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Maik, meine Frau und Ich - Teil 06

Geschichte Info
Vor Schreck stieß sie einen Schrei aus.
2.5k Wörter
4.33
29.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/08/2015
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Vor Schreck stieß sie einen Schrei aus. Das schien das Kommando für ihn zu sein, denn jetzt legte er richtig los. Von 0 auf 100 begann er sie zu ficken, wobei er die ganze Arbeit mit seinem Becken machte. Ihren Körper balancierte er mit seinen Händen einige Zentimeter über seinem eigenen. Da war er wieder, dieser unglaubliche Rammler. Warum er sich vorher so zurück gehalten hatte weiß ich nicht, aber jetzt war er wieder zurück. Und er legte los als wäre es das erste mal an diesem Abend. Steffis Oberkörper schleuderte hin und her unter seinen unmenschlichen Stößen. Sie keuchte und jappste als liefe sie gerade einen Marathon. Ich war beeindruckt von seiner Kraft und Ausdauer, besonders in dieser Stellung, die um einiges anstrengender sein musste als die übliche Missionarsstellung. Dennoch bracht er es fertig seinen Bolzen in einem unglaublichen Tempo vom Bett in die über ihn thronende Möse zu hämmern.

Seine Arbeit zeigte Wirkung wie ich an Steffis Reaktionen sehen konnte. Sie ließ sich nach vorne auf ihre Arme sinken, mit denen sie sich auf seiner Brust abstützte. Dann begann sie regelrecht zu knurren, bevor sie immer wieder „Oh Gott!" vor sich her sagte. Von diesem Mantra glitt ihre Stimme schließlich in ein langes, hohes „Ahhh" ab. Er hatte es wieder geschafft! Er hatte sie erneut zu einem unglaublichen Orgasmus gefickt, den wievielten diesen Abend konnte ich nicht mal mehr raten. Allerdings war er noch lange nicht fertig mit ihr. Er hämmerte sie noch weitere 30 Minuten auf diese Art, oder aus seiner Sicht: 'nur' noch eine halbe Stunde. In dieser Zeit kam sie noch ein paar mal; schnaufend, stöhnend, kopfschüttelnd und zuckend. Gerade als ihr letzter Orgasmus verebbte war er schließlich soweit. Mit einem mal stieß er so fest zu, dass sie einen kleinen Hüpfer auf seinem Schoß machte. Unter lautem Stöhnen entlud er sich in ihr, wobei Steffi immer wieder -- wahrscheinlich bei jedem einzelnen seiner Schübe -- auf jaulte. Als er sich zu Ende entladen hatte lockerte sich sein Griff und seine Hände fielen von ihren Beinen ab.

„Oh Gott, war das 'ne Nummer!"; mit diesen Worten begann sie sich von ihm zu lösen. Ganz langsam und vorsichtig schob sie sich voran, runter von seinem Pfahl. Als der Rest seinen Bolzens aus ihr glitt und mit einem dumpfen Klatschen auf seinen Bauch fiel ging ein Ruck durch ihren Körper. Sofort floss seine enorme Ladung aus ihrem Inneren und bildete einen riesige weiße Pfütze auf seinem Bauch. „Das war's für heute! Ich kann nicht mehr!" sagte sie vor sich hin, ohne Maik oder mich anzusehen. Schwerfällig hob sie ihr linkes Bein über seinen Körper um endgültig von ihm zu steigen. Als sie beide Füße auf den Boden vor dem Bett abgesetzt hatte verharrte sie kurz. Sie ergriff seinen verschmierten, schlaffen Penis und betrachtete ihn noch einmal von nahem. „Was bist du nur für ein Fickmonster." sagte sie völlig entgeistert zu seinem Penis, allerdings so leise, dass ich sie kaum verstand. Maik lächelte als er zu ihr runter sah.

