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Maik, meine Frau und Ich - Teil 05

Geschichte Info
Schließlich stand ich auf um an das Bett zu treten...
3.5k Wörter
4.51
36.6k
5
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/08/2015
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Schließlich stand ich auf um an das Bett zu treten, allerdings machte ich einen leichten Bogen um noch einen Blick auf ihr Intimstes zu werfen. Sie lag noch immer auf der Seite, die aufeinander liegenden Beine, leicht angewinkelt, zum Körper gezogen. Ihre geforderten Schamlippen leuchteten mich bereits von weitem an und quollen geschwollen zwischen ihren Schenkeln hervor. Gerade als ich noch einen Schritt machen wollte begann ein Rinnsal aus Sperma zwischen ihren Lippen hervor zu sprudeln und lief dann zähflüssig über die Rechte auf das Bett. Gebannt beobachtete ich wie sich der weiße Fluss seinen Weg bahnte und auf das Laken traf, um dort, von ihrer Pobacke ausgehend, einen immer größeren Fleck zu bilden. Ich trat an sie heran und berührte ganz sanft ihre Schulter. Langsam drehte sie den Kopf zu mir und schaute mich aus halb geöffneten Augen an: „Das war ja vielleicht 'ne Nummer!" sagte sie schwach zu mir. „Ruh dich etwas aus." gab ich zurück. Sie ließ den Kopf wieder aufs Laken sinken. „Wo ist er hin?" kam nach einer Weile. „Ich glaube in der Küche. Ich werd' ihn mal etwas beschäftigen." Ein kurzes Brummen war ihre einzige Reaktion.

Ich stand auf und ging nun auch in die Küche. Da stand Maik vor dem Küchentisch und goss sich ein Glas Cola ein. Sein mächtiger Halbsteifer baumelte dabei einige Zentimeter über der Tischplatte. „Du kannst doch nochmal?" erkundigte ich mich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Ja." gab er einsilbig zurück und nickte zeitgleich. Während er seine Cola trank nahm ich mein Smartphone zur Hand und stöberte im Internet. „Das ist gut, Steffi brauch es heute nämlich noch ganz oft!" log ich. „Das kann ich auch!" antwortete er leicht eingeschnappt auf meine geheuchelten Bedenken. Geräuschvoll stellte er das leere Glas auf dem Tisch ab. Als ich zum Tisch blickte sah ich, dass der Winkel zwischen Schwanz und Bauch wieder kleiner als 90% wurde. Wahrscheinlich wollte er wieder los gehen um mir zu beweisen, dass er meiner Frau den Verstand raus vögeln konnte. Schnell genug signalisierte ich ihm mit meiner rechten zu warten, sodass er wie versteinert stehen blieb. „Wenn du es für Steffi schön machen willst, dann musst du auch ein paar Stellungen durch probieren!" Ich hielt ihm das Handy in meiner linken entgegen und zeigte ihm einige Sexstellungen, die ich gegoogelt hatte.

Er besah sich das Display mit Interesse und ich stellte zu meiner Freude fest, dass sein Penis immer wieder zuckte. Nachdem ich langsam über die ganze Seite nach unten gescrollt hatte nahm ich meine Hand langsam wieder weg. Seine Augen folgten dem Display wie ein Hund einem Spielzeug, dass geworfen werden soll. „Aber bevor du sie erneut nimmst" „Ficke!" fiel er mir ins Wort. „Genau. Aber vorher musst du dir noch einen blasen lassen. Das hat sie dir ja versprochen." Er nickte zustimmend und sein fast vollständig erigierter Penis zuckte jetzt bereits so stark, dass er immer wieder mit einem deutlich hörbaren 'pock' auf die Tischplatte tickte. „Aber denk dran ihr zum Schluss in den Mund zu spritzen, das mag sie besonders gerne!" log ich erneut, bevor ich ihm den Weg frei machte. Sobald er freie Bahn hatte verschwand er hastig im Flur. Ich sah zur Küchenuhr hoch und beschloss ein paar Sekunden zu warten bevor ich ihm folgte. Nachdem sich der Sekundenzeiger quälend langsam abgemüht hatte um einen Viertelkreis zu absolvieren ging ich bedächtig langsam in unser Schlafzimmer.

