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Malkia

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Nach dem Erwachen stelle ich fest, dass Kidari leuchtende Augen hat.

Leuchtend?

Nein! Strahlend!

Sie würden sich als Scheinwerfer eignen, wenn es jemals dunkel werden würde.

Auch ist ihr Teint dunkler und glühender geworden, als er ohnehin schon war.

Sie hat gehört, was Tambawu kurz vor dem Einschlafen von sich gab. (Ja! Auch das, was sie sagte!)

Das ist keine freudige Erwartung mehr, die in ihrem Gesicht zu lesen ist.

Das ist blanke Gier! Leidenschaft und Geilheit!

Sie darf hoffen geschwängert zu werden.

Immer wieder gehen ihre Hände auf die reise über ihren eigenen Körper. Fahrige Bewegungen liebkosen ihre prächtigen Brüs-te. Ihre Sehnsucht, in Bälde drei weitere Brustpaare an sich fühlen zu dürfen, ist so offensichtlich, dass alle in der Hütte ein breites Grinsen im Gesicht stehen haben (bei mir steht noch etwas ganz anderes).

Fast drei Wochen werden noch bis zur Zeremonie vergehen. Bis dahin sind noch andere Aufgaben zu bewältigen.

Kidara wird der „Büttel", also die Vollstreckerin der gestern ausgesprochenen Bestrafungen sein. Sie muss heute - und so weit es heute nicht zu schaffen ist, auch in den folgenden Tagen - die Delinquentinnen ihrer Bestrafung zuführen.

Die Adhabu Kole, die Ast-Strafe, ist die erste und leichteste Übung (für die Strafende).

Die zweite Bestrafung (Eingipsung) kann erst durchgeführt werden, wenn die Geschädigte gesundheitlich wiederhergestellt ist.

Als Nächstes steht eine Fixierung auf dem Programm.

Am Stammesbaum, der gleichzeitig unser Versammlungsort, unser Gerichtsplatz, der Mittelpunkt unserer Gemeinschaft, der Marktplatz, der Pranger, der „Galgen" (seit Jahrhunderten haben wir keine Todesstrafe mehr) und der größte Schattenspender des Ortes ist, wird der nächsten Übeltäterin ein Knebel angelegt, stramm, prall, hübsch und wirksam!

Ihre linke Hand wird etwas über Schulterhöhe an den nächsten Ast des Baumes gebunden.

Sie erhält zwischen ihre wohlgeformten Beine eine Spreizstange, in der Länge durchaus beachtlich. Fast kann sie nicht mehr stehen, sondern neigt sich schon deutlich nach vorne. Die nächst längere Stange würde sie in den Spagat zwingen.

Die rechte Hand wird an ihrem rechten Fuß fixiert.

Nunmehr kann sie nicht mehr stehen, nicht hocken, nicht sitzen. Immer wieder muss sie die Stellung wechseln, weil ihre Ge-lenke nach Entlastung schreien.

Zur Unterhaltung aller Zuschauer und Passanten werden an allen Piercings Glöckchen angebracht. An den Brüsten etwas grö-ßere, ca. 150g schwere, an den Vaginalpiercings etwas kleinere, ca. 50g schwer.

Jede Bewegung, die sie ja ständig machen muss, führt zu einem kleinen Schellenkonzert.

Wer an ihr vorbei geht darf mit ihr machen, was ihm in den Sinn kommt. Streicheln, kitzeln, „begrabschen", küssen.

Am Baum hängen, zur freien Verwendung, Dildos aller Formen und Größen.

Sie darf gefüllt werden. Sie darf gef***t werden.

Da ihre Strafe für zwei Wochen ausgesprochen wurde, muss sie sich täglich zwei Stunden nach Sonnenuntergang am Baum einfinden und wird bis eine Stunde vor Sonnenaufgang ihrer - lustvollen - Strafe ausgesetzt.

Sollte sie sich verspäten, oder gar entziehen, wird die Strafe verschärft und eventuell verlängert.

Des Weiteren kommt eine andere Fixierung zur Anwendung.

Am Baum hängt eine Schaukel. Das ist ja eher unspektakulär. Aber das „Sitzbrett" ist nicht flach, sondern dreieckig, mit einer nach oben ragenden - recht scharfkantigen -- Seite. Hierauf nimmt die Frau „rittlings", also mit dem Brett zwischen den Schen-keln, Platz. Ihre Unterschenkel werden am Brettende, etwa einen halben Meter über dem Boden, festgebunden. Dadurch drückt sich die Kante des Brettes fest in die Scheide. Auch die Klitoris kommt voll in den Genuss des Drucks.

