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Maiden Castel Teil 10

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Victoria! Zum Glück war es dunkel, denn ich glaube, ich bin rot geworden. Der Kerl, das war ich gewesen!

Als Mandy, die ich damals liebte, auf Befehl ihrer Eltern den älteren aber steinreichen Charles heiraten mußte, hatte ich mich mit Victoria getröstet und wir wollten auch heiraten. Da ich aber nur der Sohn eines armen Professors war, der zwar mein Studium finanzieren konnte, aber für den gräflichen Vater nur ein Bürgerlicher war, wurde nichts daraus, und vor Wut stürzte ich mich in mein Studium und ging bald darauf ins Ausland, wo ich insbesondere in Kanada und Schweden viele hochdotierte Mandate in der Holzwirtschaft bekam.

Lady Victoria! Ein wunderbares Mädchen mit dem Körper einer Lustgöttin, phantastischen Brüsten und einem wundervollen Arsch!

Bei ihr hatte ich die Kunst der körperlichen Liebe gelernt und sie selbst wollte, daß ich sie Lady Ficktoria nannte, aber als uns ihr Vater erwischte, gerade als ich sie von hinten im Stroh des Pferdestalles fickte und sie uns durch ihr Stöhnen und Lustgeschrei verraten hatte, schickte er sie auf ein Internat in der Schweiz, wo Nonnen ihre sexuellen Begierden unter Kontrolle bringen sollten.

Seitdem hatte ich sie nicht mehr gesehen, und auch keinen Brief von ihr erhalten. Wie mochte sie heute aussehen? Und sollte sie mir wirklich noch nachtrauern? Warum hatte sie denn meine Briefe nicht beantwortet? Schade, daß ich sie nicht geschwängert hatte damals! Ob ihr Vater dann einer Heirat zugestimmt hätte? Jeden-falls hatte er sie wohl nicht enterbt, wie er in seinem Zorn angedroht hatte. "Billy! Du siehst so nachdenklich aus", rief Mandy und riß mich aus meinen Gedanken, "wir wollen noch ein bißchen Spaß haben!" "Ja", sagte ich, "wir machen die Kerzen aus und haben alle zusammen Spaß!"

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