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Maiden Castel Teil 21

Geschichte Info
Und weiter geht es.
3.5k Wörter
4.69
11.7k
2
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Teil 21 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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Der Fick mit Karina, also auch ihre Entjungferung, war genauso schön wie der mit Monika -- sie sind wirklich eineiige Zwillinge -- und verlief fast identisch und genau so herrlich, obgleich Bellinda und Evita ihr vorschlugen, es doch von hinten zu versuchen. Sie hätten es jedenfalls so im Zug bekommen, und das sei wahnsinnig geil gewesen. Sie hätten sich eingebildet, rossige Stuten zu sein, die von einem feurigen Hengst gedeckt werden, und da sie selbst vom Lande sein, hätten sie das schon öfter gesehen und jedesmal sei es ihnen fast ohne weiteres Zutun gekommen. Und weil sie beim Entjungferungsfick beide schon abgespritzt hatten, sei das vielleicht die beste Position bei der Begattung überhaupt! Ich versprach den Zwillingen, es ihnen später auch hinten zu besorgen, und nicht nur einmal!

Claire, die schon beim Zuhören wieder einen furiosen Orgasmus bekam -- sie hatte ja mindestens eine doppelte Ration meines Damenlikörs intus -- konnte es gar nicht abwarten, bis ich auch die Mädchen der Viererbande endlich hart und schnell von hinten durchgefickt und ergiebig besamt hatte.

Julia und Alice mußten auf ihre Vaginaleier verzichten -- sie hatten sie den Zwillingen und Bellinda und Evita überlassen -- und mit tropfenden Fotzen machten sie Witze darüber, dass ihnen mein Sperma und ihr eigener Lustschleim an den Beinen herablief. Dass die Zwillinge ab jetzt ohne Höschen zu sein hatten, störte die beiden nicht, aber sie meinten, dass man unter ihren kurzen Röcken ihre dicken Fotzen sehen konnte; sie hatten einfach ihre Dienstkleidung wieder angezogen. Miniröcke waren ja Mode!

Uns Dableibenden wünschten sie fröhlich ebenfalls viele gute Ficks. „Fröhliche Besamung!" riefen sie den Frauen als Abschiedsgruß zu und hinter ihnen fiel die Tür ins Schloß. Sie wollten am späten Nachmittag wieder zurück sein.

„Noch vier, dann sind die zwanzig erreicht", meinte Mary grinsend, nachdem sie Claire und Priscilla den Vortritt gelassen und ich auch sie ausgiebig von hinten gefickt hatte, während die beiden anderen sich gegenseitig die Scheiden ausleckten, weil keine Vaginaleier zur Verfügung standen. Claire bekam dabei natürlich wieder sofort mehrere Orgasmen, denn Priscilla machte sich ein besonderes Vergnügen daraus, Claires Riesenkitzler wie einen Lolli zu lutschen und ihre überlangen Nymphen tief in den Mund zu saugen. Als Claire auch noch im gleichen Moment gewaltig abspritzte bekam Priscilla die volle Ladung ins Gesicht und in den Mund, so dass sie sich dabei fast verschluckte und husten mußte. Trotzdem schien sie es genossen zu haben, denn lachend forderte sie Claire auf, es noch einmal zu versuchen.

Auch Priscilla wollte nun endlich einmal abspritzen -- squirten, wie sie es nannte -- und ich mußte sie lange und ausdauernd nochmals ficken, nachdem sie ebenfalls einen tiefen Zug aus der letzten Flasche getan hatte; die vorletzte hatte Alice mitgenommen.

Dann aber krampfte sich plötzlich ihre Vagina zusammen und es schoß aus ihr heraus, als ich sie von hinten lange und wuchtig gestoßen und endlich die entscheidende Stelle getroffen hatte. Einen nicht enden wollenden Schrei stieß sie aus und begann dann wie wild zu zappeln und die Schenkel zusammenzukneifen, so dass ich fast aus ihr herausrutschte. Als sie dann fast das Bewußtsein verlor und ihr auch noch die Beine wegknickten, hing sie für einen Moment tatsächlich an meiner Stange, die ich ihr wieder tief in die Vagina gestoßen hatte, und kam erst wieder zur Besinnung, als ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Muttermund pumpte.