Er grinste sie an und nickte, vermutlich um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihn ruhig etwas blasen könne. Sie drehte sich von ihm weg um sich auf die Bettkante zu setzen. „Ne, ... ne" sagte sie, wieder in diesem kraftlosem Tonfall, wobei sie achtlos ihre rechte Hand an ihrem Oberschenkel abwischte. Schwerfällig erhob sie sich vom Bett und kam unsicher auf ihren wackeligen Beinen zum stehen. Dann öffnete sie die Augen und schaute sich langsam im Zimmer um. Mir schien als versuchte sie zu begreifen, was hier gerade mit ihr geschehen war. Nach einer Weile ließ sie den Kopf erschöpft nach vorne sinken und drehte sich zur Tür. „Was hast du vor?" fragte ich erstaunt und machte mir ehrlich sorgen, dass sie zusammen brechen würde. „Ich muss was trinken." sagte sie im gehen, ohne sich umzudrehen. Ich schaute ihr auf ihren süßen kleinen Hintern und bemerkte dabei, dass dicke Fäden von Maiks Sperma an ihren Innenschenkeln herunter liefen. Ich fixierte sie noch eine Weile, da war sie durch den Türrahmen in den Flur verschwunden.

Ich sah zu Maik herüber, der geistesabwesend an seinem feucht-glitzernden schlaffen Penis rieb. Ein Blick auf den Radiowecker neben seinem Kopf verriet mir, dass es mittlerweile kurz nach 3.00 Uhr war. Sie hatte es fast geschafft dachte ich mir, dann kam mir plötzlich der Gedanke, dass wir die restliche Zeit noch nutzen sollten. Ich schlenderte zu Maik herüber. „Bist du schon fertig für heute? Keine Kraft mehr?!" reizte ich ihn. „Doch, doch!" antwortete er mir erbost. „Wenn du sie heute nochmal fickst, dann mach es doch mal wo anders. Als nächstes am besten in der Küche!" gab ich ihm zu verstehen. Er nickte zustimmend, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Sein Penis, den er die ganze Zeit gerieben hatte, war immer noch schlaff. Ich versuchte ihn heiß zu machen indem ich ihn ein paar Fragen stellte. Ich wollte wissen ob sich Steffi gut für ihn anfühlte, ob er es mochte in ihr zu kommen, und ähnliches. Dann ging ich dazu über ihm zu erzählen wie sehr man Steffi ansehen konnte, dass ihr der Sex gefiel. Ausschweifend beschrieb ich ihm ihre Reaktionen während ihres Liebesspiels, das schien die gewünschte Wirkung zu haben. Sein Penis zuckte ein paar mal, wobei er sichtlich dicker wurde. Plötzlich richtete er sich mit Schwung auf und stand wieder in nahezu voller Größe da. Er setzte sich im Bett auf und begann mit ausladenden Bewegungen zu wichsen. Ich hielt ihn mit einer Geste davon zurück aufzustehen. Ich wollte, dass er es Steffi noch einmal richtig gut besorgte und dazu gehörte auch ein riesiger Schwanz, meiner Meinung nach. Ich heizte ihn also noch etwas mehr an. Dazu tat ich vor allem so als würde ich in Steffis Namen sprechen. Ich verriet ihm wie sehr ihr seine Art zu vögeln gefallen würde und lobte in höchsten Tönen seine harte und ausdauernde Art des Stoßens, wobei ihr erschöpftes Gesicht vor meinem inneren Auge schwebte.

Das ganze hatte seine Wirkung nicht verfehlt, wie ich an seinem nochmal größeren Prügel sehen konnte. Seine Eichel war mittlerweile so groß, dass ich mich unwillkürlich fragte ob er überhaupt noch in Steffi hinein passen würde. Dabei wirkte sie als wäre sie zum bersten gespannt und steinhart. Unterhalb dieser mächtigen Eichel wurden die ersten dicken Adern sichtbar, die sich pulsierend in dunklen Rottönen über seinen gesamten Schaft wanden. Maik hatte sich erhoben und stand nun ungeniert wichsend vor mir. Unwillkürlich schoss mir das Bild eines Regisseurs an einem Pornoset durch den Kopf, der seinen Darsteller auf die nächste Szene vorbereitete. Maik schaute an meinem Kopf vorbei in den Flur und wippte aufgeregt von einem Bein auf das andere. Er war bereit und er wollte wieder! Ich warf einen letzten Blick auf seinen Ständer, der mittlerweile pochend auf und ab wippte. Ich machte den Weg frei und gab ihm ein heiteres „Zeig's ihr!" mit auf dem Weg, dabei konnte ich mir das klischeehafte „Tiger" gerade noch verkneifen. Schon war er an mir vorbei und verschwand im Halbdunkel des Flures.