Als ich in das Zimmer kam sah ich zuerst Maiks Rückansicht. Er stand wortlos vor Steffi, die mittlerweile auf der Bettkante saß. Ich schlich in das Zimmer und positionierte mich hinter dem Bett. Von hier aus hatte ich die beste Sicht. Maik stand mit hängenden Armen vor dem Bett und schaute auf Steffis Gesicht herunter, sein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet und reckte sich starr gen Himmel. Steffi fixierte dieses Ungetüm, auch sie sprach kein Wort. Nach einer Weile drehte sie sich fragend zu mir: „Was ist denn jetzt los?" „Er will wohl, dass du ihm einen bläst." klärte ich sie auf. Sie verzog das Gesicht und heftete wieder den Blick auf seinen Ständer. „So wie du es ihm versprochen hast!" setzte ich nach.

Sie schnaufte genervt und griff nach seinem Penis, ganz langsam und vorsichtig. Nachdem sie ihre Hand um seinen mächtigen Stamm gelegt hatte bog sie ihn langsam herunter, bis er genau auf ihren Mund zeigte. Es wirkte als würde sie einen Hebel an einer antiquierten Industriemaschine bedienen. Jedoch machte sie keine Anstalten ihn auch wirklich in den Mund zu nehmen. Ganz langsam masturbierte sie ihn, als wolle sie sich Zeit verschaffen. Nach all dem was er bereits mit ihr angestellt hatte schien sie immer noch einige restliche Hemmungen zu haben, dachte ich mir vergnügt. Endlich öffnete sich schwerfällig den Mund und begann den Kopf langsam vor zu schieben. Als seine Eichel noch nicht einmal zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war berührte er ihre Zähne. Erschrocken zog sie den Kopf zurück und blickte zu mir: „Der passt noch nicht 'mal in meinen Mund!" Der Schock stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wie anstrengend musste der Sex bisher für sie gewesen sein?" schoss es mir durch den Kopf, bei dem Gedanken, dass er die Vagina, die sogar ich als angenehm eng empfand, mit diesem riesigen Teil spaltete. Zu ihr sagte ich nur: „Das schaffst du schon."

Ihre Augen wurden wieder kleiner und ihr Mund verzog sich erneut nach unten, dann nickte sie zustimmend. Ein zweites mal öffnete sie den Mund, diesmal jedoch deutlich angestrengt. So schaffte sie es seine gesamte Eichel aufzunehmen. Als ihr das gelungen war schloss sie mühsam die Lippen um seinen Schafft. Angestrengt schob sie ihren Kopf noch ein Stück vor um sich noch etwas mehr einzuverleiben. Mit einem mal ergriff er mit seiner Rechten an ihren Hinterkopf und stieß dann ein Stück vor. Ein wütendes Geräusch erklang aus ihrem gefüllten Mund und Maik verharrte sofort in seiner Bewegung. Er schaute erschrocken in Steffis Augen die ihn böse anfunkelten, während sie immer noch seinen riesigen Penis bis zur Belastungsgrenze im Mund behielt. „Du musst etwas zärtlicher sein Maik, so fest mag Steffi das nicht!" heuchelte ich.

Er begann nun ganz langsam und bedächtig ihren Mund zu vögeln. Langsam erhellte sich ihre Miene wieder etwas. Es schien ihm wirklich gut in Steffis Mund zu gefallen, denn nach etwa 5 Minuten fing er wieder an zu stöhnen und zuckte merklich mit den Beinen. Dann hielt er plötzlich in der Bewegung inne und begann damit sich in ihrem Mund zu entladen. Steffi riss die Augen auf und fing an zu husten, soweit dies in dieser Situation ging. Nachdem sie sich wieder halbwegs gefangen hatte schluckte sie merklich. Jetzt legte Maik seine linke Hand auf ihren Kopf und vollführte kleine Stoßbewegungen. Erneut schluckte Steffi mit einem deutlich hörbaren Geräusch. Diese Prozedur wiederholten die beiden noch ein drittes mal, dann nahm er seine Hand von ihrem Kopf und begann damit seinen Penis zu reiben. Ganz langsam aber fest rieb er ihn von der Basis zu Eichel, so als wolle er die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanz drücken. Nachdem er ein letztes mal gestöhnt hatte nahm er die Hand von ihrem Hinterkopf und zog seinen Hintern soweit zurück, bis sein nunmehr schlaffer Penis aus ihrem Mund fiel. „Kam denn noch was?" wollte ich ernsthaft interessiert wissen.

