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Malkia

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Ich genieße den schwelgerischen Luxus, der sich meinen Augen präsentiert.

Ich genieße die üppige Bequemlichkeit meines „Sündenpfuhls", meiner Lagerstatt (das ist treffender als die Bezeichnung Bett!).

Ich genieße die schönen Frauen auf und neben mir.

Ich genieße das Gefühl von Brüsten, Mündern, Scheiden und Händen in einer Menge, als könne ich darin schwimmen.

Ich genieße den Reiz des Engumschlossenseins an meinen Penissen.

Ich genieße das Gefesseltsein, das Sich-nicht-rühren-können, obwohl doch ich die HERRSCHERIN bin.

Mein Körper empfängt und sendet pro Quadratzentimeter Haut mindestens ein Signal: jedoch immer nur dasselbe: geil..., geil..., geil...

Langsam wird auch mein Hofstaat wach. Um mich herum regt und räkelt sich jeder und alles.

Ashiki windet sich auf meinen Mkias und löst neue Lustwellen in mir aus (in sich offensichtlich auch).

Wir bedauern beide, dass sie sich nun von mir trennen muss.

Aus meinen Fesseln gelöst werde ich auf die Beine gestellt, nur um sofort wieder in einer Fixierung zu landen; diesmal im X-Form aufgespannt zwischen zwei Pfosten der Hütte.

Die Morgentoilette beginnt.

Bahashishi (= Spitze, wegen ihrer Brustform) nimmt den Sifongo (= Schwamm) um mich zu waschen.

Da sie es nicht lassen kann, mich dabei zu berühren und zu reizen, steht sie hinter mir, wenn sie mich vorne wäscht und umgekehrt. Natürlich sucht sie dabei innigen Körperkontakt. Es ist für uns, egal aus welchem Volk wir sind, absolut normal jede, die vor uns steht zu berühren, zu streicheln, zu küssen, zu stimulieren. Sexualität ist unser aller Lebenselixier.

Mfungo (= Fessel, das Handwerk beherrscht sie perfekt) nimmt sich meines Korsetts und des Halskorsetts an. Im Nu bin ich verschnürt und sicher verpackt. Der Schrittriemen mit den goldenen Dildos wird mir angelegt. Die Stiefel werden geschnürt und samt der Ketten wieder in die gestrige Anordnung gebracht.

Die Arme werden nur kurz an den Händen hinter dem Rücken fixiert und dann marschiert mein Hofstaat mit mir zum Gerichtsplatz. Ich werde auf den Baa (= Gericht, hier: Richterstuhl) geführt. Es ich es mich versehe, bin ich auf dem Stuhl gelandet. Mein Po findet so gerade eben Platz. Der Samenbeutel aber ist schon frei schwebend. Aber die in den Stiefeln versteiften Beine liegen auf Schienen, mit pro Bein drei Riemen angebunden, die jetzt 90° auseinander gezogen werden.

Die Taille wird an die Rückenlehne geschnallt ebenso wie das Halskorsett. Um die Arme hinter dem Stuhl fixieren zu können sind in der Lehne extra Aussparungen vorgesehen. Folglich werden auch meine Arme wieder an den Ellbogen und den Handgelenken kurz geschlossen.

Damit ich, im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Ansehen der Person Recht spreche, werden mir die Augen verbunden.

Mwanasheria (= Advokat, Älteste für Rechtsfragen) ist heute Ashiki. Sie trägt die Klagen vor und überprüft die anwesenden Frauen.

Mir zur Seite sitzen, genauso verschnürt wie ich, links Bana (= quetschen, keine schnürt ihre Taille so eng wie sie) und rechts Kosi (= Nacken, wegen ihres „Schwanenhalses"), die mich bei der Rechtfindung unterstützen sollen.

06 - Adhabu Kole

Ashiki trägt nun den ersten Fall vor. Sie spricht für die Klägerin und für die Beklagte. Das Gericht darf niemanden an seiner Stimme erkennen können. Daher berät sie sich leise und etwas von den Richterstühlen entfernt mit den streitenden Parteien.