Dreimal fickte ich jede der drei Frauen, dann war auch ich erschöpft, und eng umschlungen schliefen wir alle vier auf dem breiten King-size Bett ein.

Der Druck in meiner Blase ließ mich aufwachen, und staunend stellte ich fest, dass es bereits nach fünf war. Dass wir so lange geschlafen hatten! Aber die letzte Nacht war ja ziemlich anstrengend gewesen.

Steil ragte mein Schwanz in die Höhe, eine riesige Wasserlatte, wie man gemeinhin sagt. Die Frauen lagen wie tot auf dem Bett, Claires Riesentitten hingen links und rechts zu den Seiten und Maries nicht minder große Titten standen schräge nach oben. Beide lagen auf dem Rücken und hatten die Beine gespreizt, und es war ganz interessant, die Anatomie ihrer fleischigen Fotzen in aller Ruhe aus der Nähe im Vergleich zu studieren. Abgesehen von der mäßigen, dunklen Behaarung bei Claire haben beide lange Nymphen, die jetzt aber, ohne erregt zu sein, lang und schlaff zwischen den Großen Schamlippen heraushingen, bei Mary etwa drei Finger breit, bei Claire aber handbreit. Und wenn Marys Kitzler jetzt etwa die Größe einer Haselnuß hatte und halb von der Haube bedeckt war, stand Claires Kitzler über einen Zoll weit hervor, etwas verschrumpelt, aber mindestens doppelt so groß wie der von Mary.

Priscilla lag auf dem Bauch, ihre großen, festen Brüste ließen sich in den Kissen nur erahnen, aber zwischen ihren festen Hinterbacken und Schenkeln quoll ihre große, fleischige Möse heraus, und aus dem langen Spalt hingen die langen, braunroten Nymphen heraus.

Dass bei dem Anblick dieser Kostbarkeiten mein Ständer nicht schrumpfte, war klar. Vorsichtig stand ich auf und ging leise ins Bad; die Frauen hatten nichts bemerkt und schliefen weiter.

Ans pissen war noch nicht zu denken, die übliche Blockade!

Ich blickte in den Spiegel und sah, dass es an der Zeit war, mich zu rasieren. Dabei betrachtete ich auch mein Begattungsorgan, eigentlich zum ersten Mal im Spiegel, seit ich von Antjes Wunderkräutern genossen hatte. Armdick und armlang ragte es schräge nach oben, und die Eichel hatte die Größe einer Faust. Ich war selbst erstaunt, dass ich damit so zarte Mädchen wie etwa Evita oder Julia oder die Zwillinge hatte penetrieren können, sagte mir aber nach einigen Überlegungen, dass auch diese Mädchen ja anatomisch dafür geschaffen sind, dass sie Kinder gebären können, und die sind nun mal noch größer als meine Eichel, insbesondere ein Kinderkopf. Vielleicht war es ja sogar nur von Vorteil, wenn die Scheiden der Frauen beizeiten geweitet würden, und regelmäßiges Ficken sei bestimmt ein gutes Training.

