Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maiden Castel Teil 16

Geschichte Info
Nach London zum Notar.
3.3k Wörter
4.56
11.1k
1

Teil 16 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir kamen mit relativ wenig Verspätung etwa um elf Uhr in London an. Waterloo Station. Ein Gepäckträger fuhr mit unserem leichten Gepäck auf der Karre vor uns her und half, die Taschen im Taxi zu verstauen. Wenn wir uns nicht so nahe gekommen wären, hätte ich die Damen wie geplant zu einem Lunch beim Italiener gebeten, aber wir hatten uns entschlossen, gemeinsam in London zu übernachten. Aus Gewohnheit, und weil keinerlei Einwände von Lady Mary kamen, schlug ich das Savoy vor. Mary -- wir sprachen uns inzwischen natürlich mit den Vornamen an -- konnte kaum erwarten, ins Hotel zu kommen.

Die Dame hinter dem Empfangstresen staunte nicht schlecht, als ich mit meinen fünf Damen aufkreuzte; sie kannte mich recht gut und empfing mich mit freundlichem Handschlag. "Willkommen, Dr. Whitley!" rief sie, "sie waren ja schon lange nicht mehr bei uns. Was kann ich für sie tun?"

Priscilla war schon seit einigen Jahren hier, und wenn ich Klienten unterbringen mußte, brauchte ich sie nur anzurufen, und sie kümmerte sich wirklich in der allerbesten Weise um meine Gäste.

"Hallo Priscilla", sagte ich, "heute benötige ich selbst bei dir eine Unterkunft, falls möglich die beiden Suiten, die ich letztes Mal gebucht hatte für die Kanadier." Priscilla meinte, ich hätte Glück, denn eine der beiden nebeneinander liegenden Suiten sei bereits frei, und die Gäste der zweiten würden in Kürze auschecken. Während sie ihre Eintragungen machte und ich sie bat, die Verbindungstür öffnen zu lassen, musterte sie meine Damenbegleitung.

Lady Mary war wieder ganz die vornehme Dame, aber ihre Töchter und meine beiden Mädchen waren noch immer so geil, dass sie es nicht ganz verbergen konnten und Priscilla es bemerken mußte. Aber die ließ sich nichts anmerken, bis sie die riesige Beule in meiner Hose bemerkte. Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick verweilte etwas zu lange auf meinem Steifen als dass sie es überspielen konnte. Ich hatte zudem noch einen ziemlichen Druck auf der Blase, und sagte deshalb: "Priscilla, wir haben es eilig! Gib mir die Schlüssel bitte. Den Rest können wir später erledigen!"

Sie schluckte und strich sich über die Stirn. Man sollte annehmen, dass sie sich nur ihre braunen Locken aus dem Gesicht strich, aber ihre roten Ohren und die hektischen Flecken auf ihren Wangen sprachen eine deutliche Sprache. Bestimmt glaubte sie, dass wir nur eilig in die Betten wollten, und das war nicht einmal völlig falsch geraten.

"Ja, Dr. Whitley, sofort!" stotterte sie, und meine Mädchen kicherten, als sie mir mit etwas zittrigen Händen einen Schlüssel reichte. "Den anderen Schlüssel bringe ich ihnen, sobald ich ihn habe", sagte sie mit wieder gefundener Fassung, "ich bringe ihn selbst. Ich habe sowieso gleich frei!" Sie starrte wieder auf meine Hose. Grinsend schaute ich ihr auf die großen Brüste, die sich unter der weißen Bluse schön wölbten und deren Nippel offensichtlich bereits voll erregt waren und hart den dünnen Stoff ausbeulten.

"Du kannst dann eine Flasche Champagner -- nein, am besten zwei Flaschen -- mitbringen und laß uns aus der Küche einen Kaviar-Lunch hochbringen, bitte."

Priscilla hatte sich wieder gefangen und lächelte freundlich. "Sehr wohl. Dr. Whitley. Mit extra viel Eiern und Austern!"

