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Mallorca Urlaub

Geschichte Info
Sarah und ich machen Urlaub auf Mallorca.
5.3k Wörter
4.44
4.2k
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Es ist der zweite Tag unseres einwöchigen Mallorcaurlaubs. Wir chillen in der Pool Area unseres noblen Fünfsterne Hotels. Sarah mag es hier auf und ab zu flanieren, sich zu sonnen und ein bisschen zu planschen. Sie geniesst die, mal mehr mal weniger diskreten, Blicke der Männer. Ihr perfekter, geiler Körper wird nur aufs absolut mindestnotwendige bedeckt. Der "Badeanzug" besteht eigentlich nur aus Schnüren und kleinen Stoffdreiecken welche gerade mal die Brustwarzen und die Muschi knapp bedecken. Ich geniesse es ebenfalls sie und die Reaktionen der Männer auf sie zu beobachten.

Neben unseren Liegen hat sich ein Pärchen nieder gelassen. Sie sind etwa in unserem Alter und sprechen ebenfalls deutsch wie ich an ihrer Konversation hören kann. Der Mann hat einen trainierten, sportlichen Körper. Seine Frau ist eher etwas pummelig aber durchaus attraktiv. Sie hat eine imposante Oberweite. Sarah liegt dösend auf dem Bauch und präsentiert ihren knackigen, straffen, kleinen Hintern. Ihre Beine sind leicht gespreizt und man kann, wenn man will, einen Blick auf das kleine Stückchen Stoff, welches ihr Fötzchen bedeckt, erhaschen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Blick des Mannes immer wieder vorsichtig über Sarahs Körper wandert. Täusche ich mich, oder schaut seine Badeshorts leicht ausgebeult aus?

Nach einiger Zeit erhebt sich die Frau und verabschiedet sich zu einer Schönheitsbehandlung in den Spa Bereich. Die Blicke ihres Mannes bleiben nun länger an Sarahs Körper haften. Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und schaue ihn unverblümt an. Ertappt wirkend wendet er seinen Blick ab. "Herrlich ihr kleines Ärschlein, was? Darfst sie ruhig anschauen. Ich verstehe das. Wer kann bei so einem geilen Körper schon weg schauen?", ich zwinkere ihm zu. Völlig verdattert ringt er um Worte: "Entschuldigung, ich..ähhh...ich wollte nicht....ähhhmm, ich....". Ich muss lachen. Sein Gesichtsausdruck ist Gold wert. Er ist knallrot angelaufen, sein Blick ist schuldbewusst und beschwichtigend gesenkt. "Keine Sorge. Ich habe kein Problem damit. Sag doch einfach, dass du sie geil findest. Mir gefällt es wenn andere Männer sich an ihr aufgeilen.".

Sarah ist durch unsere Konversation aus ihrem Nickerchen erwacht. Sie schaut uns etwas fragend an: "Hab ich was verpasst?". Ich grinse sie an: "Nein, noch nicht"s bedeutendes.". Ich deute mit dem Kopf nach links. "Ihm ist wohl aufgefallen, dass du einen ziemlich geilen Körper hast.". Ich schaue grinsend zu dem armen, eingeschüchterten Kerl rüber. "Entspann dich, Mann. Mein Name ist Mike, das ist meine zauberhafte Frau Sarah. Und du bist?". Er scheint sich etwas gefangen zu haben. "Mein Name ist Sven. Freut mich euch kennenzulernen. Sorry nochmal, ich wollte nicht unhöflich sein. Und ja, ich muss zugeben, dass mir aufgefallen ist, dass deine Frau Sarah einen wirklich schönen Körper hat". Sarah lächelt ihn verschmitzt an: "Danke Sven, dein Körper ist aber auch nicht schlecht". Die Blicke der beiden sprechen eine eindeutige Sprache. "Ich bin auch noch da ihr beiden Turteltäubchen", ich wende mich lächelnd wieder Sven zu.