Ihre Arme sind auf dem Rücken an Ellenbogen und Handgelenken fest an Taille und Brustkorb angebunden.

Das verordnete Knebelgeschirr, es enthält einen relativ kleinen Ringknebel, ist zusammen mit der Schaukelverankerung nach oben stramm fixiert. Schließlich soll sie nicht vom Brett rutschen, oder gar kippen und dann kopfunter hängen müssen.

Der Ringknebel soll es ermöglichen, dass sie, neben anderen Stimulationen, mit Zungenküssen verwöhnt werden kann.

Ihre Brüste sind an der Schaukelkette fest und auf Spannung gezogen. Jede eigene und jede Schaukelbewegung lösen ein deut-liches Stöhnen aus.

(Habe ich schon erwähnt, dass unsere Kultur sehr lustbetont ist? Dass Sexualität unser Lebensmittelpunkt ist? Dass sich all unser Denken und Handeln danach richtet, was Spaß macht und uns aufgeilt? Ja? Gut dann werde ich das hier auch nicht mehr erwähnen.)

Noch stehen drei weiter Strafen aus, von denen die nächste in die Kategorie „exquisit" fällt...

10 - Bahashishi

Da wir uns sehr gerne sexuell austoben, anregen lassen und auch für zärtliche Handgreiflichkeiten zu haben sind, kommt es selten vor, dass sich jemand bedrängt oder gar genötigt fühlt.

Einen solchen Fall hatten wir jetzt abzustrafen.

Neema (= Anmut, Grazie, Gnade) ist eine junge Mutter, die mit ihren Hütten-Mitbewohnern eine relativ feste Bindung eingegangen ist. Sie ist äußerst hübsch anzusehen, hat sehr feine Gesichtszüge und weiche, geschmeidige Bewegungen.

Ihre süße kleine Stupsnase ragt keck aus schokoladenbrauner, glatter Haut gen Himmel, als wolle sie nach dem Wetter schauen.

Die Augen, von überdurchschnittlicher Größe, verraten eine im Tiefen ruhende Glut, die selbst jemanden in den Bann zieht, der Neema nur aus den Augenwinkeln mit dem Blick streift. Jeder, aber auch wirklich jeder, droht darin zu versinken und in diesem Lavasee zu verglühen. Niemand kann sich diesen „Spiegeln der Seele" entziehen.

Von Statur ist sie nur mittelgroß! Aber mittelgroß, dafür steht sie als lebendes Beispiel, bedeutet nicht Mittelmaß!!!

In jedem Volk gibt es einen Schamanen. Dieser ist für die Durchführung der Zeremonien, für die Behandlung der Kranken und für die Weiterleitung persönlicher Gebete an die Große Göttin zuständig. Ich bin in meiner Funktion als Oberster Priester nur Repräsentant. Ich trage bei religiösen Festen die zum Teil sehr schwere und steife Zeremonialkleidung, die den Schamanen bei seinen manchmal akrobatisch anmutenden Tänzen und Beschwörungen nur behindern würde.

Ich bin also die Show-Seite der Veranstaltung, während Mzazi (= Mutter, Vater, Eltern), die jetzige Schamanin, die „richtige" Arbeit erledigt.

Jeder Schamane wird am dreißigsten Tag des dreißigsten Monats geboren. (Und nur Schamanen werden an diesem Tag geboren.)

Jeder Schamane hat leuchtend rote Haare. Neemas reichen bis zur Mitte ihrer Waden und sind stark gewellt, fast schon kraus. Sie stürzen gleich einem Wasserfall über ihre Schultern, über ihren Rücken und ihre Brüste. Wenn Neema sie nicht immer wieder über ihre Schultern zurückstreifen würde, könnte man von ihrer Schönheit nichts außer dieser roten Flut sehen.

Jede Schamanin wird genau am einhundertsten Geburtstag der amtierenden Schamanin geboren.

Jede Schamanin ist die Liebe und Güte in Reinkultur.

Jede Schamanin verkörpert den schöpferischen Sexus der Großen Göttin durch Schönheit, Ausstrahlung und Fruchtbarkeit.

Und das ist nach Mzazi nun Neema. Wenn Mzazi uns für immer verlässt wird ihr Neema im Amt folgen.

Wir wissen, dass unser Körper ca. zu 75 % aus Wasser besteht! Und wer nun mit diesem Wissen Neema betrachtet, kann nur staunen: ...welche Oberflächenspannung?!?

Alles an ihr ist rund und weich in den Linien!