Ich setzte mich auf die Bettkante. Das harte Geficke wollte ich sehen, aber nicht das Vorgeplänkel, dachte ich mir. Obwohl mir im selben Moment klar wurde, dass es so etwa bei Maik nicht geben würde, nicht bei seinem Grad der Erregung. Kaum 5 Minuten saß ich allein im Zimmer, da erhob ich mich leise. Ich wollte sie diesmal heimlich beobachten. Nachdem ich das Schlafzimmer fast zur Gänze durchschritten hatte hielt ich mich dicht an der Wand und machte das Licht aus. Im Schutz der Dunkelheit lugte ich um den Türrahmen in die Küche, doch konnte ich von meiner Position aus nichts erkennen. Vorsichtig ließ ich meine Hand um den Türrahmen herum gleiten bis zum Schalter für das Flurlicht. Ganz sanft drückte ich den Schalter um das Licht so geräuschlos wie möglich zu löschen. Der Schalter reagierte mit einem, für meine Ohren, unglaublich lauten „Klick". Endlose Sekunden stand ich Dunkel und versuchte zu hören was in der Küche vor sich ging. Ich hörte das Klatschen ihrer aufeinander treffender Körper, dazu mischte sich leise Steffis Gestöhne. Ganz sachte stieß ich mich vom Türrahmen ab und bewegte den Kopf etwas nach vorne. Von dieser Position aus hatte ich einen optimale Blick auf das Geschehen in der Küche.

Steffi saß wie ein Frosch auf der Arbeitsplatte; den Hintern gerade so weit auf der Kante platziert, dass sie nicht herunter fiel, die Beine hatte sie weit gespreizt und die Füße mit einigem Abstand zu ihrem Hintern auf die Platte gesetzt. Vor ihr stand Maik und stieß in sie, dazu hatte er seine Arme unter ihren Beinen hindurch gestreckt um sich scheinbar an ihrem Hintern festzuhalten. Ich hätte fast aufgelacht bei dem Anblick seiner wackelnden leuchtend-weißen Pobacken. Auf jeden Fall hatte er wieder ein beachtliches Tempo drauf! Ich suchte nach der Quelle des Stöhnens und sah Steffis Gesicht über seine Schulter ragen. Die Geräusche die sie machte waren leise und monoton, aber eindeutig von Erregung geprägt. Ihr Gesicht sprach hingegen eine völlig andere Sprache. Sie blickte durch halb geöffnete Augen zu Boden, ihr Gesichtsausdruck schwankte irgendwo zwischen Erschöpfung und Resignation. Dennoch hatte ich nicht den Eindruck als ob sie ihm etwas vor spielte. Vielmehr schien es so zu sein, dass seine Hüftstöße eine unwillkürliche Reaktion in ihr auslösten. So als brachte er direkt einen triebhaften Aspekt in ihr zum Vorschein, der sonst von ihrem Intellekt unterdrückt wurde.