"Macht Sarah dich geil, würdest du sie gerne ficken? Ich würde gerne sehen wie du sie fickst. Deine Frau ist ja bestimmt für ne Stunde weg. Genug Zeit für einen kleinen Quickie". Sven räuspert sich, schaut mich ungläubig an, schaut zu Sarah, die ihm kokett zuzwinkert, und schaut wieder zu mir. Seine Überforderung ist unübersehbar. "Na was meinst du, willst du mit uns auf unser Zimmer kommen? Du scheinst Sarah zu gefallen, nichtwahr Schatz?", ich schaue fragend zu meiner grinsend nickenden Frau. "Das ist deine Chance, Sven. Jetzt oder nie, bald ist deine Frau zurück. Na?". Er starrt uns beide mit offenem Mund an. Man kann förmlich sehen wie sein Gehirn rattert. Er räuspert sich erneut: "Ähh ich ähh..meint ihr das wirklich ernst?". Wir nicken beide. Sarah scannt mit ihren Augen Svens Körper. Ich kenne diesen Blick und weiss was er bedeutet: Sie ist geil auf ihn.

Ich öffne die Türe zu unserem Zimmer und lasse Sarah und Sven vor mir eintreten. Wir bewohnen eine grosszügige Juniorsuite mit einem XXL Kingsize Bett im Zentrum. Sarah positioniert sich vor dem Bett und entledigt sich langsam und aufreizend ihres minimalistischen Badeanzugs. Nackt steht sie vor dem immer noch leicht verdattert und gehemmt wirkenden Sven. Ich entschliesse mich erstmal in einem Sessel neben dem Bett Platz zu nehmen und das Schauspiel von da zu beobachten. Sarah geht einen Schritt auf Sven zu. Sie umarmt ihn, schmiegt ihren Körper an seinen. Das weckt ihn auf. Er greift nach ihrem Arsch, streichelt und begrapscht ihn. Er küsst sie. Sie erwidert den Kuss leidenschaftlich.

Sarah greift Sven zwischen die Beine. "Mal schauen was wir da geiles haben", gurrt sie und kniet sich vor ihm auf den Boden. Mit einem Ruck zieht sie seine Shorts runter. Sein bereits harter Schwanz springt ihr entgegen. "Mmh was für ein Prachtstück", sie nimmt ihn in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und beginnt ihn zu massieren. Langsam leckt sie mehrmals von den Hoden hoch zur Eichel bevor sie diese zwischen ihren roten, vollen Lippen verschwinden lässt. Genüsslich saugt, leckt und wichst sie den prallen Schwanz. Ihre Zunge, Lippen und Hände sind äusserst geschickt darin einen Mann so richtig zu verwöhnen. Sie liebt es, Männer um den Verstand zu blasen. Sven stöhnt und keucht. Auf seiner Stirn haben sich kleine Schweissperlen gebildet. "Aah bitte mach langsam, sonst kann ich mich nicht lange beherrschen..".

Sarah lässt von Sven ab und legt sich aufs Bett. Langsam spreizt sie die Schenkel und präsentiert ihre perfekte, kleine Muschi. Sie ist komplett rasiert. Die kleinen, wohlgeformten Schamlippen schimmern feucht und die Klitoris ist bereits leicht rot angeschwollen. Bei dem Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen da liegt, schwillt auch mein Schwanz mächtig an. Sven fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ein Wunder, dass er nicht anfängt zu sabbern. Sarah lächelt ihn verführerisch an, lässt einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und leckt ihn danach genüsslich ab. "Magst du mich ein wenig lecken?". "Oh jaa, bitte...", raunt er mit belegter Stimme.

Er steigt zu ihr aufs Bett und begräbt sein Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Genüsslich schmatzend macht er sich ans Werk. Eifrig bearbeitet er Sarahs Lustspalte mit Zunge, Lippen und Fingern. Sogar seine Nase setzt er ein. Immer wieder lässt er sie durch ihre Ritze gleiten und stösst sie leicht gegen ihren Kitzler und in ihr heisses, feuchtes Loch. "Mmmmmhh...Du schmeckst und riechst herrlich geil..". Er scheint seine Sache gut zu machen. Sarahs Stöhnen wird lauter und intensiver. Begehrlich streckt sie ihm das Becken entgegen während sie abwechselnd ihr Brüste und seinen Kopf streichelt.