Wortlos drehte sie den Kopf zu mir und öffnete ihren Mund, der soweit mit Sperma gefüllt war, dass es fast über die untere Zahnreihe schwappte. Als sie gesehen hatte, dass ich die Ladung zur Kenntnis genommen hatte schloss sie den Mund und schluckte in einer ausladenden Geste. Danach riss sie den Mund auf und streckte erleichtert sie Zunge heraus, als hätte sie gerade von ihrer Mutter einen Löffel bittere Medizin verabreicht bekommen. „Das muss ja 'ne Ladung gewesen sein!" gab ich ehrfürchtig zu. Sie nickte zustimmend: „Dafür musst du 5 mal abspritzen." informierte sie mich. „So, jetzt kann ich auch 'ne 'Bucka-Party' von meiner Liste streichen." trällerte sie mir fröhlich entgegen. Ich fragte mich ob sie wohl Bukkake meinte, im gleichen Zug aber auch woher sie das kannte, schließlich hatten wir beide noch nie darüber gesprochen. Sie strahlte noch eine Weile vor sich hin, scheinbar aus Erleichterung es endlich hinter sich gebracht zu haben.

Es freute mich, dass sie jetzt wieder etwas lockerer wurde. „Nach soviel Protein hast du ja wieder richtig Energie, Schatzi." Wir lächelten uns beide an. „Ja, die nächste Nummer kommt bestimmt." sagte sie in ihrer Bierlaune und griff ohne hin zu sehen in Maiks Schoß um seinen Penis zu tätscheln, wie ein kleines Hündchen. Sofort ging ihr Kopf herum: „Schon wieder?!" Ich folgte ihrem Blick und sah wie sich sein Penis langsam aber sicher wieder aufstellte. „Willst du wieder?" fragte sie nüchtern. Er lächelte sie nur an. „Was für 'ne blöde Frage!" antwortete sie sich selbst. „Na dann los, auf zur nächsten Runde." verkündete sie im fröhlichen Übermut. Scheinbar hatten das Blasen und die Pause zuvor ihr genug Zeit zur Regeneration verschaffte, dachte ich mir. Nur die plötzliche Euphorie verwunderte mich, oder besser gesagt sie schockierte mich. Dennoch war ich gespannt darauf zu sehen, wie er sie erneut an den Rand der Ohnmacht ficken würde.

Steffi legte sich auf das Bett und spreizte bereitwillig die Beine. Maik nahm das Angebot diesmal jedoch nicht gierig an, sondern brachte sich selbst in Position. Wie es aussah wollte er diesmal eine Position aus meinem Handy probieren, diejenige bei der die Frau auf dem Schoß des Mannes sitzt. Er kniete sich auf das Bett und bedeutete ihr auf seinen Oberschenkeln Platz zu nehmen. Sie verstand nicht auf Anhieb und schaute mich fragend an. Diesmal hielt ich mich heraus, so als hätte ich selbst gar keine Ahnung von dem was dort vor sich ging. Ich deutete ein Schulterzucken an. Da hatte er sie schon an sich heran gezogen, ihre Beine um seine Hüften geschlagen und drang schnell und heftig in sie ein, so wie er es bisher immer getan hatte. Mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend ließ sie sich so von ihm bearbeiten, da griff er unter ihren Rücken und zog sie hoch. Erst als sie sich auf ihre Arme stützte, sodass sie sich geradewegs in die Augen schauen konnten, nahm er seine Hände wieder von ihr. Jetzt begriff sie, dass er eine neue Stellung ausprobieren wollte. „Der will wohl das ganze Kamasutra mit mir durcharbeiten." sagte sie an seinem Gesicht vorbei zu mir. Sie hatte ja keine Ahnung wie Recht sie damit hatte; wenn es weiter nach meinem Willen ging.

