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Maiden Castel Teil 18

Geschichte Info
Pläne
3.3k Wörter
4.65
9.9k
1
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Teil 18 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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Edwards Vortrag dauerte etwa eine Stunde, und ich muß gestehen, als Jurist und mein zukünftiger Manager machte er seine Sache exzellent. Auch Lady Mary stimmte vorbehaltlos allen Einzelheiten seines Vorschlages zur Fusion unserer Güter zu. Außerdem würde ich ihm sicherlich in jeder Hinsicht trauen können, zumal er auch nicht die Absicht hegte, mir in meiner Rolle als Deckhengst Konkurrenz zu machen. Er sei glücklich verheiratet und freute sich schon auf den Abend mit seiner Frau, nachdem ihm Alicia etwas von dem Likör in seinen Flachmann abgefüllt und eine Schachtel mit den Pralinen gegeben hatte, dazu eine Handvoll der Vaginalzäpfchen mit der genauen Gebrauchsanweisung. Von Claires offensichtlicher Geilheit angeregt, wobei er aber seine Begierde seltsamerweise nicht auf sie richtete sondern auf seine zu Hause wartende Frau, wollte er dann aber die Sitzung doch langsam abschließen um seine Frau zu beglücken, wie er sich ausdrückte.

Claire bekam den Auftrag, die Mitschrift auf der Maschine noch ins Reine zu schreiben und danach zu mir ins Hotel zu bringen, so gegen sieben Uhr.

Zum Abschied nahm er mich zur Seite und raunte mir zu: „Du mußt versuchen, Claire in deinen Harem zu kriegen. Sie ist eine Topfrau, aber meine Frau hat sie letztlich ausgesucht, wegen ihrer Riesentitten. Sie weiß, dass ich nur auf kleine Titten stehe, und sie selbst hat solche. Toll kann ich dir sagen! Ich hoffe, dass durch deinen Likör wieder Schwung in meine Ehe kommt. Also dann, Billy, wie abgemacht. Ich melde mich bei dir auf Maiden Castle, wenn die weiteren Formalitäten erledigt sind. Die Verträge sende ich dir vorab zu. Die Urkunden bringe ich persönlich. Und sieh zu, dass du das doppelte Dutzend voll kriegst! Claire kann ja weiterhin mit mir zusammenarbeiten, wenn sie will, aber du muß sie dann einstellen".

Er grinste dabei und ich erinnerte mich daran, dass er immer schon ein furchtbarer Knauserer war. Mußte wohl auch schottische Vorfahren haben! Sollte mir aber nur recht sein, denn je mehr Geld zur Verfügung steht, um so sorgfältiger sollte man damit haushalten, besonders, wenn es nicht das eigene ist.

Er bestellte selbst das Taxi für uns und begleitete uns bis an den Fahrstuhl. Wir waren kaum eingestiegen, als Mary mich herzlich umarmte und küßte. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber es waren Freudentränen. „Ich war lange nicht mehr so glücklich, Billy, jetzt wird alles endlich gut. Ich kann mich endlich um das kümmern, was ich immer wollte, wenn Edward die Verwaltung unserer gemeinsamen Besitztümer übernimmt. Und meine Kinder haben eine gesicherte Zukunft für sich und ihre Nachkommen. Falls ich schwanger werde und es wird ein Mädchen, soll es Aurora heißen!"

Ganz gerührt waren auch Bellinda und Evita, und Julia mußte sich ebenfalls eine Träne aus dem Auge wischen. Alicia blickte mich lächelnd an, auch ihre Augen glänzten verdächtig, und meinte dann: „Billy, jetzt müssen wir alle dafür sorgen, dass wir mindestens die zwanzig voll kriegen, am Besten sogar noch mehr, denn ob wir tatsächlich schwanger sind, wissen wir alle noch nicht. Antje muß also noch kräftig ihre Beete gießen und Mandy sollte schnellstens ihr Fest ausrichten. Sie kennt ja so viele Familien mit hoffentlich passenden Töchtern, die wir in unser Rudel aufnehmen könnten."