Das Schauspiel erregt mich zusehends mehr. "Jaa Sven, bearbeite ihr geiles Ehefötzchen, leck sie richtig nass!". Sie hat inzwischen beide Hände in sein Haar gekrallt, drückt seinen Kopf fordernd auf ihre Scham während Ihre Schenkel seinen Nacken umklammern. Meine Shorts spannen inzwischen so sehr, dass ich sie ausziehen muss. Ich stelle mich neben das Bett damit ich einen besseren Ausblick auf das Geschehen habe. Sarah schaut mich an. Aus ihrem Blick spricht die pure Geilheit. "Komm her und gib mir deinen Schwanz!". Gehorsam knie ich mich neben ihren Kopf. Sofort greift sie meine harte Lanze und saugt sie gierig in ihren heissen Mund. Inbrünstig bearbeitet sie mich und gibt dabei genüsslich stöhnende und schmatzende Laute von sich. Ich massier dabei ihre schönen, straffen, orangengrossen Brüste und spiele mit ihren kleinen, harten Nippeln während sie mich immer wilder und tiefer bläst. So geil und gierig hab ich sie lange nicht mehr gesehen.

"Mmh Sven du solltest Sarah jetzt wirklich ficken. Schau wie geil du meine Ehehure schon gemacht hast. Sie braucht jetzt einen Schwanz in ihrer nassen Fotze!". Sven löst sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und richtet sich auf. Sein Gesicht glänzt von Sarahs Nässe und wohl auch ein wenig von seinem Schweiss.

Sarah winkelt ihre Beine etwas an, so dass ihre Scheide schön fickbereit und gut zugänglich vor ihm liegt. Sven schaut auf sie runter. Wie sie ihm ihre Fotze anbietet und dabei wie von Sinnen meine Schwanz bearbeitet. "Du bist so eine geile Sau. Sowas hab ich bisher nur in Pornos gesehen". Er reibt seine Eichel ein paar mal über die nasse Spalte, setzt sie an das enge loch und lässt seinen prallen, harten Knüppel langsam in sie gleiten.

"Aaah mein Gott, du bist so eng....aaah du geile Fotze..jaa!". Sarah verdreht die Augen als er in sie eindringt. Sie gibt meinen Schwanz frei und stöhnt. Ihre Finger krallen sich in die Bettdecke. "Aaah jaaa..fick mich, mach's mir!", keucht sie. Sven beginnt sie zu ficken. Zuerst langsam und sanft dann immer schneller und härter. Ich packe Sarahs Kopf und drücke ihr erneut meinen Schwanz in den Mund. "Schön weiter blasen Baby! Niemand hat was von aufhören gesagt".

Ich passe mich dem Rhythmus von Sven an und ficke ihren Mund. Sie gurgelt, keucht und stöhnt während wir sie synchron von beiden Seiten bearbeiten. Ihr Makeup ist inzwischen total verschmiert von ihrem Speichel, dem Schweiss und den Tränen vom tiefen blasen.

Sie sieht so geil aus. Wie eine richtige Hure. Ein williges, billiges Fickstück das von Zwei Schwänzen benutzt wird. Einen im Mund und einen zwischen ihren gespreizten, angewinkelten Beinen. Die enge, zierliche Scheide wird gedehnt. Svens Schwanz ist etwas dicker als meiner und füllt sie voll und ganz aus. Ich feure ihn an: "Jaa los, fick sie richtig. Benutz meine versaute, kleine Ehehure. Sie braucht's hart und tief. Nimm ihre enge Fotze richtig auseinander..!".

Sven hämmert immer schneller und härter in sie. Sein Stöhnen und Keuchen wird lauter und schneller: "Aaaah jaa ich fick deine Hure...so eine geile Sau..so geil, aaah ich halt nicht mehr lange durch...aaaahh..". Ich sehe wie er dagegen ankämpft zu kommen. Auch Sarahs Keuchen wird intensiver. Ihre Augenlieder flackern. Sie steht eindeutig ebenfalls kurz vor dem Orgasmus.