Da ich jetzt nur noch ihren Kopf und den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte wechselte ich erneut die Position. Wieder zurück zu meinem perversen Aussichtspunkt, von dem ich heute schon so viele harte Orgasmen Steffis verfolgt hatte. Und gerade als ich mich setzte ging es schon wieder los, bei meiner privaten Sexshow. Steffi sprang langsam wieder auf sein wildes Gestoße an. Stöhnend ließ sie den Kopf im Nacken baumeln, der dadurch, genau wie ihre Brüste, wild hin und her tanzte. Mit großem Genuss verfolgte ich die Wandlungen die Steffis Körper durchliefen, wenn die Orgasmen in ihr anstiegen, schließlich ausbrachen und wieder versiegten. Insgesamt trieb er sie in den knapp 50 Minuten gleich 4 mal dazu. Sie hatte gerade ihren letzten und -- wie mir schien -- heftigsten Orgasmus erlebt, da sackte sie erschöpft auf seiner Schulter zusammen. Da stöhnte Maik plötzlich auf und gab damit zu verstehen, dass er sich nun in ihr erleichtern würde.

Ich bedauerte etwas, dass sie nicht gleichzeitig kamen. Maik vergrub seine Hände in ihrem Rücken als es ihm kam. Schnaufend erleichterte er sich in Steffis geschundenen Körper. Nachdem er den Großteil seiner Ladung starr in sie abgefeuert hatte setzte er zu letzten ausladenden Stößen an. Ich vermutete, dass jeder Einzelne davon einer Salve raus gespritzten Spermas entsprach. Steffi kommentierte jeden einzelnen Stoß mit einem heiseren Laut. Als er fertig war ließ er von ihrem Rücken ab, sodass sie, wie ein nasser Sack, nach hinten fiel. Die Bettfedern quietschten als sie schwer auf der Matratze landete. Maik wusste nichts mehr mit Steffi anzufangen, jetzt da er sich an ihr befriedigt hatte. Er zog sein Becken soweit zurück, dass sein immer noch ordentlich angeschwollener Penis aus ihr heraus glitt. Seine Eichel hatte kaum ihre Schamlippen überwunden da folgte ihm ein großer Schwall Sperma. Steffi zuckte als die Flut aus ihrem Inneren auf das Bett floss.

Ich rechnete damit, dass er wieder dumm am Bettende sitzen würde bis ihn wieder jemand Kommandos gab, oder -- sofern das möglich war -- ihn erneut die Geilheit übermannte. Stattdessen krabbelte er auf allen Vieren ans Kopfende und setzte sich dort nieder. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettgestells, dabei hatte er sich soweit in Position gebracht, dass sein Schoß auf einer Höher mit ihrem Gesicht lag. Steffi lag ganz friedlich da mit geschlossenen Augen und ich fragte mich ob sie eingeschlafen war. Eine Weile beobachtete er sie still, dann griff er an ihren Rücken und drehte ihren Oberkörper zu ihm. Für mich bestätigte sich mein Anfangsverdacht, denn sie zeigte noch immer keine Reaktion. Dann wanderte ihre Hand schwerfällig zu seinem Schritt, kurz darauf hörte ich Kussgeräusche. Ich beschloss erneut die Position zu wechseln, immerhin war mein Körper vom langem Sitzen auch etwas steif geworden. Langsam und behäbig wankte ich zu meinem zweiten Beobachtungspunkt in diesem Zimmer, für den heutigen Abend. Mehrfach knackten meine Gelenke unangenehm laut in der Stille, die nur durch Steffis Schmatzen unterbrochen wurde.