Julia stimmte ihr zu und erklärte Mary und ihren Töchtern weitere Einzelheiten von Mandys Idee einer Sex-Klinik, für deren Patientinnen man einen Kuppelball ausrichten könnte. Helena meinte ja, genügend Frauen und Mädchen zu kennen, die dafür in Frage kämen.

Mary war sogleich Feuer und Flamme und meinte, als wir schon im Taxi saßen, dass auch sie einige Familien kennt, deren Töchter in Frage kämen, und Bellinda und Evita zählten an den Fingern auf, welche von ihren Mitschülerinnen wohl mitmachen würden. „Wenn sie wüßten, welch ein guter Hengst Billy ist, würden wohl alle dabei sein", lachte Bellinda, und Evita stimmte zu, meinte dann aber, dass sie auf keinen Fall Sarah und ihre Clique dabei haben wollte.

„Ich werde ja morgen zu meinem Professor gehen", sagte Alicia, „ich werde dann mal einige meiner Freundinnen fragen. Ich habe da auch schon zwei ganz bestimmte im Auge. Ganz süße und tolle Weiber, zwar noch Jungfrauen, aber das ist ja nur noch besser!"

„Wenn du schon auf der Suche nach Kolleginnen bist, dann kommen wir mit! Wir wollen dabei sein und mitbestimmen, wer bei uns mitmachen darf und wer nicht", sagte Julia, und Bellinda und Evita stimmten ihr zu. „Prima Idee", lobte Alicia, „dann könnt ihr gleich meine Aufzeichnungen bestätigen. Und dann habe ich da noch eine Freundin, die vielleicht auch Interesse hat."

„Und was hält ihr von Claire und Priscilla?" fragte ich. Die Mädchen schauten alle Lady Mary an. „Von Claire?" fragte Mary, „Claire finde ich toll, die kann meinetwegen mitmachen! Habt ihr ihre Titten gesehen? Die kann Zwillinge ernähren!" Sie grinste und meinte dann: „...das kann ich aber auch! Und Priscilla sollte auch bei uns mitmachen, sie kann neben ihrem Kind den Hotelbetrieb in der Sex-Klinik leiten!" Wir mußten alle lachen, denn Mary klang sehr überzeugend.

Inzwischen waren wir wieder im Hotel angekommen. Es war schon fast sechs Uhr und ich hatte Hunger bekommen. „Wer möchte jetzt etwas essen? Ich habe Hunger bekommen. Und wenn ich bedenke, dass wir ja etwas zu feiern haben, sollten wir überlegen, ob wir ins Hotelrestaurant gehen oder ob wir uns ein schönes Abendessen in der Suite bestellen. Was denkt ihr?"

Lady Mary schaute auf ihre Uhr. „Dinner im Restaurant gibt es erst gegen acht, aber hier könnten wir schon ein einer knappen Stunde essen. Mädels, was denkt ihr?"

Die Mädchen steckten die Köpfe zusammen und entschieden sich dann einstimmig für die Suite.

Ich telefonierte mit der Rezeption und fragte nach Priscilla. „Priscilla hat heute abend frei, Sir, aber ich habe sie gerade gesehen, warten sie bitte einen Moment, ich hole sie", sagte die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Während ich am Telephon wartete und zusah, wie die Damen sich zum Dinner umkleideten, meldete sich nach einer Weile Priscilla: „Dr. William? Sind sie noch dran? Hier ist Priscilla. Was kann ich für sie tun?" „Komm hoch!" sagte ich, „und bring' die Restaurantkarte mit."

