orgasmus, der der Größe meines Schwanzes entsprach, und zu meiner eigenen Überraschung konnte ich wiederum eine gewaltige Menge Samen ausstoßen.

Noch während Mandy ihre Lust herauskeuchte, hatten Angela und Melissa sich bereits ebenfalls in Position gekniet, und Jeanette hatte, mich imitierend, sich den Dildo tief in ihr Innerstes gerammt und keuchte mit Mandy um die Wette.

Julia, noch immer links neben uns kniend mit samengefüllter Scheide, meinen Riesen-Penis noch in Mandy vor mir und Angelas und Melissas aufreizend wartende Hinterteile mit pumpenden, vor geiler Erregung triefenden Scheiden rechts von mir ließen mich nicht zögern, meinen Schwanz langsam mit Antjes Hilfe aus Mandy hervorzuziehen. Mandy lehnte ihren Hintern gegen den von Julia, und auch ihre Scheide, die sich immer wieder halb schloß, war bis zum Überlaufen gefüllt mit meinem heißen Samen.

"Jetzt decke auch noch Angela und Melissa, Mr. William! Hier ist ihr Hengstkraut! Und hier ist Stutenkraut" Damit schob Antje, die mit fast vollem Mund kaum sprechen konnte, mir wieder ein Bündel Stutenkraut in den Mund und nahm selbst meine Eichel zwischen die Lippen. Die war inzwischen so dick, daß sie sie nur mit Mühe zwischen die Zähne bekam, und als sie das Hengstkraut verteilte, hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals wuchs, aber mir war es inzwischen egal, denn wieder durchströmte mich die brennende Geilheit.

Angela stöhnte am heftigsten und rieb sich ihren wundervollen großen Kitzler mir einer Hand, mit der anderen spreizte sie ihre mächtig geschwollenen Lippen, um den Eingang zu ihrer naß glänzenden Scheide freizulegen.

Die Hälfte des Breies, den ich in Mund hatte, verteilte ich mit Zunge und Händen von ihrem Anus bis zum Kitzler und wartete auf die Reaktion, die auch gleich einsetzte.

"Billy, fick mich! Fick mich!" keuchte sie und mit erneuerter Kraft stieß ich zu. Diesmal wußte ich, wie man in eine enge Fotze eindringt, und gezielt suchte ich mit der Spitze meiner Eichel ihren Muttermund. Nur ganz leichte Bewegungen meinerseits waren bei diesem Fick nötig, denn Angelas wundervolle Vagina pumpte so herrlich und ich drückte eigentlich nur kräftig in sie hinein. Es dauerte länger als bei Mandy, bestimmt einige Minuten, bis sie laut aufstöhnte und erwartungsvoll zitternd den Erguß meines heißen Samens erwartete.