Erst als er sie zum Orgasmus führte schien es ihren ganzen Körper anzusprechen. So wie jetzt gerade: Steffi schloss den Mund und atmete nun gepresster, ihre Hände verkrallten sich in Maiks Rücken und ihre Augen weiteten sich. Erschrocken trat ich einen leichten Schritt zurück, bis ich mir klar machte, dass sie mich im Dunkel des Flures nicht sehen konnte. Es wirkte als schaute sie mich direkt an, nur dass sich hinter ihren Augen vermutlich nichts mehr abspielte. Sie starrte vor sich hin, wobei ihr Blick wohl nur zufällig auf mein Versteck gerichtet war. Nein, sie konnte gar nicht nach mir Ausschau halten. Wenn etwas in ihrem Geist vor sich ging, dann nur auf einer minimalen Ebene: Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen ... und kommen, immer wieder kommen! Sollte sie in ihrem Zustand noch fähig sein etwas anderes zu denken, dann stieß sie wohl kleine Gebete gen Himmel, dass es möglichst schnell vorbei gehen würde und sie diesen Abend endlich hinter sich gebracht hatte. Steffi warf den Kopf in den Nacken und schrie lustvoll auf. Ich machte mir kurz Sorgen ob die Nachbarn etwas mit bekommen würde, schließlich war es mitten in der Nacht. Maik wirkte völlig ungerührt und machte weiter wie bisher.

Doch gerade als ihre Lauten verstummten und in ein leises Stöhnen übergingen kam Maik in Pfad. Er legte ordentlich an Tempo zu und schien auch härter in sie zu stoßen als zuvor. Steffis Kopf wurde nun wild hin und her geschleudert, wobei sie schon wieder lauter wurde. Ich dachte mir, dass dies wieder körperliche Reaktionen ihrerseits waren, die nichts mit ihrer tatsächlichen Erregung zu tun hatten. Da hörte ich es: Unter ihre unkontrollierten Lauten, die sich in etwa so anhörten als würde sie mit dem Fahrrad über eine buckelige Piste fahren, mischten sich immer wieder einzelne Worte. Erst unverständlich, dann immer deutlicher feuerte sie ihn an. „Ja, ja, ja.", war das erste was ich heraus hören konnte, dann noch deutlicher die Wiederholungen „Oh Gott, oh Gott!". Plötzlich grub sie ihr Gesicht in seine Schulter und schrie spitz auf: „Ich komme!". Dies schien das Signal für Maik zu sein, der jetzt seinerseits aufstöhnte. Noch einmal trieb er sich selbst zu einem unglaublichen Tempo an, dann stieß er mit Kraft zu und verharrte anschließend in dieser Stellung. Ungefähr eine halbe Minute verharrte er in dieser Stellung, dann zog er sein Becken zurück und stieß wieder mit aller Macht zu, nur um diese Stellung für einige Sekunden zu halten. Steffi wimmerte, immer noch mit dem Gesicht in seine Schulter gepresst. Langsam wiederholte Maik seine einzelne Bewegung, dann nach einer Weile noch einmal. Dabei entlockte er Steffi jedes mal einen gedämpften Schrei, der nur langsam abklang und erst kurz vor seinem erneuten Zustoßen endgültig verstummte.

Wie gebannt stand ich im Dunkel der Schlafzimmers. Ich war gefesselt von dieser Szene und begann im Kopf mit zu zählen; 4, 5, 6 dann war er fertig. Er machte einen kleinen Katzenbuckel und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Langsam löste er sich von ihr, wobei sowohl Maik als auch Steffi gebannt auf ihre verbundenen Geschlechtsteile starrten. Als er endgültig aus ihr heraus war ging ein Zucken durch ihren Körper, wobei ich das Ploppen bis zu mir hören konnte. Maik hob langsam den Kopf und blickte in Steffis Gesicht, sie starrte immer noch auf sein Teil. „Du bist vielleicht ein Hengst..." äußerte sie erschöpft, immer noch ohne aufzusehen. Nach ihrem Tonfall zu urteilen war dies auch nur eine Feststellung und keinesfalls als Lob gedacht. „Bin ich besser als er?" fragte er plötzlich, mit einem angedeuteten Blick über seine rechte Schulter. Ich konnte es nicht fassen! Natürlich mochte es paradox wirken, dass ich mich darüber aufregte, immerhin hatte ich das gleiche Steffi an diesem Abend bereits selbst gefragt. Mittlerweile hatte ich sogar den ersten Schock überwunden, den ich aufgrund ihrer Antwort und anderer Andeutungen hinsichtlich seiner Überlegenheit erlitten hatten. Vielmehr war ich bereits an einem Punkt angelangt, dass ich ruhigen Gewissens hinter seine Leistungen zurück trat und Steffi dieses Erlebnis gönnte. Wie ich mir eingestehen musste erregte es mich sogar, sie in dieser Ekstase mit einem anderen Mann zu sehen. Doch der Umstand, dass er es wagte meiner Frau solch eine Frage zu stellen ließ die Wut in mir brodeln. Dazu noch unter 4 Augen, quasi hinter meinem Rücken. Es reichte nicht, dass er meine Frau zu so extremen Orgasmen trieb, die sie mit mir noch nie erreicht hatte. Jetzt wurde ihm das auch mit seinem Spatzenverstand bewusst.