Während ich mich rasierte und noch über die gesamte Situation sinnierte, sah ich Claire im Spiegel hinter mir hereinkommen. Sie lächelte etwas verschlafen, schlang zärtlich von hinten ihre Arme um meinen Bauch und drückte ihre warmen Brüste gegen meinen Rücken. Ganz eng schmiegte sie sich an mich. „Du könntest gleich auch meine Möse rasieren, Billy", schnurrte sie, und lächelte mich verführerisch über meine Schulter im Spiegel an, „ich komm da selbst nicht so gut ran. Und bis auf die Zwillinge sind alle andern Frauen rasiert. Das muß ganz aufregend sein, ganz blank untenherum, oder? Und wenn du an meinem Kitzler lutscht, bekommst du auch keine Haare in den Mund." Ihre Hände hatte sie inzwischen um meinen Schwanz gelegt und begann, ihn vorsichtig zu wichsen. „Ich hab schon wieder Lust", flüsterte sie und biß mir leicht ins Ohr, „mein Kitzler ist fast so lang wie dein Schwanz. Willst du mal fühlen?" Den Rasierapparat in der Rechten, tastete ich mit der Linken nach ihrer Möse, und tatsächlich, hart und heiß stand ihr riesiges Lustorgan hervor, das sie mir gegen die Hand drückte. Ein tiefes, langgezogenes „Oooooohhhh" entrang sich ihrem Mund, als ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger sachte rieb und knetete, „mach weiter, ja, ohhh, genau so, ja, fester! Aaaahhhh!" Sie preßte ihre Hände um meinen Schwanz, preßte ihren Unterkörper gegen meine Hand und nach kurzer Zeit war sie auf ihrem Höhepunkt. Während sie ihren Orgasmus herausschrie, sah ich im Spiegel Mary und Priscilla, die in der offenen Tür standen und uns lächeln zuschauten, dabei sich gegenseitig ihre Kitzler rieben. „Toll!" sagte Mary lachend, „so schnell wie Claire bekommt wohl keine von uns einen Orgasmus und dabei noch einen mit Abspritzen!"

Tatsächlich, ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoß sich über meine Hand, meine Beine und ihre eigenen, und keuchend preßte sie sich ihre Hände zwischen die zusammengepreßten Schenkel.

„Seid ihr auch schon wach?" fragte ich und grinste. „Na, ja, wenn Claire so stöhnt, dann wachen ein paar geile Weiber schon auf", grinste Mary zurück, „und es ist schon halb sechs. Die Mädchen werden bald zurück sein."

Claire hatte sich schon weitgehend wieder beruhigt und griff erneut nach meinem Schwanz, als laut und stürmisch an die Tür geklopft wurde. „Seht ihr", sagte Priscilla, „das müßten sie schon sein!" Sie lief zur Tür um zu öffnen. Mit einem lauten Hallo hörten wir die Mädchen hereinstürmen. „Wir sind zurück!" riefen sie fröhlich. „Das hört man", sagte Mary, die Priscilla gefolgt war, „oh, ihr habt ja noch jemanden mitgebracht! Verzeihung, ich hole nur schnell einen Morgenmantel!"

Claire ließ vor Schreck meinen Schwanz fahren und griff nach einem Handtuch, das sie sich schnell umlegte und gekonnt vor dem Busen feststeckte. Eine unbekannte Frauenstimme mit ausländischem Akzent erwiderte lachend: "Kein Problem, Lady Mary, ich bin den Anblick nackter Frauen gewöhnt. Und sie müßten Priscilla sein, nicht wahr? Ich bin Gunilla Svanholm. Und wo ist denn Dr. Whitley und Claire?"

Claire war aus dem Bad zu den übrigen Frauen gegangen und hatte die Tür hinter sich zugezogen, daher konnte nicht genau verstehen, was sie sagten, denn. Nur andeutungsweise verstand ich: „...rasieren, ...wieder nicht pissen..."

Da hatte Alicia (oder war es wieder mal Julia?) doch tatsächlich die Assistenzprofessorin angeschleppt!

Die Frauen begannen laut zu lachen, und tatsächlich stand ich noch immer mit steifem Prügel und drückender Blase vor dem Spiegel und war noch immer nicht fertig rasiert.