Ich staunte nicht schlecht, Lady Mary und ihre Töchter hatten in ihrer Reisetasche tatsächlich Abendkleider mitgebracht. Bellinda und Evita waren schnell angekleidet, denn unter den langen, hellen Kleidern trugen sie absolut nichts, und die tiefen Ausschnitte ließen herrliche Aussichten zu. Ihre großen, aber festen Brüste standen provozierend hervor und Lady Mary bemerkte grinsend, dass mein Liebeslümmel ebenso provozierend in meiner Hose bereits angeschwollen war. Julia hatte ein halblanges Kleines Schwarzes angezogen und sah hinreißend aus. Nur Alicia konnte sich nicht entschließen, denn sie konnte zwischen einem eleganten, schwarzen Abendkleid von Mandy und einer Kombination aus Bluse und Minirock wählen. „Billy, was sagst du?" fragte sie mich, „Mini oder lang?" Ich konnte mich nicht festlegen, denn im Abendkleid sah sie phantastisch aus, ihre perfekten großen Brüste waren im tiefen Ausschnitt fast vollständig zu sehen, aber in der Bluse und im Mini sah sie genau so sexy aus, besonders wenn sie sich etwas bückte, denn ihre wundervolle, große und angeschwollene Möse zwischen ihren ebenso perfekten Schenkeln lud direkt zum Vögeln ein.

„Wenn ich William anschaue, wie er dir auf deine Möse starrt, dann wäre der Minirock richtig, aber da wir beim Dinner sitzen, solltest du das Kleid anziehen, dann kann er dir in den Ausschnitt schauen, Alicia", mischte Lady Mary sich ein, dabei drehte sie mir ihren Rücken zu mit der stummen Bitte, den Reißverschluß ihres Abendkleides zu schließen. Lächelnd akzeptierte Alicia den Vorschlag, zog Bluse und Mini aus und ließ sich von Julia das Kleid über den Kopf ziehen.

„So, Billy", sagte Alice, „wir sind fertig!" Die Damen stellten sich vor mir auf wie bei einer Modenschau, und ich muß sagen, jede einzelne sah phantastisch aus, zum anbeißen, und trotz ihres Alters konnte Mary durchaus mit den jungen Damen mithalten. Was die Mädchen ihr an Jugend und fast unschuldigem Liebreiz voraushatten machte sie mit ihrer reifen Figur und ihrer damenhaften Ausstrahlung wett, eine Mischung aus Lady und Hetäre. Ihre schlanke Taille, ihre gigantische Oberweite und ihr sexy Hintern paßten perfekt zusammen, besonders aber war, dass von der alten Verbitterung nicht das geringste in ihrem Antlitz mehr zu bemerken war. Auch ihre Töchter hatten das bemerkt, und man sah ihnen an, dass sie stolz auf ihre Mutter waren.

Mary legte ihren beiden Mädchen die Arme um die Schultern und drückte sie an sich. „William", sagte sie, „sieh mich an! Bis heute Morgen war ich eine verbitterte Witwe, und jetzt stehe ich hier mit meinen beiden Mädchen, deren gute Erziehung und Jungfräulichkeit bis heute Morgen mein einziger Trost waren und jetzt bin ich eine glückliche Frau mit der Aussicht, nochmals Mutter zu werden, so wie meine Töchter auch hoffentlich übers Jahr Mütter sein werden. Ein Wunder ist geschehen. Und das dank deiner bezaubernden Mädchen Julia und Alicia und deiner riesenhaften Manneskraft. Ihr habt mir ein völlig neues Lebensgefühl gegeben und wirklich frei gemacht, frei von alten Ideen und Vorurteilen. Ich freue mich schon darauf, mit euch nach Maiden Castle zu gehen um deine anderen Frauen kennenzulernen. Es müssen alles tolle Frauen sein, die ohne Eifersucht in Gemeinschaft leben, so wie Julia und Alicia es uns erzählten."

Vor lauter Rührung hatte sie feuchte Augen bekommen, und auch den vier Mädchen sah man an, dass Marys Worte entsprechenden Eindruck auf sie gemacht hatten.

Es klopfte an der Tür, und Julia ließ Priscilla herein, die von allen freudig begrüßt wurde. Sie war wohl überrascht, die Damen so feierlich gekleidet zu sehen; vielleicht hatte sie erwartet, dass wieder alle nackt herumsprangen oder gerade von mir gefickt würden. Allerdings hatte auch sie ein sehr elegantes Kleid an, tief ausgeschnitten mit einem langen Seitenschlitz, der deutlich erkennen ließ, dass sie nichts darunter trug.