"Jaa, gib"s ihr Sven. Pump sie voll mit deinem Saft!". Er wirft mir kurz einen fragenden Blick zu. "Sie nimmt die Pille, kannst die Fotze bedenkenlos besamen.". Er stösst noch ein paar mal hart zu bevor er ihre Hüfte fest umklammernd gegen seine presst, den Kopf in den Nacken wirft und laut stöhnend kommt. Auch Sarah wird im selben Moment von einem Orgasmus durchzuckt. Ihr Körper bäumt sich auf. Die Beine zucken unkontrolliert und sie gibt ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen von sich. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichse ihn kurz vor ihrem, noch immer von Lust und Extase gezeichneten, Gesicht. Auch ich komme und verpasse ihr eine schöne Ladung Sperma.

Sven betrachtet die jetzt entspannt daliegende Sarah. Ihre Augen sind geschlossen. Der Mund wird von einem seligen, zufriedenen Lächeln umspielt. Mein Sperma läuft ihr über das verschmierte Gesicht. Die Beine sind nach wie vor gespreizt und geben den Blick auf ihre geöffnete, rotgefickte Scheide, aus der Svens Saft läuft, frei. Ein Anblick für die Götter. Geil benutzte Ehehure. Schnell greif ich nach meinem Handy und mache ein paar Bilder. Urlaubserinnerungen der etwas anderen art.

"Das war unglaublich. Der versauteste Sex den ich je hatte. Sarah du bist der Hammer, absolut umwerfend. Ich danke euch beiden. Es war so geil. Dürfte ich wohl noch kurz eure Dusche benutzen bevor ich zurück zu meiner Frau gehe? Ich glaube der Geruch nach Sex wäre nur schwer zu erklären." Als Sven im Badezimmer verschwunden ist, beuge ich mich zwischen Sarahs Schenkel, ziehe die Schamlippen auseinander und lecke genüsslich das auslaufende Gemisch aus ihren und Svens Säften.

Am nächsten Tag beschliessen wir, uns die Insel ein wenig anzuschauen. Wir mieten zu diesem Zweck ein Auto. Ein schönes VW Cabriolet. Sarah trägt wieder ihren Freizügigen Bikini, ein weites Shirt darüber und Flipflops. Ohne Plan fahren wir los, baden in einer traumhaften, ziemlich abgelegenen Bucht, schlendern durch ein kleines Fischerdorf und geniessen dort einen leichten Lunch. Nach dem Essen wollen wir uns nach einem schönen Strand oder einer Bucht umsehen um nochmal etwas zu schwimmen und uns zu sonnen.

Ich fahre abseits der Autobahnen und grossen Landstrassen. Der Weg ist das Ziel. Sandra hat ihr Shirt ausgezogen und sitzt in ihrem kleinen Bikini auf dem Beifahrersitz. Sie schaut so heiss aus. Ich lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichle ihn kurz. "Da ist wohl jemand etwas geil, was?", fragt sie lachend und fasst mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Ich zucke leicht zusammen. "He, pass auf! Wir wollen diesen Ausflug doch heil überstehen". Mein Einwand hält sie nicht davon ab durch die Shorts meinen Penis zu massieren. "Du bist so ein sicherer Fahrer, da passiert schon nichts."

Da wir uns eher auf einem Feldweg als einer wirklichen Strasse befinden und der Verkehr dementsprechend spärlich ist, lasse ich sie gewähren. Ihre Behandlung zeigt augenblicklich Wirkung. Mein Schwanz wird hart. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass ihre freie Hand in ihrem knappen Höschen steckt und streichelnd zugange ist. Das ist natürlich nicht wirklich hilfreich um meine Konzentration auf der Strasse zu halten. "Du geiles Luder du. Ich glaube wir sollten ein Plätzchen suchen wo ich kurz anhalten kann."