Chezacheza (= Scherz, weil sie immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen hat) klagt ihre Partnerin Kabili an, sie zu vernachlässigen. Seit einem Kaida sei sie nicht mehr zuhause gewesen.

Kabili mache geltend, sie müsse sich jetzt mehr um die Malkia kümmern, deswegen habe sie keine Zeit.

Ich frage: „Klägerin, hast du dir andere sexuelle Befriedigung geholt?"

„Nein, Dola Busu, sie wollte warten, weil sie die Beklagte liebe! Aber es wurden immer mehr Nächte und Tage in denen sie alleine war."

Kabili, die ja erst seit wenigen Tagen ihren Dienst bei mir verrichtet, senkt verschämt die Augen.

„Das ist richtig", gibt sie zu und lässt es so ausrichten, „ich bin nicht mehr mit der Klägerin zusammen gewesen, weil ich das, was mit unserer Malkia geschah so spannend finde, dass ich mich ganz darauf konzentriert habe. Es tut mir leid. Ich will nicht unsere Beziehung gefährden. Ich will weiter mit ihr zusammenleben. Ich bitte die Malkia um eine gerechte Strafe!"

Bana und Kosi beraten kurz, dann schlagen sie vor, die Adhabu (= Strafe) Kole (=Ast) zu verhängen.

Ich bin Damit einverstanden, also verkünde ich: „Eine Woche Adhabu Kole für die Beklagte. Die Klägerin kann, wenn sie möchte, sich ihre Befriedigung dort holen, wo die Beklagte sie zuletzt fand."

Adhabu Kole ist unsere mildeste Strafe. Ein kurzer, aber sehr dicker Ast, mit zwei aufgepfropften Zweigen, die wie Dildos eingeführt werden, wird der Delinquentin in den Schritt gebunden. Sie ist also während der Strafzeit ständig gefüllt. Durch die Dicke des Astes ist es ihr nicht möglich die Beine zu schließen. Daher watschelt sie mehr, als dass sie geht. Das führt unwei-gerlich zu heftigen Bewegungen der beiden Zweige, die in der Größe den Mkias der jeweiligen Malkia nachempfunden sind.

Die beiden Enden des Astes sind mit kurzen Bändern an einem extrem engen Taillengurt befestigt und sehr stramm gebunden. Dadurch entsteht ein ständiger Druck auf Kitzler, Scheide und Anus.

Damit die Bestrafte nicht die Bänder löst, werden ihr im Rücken die Ellbogen zusammengebunden. Die Hände stecken in Fäustlingen, deren Spitze einen Ring trägt. Dieser Ring wird über Kreuz mit den Brustpiercings verbunden.

An den Ast-Enden wird ein Seil angeknüpft und nach vorne und nach hinten mit dem Göpelwerk unseres Brunnens verbunden. Jedes Mal, wenn jemand Wasser holt, wird sie den Göpel bedienen. Sie läuft im Kreis und dreht so die Welle, die ihrerseits zur Brunnenwelle führt. Auf dieser Brunnenwelle wickelt sich das Seil für den Eimer auf. Ist der Eimer geleert, muss der Göpel sofort, oder vor dem nächsten Wasserholen durch rückwärts Gehen in den Brunnen zurück gelassen werden.

Da niemand einen großen Vorrat an Wasser zuhause hat, ist somit für ausreichende Bewegung der Bestraften gesorgt.

(Normalerweise, also wenn keine Strafen ausgesprochen sind, bedient natürlich jeder den Göpel mit seinen Händen.)

Morgens und abends wird zur Verrichtung der Notdurft der Ast für kurze Zeit abgenommen.

Die Schergen führen die Beklagte sofort weg und der nächste Fall wird aufgerufen.

Durch die Unachtsamkeit ihrer Gefährtin ist eine Afadhali bei der Ernte vom Baum gefallen. Nun muss sie in einem strengen Gipsverband für mehrere Juma liegen bleiben.