„Hallo Priscilla", begrüßte ich sie, „du siehst ja toll aus! Und du hast die Menükarte dabei! Was kannst du uns denn empfehlen? Wir haben alle Appetit auf etwas Gutes! Und wir brauchen acht Gedecke. Du bist natürlich eingeladen!"

Priscilla stutzte. „Acht? Erwarten Sie noch jemanden?"

Die Mädchen erklärten Priscilla, dass gegen sieben Claire herkommen würde, und dass wir dann möglichst auch mit dem Dinner beginnen wollten.

„Dann schlage ich folgendes vor", sagte Priscilla, fast mit einem geschäftlichen Unterton in der Stimme, „ein kaltes Vorspeisenbuffet mit Austern und Kaviar, Wachteleiern und Lachs, als Hauptgang Hummer im Reisbett und als Nachtisch eine französische Käseplatte. Dazu die passenden Getränke, Champagner, Weißwein, Portwein und für Sie schottischen Whisky wenn Sie möchten."

Ich fand den Vorschlag sehr gut, und auch Mary stimmte gleich zu. Nur Bellinda und Evita meinten dass sie noch nie Austern gegessen hätten. Julia grinste. „Ihr habt doch heute schon Sperma geschlürft, Austern schmecken fast genau so, nur ein bißchen fester!" Alle fingen an zu lachen, nur Priscilla bekam rote Ohren.

Sie kannte uns und unsere lockeren Sprüche noch nicht lange genug. Dafür schnappte sie sich das Telephon und gab die Bestellung durch. „So", meinte sie und legte den Hörer auf, „um sieben kommt der erste Gang. Nachher kommen die Zimmerkellner und bereiten den Tisch vor."

Die vier Mädchen entführten Priscilla durch die inzwischen geöffnete Verbindungstür in die zweite Suite, um, wie Alicia grinsend erklärte, sie über ihre zukünftige Aufgabe aufzuklären.

Mary und ich blieben also allein im Raum. „Möchtest du einen Aperitif?" fragte ich sie und ging zur Minibar. Dankbar für diesen Vorschlag lächelte sie mich an, „aber sicherheitshalber nicht wieder von deinem Damenlikör -- ich bin immer noch so scharf! Das hat für den ganzen Tag gereicht!" Ich grinste und füllte zwei Gläser mit Whisky. „Eis oder Wasser?" fragte ich. „Ohne Eis und ohne Wasser, ich brauche jetzt einen richtig kräftigen Schluck!" antwortete Mary und setzte sich, das Glas in der Hand, auf eines der mit rotem Samt bezogenen Sofas. „Ich kann das alles irgendwie noch gar nicht begreifen, Billy", sagte sie dann und blickte mich mit glänzenden Augen an, „ich glaube zwischendurch, dass ich träume. Wie konnte ich so schnell alle meine bisherigen Vorstellungen über Moral und sogenanntes anständiges Benehmen über Bord werfen? Oder waren das nur unreflektiert übernommene Konventionen, durch Tradition und Erziehung adaptierte Regeln, die in Wirklichkeit gar nicht meine eigenen waren? Jedenfalls, ich bin irgendwie völlig durcheinander. Billy, komm, setz dich zu mir und kneif mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume!"

