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Maik, meine Frau und Ich - Teil 07

Geschichte Info
Als ich in die Küche kam war Maik bereits verschwunden.
2.3k Wörter
4.19
24.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/08/2015
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Als ich in die Küche kam war Maik bereits verschwunden. Wo er war konnte ich nicht auf Anhieb feststellen, es interessierte mich auch nicht. Mein Blick war starr auf Steffi gerichtet, die erschöpft auf der Arbeitsplatte saß. Noch immer hockte sie wie ein Frosch mit obszön gespreizten Beinen auf der Kante, nur dass sie nun den Oberkörper, über das Abtropfteil der Spüle gebeugt, an die Wand gelehnt hatte. Die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Den Kopf hatte sie seltsam verdreht gegen die Wand gestützt, wobei ihre geschlossenen Augen Richtung Decke zeigten. Ihre Wangen waren knallrot und ihr Mund beim Atmen leicht geöffnet, wie bei einem hechelnden Hund. Auf ihren Dekolleté waren noch einzelne, dicke Schweißtropfen zu erkennen, der Großteil ihres Schweißes hatte sich hingegen in der Kuhle unterhalb ihres Brustbeins gesammelt.

Mein Blick wanderte weiter an ihr nach unten. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in ruhigen aber tiefen Atembewegungen. Dann bestaunte ich ihr Intimstes, dass nun allerdings für alle offen stand. Ihre Schamlippen klafften pornographisch auseinander und boten ungeschützte Einsicht in ihr Allerheiligstes. Die äußeren Lippen wirkten geschwollen und leuchteten, im Kontrast zu ihren weißen Schenkeln, glühend-rot. Ihre inneren Lippen hingegen hatten eine tiefrote Farbe angenommen und wirkten regelrecht ausgeleiert. Ich meinte zu sehen, dass sie immer noch eine leichte Bogenform hatten. Zwischen diesen beiden Lippen war bei diesen Lichtverhältnissen nichts weiter als pechschwarze Leere zu sehen. Der Fluss aus Sperma, der sich aus ihrem Inneren einen Weg gesucht hatte, war mittlerweile versiegt.

Eine Weile stand ich wortlos da und beobachtete Steffi und fragte mich dabei ob sie von meiner Anwesenheit überhaupt Notiz nahm, wenn dem so war zeigte sie es nicht. Langsam schien sie sich von dieser heftigen Nummer zu erholen, jedenfalls wurde ihre Atmung wieder etwas flacher. Sie hatte zwar noch immer die Augen geschlossen, jedoch wirkte sie mittlerweile regelrecht entspannt. Plötzlich nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Maik kam von der Seite in die Küche gestürmt, in der Rechten seinen steil aufgerichteten Penis haltend. Da ich schräg vor Steffi stand streifte er meine Schulter mit seiner, als er sich vor ihr positionierte. Die Berührung war nur minimal und nicht wirklich fest, aber die Botschaft an mich war eindeutig: „Aus dem Weg, ich werde jetzt deine Frau ficken!"

Von meiner Position, einen guten Schritt hinter ihm, konnte ich nicht sehen wie er sein Teil in sie einführte. Dafür konnte ich deutlich ein glitschiges Geräusch vernehmen als er sein Becken nach vorne schob. Steffi sog pfeifend die Luft ein und riss fast gleichzeitig die Augen auf. Es wirkte als tat sie dies weil sie die Berührung an ihren wunden Schamlippen schmerzte und weniger aufgrund einer unangenehmen Dehnung ihrer Lustgrotte. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihren Oberkörper nach oben wobei sie mir ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinem zum halten kam. Diese Position schien ihm zu gefallen, denn er begann jetzt, ohne weitere Korrekturen an ihrer Körperhaltung, erbarmungslos in sie hinein zu stoßen. Steffi begann sofort unter seinen harten Stößen zu stöhnen, wobei es diesmal für mich eher gequält klang. Ich versuchte eine Bestätigung meines Eindrucks aus ihrem Gesicht abzulesen.