Wir halten auf einem kleinen, sandigen Platz etwas oberhalb einer schönen Bucht. Unten kann man einige Menschen baden und sonnen sehen. Der Platz jedoch ist leer. Ich beuge mich zu Sarah rüber und küsse sie leidenschaftlich. Ich bin total scharf. Mein Schwanz drückt schon hart gegen die Shorts. Nestelnd öffne ich das Oberteil des Bikinis und lege ihre Brüste frei. Ich massiere sie. Die kleinen Nippel werden wie gewohnt augenblicklich hart. Ihre Hand ist immer noch zwischen meinen Beinen. Sie zieht am Bund meiner Shorts. Ich hebe mein Becken etwas an, damit sie sie mir ausziehen kann. Mein, schon ordentlich erregierter, Penis springt heraus.

Ich löse mich von ihren Lippen damit sie sich zu mir rüber beugen kann. Ihr Kopf senkt sich in meinen Schoss. Nur mit der Zungenspitze spielt sie neckisch an meiner Eichel, drückt gegen mein Vorhautbändchen. Sie weiss genau, dass sie mich damit in den Wahnsinn treiben kann. Ihre hände streicheln meinen Schaft und kraulen sanft meine Hoden. Die zarten Berührungen sind wie eine lustvolle Folter. Sie bringen mich beinahe um den Verstand. "Nimm ihn endlich in den Mund du kleines Luder", seufze ich begehrlich. Meine Hände legen sich um ihren Hinterkopf und drücken ihn auf meinen, inzwischen knallharten, Schwanz.

Ihre Lippen öffnen sich, umschliessen meine Eichel und beginnen sofort gierig zu saugen. Rhythmisch bewegt sie den Kopf auf und ab, nimmt mich jedes mal ein Stückchen tiefer rein. Jedes mal wenn sie oben ist, massiert ihre Zunge kurz meine sensibelste Stelle zwischen Schaft und Eichel. Ich beginne leise zu stöhnen. "Ahh, du weisst wirklich wie man bläst mein Schatz. Du machst das so geil..jaa, hör bloss nicht auf!". Sie gibt geil schmatzende Laute von sich. Ihre Hände wichsen meinen Schwanz während ihr heisser Mund leckt und saugt.

Meine rechte Hand wandert zwischen ihre, bereits gespreizten, Beine und schiebt das kleine Stückchen Stoff, welches ihre Scheide bedeckt, zur Seite. Sie ist nass. Sanft lass ich einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Durch die kleinen Schamlippchen. Hin und wieder berühre ich kurz den schon merklich geschwollenen Kitzler. Ich reize sie so, wie sie es vorher bei mir getan hat. Jedes mal wenn ich die Klitoris berühre erschauert sie und ein leiser Seufzer ergänzt die schmatzenden Laute. Ganz langsam steigere ich die Intensität meiner Berührungen. Verweile etwas länger am Kitzler, übe ein wenig mehr Druck aus und lasse auch mal einen Finger in sie gleiten.

Ich geniesse das Gefühl die nasse, heisse, enge Scheide zu streicheln. Die wohligen Schauer die ihren Körper durchzucken. Ihr Lust zu bereiten und dabei ihren begehrlichen Mund und die, mal sanft mal fordernd massierenden, Hände am Schwanz zu spüren. Meine Augen sind geschlossen und die Welt um uns komplett ausgeblendet. Wir sind total in uns und unserer Lust versunken.

Das knirschende Geräusch von Schritten im sandigen Schotter lässt mich in die Realität zurück kehren. Ich öffne meine Augen. Etwa zwei bis drei Meter von unserem Auto entfernt, auf Sarahs Seite, steht ein Mann. Er trägt nur eine Badehose und Strandlatschen. Er ist wohl so um die vierzig, braungebrannt, schlank. Südländischer Typ. Er beobachtet uns gebannt. Auch als ich ihn direkt anschaue wendet er den Blick nicht ab. Im Gegenteil. Er kommt noch näher heran, zieht seine Badehose etwas runter und holt seinen Schwanz raus. Wenige Schritte neben dem Auto bleibt er stehen. Er schaut mir in die Augen, schaut auf, die noch ahnungslos blasende, Sarah und beginnt zu wichsen.