Sie nahm einen kräftigen Schluck von dem Whisky. Ich setzte mich neben sie und stellte mein Glas auf den Beistelltisch. Freundschaftlich legte ich meinen Arm um ihre Schultern und kniff sie leicht in den Arm. Mary gab mir ihr Glas, das ich neben meines stellte. „Ich habe immer noch das dicke Ei drin", flüsterte sie mir ins Ohr, „soll ich es rausziehen?" Statt einer Antwort griff ich ihr unter das Kleid, Mary spreizte die Schenkel, und ich tastete zwischen ihren dicken, langen und erregten Nymphen nach der Kordel. Die Schleife hatte sich jedoch irgendwie in ihre Scheide verzogen, und es dauerte eine Weile, bis ich sie fand, nicht ohne zwischendurch ihren Kitzler sachte zu stimulieren, der auch sofort reagierte und daumendick anschwoll. Mary begann zu stöhnen und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen mich. Auch bei mir hatte sich schon wieder mein Schwanz versteift und drückte unangenehm schmerzhaft gegen die Hose. Mary bemerkte irgendwie meine Unruhe und begann mit einer Hand meine Hose zu öffnen, was ihr aber nicht sofort gelang. Sie mußte lachen, blickte mich an und nahm die zweite Hand zur Hilfe. „Mein lieber Mann, dein Liebesknüppel ist ja schon wieder steinhart, ich kriege ihn ja kaum raus!" Mit einigem Kraftaufwand gelang es ihr, meinen Ständer aus der Hose zu hebeln. Bewundernd schaute sie sich ihn an und versuchte vergeblich, ihn mit ihrer Hand zu umfassen. „Dass dieses Monstrum bei mir im Unterleib gesteckt hatte, ist unglaublich! Aber dass der sogar bei den Mädchen reinpaßt?! Dass die nicht völlig aufgerissen sind, als du sie gefickt hast! Und dass du ihn so tief hineinbekommen hast! Ich dachte schon bei mir, dass du meine inneren Organe bis zur Lunge gestaucht hattest, denn ich bekam fast keine Luft mehr. Dass die jungen Dinger eine so große Vagina haben..."

Sie begann mit beiden Händen, meinen Lümmel zu wichsen. Dann versuchte sie, ihre Lippen über meine Eichel zu schieben, was ihr schließlich auch gelang. Immer schneller fuhren ihre Hände am meinem Schaft hoch und runter, und es dauerte nicht lange bis ich ihr meinen Samen in einer gewaltigen Entladung in den Mund schoß. Mary zuckte zusammen, aber sie behielt die Eichel fest mit ihren Lippen umschlossen, bis ich völlig entleert war. Zärtlich streichelte sie meinen Schaft und schob ihre Hand dann in meine Hose, in der mein Sack mit angeschwollenen Hoden eingeklemmt war. Irgendwie gelang es ihr, ihn aus der Hose zu bekommen, und, noch immer meine Eichel im Mund, massierte sie mir zärtlich die Eier. Ein letzter Schub Samen quoll ihr in den Mund, dann ließ sie meine Eichel herausgleiten und richtete sich auf. Leicht öffnete sie den Mund und zeigte mir die Riesenladung Sperma, um diese dann genüßlich zu hinunter zu schlucken. Mit einem breiten Lächeln blickte sie mir tief in die Augen, öffnete den Mund zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte und küßte mich dann innig und leidenschaftlich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, und dachte an die Austern, die demnächst serviert würden.

Es klopfte an der Tür. Mary schreckte zusammen und begann hastig, meinen Sack und meinen noch immer steifen Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. Da kamen auch schon die Mädchen herein und begannen zu lachen, denn Mary hatte noch meinen steifen Prügel in der Hand. Ich mußte ebenfalls lachen, denn Mary zeigte alle Anzeichen von Panik. „Schnell ins Bad!" flüsterte sie und riß mich vom Sofa. Sie schloß die Tür zum Bad hinter uns und rief den Mädchen zu, sie sollten den Kellnern behilflich sein.