In meinen Gedanken herrschte ein riesiges Chaos. Ich fragte mich wie ich in Zukunft reagieren würde, wenn er wirklich mal in seinem kindlichen Eifer eine derartige Bemerkung mir gegenüber fallen lassen würde. Ich versuchte mich zu beruhigen und nahm jetzt erst wahr wie sehr sich meine Hände zu Fäusten geballt hatten. Steffis Antwort holte mich wieder endgültig in die Realität zurück. „Tausendmal besser" sagte sie zu ihm während sie aufschaute. Ihre Antwort schien in direkter Reaktion auf seine Frage gekommen zu sein und mir wurde bewusst, dass ich höchstens zwei Sekunden abgelenkt gewesen war. Wieder begannen meine Gedanken zu rasen und ich fragte mich was das über den Wahrheitsgehalt aussagte, dass sie unvermittelt antwortete. Aus der Art wie sie es sagte konnte ich überhaupt nicht entnehmen ob sie ihn nur bestätigen wollte oder nicht, nur dass sie wirklich erschöpft war. Maik begann sich von ihr weg zu drehen und machte einen hastigen Schritt zurück in das Schlafzimmer. Dann schaltete ich das Licht wieder ein.

Ein Weile verweilte ich mit dem Rücken an die Wand gelehnt im Zimmer, bis mir bewusst wurde wie absurd das wirkte. So als wollte ich mich von den beiden verstecken. Ich wusste, dass ich meine Eitelkeit überwinden musste, wollte ich noch eine gewisse Lust an dem restlichen Abend finden. Ein prüfender Griff an meinen steinharten Ständer bekräftigte mich darin herüber zu gehen und von nahem zu sehen, was der Kerl mit meiner kleinen Frau angestellt hatte.

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Anonymous
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6 Kommentare
SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Ich hoffe es wird noch härter und interessanter mach weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gib dem Hengst was er braucht !

Die anderen haben Recht. Jetzt wird es langsam ein bisschen eintönig. Aber jetzt, wo der Hengst schon mal dauergeil ist, lass doch auch andere Frauen von seiner Potenz profitieren. Steffi könnte z.B. Freundinnen einladen, die chronisch untervögelt sind, der Erzähler könnte eine Orgie veranstalten, in der Maik willige Frauen besteigt ... Da fiele mir noch so einiges ein!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Zeit für einen Change

Ich schließe mich den Vorkommentatoren in Teilen der Kritik an, weil neue Impulse fehlen. Die Rolle des Sperminators kann der Debile ja gerne beibehalten, jedoch sollten von der Story mehr neue Impulse kommen, der Ehemann gerne sexuell in die Handlung eingreifen, eventuell etwas Bi?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nichts Neues

Die ersten Geschichten waren noch recht interessant aber jetzt wird es langweilig. Immer andere Stellungen, vielleicht mal ein Ortswechsel, bringt die Story nicht gerade in Schwung. Maik sollte wirklich mal was anderes probieren, Vorschläge waren ja schon da. Vom Prinzip finde ich die Story nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Statistik

Ich habe mittlerweile aufgehört,

die Anzahl der Penetrationen und Orgasmen

sowie die vielen Liter Sperma zu zählen.

Liegt vielleicht an meiner zu geringen Bildung.

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