Um ihr Los zu erleichtern wurden die Gipsschalen in X-Form gespreizt, besonders die Beinspreizung ist massiv ausgefallen. So kann ihre Gefährtin mit Genuss für beide an ihr spielen.

Da es sich hier um Körperverletzung handelt, muss der Stamm die Gerichtsverhandlung betreiben, obwohl die Geschädigte gar nicht Anklage erhoben hat.

Der Fall liegt klar. Die Geschädigte hat Anspruch auf Wiedergutmachung, stellt aber keine Ansprüche.

Um der Schuldigen zu zeigen, was sie angerichtet hat, wird sie verurteilt, die Geschädigte zu versorgen, mit allem, was diese braucht (Dazu zählt auch sexuelle Erfüllung!). Außerdem muss die Schuldige nach der Genesung der Geschädigten für eine gleichlange Zeitspanne in diesen Panzer und wird ebenso hilflos eingegipst. Der Geschädigten bleibt es überlassen, ob sie die lebensnotwendigen Dinge übernimmt (Essen, Trinken, Stuhlgang- und Urinentsorgung) oder ebenfalls die Vollversorgung übernimmt. Des Weiteren ist es der Schuldigen untersagt, der Geschädigten aber ausdrücklich anempfohlen, die jeweils andere zu dominieren.

So geht mit ähnlichen Fällen der erste Gerichtstag zu Ende.

07 - Eigentlich ist ja Schlafenszeit...

Unsere beiden Sonnen stehen schon deutlich über dem Horizont.

Ihre sengenden Strahlen haben alles Leben in die Höhlen, Verstecke und Hütten vertrieben.

Die Temperatur steigt.

Jede Aktivität löst Ströme von Schweiß aus.

Der gleichzeitig aufkommende Wind bringt etwas Linderung.

Mfungo nimmt mich unter ihre Fittiche, und ehe ich es mich versehe, bin ich als großes X auf dem Bett fixiert.

Sie weiß, dass ich besonders die Brüste meiner Gefährtinnen liebe. Daher sind unter meinen Armen, mit ihren Köpfen in meinen Achseln, Ashiki und Maongezi platziert.

Meine Arme teilen ihre Brustpaare und sind schön weich gebettet.

Meine Hände sind frei beweglich und nutzen dies schamlos aus. Als wären sie unabhängige Lebewesen spielen meine Finger an und in ihren Scheiden, streicheln ihre Kitzler und verteilen den produzierten Lustschleim so weit sie reichen.

Tambawu gleitet zwischen meine Beine. Sie küsste sich an den Innenseiten meiner Schenkel hoch. Sie streichelt meinen Samenbeutel, hebt ihn an und widmet sich mich Hingabe meiner Scheide. Ihre Zähne bekommen meine Ringe in den Schamlippen zu fassen. Ich fasse es nicht, was sie durch Drehen, Ziehen, Zupfen, Lecken und Küssen zwischen meinen Beinen veranstaltet.

Mfungo hat ganze Arbeit geleistet. Ich kann mich - wieder einmal - nicht mehr rühren, Tambawus Bemühungen nicht mehr ausweichen. Jetzt finden ihre Hände auch noch den Weg zu meinen Schwänzen. Sie drücken, sie streicheln, sie reiben, sie laufen die ganze Länge auf und ab, sie greifen härter zu, sie wichsen.

Ich fange an zu röhren, wie ein waidwunder Hirsch.

Ihre Zunge dringt neben dem Dildo in meinen Anus, dann in meine Muschi. Sie leckt sich einen Weg um den Sack herum und die Penisse entlang.

Plötzlich... ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sie das schafft, hat sie beide Liebesstangen fast bis zur Hälfte im Mund. Sie leckt und lutscht, sie saugt und bläst, sie haucht und zwickt.

Mein Röhren geht in ein gutturales Gestammel über.

Sie lässt von mir ab!

Sie gönnt mir eine kurze Verschnaufpause. Wohl wissend, dass ich ihr nicht ausweichen kann (und auch nicht will), nimmt sie die beiden Lustobjekte ihrer Begierde zwischen die Brüste. Wieder geht es los mit Streicheln, Pressen, Drücken, Kneten und... und... und...