Tatsächlich wirkte ihr Gesicht mit den zusammen gekniffenen Augen eher schmerzverzerrt auf mich, als wirklich erregt. Zumindest soweit ich das aus meiner Position an ihrem hängenden Kopf erkennen konnte. Maik hingegen schien wieder völlig im Saft zu stehen, wie ich ernsthaft beeindruckt zur Kenntnis nahm. Ohne die geringsten Anzeichen von Erschöpfung rammelte er in einem unglaublichen Tempo in meine geschändete Frau. Allerdings musste selbst er diesem anstrengenden Abend einen gewissen Tribut zollen. Nach etwas mehr als 5 Minuten schien sich sein Orgasmus anzubahnen, dachte ich mir anhand der Eindrücke die ich an diesem Abend von ihm sammeln konnte. Er begann unregelmäßig zu schnaufen und erhöhte jetzt noch einmal das Tempo. Steffi quittierte dies mit unregelmäßigen stöhnenden Lauten ihrerseits, wobei es mir in diesem Fall eher so vorkam als würde sie ihrer Erschöpfung Ausdruck verleihen. Maik schien gleich so weit zu sein; bei jedem vierten oder fünften Stoß verließ er seinem Rhythmus um sein Teil mit noch größerer Wucht in Steffis beklagenswerten Unterleib zu hämmern. Jedes mal von neuem schien sie darauf unvorbereitet zu sein, denn sie kommentierte jeden dieser harten Stöße mit einem hellen ungläubig lang gezogenen „Uhhhh". Ich sah zur Küchenuhr hoch, dessen Minutenzeiger mit einem deutlichen „klack" eine Stelle weiter sprang.

Gerade mal sieben Minuten hatte er sie jetzt bearbeitet, da ergriff er ihre Oberschenkel um sie an sich zu ziehen, während er sich erneut in ihr erleichterte. Noch zwei, drei mal gab er schnaufende Geräusche von sich, die er mit einem gleichzeitigen Stoß seines Beckens untermalte, dann war alles vorbei. Er verharrte noch ein paar Sekunden reglos in ihr, dann zog er sich wieder aus ihr zurück und verließ wortlos die Küche. Steffi verharrte ein paar Sekunden in der Position, in der er sie hinterlassen hatte, dann nahm sie schwerfällig die Füße von der Arbeitsplatte und ließ vorsichtig die Beine baumeln.

Aufgrund ihrer Körpergröße musste sie ihr Gesäß weiter nach vorne schieben um die Füße auf den Boden stellen zu können. Ganz langsam, wie ein Chamäleon, vollführte sie diese Bewegung bis sie endlich Bodenkontakt hatte. Als sie endlich meinte sicheren Kontakt zu haben verlagerte sie das Gewicht auf ihre Beine, was ihr Körper mit einem deutlichen Zittern kommentierte. Trotz ihrer wackeligen Beine versuchte sie weiterhin zu stehen, woraufhin sie auch langsam stabiler zum stehen kam. Erst jetzt öffnete sie die Augen und sah mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute sie schweigend an. Die Stille wurde plötzlich von einem tropfenden Geräusch unterbrochen. Anscheinend hatte er erneut eine relativ große Menge Sperma in sie geschossen, was sich jetzt seinen Weg nach außen suchte und platschend auf dem Küchenboden landete. Steffi hatte meinem Blick gefolgt und sah nun erstaunt -- so erschien es mir -- an sich herunter.

Nach einer Weile schaute sie wieder zu mir auf, und es wirkte als wolle sie mir etwas sagen, brach dann aber ab, weil ihr das Sprechen scheinbar zu anstrengend war. Dann machte sie ganz vorsichtig einen Schritt nach vorne und ich tat es ihr instinktiv nach um sie zu stützen, da sie immer noch stark geschwächt wirkte. „Du solltest am besten duschen gehen, oder ein Bad nehmen." flüsterte ich ihr im ernsten Tonfall zu, sie nickte nur als sie mich mit halb geöffneten Augen ansah. Ich geleitete sie ins Bad und half ihr in die Wanne zu steigen. Ich stellte das die Temperatur des Duschwassers für sie ein und wartete darauf, dass sie sich unter den Duschkopf begeben würde, allerdings hatte sie nicht einmal mehr die Kraft zu stehen. Angestrengt rutschte sie mit ihrem Hintern über den Wannenboden und blieb schließlich unter dem Wasserstrahl sitzen. Ich hatte sie noch nie dermaßen erschöpft gesehen, doch das kühle Wasser brachte langsam ihre Lebensgeister zurück.