Endlich angekommen konnte ich sehen wie Steffi mit Genuss den Penis liebkoste, den sie zu Beginn des Abends noch nicht einmal anfassen wollte. Sie hatte ihre Hand fest um seinen Schaft gelegt und küsste, leckte und saugte im ständigen Wechsel an jeder freien Stelle, die oberhalb ihrer Hand heraus ragte. Er war zwar immer noch völlig schlaff, doch im Vergleich zu Steffis Hand und Gesicht wirkte er selbst jetzt noch gewaltig. Ihre Arbeit zeigte langsam Wirkung, denn er begann sich langsam aufzurichten. Als Steffi das sah schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie betrachtete ihn eine Weile dabei wie er sich langsam empor stemmte, dann bog sie ihn zur Seite und kümmerte sich nun um seine Eichel, die sie bisher ausgelassen hatte. Mit Schwung glitt ihr Kopf auf seinem Stück auf und ab, wobei sie völlig auf Handarbeit verzichtete.

Etwas neidisch überlegte ich mir, dass ich die Male, bei denen sie mein Teil so enthusiastisch bearbeitete, an einer Hand abzählen konnte. Langsam wurde Maik unruhig, was sie noch zusätzlich zu bekräftigen schien. Jetzt ließ sie auch ihre Hand über den glitschigen Stamm fliegen. Das klatschende Geräusch erfüllte den Raum. Dann stöhnte er laut auf. Er schien sich in Steffis Mund zu entladen, diesmal jedoch ohne sie am Hinterkopf zu greifen. Einige Sekunden verharrte sie, dann schluckte sie 2 mal hintereinander. Danach begann sie ihn erneut kräftig zu wichsen und sie schwenkte den Kopf herum. Wie es aussah suchte sie seinen Blick. Wieder stieg etwas Neid in mir auf: Steffi bearbeitet seinen Schwanz mit einer Hingabe die ich kaum von ihr kannte und wollte ihm dabei sogar in die Augen schauen und, ja, sie lächelte sogar.

Ich hätte dazwischen gehen sollen. Sie dafür anschreien sollen, dass sie so auf unser Ehegelübde schiss und ihn dafür raus schmeißen müssen, auf möglichst gewaltsame Art. Doch ich konnte nichts tun, ich war wie erstarrt. Zum einen weil ich so verärgert war und zum anderen, das irritierte mich jedoch mehr, weil ich so geil war. Ich hatte das Gefühl den Ständer meines Lebens zu habe. Neben allen diesen negativen Gefühlen, wie Neid, Enttäuschung und Wut, die wild in mir brodelten drängte sich eines ganz klar in den Vordergrund: Geilheit! Auch wenn ich in diesem Moment nicht klar denken konnte, einen klaren Gedanken konnte ich fassen: „Ich will sehen wie es weiter geht!" Ich konzentrierte mich wieder auf die Szene vor mir.

Steffi war gerade dabei die letzten Reste seines Samens abzusaugen, während Maik sichtlich erschöpft atmete. Es musste der Himmel auf Erden für ihn gewesen sein. Dermaßen hatte er den ganzen Abend noch nicht geschnauft. Noch ein letztes mal schluckte sie hörbar, dann gab sie seinen Schwanz wieder frei. „Wo du das immer her holst? Das ist ja unglaublich, diese Mengen!" sagte sie zu ihm, dann leckte sie mit weit raus gestreckter Zunge in einem langen Bogen über seine Eichel und ließ diese danach sofort wieder in ihrem Mund verschwinden. Es wirkte so befremdlich für mich, fast so als würde hier ein langjähriges Paar miteinander sprechen. Da fiel mir auf, was mich besonders irritierte: sie hatte mich nicht angesehen. Nicht nur, dass sie diesmal allein ihn ansprach. Sie beachtete mich überhaupt nicht, oder schlimmer noch sie schien mich überhaupt nicht bemerkt zu haben.