Nach einer langen, zärtlich ausgedehnten Zeit rutscht sie höher und „missbraucht" mich als Sattel. Wie alle es in Zukunft tun werden, verleibt sie sich die beiden „Sattelhörner" ein.

Sie beginnt in einem leichten Schritttempo. Mfungo und Kabili nehmen sich meiner ach so vernachlässigten Brüste an.

Tambawu geht in den Trab.

Meine Zitzen spenden wieder Nektar und Ambrosia.

Tambawu wechselt in den Galopp.

Ashiki und Maongezi winden sich unter meinen Händen, die immer noch keine Ruhe geben. Sie lecken mir die Achselhöhlen aus.

Bahashishi und Bana lutschen an meinen Zehen.

Und dann...

„Neeeiiinn!!!!!!! Jaaaaaa!!!!!" Tambawu legt einen Parforceritt hin, der jeden Jagdreiter blass aussehen lässt.

Sie knallt auf meinen Sack. Sie hebt ab und verliert fast den Kontakt zu mir. Sie knallt wieder herunter.

SIE ... FICKT ... SICH ... UND ... MIR ... DEN ... TEUFEL ... AUS ... DEM ... LEIB!.!.!.!.!

Schwer atmend bricht sie auf mir zusammen.

Ihre Scheidenmuskeln melken mich.

Ihr Becken rotiert, als wolle sie mir die Schwänze aus den Lenden schrauben.

Ihr Anus wippt auf und ab, dass mir Hören und Sehen vergehen.

Ich explodiere! Sie explodiert. Wir sind in Saft gebadet.

Unsere Lustschreie sind schon lange in ein Röcheln übergegangen.

Unser Luftschnappen geht langsam wieder in ein Atmen über.

Sie liegt auf mir, ihren Kopf zwischen meinen Brüsten.

Ihre Brüste kleben auf meinem Bauch.

Nach einer kleinen Erholungsphase gehen ihre Hände schon wieder auf Wanderschaft.

„Dola? Malkia??? Du bist reif für die Hudhuria! Im nächsten Monat wirst du deine erste Befruchtungszeremonie haben! Deine Freundin Kidari ist dann soweit, dass sie empfangen kann."

Sie es hat noch nicht ganz ausgesprochen, da ist sie auch schon auf mir eingeschlafen.

Und weil weil auch ich nicht so gänzlich unbeteiligt war, ziehe ich gleich und schlummere in süße Träume hinüber.

08 - Bibo und Divai

Nun werde ich für drei Monate keinen Finger mehr rühren können (und für den Rest meines Lebens nur noch sehr eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten besitzen). Die Ältesten werden mich binden und nur mit Bibo (= Nuss, eine wachstumsfördernde Mischung verschiedener Baumfrüchte) und Divai (= Wein, ein Kräuter- und Fruchtelixier) füttern. Die Früchte für das Bibo dürfen nur für die Wachstumsphase der zukünftigen Malkia in dieser speziellen Mischung verwendet werden. Sie wirken auch nur in Verbindung mit dem besonders zusammengestellten Divai wachstumsfördernd.

Dadurch werde ich noch größer werden. Ich bin einen Mita (= Meter, hat 30 Dogo entspricht 89 Zentimeter) achtzehn Dogo (= klein, als Maßeinheit, ca. drei Zentimeter = 30 Akali) und zwanzig Akali (= wenig, als Maßeinheit, ca. ein Millimeter) (=1,45 Meter) groß. Folglich ist auch mein Brustumfang 1,45 Meter.

Wie groß ich nach der Zeit der Fütterung sein werde, weiß niemand. Die alte Malkia ist 1,65 Meter groß geworden. Ihre großen, schweren und sehr prallen Brüste sind wunderschön gewesen. Da sie vorher nur 1,37 Meter war, sie also 24 Zentimeter gewachsen ist, wurden auch ihre Mkia (= Schwanz, gemeint ist der Penis), die durch die Bibo-Divai-Diät wuchsen, 24 wundervolle Zentimeter lang.