Ich verließ das Bad und suchte Maik. Er saß glücklich und zufrieden auf unserem Bett und schaute auf die Poster an der gegenüber liegenden Wand. Gemächlich trat ich in das Schlafzimmer und setzte mich schließlich, wie beiläufig, in den Stuhl. Freundlich und ruhig erkundigte ich mich danach ob ihm der Abend gefallen hätte und er platzte sofort mit seiner Antwort heraus. Mit strahlenden Augen schwärmte er mir vor wie toll sich meine Frau anfühlen würde, und wie toll es im allgemeinen wäre Sex zu haben. Obwohl er Steffi schon seit Stunden gnadenlos durchgefickt hatte vermied er bei seinen Schilderungen dennoch Wörter die Fotze oder Schwanz. Statt dessen sprach er, fast peinlich berührt, von ihrem 'Loch' oder seinem 'Ding'. Dabei wurde mir erneut klar, was für ein kindliches Gemüt er war. Ein Umstand den ich, und vor allem meine geschundene Frau, eigentlich gar nicht mehr vor Augen hatten. Nachdem sein Redeschwall versiegte fragte ich ihn ob er nicht Lust hätte weiterhin mit Steffi Sex zu haben. Später hätte ich mich des öfteren dafür Ohrfeigen können. Ganz sicher hätte ich auch nicht so gehandelt wenn ich nur geahnt hätte wie sehr sich dies auf unser alltägliches Leben auswirken sollte! An diesem Punkt hatte ich aber einfach nur meiner Geilheit freien Lauf gelassen.

Wie nicht anders zu erwarten bestätigte er mir überschwänglich, dass er nichts lieber tun würde als weiterhin mit ihr Sex zu haben. Am liebsten wäre ihm dann natürlich ein Arrangement, wie wir es heute Abend vereinbart hatten: dass er sie nehmen konnte wo, und vor allem wann, immer ihm der Sinn danach stand! Ich versicherte ihm, dass dies möglich wäre, sofern er Steffi solch ein Zugeständnis entlocken könne. Bei diesen Worten wurde er aufgeregt; er rutschte hibbelig auf dem Bett hin und her und sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Schließlich gab ich ihm den Rat gleich zu Steffi unter die Dusche zu steigen und ihr diesen Freischein beim Sex abzuringen. Er war so geil, dass ich eigentlich keine Überzeugungsarbeit leisten musste. Vielmehr war ich darum bemüht ihm einzutrichtern, dass diese Idee quasi auf seinem Mist gewachsen war, sodass er sich nicht vor Steffi verplapperte. Dabei hatte ich alle Mühe ihn zurück zu halten.

Maik hatte sich wieder vom Bett erhoben und wichste aufgeregt seinen riesigen Ständer. Sein Schwanz war bis zum Anschlag aufgepumpt und ragte, wild zuckend, steil nach oben. Die Wichsbewegungen die er machte waren so schnell und ausladend, dass bereits die ersten Lusttropfen in langen, dicken Fäden von seiner Eichel flossen. „Oh Gott, wenn ich den auf Steffi los lasse wird sie es richtig hart kriegen!" dachte ich mir, und sorgte mich gleichzeitig um sie. Ich wischte meine Bedenken beiseite und trat leise auf das Badezimmer zu. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass die Dusche noch immer lief. Wortlos winkte ich ihn zu mir herüber und ging noch einmal alles mit ihm durch. Nachdem er mit aufgeregtem Kopfnicken bestätigte verstanden zu haben machte ich ihm den Weg frei.

Sofort rannte er an mir vorbei ins Bad und schlüpfte hinter den Vorhang. Obwohl der Duschvorhang nur soweit durchsichtig war, dass ich dahinter ihre Schatten erahnen konnte wagte ich nur den Kopf durch die Tür zu stecken. „Hey, was soll das? Nein... jetzt nicht, warte..." hörte ich Steffi protestieren und dachte mir dabei, dass sie sich jetzt schon wieder ein gutes Stück erholter anhörte. Nach den Schatten zu urteilen saß sie noch immer unter dem Duschstrahl, so wie ich sie zurück gelassen hatte. Maik näherte sich ihr von hinten und war dabei sie schweigend, oder zumindest leise sprechend, in eine geeignete Position für sich zu bringen. Soweit ich erkennen konnte brachte er sie dazu sich auf alle viere zu begeben, wobei sie weiterhin -- für mich unverständlich -- protestierte. „Aber ramm' ihn mir mal nicht so fest rein!" ermahnte sie ihn, während er sich hinter ihr in Stellung brachte. Ich konnte nicht sehen wie er in sie eindrang, allerdings schien er danach nicht sofort los zu rammeln, denn Steffis lang gezogenes tiefes „Uuhhh" war das einzige Geräusch, das ich höre konnte. „Oh Gott, ist der riesig ... ist das ein Monsteeaahh" presste Steffi heraus, wobei der letzte Teil in einen langen, gequälten Stöhnlaut überging. Dann begannen die gewohnte Klatschgeräusche und ich wusste, dass er jetzt alles daran setzte ihr den Verstand raus zu vögeln. Noch eine Weile hörte ich zu wie er, bereits jetzt schon, Steffi ein ausgiebiges und lautes Stöhnen entlockte. Dann zog ich den Kopf aus der Tür und überlegte was ich mit meiner freien Zeit anstellen sollte, immerhin würden die beiden noch mindestens eine halbe Stunde im Bad beschäftigt sein.