Mein Schwanz ragte noch immer aus der Hose, und Mary mußte jetzt auch lachen. „Das erinnert mich an mein erstes Mal mit einem Jungen", begann sie zu erzählen, „ ich war gerade mal siebzehn und mein Liebster war achtzehn. Wir waren auch im Hotel, und meine Mutter kam überraschend zurück, um etwas zu holen, was sie vergessen hatte. Randy hatte sich die Hose heruntergezogen und ich hatte den Rock gehoben. Er wollte mir gerade seinen gut entwickelten Schwanz reinschieben, aber er war so scharf, dass er begann abzuspritzen, bevor er ihn überhaupt bei mir reinbekommen hatte. Ich war ja noch Jungfrau und er schaffte es wohl deshalb nicht. Wir flitzten dann auch ins Bad, und zum Glück ging meine Mutter bald wieder hinaus ohne uns zu entdecken. Ich war dann noch immer scharf wie Peperoni und wollte unbedingt gefickt werden Aber Randy hatte einen solchen Schreck bekommen, dass sein Pimmel schlaff blieb trotz aller meiner Bemühungen. Ich blieb danach Jungfrau bis zu meiner Heirat mit achtzehn. Richard war schon über dreißig, als er mich in der Hochzeitsnacht entjungferte -- eine völlig widerliche, unerotische und lieblose Prozedur. Ich glaube, danach war ich frigide bis heute. Vielleicht war es deshalb kein Wunder, dass Richard sich nur noch der Jagd widmete und sein Vergnügen bei anderen Frauen suchte."

Es schien so, dass Mary sich ihren aufgestauten Frust von der Seele reden mußte, denn sie fuhr nach einer Weile fort: „ zum Glück hast du ja heute meine Mädchen entjungfert, und sie haben das sichtlich genossen! Darüber bin ich froh! Sie sollen und werden alle Arten der körperlichen Liebe genießen!"

Sie lächelte versonnen und griff wieder nach meinem steifen Schwanz. Durch die Tür hörte man, wie die Mädchen mit mindestens zwei anderen Frauen sprachen, die offensichtlich von Priscilla angeleitet wurden, den Tisch für das Dinner zu decken.

„Sag mal, hast du nicht etwas Bequemeres als diese engen Hosen?" fragte sie, „dein Gemächt muß dir ja weh tun!" Sie grinste und zog mir die Hosen herunter. „Verzeih mir meine Offenheit", flüsterte sie dann, „wenn meine Titten schon so groß wie Euter sind, dann ist dein Schwanz so groß wie bei einem Hengst!" Sie kicherte leise und knetet meine Rieseneier. „Du kannst mir ja mal meinen Kilt holen", schlug ich vor, „der ist in meiner Reisetasche."

Marys Augen blitzten auf, und entschlossen schob sie mich zur Seite, damit ich außer Sicht war, wenn sie die Tür öffnete.

Ganz Dame schritt sie hinaus ins Zimmer, in dem die Vorbereitungen für das Dinner fast abgeschlossen waren und fragte, wo denn wohl meine Reisetasche wäre. Die Tür ließ sie offen stehen. Ich hörte die Mädchen kichern und Julia sagen, dass sie im Schlafzimmer sei. Nach einer Weile kam sie zurück, meine Tasche in den Händen, und zog die Tür hinter sich wieder zu.

„Was hast du bloß da drin?", fragte sie, „die ist ja schwer wie Blei!" Schnell nahm ich ihr die Tasche aus den Händen und öffnete sie. Neugierig blickte sie hinein, als ich unter dem Kilt einige Flaschen vorzeigte. „Damenlikör?" fragte sie und grinste. Ich nickte zur Bestätigung. „Wie viele Weiber willst du noch flachlegen hier in London?" Ich grinste nur zurück ohne ihre Frage zu beantworten. „Ich bin auch ohne weiteren Likör noch immer scharf wie meine läufige Hündin Minka. Ich möchte von dir gefickt werden!" Sie zog ihr Kleid hoch und reckte mir aufreizend den Hintern entgegen. Auch ich hätte sie gerne sofort gefickt, aber vor dem Dinner klappte das nicht mehr, denn Julia klopfte an die Tür. „Billy, Mary! Das Dinner wird jetzt hereingetragen! Und Claire ist auch gerade gekommen!" Lachend öffnete sie die Tür einen Spalt breit und steckte neugierig den Kopf herein. Seufzend zog Mary wieder das Kleid hinunter und streichelte nochmals bedauernd meinen steif aufragenden Prügel, dessen Eichel blaurot angespannt war.

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