Ich nickte zustimmend und Priscilla rief den Liftboy, der unser Gepäck und den Schlüssel entgegennahm und damit in einem Fahrstuhl verschwand.

"Alice", sagte ich, als wir sechs uns in einem zweiten Fahrstuhl zusammendrängten, "ihr müßt mir wieder helfen!" Alice und Julia verstanden, aber Lady Mary und ihre Töchter sahen uns nur fragend an. "Er muß pissen, aber solange er einen Steifen hat, geht das nicht!" sagte sie lachend, "wir zeigen euch, wie wir ihm helfen!" Lady Mary drängte sich an mich und griff mir an den Sack. "William", schnurrte sie, "ich kann dir auch helfen!" Sie war noch oder schon wieder so geil, dass sie an nichts anderes denken konnte, als nochmals gefickt zu werden. Und Bellinda und Evita ebenfalls, ganz zu schweigen von meinen Mädchen.

Unser Gepäck war schon in der Suite, und nach einem saftigen Trinkgeld verabschiedete sich der Liftboy mit mehreren tiefen Verbeugungen und schloß die Tür von außen.

Während der restlichen Bahnfahrt hatten meine Mädchen Mary und ihren Töchtern von meinem Harem auf Maiden Castle berichtet und unsere -- eigentlich ja Mandys und Helenas -- Pläne für das Institut für Sexualheilung und Befruchtung angedeutet. Ich bin sicher, wenn Mary nicht vorher meinen Damenlikör getrunken und die Folgen genossen hätte, sie wäre schockiert gewesen und entrüstet zusammen mit ihren Töchtern geflüchtet. Jetzt aber, als sei es das Natürlichste auf der Welt, sprach sie mit Alicia und Julia über pikanteste Einzelheiten unserer Vergnügungen und fand volles Verständnis dafür, dass ihre Töchter unbedingt auch nach Maiden Castle kommen wollten, ja sie selbst wollte gerne zu uns kommen. Im übrigen würde sie viele Damen der gehobenen Gesellschaft kennen, die sicherlich als Kundinnen zu gewinnen seien.

Mein Damenlikör war offenbar ein wahres Wundermittel und eine perfekte Grundlage, frigide Damen aufzutauen. In ihrer Geilheit, zu der wohl auch noch ein bisher verborgener Voyeurismus kam, begann sie deshalb, sich selbst zu entkleiden und forderte auch die vier Mädchen auf, ihre Kostüme auszuziehen. Lasziv entledigte sie sich ihrer Bluse und ihres Büstenhalters, und es kamen die gewaltigsten Brüste zu Tage, die man sich vorstellen kann. Trotz ihres Alters -- Mary war erst vierzig und nur ein Jahr älter als Mandy -- waren ihre Brüste stramm und fest und hatten eigentlich keinen Büstenhalter nötig; sie standen auch so eher nach vorne als dass sie weit nach unten hingen. Mit Bewunderung schaute ich auf ihre tief und breit angesetzten Riesentitten und ihre langen, dicken Nippel, und Mary lächelte mich an, als sie es bemerkte, während ich meine Hose auszog und meinen steifen Lümmel befreite.

"Angela hat ja schon riesige Titten", sagte Julia lachend und wog die beiden Brüste von Mary in ihren Händen, "aber deine sind ja noch größer! Sie selbst nennt ihre übrigens Euter!"

Mary mußte selber lachen und meinte, dass auch sie ihre Titten als Euter sehen würde, aber dass sie jetzt so geil sei und möglichst schnell gefickt werden wolle, um mir zu helfen, endlich pissen zu können. Alicia blickte mich fragend an. Ich nickte nur und Mary warf sich auf das große Bett, spreizte die Beine und zog erwartungsvoll ihre langen Schamlippen auseinander, um den Eingang ihrer heißen und dampfenden Fotze zu öffnen.