Nun heißt es Geduld haben.

Mir wird ein besonders geschmücktes Kiuno angelegt, das meine Taille, wegen der strengen Schnürung, von 45 Zentimeter auf 35 Zentimeter schrumpfen lässt. Es hat vierundzwanzig Stäbe, die mich in meine steife, gerade Haltung zwingen.

Bisher habe ich immer nur sechsstäbige Kiunos getragen, auch ist mein engstes Taillenmaß bisher 39 cm. Die Riemen um die Brüste, auf die ich auch jetzt schon sehr stolz bin, sind ebenfalls reich verziert und bringen meine Formen prächtig zur Geltung. Meine Brustwarzen werden ab jetzt täglich fünfmal mit Kizingo (= mit Sand bestreuen, eine körnige, gewebebildende Heilsalbe), einem Mineral, eingerieben. Sie sollen mindestens drei Zentimeter lang werden. Meine Brustringe (jede Frau trägt sie) werden täglich etwas vergrößert. Von jetzt eineinhalb Zentimeter mit zwei Millimeter Materialstärke, sollen sie bis auf zwölf Zentimeter mit einem Zentimeter Dicke gebracht werden.

Ab dem sechzehnten Geburtstag trägt jedes Mädchen, jede Frau ein streng geschnürtes Kiuno. Oftmals ist es das einzige Kleidungsstück, um die Formen besser zur Schau stellen zu können. Nur Frauen unter 1,20 Meter Körpergröße verhüllen sich oftmals, weil sie sich schämen. Ihre Brüste sind ja ebenfalls nur weniger als 1,20 Meter im Umfang. Und eine große Brust ist unser ganzer Stolz. Immer ist unsere Körpergröße gleich mit unserem Brustumfang.

Fesselnde Einkleidung

Meine nächste Einschränkung wird mir durch einen Rock auferlegt, der meine Beine eng zusammen presst und bis über die Knöchel reicht. (Natürlich bleibt der Schoß offen. Denn jede Frau will in den nächsten Monaten sehen, wie sich mein Penis entwickelt. Außerdem wird der Schoß nur verhüllt, um zu zeigen, dass die Frau ihre Tage hat.) Dadurch kann ich nicht einen Millimeter mehr laufen. Meine Schuhe mit dem Fünfzehn-Zentimeter-Absatz werden mir abgenommen und durch Spitzenschuhe ersetzt, die mich zwingen auf den Zehenspitzen zu stehen. Diese werde ich nun für den Rest meines Lebens tragen. Eine Malkia darf den Boden mit keinem Teil ihrer Fußsohle berühren.

Die Ältesten binden mir nun noch meine Arme auf dem Rücken zusammen, so dass sich die Ellenbogen berühren. Die Brust soll ja gut zur Geltung kommen, damit alle beobachten können, wie der Umfang zunimmt.

Als Abschluss meiner Zeremonialkleidung wird mir das Leso (= Krawatte, hier ist ein Halskorsett gemeint) angelegt. Es verhindert wirksam jede Kopfbewegung. Es ist keine Drehung oder Neigung mehr möglich.

Erst wenn ich diese Einschränkungen ohne Klage überstehe, bin ich die Malkia der Afadhali.

Die Ältesten müssen mich in der Zeit der Fesselung nicht nur füttern, waschen und mit allem versorgen, sondern auch immer für passende Kleidung sorgen, weil ich ja ständig wachse.

Aber gemessen, bzw. meine Maße bekannt gegeben werden, darf erst nach Abschluss der drei Monate. Jeder muss sich also in der Zeit mit seinen Schätzungen zufrieden geben. Aber je stärker ich wachse, desto mehr Ansehen erreicht unser Volk.

Drei Monate lang hänge ich unter den Monden am Stammesbaum oder liege während der Sonnenstunden angebunden auf der Lagerstatt. Nur zur Körperpflege und für meine Notdurft werde ich gelöst.

Morgen werde ich befreit! Und morgen werde ich vermessen!