Grinsend blickte ich mir selbst in die Augen, und während ich mich in aller Ruhe fertig rasierte, versuchte ich, an meine Gedanken anzuknüpfen, die mir durch den Kopf gingen bevor Claire sie unterbrach. Mein bisheriges Leben hatte sich innerhalb weniger Tage völlig verändert, und so erging es bis heute schon sechzehn Frauen zusammen mit und wegen mir ebenfalls. Nicht, dass ich mit meinem vorigen Leben nicht zufrieden gewesen wäre, aber so, wie sich die Dinge jetzt standen, schien es sich in jeder Beziehung noch besser zu entwickeln. Hoffentlich bleibt es so, dachte ich, und versuchte mir vorzustellen, welche Probleme auftauchen könnten. Krankheiten? Wirtschaftliche Katastrophen? Eifersucht zwischen den Frauen? Bis jetzt war davon noch nicht einmal ansatzweise etwas zu spüren. Ich nahm mir vor, nicht weiter über Probleme oder Katastrophen nachzudenken. Ich hatte mich ja nicht um all das selbst bemüht, sondern das Riesenvermögen war mir sozusagen in den Schoß gefallen, und die Frauen meines Harems waren mir freiwillig zugelaufen, die ersten sogar bevor wir die Kräuter hatten. Was passieren soll, soll eben passieren, das Gute und das Schlechte. Was man selbst dazu beitragen kann, Gutes zu verbessern und Schlechtes abzuwenden, soll man tun, aber ohne Verbissenheit und ohne Verkrampfung!

Die Rasur war beendet, die letzten Schaumreste wischte ich mit dem Handtuch ab. Da wurde die Tür aufgemacht, und Julia und Alice kamen herein.

„Billy, wir haben das ganze Geld auf den Kopf gehauen und tolle Sachen gekauft", strahlte Julia mich an, „alle sechs die gleichen Miniröcke und die gleichen Blusen! Schau her!" und Alice ergänzte lachend: „und wir haben Gunilla mitgebracht! Wie man sieht, hast du ja immer noch nicht pissen können, oder bist du wieder geil auf uns?" Sie bückte sich und küßte schmatzend meine stramme Eichel während sie mit beiden Händen meine prallen Eier umfaßte und vorsichtig knetete.

Ich bat Julia, mir den Morgenmantel zu holen. Nackt wollte ich die ‚schöne Gunilla' beim ersten Kennenlernen nicht empfangen. Sollte sie die siebzehnte werden?

Da stand sie aber auch schon in der Tür, und hinter ihr der Schwarm der anderen Frauen. Ich versuchte mit dem Handtuch, das ich noch in der Hand hatte, meinen Schwanz zu bedecken, was aber nicht gelang, da Alice noch immer meine Eichel zwischen ihren roten Lippen hatte und mir den Sack lang zog.

„Oh barmhertige gud", rief Gunilla und bekam große Augen, „der ist ja wirklich so groß, wie die Mädchen berichtet haben! Aber der hat ja mindestens 15 Zoll!" Fasziniert starrte sie mit ihren himmelblauen Augen auf mein Sexualorgan und kniete sich vor mich hin. Alice grinste und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das ist ja unglaublich!" flüsterte Gunilla, „und diese riesigen Eier!" Sie blickte zu mir auf. „Hoden meinte ich, Hoden", verbesserte sie. Wie hypnotisiert führte sie ihre Hände an meinen Schwanz und versuchte ihn zu umfassen. „Armdick und armlang! So etwas habe ich noch nicht gesehen!" Dann betastete sie vorsichtig meine Hoden mit beiden Händen. Alice begann zu kichern. „Der verträgt eine ganze Menge, du brauchst nicht so zaghaft zu sein!" Sie drückte kräftig Gunillas Hände um meine Eier und zog zusammen mit ihr den Sack nach unten. „Wie hast du denn das Monstrum nur in den Mund bekommen?" fragte sie und blickte Alicia ungläubig an. Die grinste nur. „Tägliches Training! Wie heißt es so schön: üben, üben, üben!" und ergänzte, „selbst Monika und Karina kriegen ihn schon zwischen die Zähne ohne etwas abzubeißen, wie du siehst. Die Eichel ist noch dran!" Schallendes Gelächter der Frauen, die sich um uns versammelt hatten, übertönte Alices freche Worte.