Wieder kümmerte sie sich ausgiebig um seinen erschlaffenden Schwanz. Maik sah nur selig auf sie herab. Erneut begann sie sein Gerät wie wild zu bearbeiten. Dabei zog sie scheinbar alle Register, denn das ganze hatte sichtbar seine Wirkung auf ihn. Sie saugte an seinem Teil und bewegte dabei den Kopf zurück, bis er mit einem deutlichen 'Plopp' aus ihrem Mund sprang. Was dabei zum Vorschein kam hatte schon wieder beeindruckende Ausmaße angenommen. Das bemerkte auch Steffi mit einem Grinsen. Sie beugte sich wieder vor, diesmal jedoch um ihre Zunge um seine Spitze wandern zu lassen. Ich hatte den Eindruck sein Penis würde leicht pulsieren, auf jeden Fall richtete er sich erneut auf. Jetzt besah sie sich stolz ihr Werk. Langsam schwenkte sie ihn im Kreis um ihn akribisch zu mustern, wobei sie langsam mit der Hand auf und ab fuhr. „Na," sagte sie zärtlich zu Maik und gab ihm einen langen Schmatzer auf den Schaft kurz unterhalb der Eichel „willst du nochmal ficken?" Der nickte nur still. „Gut, dann lass mich mal machen." Mit diesen Worten erhob sie sich und deutete ihm etwas weiter nach unten zu rutschen. Er tat wie ihm befohlen wurde, wobei Steffi die ganze Zeit seinen Ständer festhielt. Als er sich endlich in Position gebracht hatte machte Steffi sich daran ihn zu erklimmen. Mit Schwung setzte sie sich auf seinen Bauch, griff nach hinten um seinen Schwanz zu angeln, setzte ihn an ihren Schlitz und ließ sich langsam darauf gleiten.

Das war das erste mal an diesem Abend, dass ihr dieses Monstrum nicht mit Gewalt rein geprügelt wurde, dachte ich erheitert. Ich beobachtete wie sie dieser riesige Bolzen Zentimeter für Zentimeter pfählte. Dabei ließ sich Steffi in kleinen Etappen nieder, die von einem Geräusch begleitet wurde als würde sie sich auf einen verletzten Finger pusten. Noch einmal senkte sie ihren Körper ab, dann stoppte sie plötzlich mit einem leisen „Ufff". In diesem Moment schien er sie komplett auszufüllen, genau wie ein perfektes Negativ ihrer Anatomie, dachte ich mir. Ganz, ganz langsam begann sie nun ihn zu reiten. Jedes mal wenn sie das Becken anhob, sodass er gute 10 Zentimeter aus ihr heraus rutschte, konnte ich ihre inneren Schamlippen sehen, die sich als zartrosa-farbenes Band um seinen Schafft spannten. Ich beobachtete dieses Spiel mit großer Erregung und dachte mir, dass sie bestimmt keinen zusätzlichen Millimeter mehr im Umfang aufnehmen konnte.

Nach einigen Minuten hatte sie eine gewisse Routine darin gefunden, diesen Riesen zu reiten. Allmählich nahm sie etwas an Geschwindigkeit auf, wobei sie auch leise zu stöhnen begann. Es war deutlich, dass es ihr nun richtig gefiel. Ihre Bewegungen wurden schneller und ausladender, ihr Gestöhne im Gegenzug immer deutlicher. So schnell und tief wie sie sich jetzt auf seinen riesigen Ständer herunter fallen ließ musste er jedes mal beim Eindringen 'anstoßen', dachte ich mir. Plötzlich fiel sie aus ihrem Rhythmus, ließ sich hin und wieder besonders hart auf sein Glied nieder, oder erhöhte kurz das Tempo. Sie war eindeutig kurz vor ihrem Orgasmus. Das war auch an ihren Lauten erkennbar, die allmählich richtig wild wurden. Ich ging schnell zu meinem Stuhl herüber, da ich ihr Gesicht sehen wollte, wenn sie kam. Ich hatte mich gerade nieder gelassen, da tat sie das gleiche. Nur dass sie auch noch den Kopf in den Nacken warf und ein lang gezogenes „Uhhh" von sich gab. Ihre Oberschenkel begannen zu zucken und ihre Füße strampelten leicht neben seinen Knien. Dann ebbte diese Woge in ihr allmählich ab, bis sie verstummt war.

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