Zeremonialkleidung

Meine absolute Unbeweglichkeit wird ein Ende finden. Wenn auch nur bedingt. Eine Malkia darf sich nur eingeschränkt bewegen. Sie wird rundum versorgt. Alle Tätigkeiten werden ihr abgenommen. Sie ist nur noch zum Rechtsprechen, zum Regieren und vor allem zur Fortpflanzung da.

Ich werde endlich in einem Spiegel sehen können, was da in meinem Schoß so ungewohnt zieht und nach unten zerrt. Mein Leso, aber auch meine enormen Brüste nehmen mir die Sicht. Nur ein Spiegel kann mir zeigen, was mit mir geschehen ist.

In dieser letzten Nacht finde ich kaum Ruhe. Ich bin viel zu aufgewühlt. Denn nun werde ich in Amt und Würden eingesetzt.

Unser Volk zählt rund 1800 Mitglieder. Davon sind etwa 400 Alte und 800 Kinder, die nicht mehr oder noch nicht gebärfähig sind.

Für die übrigen 600 werde ich verantwortlich sein, dass sie bei Beginn der Geschlechtsreife und dann alle acht Jahre, wenn sie abgestillt haben, neue Früchte tragen.

Für alle 1800 werde ich Kummerkasten, Richter, Oberster Priester, Staatschef usw. sein.

Der große Augenblick ist gekommen!

Die dreißig Ältesten kommen, um ihr letztes Amt zu zelebrieren:

Die Vermessung der neuen Malkia, die Bekanntgabe der Maße, die Inthronisation!

Außerdem werden alle Afadhali meiner Generation gemessen, und die dreißig Größten unter ihnen werden meine Ältesten, die mich versorgen, unterstützen und beraten. Die den Gerichtstag organisieren und, und, und ...

Ich werde im Morgengrauen von meinem Bett losgebunden. Ich werde gewaschen und gefüttert.

Mein neues und ab jetzt endgültiges Kiuno, ab jetzt aus massivem Gold, wird mir angelegt und geschnürt. Das Kiuno ist besonders lang gearbeitet. Es reicht über die Hüfte hinaus. Dadurch ist mir eine Drehung in der Hüfte unmöglich. Vorne ist es spitz ausgezogen, bis zu meiner Peniswurzel. An dieser Spitze werden die Ringe angebracht, die von nun an meine Schwänze an der Basis eng, sogar leicht einschnürend, umschließen. Hinten geht das Kiuno bis zu meinem Gesäß und hat ebenfalls eine lang ausgezogenen Spitze, die bis zwischen meine Pobacken reicht.

Der goldene, neun Zentimeter breite Schrittriemen, der ab sofort zu meiner Ausstattung gehört, ist noch leer. Er wird erst nach der Anfertigung der zwei goldenen Dildos, die nach den Maßen meiner Penisse gearbeitet werden, bestückt. Aber das kann erst morgen geschehen.

Mein Leso, ebenfalls aus Gold, wird zwischen meinen Brüsten mit dem Kiuno verbunden. Folglich kann ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen.

Ab jetzt trage ich keinen Rock mehr, sondern meine Schuhe mit ihrem 21 Zentimeter langen Absatz, die mich nur auf Zehenspitzen gehen lassen. Sie sind als Stiefel bis zu meinen Leisten gearbeitet. Sie werden ganz straff geschnürt, so dass ich die Knie kaum beugen kann. Sie sind aus weißem Kitanguo (= Leinen, Gewebe aus den Bastfasern eines Baumes, einzige Tuchart, aber vielseitig verwendbar), mit Metallverstärkungen, die ein Anwinkeln der Beine unmöglich machen. Sie haben oberhalb der Knie und an den Knöcheln goldene Ketten. Diese lassen kleine Schritte von höchsten zwanzig Zentimeter Länge zu. Sie sind über eine weitere Kette mit den Ringen in meinen Schamlippen verbunden, damit ich nicht auf die Fußketten trete, wenn ich gehe. Obwohl..., ich kann ja so wie so nur meine Leisten beugen. Es wird also ein recht staksiger Gang.

09 - Kidari