- Die vollen, schön geschwungenen Lippen, die mit ihrem lockenden Rot einladen zu verweilen!

- Der etwas länger wirkende Hals im Übergang zu den Schultern!

- Die Schultern selber, die nach links und rechts kein bisschen hängen, sondern eine gerade Linie bilden, zeigen zum Oberarm hin soviel Weichheit der Linienführung, dass jeder versucht ist hier Zuflucht zu suchen vor den Tücken der Welt, sich anzuschmiegen an „Mutter Natur" in personam!

- Die Kaskaden ihrer acht Brüste, birnenförmig, mit pflaumengroßen, erhabenen Höfen und nussgroßen, festen War-zen!

- Die schmale Taille, mit ihrem mächtigen Bogen zu den Hüften, als müsse in andere Welten eine Brücke geschlagen werden!

- Die konisch zu den Knien abfallenden Oberschenkel, zwischen denen, rosig leuchtend und vorgestülpt die Vulva lockt, sich darin zu versenken!

- Die muskulösen Waden, durchtrainiert, man ist versucht, die Rundungen durch Streicheln zu erforschen!

- Ihre schlanken Füße mit ihren langen Zehen, der Mittlere deutlich länger als die anderen.

So stelle ich mir die „Große Göttin" vor! Nur so kann unsere Schöpferin in ihrer ganzen Schönheit und Ausstrahlung aussehen. Zwar dürfen wir uns kein Bild von ihr machen, aber jeder hat dennoch eines vor Augen!

Diese Strahlkraft!

Dieses In-den-Bann-schlagen!

Diese süße und mächtige Verlockung!

Das ist göttlich!

Und dieser Naturgewalt begegnet Bahashishi und ist rettungslos verfallen. Sie kann sich dem Bann nicht entziehen. Sie stellt das Denken ein. Sie ist nur noch Gefühl. Sie besteht nur noch aus Vagina und Zunge. Sie will nur noch Haut auf Haut, Lippen auf Lippen, unten wie oben, fühlen.

Sie verfolgt und bedrängt Neema, und das in einem Maß, dass es selbst dieser, die doch Sexualität pur ist, zu viel wird.

Und so kommt es zur Klage und zur Verurteilung.

Nun also hat Bahashishi ihr zeitweiliges „Irresein", ihre „Ver-rückt-heit" auszubaden.

Sie erhält an Ellenbogen und Knien Schutzpolster. Da sie zur Zeit nicht stillt, kann sie ein Korsett tragen, das ihr auch sogleich umgelegt wird. Um eine möglichst strenge Schnürung zu erreichen wird sie am Gerichtbaum an den Händen aufgehängt und gestreckt. Nach dreimaligem Nachziehen der Senkel ist ihre Taille auf 31 cm geschrumpft, und Bahashishi scheint Mühe mit dem Atmen zu haben.

Ihr Leso zwingt ihren Kopf in den Nacken. Der Hals ist absolut gestreckt. Sie sieht nur den Himmel.

Aus dem angelegten Ballknebel, tiefschwarz zwischen ihren blutroten Lippen, ragt ein Stift etwa 20 cm heraus.

Als sie nun auf Knie und Ellenbogen herunter gedrückt wird, kommt dieser Stab in die Waagerechte und wird in einem Gestell arretiert, das auf vier Rädern steht. Die beiden Räderpaare sind mit einer Querstange verbunden, die unter Bahashishis Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch geht.

Am rückwärtigen Radpaar ist ein kurzer Stab mit einem mächtigen Dildo befestigt, der auch sogleich in ihrer Wonnehöhle versenkt wird. Über eine Pleuelkonstruktion wird dieser unterarmstarke Dildo in Stoßbewegungen versetzt, die etwa zehn Zentimeter tief sind. Gleichzeitig wird der Kunstpenis in leichte Pendelbewegung versetzt um die etwas aufgebogene Spitze in alle Winkel ihrer Lustgrotte gelangen zu lassen.

Als Bahashishi zwischen Knebel und Dildo gespannt ist, sieht es so aus, als sei sie ein Spießbraten, fertig zum Grillen.

Ihre Hände werden an den Schultern und ihre hochhackigen Schuhe an ihren Pobacken fixiert.

Ein Pferdeschwanz-Dildo ziert ihren Achtersteven. Über ihrem Rücken liegt ein Sattel, der bei Bedarf mit zwei „Bajonetten" versehen werden kann (Die Reiterin will ja auch ihren Spaß haben!?!). Die Haare sind zu zwei Zöpfen geflochten, die als Zü-gel verwendet werden dürfen. Ersatzweise können die Zügel auch mittels Nippel-Klemmen an den Brüsten angebracht sein.