Jetzt mußte auch Gunilla lachen. „Ja, das sehe ich. Das wäre auch Schade bei dem Prachtstück!" Sie ließ meinen Sack los und erhob sich. Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. „Ich bin Gunilla", sagte sie und lächelte mich mit roten Ohren an, „es ist üblicherweise nicht meine Art, unbekannten Männern zuerst an den Sack zu fassen, bevor ich ihnen die Hand gebe!"

„Und ich bin William, für gute Freundinnen Billy", antwortete ich, „das will ich aber auch hoffen, dass du die richtige Reihenfolge kennst! Oder ist das in Schweden jetzt so üblich? Ich war lange nicht mehr in Stockholm. Aber man hat ja so einiges gehört!"

Gunilla kringelte sich vor Lachen. „Solche Sprüche liebe ich! Aber du bist doch Jurist und kein Mediziner. Wir haben ab und zu ganz saftige Sprüche drauf! Schlagfertig bist du jedenfalls!"

Ich grinste sie an und betrachtete sie mir etwas genauer. Groß, blond, schlank, feste große Brüste unter ihrem leichten Sommerkostüm, schlanke Taille, wohlgeformte Hüften, lange, schlanke Beine und ein wirklich schönes Gesicht -- also alles in allem eine Schönheit und perfekte Kandidatin für meinen Harem. Durch das feine Tuch des Kostüms zeichneten sich ihre hart erigierten Brustwarzen ab.

„Dreh dich um!" befahl ich ihr. Erstaunt blickte sie mich an, drehte sich aber langsam um, ohne den Blick von mir zu wenden. „Zieh den Rock hoch!" sagte ich, „ich will deinen Arsch sehen!"

Ungläubig erstaunt öffnete sie den Mund, ohne jedoch etwas sagen, und auch die übrigen Frauen sahen mich erschreckt an. Den Ton waren sie von mir gewöhnt. „Na los, hoch den Rock!" Sie gehorchte. Ein perfekter Arsch kam zum Vorschein. „Bücken!" sagte ich mit ruhiger Stimme. Sie gehorchte. Höschen trug auch sie nicht, und zwischen ihren festen Arschbacken und Schenkeln quoll eine große, fleischige Fotze hervor, aus der ihre langen, blutrot geschwollenen Nymphen naß topfend und voll erregt herausstanden. „Sehr schön", sagte ich und fragte Alice, ob Gunilla schon von dem Likör getrunken hatte. „Nein, noch nicht. Sie wollte damit warten, bis wir hier wären", antwortete sie etwas verschüchtert. „Aber ihr habt ausführlich über mich und unser Löwenrudel gesprochen, oder? Und sie weiß über alles Bescheid?"

Alice und Julia nickten und die anderen vier der Sechserbande nickten ebenfalls. „Ist sie verheiratet oder hat sie Kinder?"

Gunilla hatte sich wieder etwas gefaßt und richtete sich auf. „Weder das eine noch das andere", sagte sie trotzig, „aber habe ich etwas falsch gemacht?" Ich grinste sie an. „Nicht das geringste, Gunilla, aber du weißt dann ja, worum es hier geht! Du gefällst mir! Sehr gut sogar! Und du wirst wunderbar zu uns passen, da bin ich sicher. Ich will ein Kind von dir haben!"

Gunillas Mine hellte sich schlagartig auf, und ihr großer Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. „Du -- du verrückter Hengst!" rief sie und fiel mir lachend um den Hals, „deswegen bin ich doch mitgekommen! Du weiß gar nicht, wie geil ich schon..." Ich verschloß ihren Mund mit einem Kuß, und während sie meinen Kuß leidenschaftlich erwiderte, applaudierten die übrigen Frauen und bogen sich vor Lachen. Mal wieder eine neue Variante des Aufnahmerituals.