Bellinda sprang schnell herbei. "Du hast da noch zwei dicke Elfenbeineier in der Scheide, die müssen erst mal raus". Lachend zerrte sie die weißen, jetzt aber mit grünlichem Schleim bedeckten Kugeln aus der Scheide ihrer Mutter. Alicia stopfte ihr jetzt keine weitere Lustpraline hinein, denn Mary war noch immer übergeil.

"Fick mich endlich, William! Ich halte es sonst nicht mehr aus!"

Aber anstatt sie sofort zu ficken schob ich Mittel- und Zeigefinger tief in ihre nasse Scheide und suchte den G-Punkt, der bei Mary sehr einfach zu finden war. Irgendwie muß ich genau die richtige Technik gefunden haben, denn Mary fing gleich an zu winseln und zu wimmern, und immer wilder ließ sie ihr Becken kreisen. Keuchend und stöhnend raste sie auf ihren Orgasmus zu, biß sich auf die Lippen, und mit einem gewaltigen Schrei kam sie so gewaltig, dass das Bett bebte und sogar der Nachttisch anfing zu wackeln. Ein gewaltiger Schwall aus ihrer riesig geschwollenen Möse überschwemmte meine Hand und das Bett und ein Teil klatschte auf den Teppich.

Im gleichen Moment kam Priscilla herein und fragte erschreckt, ob der Dame schlecht geworden sei und ob sie einen Arzt holen solle, denn Mary war tatsächlich in Ohnmacht gefallen. Sie hatte fast den Sektkübel fallen lassen und stellte ihn erstmal auf den Tisch.

Die Mädchen lachten und klärten Priscilla auf, die fasziniert auf meinen steifen Riesenlümmel starrte und unwillkürlich mit der Hand unter ihre Bluse fuhr, in der sich ihre steifen Nippel gegen den Stoff spannten. "Mein Gott!" rief sie, "die Dame hat ja alles naß gespritzt -- das muß ja ein gigantischer Orgasmus gewesen sein! Da kann man ja fast neidisch werden!"

Alicia kümmerte sich zusammen mit Bellinda um die selig lächelnde, immer noch ohnmächtige Mary, aber Julia heckte in ihrer Geilheit schon wieder einen neuen Anschlag aus, den Evita auch sofort verstanden hatte.

"Bück dich mal!" sagte Julia und drückte Priscilla mit dem Kopf zwischen Marys Riesentitten. Mit einem Ruck zog sie dann Priscillas Rock hoch und entblößte deren knackigen Arsch. "Hab ich mir doch gedacht!" rief sie, und Evita ergänzte: "keine Höschen und ihre Fotze steht schon offen!" Priscilla war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte. Im Gegenteil, als Alicia ihr eine der Vaginalpralinen mit Schwung von hinten in die Scheide schob, fing sie kurz darauf an zu stöhnen: "Mein Gott! Was ist das? Ich war ja schon geil, aber jetzt will ich nur noch gefickt werden! Dr. William, bitte jetzt gleich!"

Mary erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht und hatte wohl schon etwas von dem mitbekommen, was um sie herum vorging, Selig lächelnd nahm sie Priscillas Kopf in ihre Hände und sagte leise: "William, ficken sie jetzt endlich die Kleine, die ist schon so geil, dass sie sonst ohne sie kommt, und das wäre doch schade. oder?"

Julia dirigierte mit erfahrener Hand meine Eichel vor Priscillas Scheide, während Evita deren Nymphen weit auseinander zog.

"Stoß zu, Bill!" stöhnte Julia, die selbst wieder scharf wie roter Chili war. Ich stieß zu, und bis zur Wurzel stemmte ich dem Mädchen mein Brecheisen in den Unterleib. Priscilla schrie auf, aber weil ich nicht gleich anfing sie zu stoßen, sondern abwartete, bis sie von selbst anfing, ihren Hintern langsam zu bewegen, fühlte ich, wie einerseits meine Eichel wieder mächtig anschwoll und andererseits Priscillas Scheide anfing zu pumpen.