Knie und Ellenbogen müssen dieses Gefährt in Fahrt bringen und halten. Es findet sich nach Fertigstellung dieses „Kunst-werks" auch sofort eine Passantin, die eine „Probefahrt" machen will.

Bahashishi kommt ganz schön ins Schwitzen, da die Nippel-Zügel permanent Richtungswechsel signalisieren. Und die über die hinteren Räder ausgelösten Dildo-Bewegungen in ihr tun das Ihrige dazu. Das Stöhnen der schönen Reit-Stute zeigt, dass es nicht nur Anstrengung und Mühe ist, sondern die Lust nicht zu kurz kommt.

Während der viertel Stunde Fahrt schüttelt es sie dreimal kräftig durch, und trotz „Hüh!" und Zügelzerren gibt es jeweils eine kurze Unterbrechung, die Augen werden glasig, das Stöhnen kommt lang und tief aus dem Innersten. Diese Orgasmen haben offensichtlich einiges an Substanz abverlangt.

Bedenkt man, dass sie diese Strafe nun drei Tage lang erdulden muss, kann man sich ausrechnen, dass es doch eine Strafe sein kann.

Maongezi ist als nächste dran. Sie hat, weil ihr Mundwerk ja bekanntlich nie still steht, zwei verschiedene Geheimnisse ausgeplaudert, also Vertrauensbruch begangen. Da aber jeder weiß, oder wissen sollte, dass sie eine Plaudertasche ist, wirkt sich das bei ihr strafmildernd aus.

Daher wird sie für eine Woche in eine Hundedame verwandelt. Ihr geht es also ähnlich wie Bahashishi, jedoch braucht sie nicht in ein solches Gestell. Als Ausgleich darf sie aber jeder an ihrer Leine packen und mitnehmen wohin er will.

Die letzte der verhängten Strafen zwingt die verurteilte Unyonga (= Hüfte) mit ihrem gebärfreudigen Becken genau dieses besonders eindringlich (welch hübsches Wortspiel) zu präsentieren.

Am Gerichtbaum ist in verstellbarer Höhe ein Ballknebel angebracht, der durch ein Band den Kopf im Nacken liegend arretieren kann. Als länger einzunehmende Position ist das recht unangenehm, besonders wenn der Fixierte gezwungen wird in ge-beugter Haltung auszuharren.

Unyonga ist 1,37 cm groß. Das bedeutet, die Leistenbeuge ist ca. in 65 bis 70 cm Höhe. Daher wird der Knebel in einem Meter Höhe angebracht, um die unangenehmen Kriterien in zuverlässiger Weise erfüllen. Da sie schon eine Spreizstange von etwa einem Meter Länge trägt und ihre Arme auf dem Rücken gebunden sind, kann Unyonga sofort an der für sie exakt in Leistenhöhe eingestellten Schranke Platz nehmen. Die gespreizten Beine bindet Kidari noch an die Schrankenholme, so dass wirklich keine Bewegung mehr möglich ist, außer vielleicht ein leichtes Beckenrotieren. Und genau das soll durch die Strafe erzeugt werden.

Als anlässlich meiner Inthronisation für die Feierlichkeiten gebacken wurde, kam Chezacheza auf eine Idee. (Wer auch sonst könnte sich so etwas einfallen lassen?)

Sie verwandelt einen Quirl, der durch eine Kurbel angetrieben wird, damit sich die beiden Schneebesen gegenläufig und ineinander greifend drehen, in ein modernes Marter- und Luststeigerungsinstrument (was, wie wir alle wissen, sehr häufig ein und dasselbe ist!). Sie tauscht einfach die Schneebesen gegen zwei schöne, große, dicke, rubbelige Dildos aus, die, damit die gewissen Punkte ordentlich stimuliert werden, an ihren Spitzen noch leicht aufgebogen sind.

Dieses hübsche Rührwerk wird nun umgehend in Unyongas ebenso hübscher Schatzkammer versenkt und in Betrieb genommen. Die Reaktion zeigt, dass es für Unyonga ein durchaus eindringliches Erlebnis ist (sagte ich es nicht bereits?)

Damit auch die anderen Verurteilten in einen ähnlichen Genuss kommen können, hat Chezacheza gleich mehrere Quirle umgebaut.

So kommen die Folgen des Gerichtstages noch zu einem erfreulichen Abschluss.

ENDE

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Geile Instrumente

Küchengeräte ham was. Ich geh auch gern in den Baumarkt. Das ist sexuell inspirierend.

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