Die Zwillinge hatten inzwischen die Flasche mit dem Damenlikör geholt. Julia zog die schöne Gunilla sanft von meinen Lippen. „Hier, jetzt magst du wohl, oder?" Gunilla ergriff die Flasche und trank mehrere große Schlucke. „He!" schrie Alice, „nicht so viel! Du weißt wohl nicht, was du tust?" Gunilla sah sie an und setzte die Flasche ab, „doch, doch, ich weiß was ich tu!" und nahm nochmals einen großen Schluck. Tief blickte sie mir in die Augen und rieb sich ihren wunderschön erigierten großen Kitzler, und ich ahnte, welch ein Vulkan in dieser Frau schlummerte. Mit wenigen Handgriffen entledigte sie sich ihrer Kleidung. Einen BH trug sie natürlich auch nicht! Dafür eine lange Perlenkette.

„Sollen wir hier im engen Bad bleiben?" fragte sie und lächelte verführerisch. „Nein!" rief Alice, „jetzt wollen wir die rossige Stute im Salon decken lassen! Julia, hol die Stutenzäpfchen!"

Alice führte Gunilla an der Perlenkette wie eine Stute am Halfter hinter sich her in den Salon und drückte sie vornüber so auf den Eichentisch, dass die dicken Brüste der schönen Gunilla plattgedrückt an den Seiten hervorquollen. „Mach die Beine breit", sagte Julia, „jetzt bekommst du das versprochene Stutenkraut in Form unserer Zäpfchen, oder willst du auch hier die doppelte Ladung?" Gunilla stöhnte bereits wegen des Likörs, aber als Julia ihr genüßlich die Zäpfchen tief in die tropfende Vagina eingeführt hatte, begann sie nach kurzer Zeit zu keuchen. „Das ist ja weitaus heftiger, als ich gedacht hatte", keuchte sie, „ihr habt wirklich nicht übertrieben! Aaaaaahhhhh! Aaaaaaaahhhhhhhhhhh! Meine Scheide pulsiert und meine Gebärmutter zieht sich zusammen! Füüühh!"

Zischend stieß sie Luft zwischen den Zähnen aus. Dann begann sie, ihren prallen Hintern hin und her zu werfen und sich auf die Ellenbogen zu stützen. „Und meine Brustwarzen bersten fast!" schrie sie und quetschte sich fast ihre Nippel ab. Strahlen blasser Milch spritzten auf den Tisch und durchnäßten das dunkelrote Samttuch.

„Alice, halt sie fest!" schrie Julia, „ich krieg sonst seinen Schwengel nicht ihre rossige Vagina rein!" Mit Mühe hatte ich mich beherrscht, und Julia mußte meinen Riesenschwengel mit Kraft nach unten drücken, um ihn vor Gunillas Scheideneingang zu bekommen. Endlich gelang es mit vereinten Kräften, und als ich dann mit einem gewaltigen Stoß meine Lanze bis zum Anschlag in Gunillas Unterleib versenkte, brauste der Applaus der Frauen auf, in dem Gunillas wilde Schreie untergingen.

Der danach erfolgende Fick war nach den vielen wunderschönen vorangegangenen mit den anderen Frauen vielleicht einer der wildesten und längsten, denn Gunilla war unersättlich und verlangte nach jedem ihrer Orgasmen, die sie unablässig durchschüttelten, dass ich nur nicht aufhören sollte. Drei- oder viermal spritzte sie große Mengen ihres Lustwassers über mich und Julia, die mir unablässig die Eier massierte und den Sack fast bis zu Kniekehlen herunter zog. Und ich hatte das Gefühl, dass mein Prügel um so mehr anschwoll und größer wurde, je länger ich ihn wie wild in Gunilla hineinrammte.

Wie lange ich Gunilla fickte, konnte später nicht mehr nachvollzogen werden, aber ich hörte auf, als sie schweißgebadet fast in Ohnmacht fiel und ihr die Beine wegbrachen.

Auch ich war ziemlich ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte ihr mehrere gewaltige Ladungen tief in ihre Gebärmutter geschossen und hatte dabei trotz aller Ekstase gefühlt, dass sich ihr Muttermund geöffnet hatte und förmlich den Samen aufsaugte.

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