Alice beobachtete genau die Reaktionen von Priscilla und von mir und machte sich wieder Notizen. Halblaut, mit vor eigener Geilheit gepreßter Stimme, sprach sie den Text, den sie aufschrieb.

"Penetration bis zum Anschlag, Uterus der w. VP. muß sehr stark gestaucht worden sein, w. VP. beginnt nach einer Minute mit eigenen Beckenstößen, hat sich nach lautem Schrei nach Penetration beruhigt und stöhnt wollüstig. Will, dass m. VP. stärker zustößt. berichtet, dass eine heiße Welle nach der anderen durch ihre Genitalien flutet. Glaubt, dass Uterus sich rhythmisch zusammenzieht. Halblautes Wimmern. Wahrscheinlich G-Punkt getroffen. Verlangt, dass m. VP. steiler eindringt, um ihre 'süße Stelle' besser zu treffen. Klitoris extrem vergrößert. Wird von Assistentin E. manuell stimuliert. Assistentin J. massiert Testikel der m. VP..."

Die Assistentin E. war Evita, und Julia massierte mir den Sack von hinten. Bellinda hatte vor Geilheit angefangen sich mit einer Hand selbst zu befriedigen und mit der anderen Hand ihre Mutter, deren riesige Klitoris sie sanft drückte und rieb und zwischendurch ihre Hand fast völlig in der Vagina von Mary versenkte.

Priscilla und Mary kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus und kreischten und spritzten ihre Liebessäfte über uns alle, über Bett und Teppich, und auch ich schoß meine Ladung Sperma ab, gerade als Priscillas Muttermund während ihrer Ejakulation sich auf meine Eichel gedrückt hatte. Mary umklammerte Priscilla und drückte das Mädchen an ihre Brüste. Bebend und zitternd lagen Priscilla und Mary auf dem nassen Bett, und Bellinda ließ sich von Julia den Kitzler reiben, während Alice und Evita gemeinsam meinen Sack umklammerten und den Samen herausdrückten, der in mächtigen Schüben Priscillas Inneres überschwemmte.

Meine Blase war inzwischen zum Platzen gefüllt, und nachdem Priscillas Scheide aufgehört hatte, sich um meinen Schwanz zu krampfen, zog ich ihn langsam und vorsichtig heraus.

Alice nahm geistesgegenwärtig die Vaginaleier, die Bellinda aufs Bett geworfen hatte, und stopfte sie Priscilla von hinten in die tropfende Scheide, wobei Priscilla erneut aufstöhnte, sich aber dann langsam beruhigte.

"So", sagte Alice, "Bill muß pissen, aber sein Schwanz ist noch hart wie ein Zaunpfahl. Evita, komm, laß dich schnell ficken und gleich danach ist Bellinda dran! Ich muß wissen, wie oft Bill kurz hintereinander mit voller Blase ficken kann!"

Evita ließ sich nicht lange bitten. Mit einem Satz sprang sie aufs Bett und kniete sich neben Mary und Priscilla, die immer noch übereinander lagen. Wie ein Säugling lag Priscilla in Marys Armen und nuckelte genüßlich an Marys riesigen Titten, deren Nippel daumendick in die Höhe ragten und aus denen in dicken Tropfen Milch quoll.

Diesmal steckte Alice der kleinen Evita kein Stutenzäpfchen in die Fotze, die immer noch dick geschwollen war und aus der in langen Fäden grünlich gefärbter Vaginalschleim tropfte, nachdem Evita selbst sich eines der Vaginaleier herausgezogen hatte. Julia hatte noch im Zug kurzentschlossen die Verbindungsschnur ihrer Eier zerschnitten und den Schwestern je eines in die Scheiden gedrückt, damit der kostbare Samen nicht auslaufen sollte.