Ich beschloss in die Küche zu gehen und mir ein Red Bull aus dem Kühlschrank zu holen, denn jetzt spürte ich plötzlich die Müdigkeit in mir aufsteigen. Nachdem ich den ersten kalten Schluck genommen hatte begann ich mich zu besinnen und nahm den Raum nun erstmals als neutraler Beobachter wahr. Das erste das mir auffiel war, dass die Küche regelrecht nach Sex stank. Ich ging langsam, fast vorsichtig, zu der Stelle herüber an der Maik meine Frau gleich 2 mal genommen hatte. Am Rand der Arbeitsplatte war eine, etwa Handteller-große, Pfütze aus ihren beiden Säften, die langsam anfing zu gerinnen. Zum Rand hin war sie ein Opfer der Schwerkraft geworden und hatte sich auf den Küchenboden ergossen. Die Ansammlung von Sperma direkt darunter hatte in etwa die Größe eines Frühstücktellers. Weiter zur Mitte des Raumes waren noch einige Eurostück-große Flecken Sperma vorhanden, vermutlich war es dort aus ihr heraus getropft. Von dort aus folgte ich einer Spur von immer kleiner werdenden Flecken in Richtung Badezimmer.

Vorsichtig lugte ich kurz durch den Türspalt und lauschte den Geräuschen. Steffi stöhnte noch immer ausgiebig, untermalt von einem beständigen Klatschgeräusch. Allerdings war ich der Meinung, dass sie nun um einiges erregter klang. Ich zog den Kopf aus der Tür und ging in unser Schlafzimmer herüber um mir auch dieses mit meiner 'neuen' Sichtweise zu betrachten. Auch hier stank es nach Sex, jedoch so intensiv, dass ich beschloss ein Fenster zu öffnen. Nachdem ich eines der Fenster einen Spalt geöffnet hatte drehte ich mich um und besah mir das Zimmer.

Vor dem Bett waren einige dunkle Flecken auf dem hellen Teppich zu erkennen. Dies mussten die Lusttropfen sein, die er kurz zuvor beim Wichsen 'verloren' hatte, was mir in dem Moment aber nicht so viel vorkam. Ich machte einen Schritt nach vorne um mir das Bett zu betrachten. Die Bettdecke lag zusammen geknüllt am Fußende und legte den Blick auf das zerschundene Laken frei. Falten zogen sich nahezu über die gesamte Länge von oben nach unten. An der Stelle an der ihre Rücken gelegen hatten war noch leicht verfärbt ein riesiger Schweißfleck zu erahnen, der mittlerweile jedoch fast wieder getrocknet war. Nur der riesige dunkle Fleck, der sich an der Stelle befand an der ihr Unterleib endete, war immer noch deutlich zu sehen. Er hatte an der größten Ausdehnung wohl mehr als 30 cm im Durchmesser. An der Rändern rundherum begann er langsam einzutrocknen, jedoch im Zentrum waren noch immer kräftig weiße Schlieren zu sehen. Noch einmal schossen mir die Bilder durch den Kopf wie er seine riesigen Schübe Sperma auf ihren zierlichen Körper verteilte. Irgendwann löste ich mich aus meinen Gedanken und sah zufällig zum Wecker herüber, dabei stellte ich mit Erstaunen fest, dass ich fast eine halbe Stunde vertrödelt hatte. Die leuchtend roten Striche bildeten die Uhrzeit: 4:57.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Medizinisch unmöglich

Ich hab das schon mal gepostet.

Was hier geschrieben wird, ist eine absolute Fantasie und hat mit Erotik oder

erotischen Geschichten nichts zu tun. Am besten aufhörn, aber der Quatsch geht

leider noch weiter (Geschichte stand bereits in einem anderen Forum!)

sweetmelisweetmelivor mehr als 8 Jahren
weiter so

Ich finde deine Geschichten mal eine gelungene Abwechslung. Man kann es halt nicht allen recht machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Völliger Unsinn

Auf mich wirken diese komplett unrealistischen Phantasien des Schreibers eher beängstigend.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Es reicht

Rammeln, spritzen, bla,bla, bla ! Es reicht! Langweilig trifft es gut...

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