Man mag es mir glauben oder nicht: damit hab ich wirklich nicht gerechnet. Nichtsdestotrotz durchströmt ein aufgeregtes Kribbeln meinen Körper. "Wir haben Besuch, Schatz. Magst du nicht hallo sagen?". Erschrocken hebt Sarah den Kopf und kneift instinktiv die Beine zusammen. Sie schaute zu dem Kerl der sie anzüglich angrinst. "Buenos dias, hermosa mujer". Sein Schwanz ist inzwischen zu ansehnlicher Grösse angeschwollen. Sein Blick schweift lüstern und begehrlich über Sarahs Körper. "Buenos Dias", stammelt sie verlegen. Ihr Kopf dreht sich wieder zu mir. "Wie lange beobachtet der Kerl uns schon?", flüstert sie. "Keine Ahnung, ich habe ihn auch gerade erst entdeckt", antworte ich Wahrheitsgemäss. "Entspann dich. Ich weiss doch, dass es dich geil macht beobachtet zu werden."

Sarah lehnt sich in den Sitz zurück. Ihre linke Hand greift nach meinem Schwanz, umfasst ihn und beginnt erneut zu wichsen. Ich meinerseits knöpfe die Bändchen von ihrem Höschen auf und ziehe es unter ihr hervor. Meine Hand wandert über ihren Oberschenkel. Mit leichtem Druck signalisiere ich, dass sie die Beine spreizen soll. Das tut sie aufreizend langsam und gibt den Blick auf ihr kleines Fötzchen frei. Ich fasse sie kurz an, lasse einen Finger durch sie gleiten. Sie ist immer noch klitschnass.

"Que hermoso coño!", der Kerl steht jetzt ganz am Auto. Er wichst seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von Sarahs Kopf entfernt. Sein gieriger Blick wandert zwischen ihrer Scheide und ihren Brüsten hin und her. Immer wieder Mal dreht sie sich zu ihm, schaut auf sein Gemächt und leckt sich dabei provokativ lüstern die roten, sinnlichen Lippen. Meine Erregung hat einen Punkt erreicht wo ich mich nicht mehr lange beherrschen kann. Ich nehme Sarahs Hand von meinem Schwanz. "Spiel doch ein wenig an dir rum, biete unserem Freund eine geile, kleine Show!".

Ich liebe es zuzuschauen wenn Sarah es sich selber macht. Wenn ihre Finger um die Klitoris kreisen, durch die zarten Schamlippchen streichen und in ihr enges, feuchtes Loch gleiten. Dem Fremden scheint es ebenso zu gehen. Gebannt beobachtet er Sarahs Fingerspiel. Auch er scheint maximal erregt zu sein. Immer wieder pausiert er die Wichsbewegungen. Seine pralle Eichel schimmert feucht in der Sonne.

"Do you wanna touch her?". Er wirft mir einen dankbaren Blick zu. "Si Señor, please..". Augenblicklich streckt er eine Hand nach ihren Brüsten aus, beginnt sie zu kneten, an den Nippeln zu spielen. Sarah stöhnt leise. Noch immer bearbeiten ihre Finger das Fötzchen. Die andere Hand des Fremden streichelt nun auch die Innenseite von Sarahs rechtem Oberschenkel. Immer weitert wandert sie nach oben. Sarah zieht ihre Hand zurück und streckt das Becken etwas vor um ihm bessern Zugriff zu gewähren. Um ihr Zuvorkommen zu unterstützen, beuge mich kurz über sie um die Autotüre zu öffnen.

Sofort greift er runter zwischen Sarahs Beine. Fasst sie an, die kleine, zarte, nasse Scheide. Begrapscht sie gierig und bearbeitet sie eifrig. Er macht das sehr geschickt: Der Daumen massiert den Kitzler während Zeige und Mittelfinger immer wieder in das Loch stossen. Mit der anderen Hand greift er weiter ihre Titten ab. Sarah"s Stöhnen wird lauter und schneller. Ihr begehrlicher, leicht vernebelter Blick ist auf seinen prallen, dicken Schwanz gerichtet. Es ist unüberhör- und sehbar, dass Geilheit und Begierde die Kontrolle über sie übernommen haben.

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