Mit Druck auf meiner Blase und Druck in meinen Hoden vögelte ich schnell und gewaltsam Evita bis zum Orgasmus und gleich danach ihre Schwester ebenfalls. Mit Erstaunen notierte Alicia, dass beide Schwestern offensichtlich den brutalen Fick genossen und in kürzester Zeit keuchend und stöhnend den Höhepunkt erreichten und wiederum schreiend ejakulierten, aber auch, dass mein 'hypertropher Penis' nach den drei mächtigen Beschälungen immer noch nicht erschlaffte.

"Ob das an der übervollen Blase liegt, muß noch untersucht werden", notierte Alicia und bat Julia, sich bereitzumachen.

Julia kniete sich aufs Bett, in dem bereits Mary und Priscilla, aber auch die beiden Schwestern lagen und sich gegenseitig die Titten und Fotzen streichelten während sie interessiert zuschauten, wie ich mich mit ragender Liebeslanze hinter Julia stellte.

Julia drückte ihre erregten Titten in die Kissen, streckte ihren süßen Arsch in die Höhe und spreizte leicht die Beine. Mit den Fingern ihrer linken Hand öffnete sie ihre Scheide indem sie die prallen rosa-violetten Nymphen auseinander drückte, und sobald ich meinen Schwanz mit leichtem Druck eingeführt hatte, griff sie meinen Sack und zog ihn mit ganzer Kraft in die Länge.

"Billy", keuchte sie in voller Erregung, "vergiß meinen G-Punkt nicht, aber fick mich jetzt auch mit Gewalt, bitte!"

Und ich fickte sie mit aller Gewalt, so dass sie schrie und wimmerte, und als dann Evita noch ihren riesig geschwollenen Kitzler drückte, spritzte Julia in einem mächtigen Orgasmus ab. Bebend und zitternd hing sie auf meinem harten Schwanz, den ich nochmals tief in sie hineinrammte um ihr dann meinen Samen in den Uterus zu pumpen. Minutenlang stand ich hinter ihr, tief ihrer Scheide meinen Penis vergraben, bis sie zur Ruhe gekommen war.

Langsam und vorsichtig zog ich meinen Prügel aus Julias Scheide. "Der ist ja immer noch hart!" rief Alice und umfaßte meine Eichel mit einer Hand, während sie, mit der anderen, Julias Schamlippen zusammendrückte um zu verhindern, dass das Sperma herauslaufen konnte.

Evita war aufgestanden und übernahm von Alicia meinen Schwanz um ihn genüßlich abzulecken. Dann stülpte sie ihre erregten Lippen über meine Eichel und es gelang ihr, meinen Schwanz tief in den Mund zu saugen.

"Wenn du Sperma schlucken willst", sagte Alicia freundlich, aber mit vor Geilheit rauher Stimme, "dann kannst du ja Julias Fotze auslutschen. Sonst läuft es ihr nur an den Beinen herunter. Befruchtet ist sie ja schon mit Sicherheit!"

Evita lächelte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Während sie tatsächlich begann, Julias Scheide auszulutschen und tief mit ihrer Zunge hineinzulecken, schlang Alicia ihre Arme um mich, stellte ein Bein aufs Bett und drückte sich an mich.

"Fick mich im Stehen, Billy", bat sie und küßte mich leidenschaftlich. Indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ich meine Knie etwas beugte, bekamen wir meinen noch immer steil nach oben stehenden 12-Zöller in ihre Fotze geschoben. Alice umschlang mit ihren Armen meinen Hals und weil ich mit meinen Händen ihren festen Arsch umfaßte, konnte sie mit beiden Beinen meine Hüfte umklammern.

Tief, sehr tief drang ich in Alicia ein, die mich leidenschaftlich küßte und sich an mich drückte.

Ich mußte leise stöhnen, denn der Druck meiner Blase war fast unerträglich geworden. Trotzdem begann ich, sie wie wild zu ficken und, mit den Händen ihre Arschbacken umklammernd, sie immer wieder auf meinen Liebespfahl zu rammen.

Alicia begann zu stöhnen und nach kurzer Zeit zu schreien: "Ja, Billy, ja! Weiter so! Nicht aufhören! Aaaah! Aaaaaaaaahhh!!!"

Ihre Scheide krampfte sich zusammen, und ihre Schenkel drückten sie an mich, bis wir gemeinsam abspritzten, begleitet vom Applaus und lobenden Beifall der anderen Mädchen und von Mary, die gleich ankündigte, aus mal so gefickt werden zu wollen.

Alice brauchte einige Minuten, um ihre weiteren Orgasmen auszuzittern und sich langsam zu entspannen, bis ich sie zum Bett trug und in die Kissen legte und langsam meinen noch immer steif ragenden Schwanz aus ihrer wunden Fotze zog.

Julia hatte inzwischen in Alicias Notizblock alle Einzelheiten dieses 'Standficks' notiert, und als mein Samen aus Alicias Scheide quoll, diesmal Bellinda aufgefordert, Alicias Scheide auszulutschen, was sie auch unverzüglich und offensichtlich mit Genuß und geilem Schmatzen tat, wobei Priscilla sich auch noch beteiligte.

War es die Wirkung meines Damenlikörs, oder die von Antjes Pralinen oder war Mary ohne es selbst zu wissen eine ziemlich geile Nymphomanin, sie sprang vom Bett und kniete sich vor mich, um gierig meinen Schwanz fast zu lutschen und den letzten Tropfen Sperma aus ihm herauszusaugen, dabei mit beiden Händen meine immer noch dicken Eier zu drücken. Erst als sie sich fast verschluckte und würgen mußte entließ sie meinen Steifen und zog mich zu sich um mich wild und leidenschaftlich zu küssen.

Schließlich, als sie erinnerte, dass meine Blase drücken mußte, entließ sie mich aus ihren Armen.

"William", schnurrte sie, "die Mädchen wollten uns doch zeigen, wie sie dich zum Pissen bringen", und, den Mädchen zugewandt: "ich muß auch dringend pissen, kommt noch jemand mit?" Es war Priscilla, die auch dringend zur Toilette mußte, aber sie wollte höflicherweise Mary den Vortritt lassen.

Alle vier Mädchen sprangen auf, und Julia und Alicia liefen voraus ins Bad, gefolgt von Evita und Bellinda. Mary und Priscilla drängten sich auch in den eher kleinen Raum, so dass ich kaum noch hineinkam. Julia und Alicia standen bereits in der Badewanne, und Evita und Bellinda, die Alicias Notizen kannten, stiegen ebenfalls hinein. Nur Mary und Priscilla, die noch ‚uneingeweiht' waren, standen unschlüssig vor der Wanne und schauten zu, wie ich zu den Mädchen in die Wanne stieg und Julia mit der kalten Dusche meinen heißen, ragenden Prügel kühlte.

Das eiskalte Wasser half; nach einigen Minuten ließ die Erektion nach und meine Lanze senkte sich langsam nach unten. Julia drehte den Hahn ab.

„Wenn niemand sonst die Toilette benutzt", sagte Mary, „ich muß jetzt pissen und setz mich einfach mal!"

Sie klappte den Deckel der Toilette hoch und hockte sich über die Schüssel. Zischend strullte sie los, aber weil ihre lang heraushängenden Nymphen den breiten Strahl unkontrolliert nach links und rechts ablenkten und ihr der Urin bereits an den strammen Pobacken herablief, spreizte sie mit beiden Händen die Liebeslippen. „Das war wirklich an der Zeit", sagte sie und blickte uns mit einem breiten Lächeln erleichtert an, immer noch in jetzt dickem Strahl ihr Wasser lassend. „Oh mein Gott", sagte sie, als ihr Strahl langsam versiegte und sie die letzten Tropfen hervorpreßte, „das tat gut!"

Priscilla trat inzwischen von einem Bein aufs andere; Marys Strullerei tat ihre Wirkung und auch ich merkte, dass sich der Verschluß meiner Harnröhre langsam löste.

12