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Mama, Bitte!

Geschichte Info
Mama und Sohn kommen sich näher und Mama tut einen Gefallen.
6.1k Wörter
4.62
76.6k
30

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Resak
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Grüße vom Autoren: nicht wundern - die Perspektive ändert sich bei jedem Teil. Angefangen bei der Perspektive der Mutter in Teil 1:

-

"Mama, kann ich dich um etwas bitten?" fragte mein Sohn Tim ganz unschuldig als er ins Wohnzimmer kam. Ich legte mein Handy weg und schenkte ihm meine volle Aufmerksamkeit. "Na klar, was gibt's?"

Ich dachte es geht um einen Gefallen, einen Rat, etwas Geld oder sonst etwas.

"Darf ich... Dich nackt sehen?" fragte er mich.

"Bitte was?" fragte ich entsetzt. Hatte ich mich verhört?

"Ziehst du dich bitte für mich aus?" fragte er. Ich verstand es nicht. Das ist nun die letzte Frage, mit der ich gerechnet habe.

"Warum?" fragte ich.

"Ich möchte eine nackte Frau sehen" erklärte er kleinlaut.

"Du bist doch alt genug, um das Internet zu benutzen" erklärte ich irritiert.

"Ich weiß, aber ich meine in echt"

"Und dann willst du ausgerechnet deine Mutter sehen?" hakte ich nach.

"Ich weiß nicht wenn ich sonst fragen könnte"

"Das sollst du ja auch nicht. Du sollst dir lieber eine Freundin suchen und die brauchst du dann auch nicht mal mehr fragen"

"Mama, bitte" sprach er mit einem Bambi Blick.

"Aber wozu?" wollte ich wissen.

"Ich möchte wissen, ob es mir gefällt"

"Der nackte Körper deiner eigenen Mutter?"

Er blickte mich ganz unschuldig an: "Bitte, Mami. Bitte."

Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Warum sollte er mich nackt sehen wollen? Ich überlegte für einen Moment. Er wollte das wirklich, denn so hartnäckig war er sonst nie. Aber konnte ich das? Mich meinem Sohn nackt zeigen? Also eigentlich ist Nacktheit ja etwas normales, aber ich ahnte schon, dass er mich nicht so ansehen würde wie es sich für einen Sohn gehört, der seine nackte Mutter ansieht.

Abgesehen davon bin ich nun wirklich kein Model. Ja, hässlich war ich nun auch wieder nicht, aber ich zweifelte daran, dass mein Sohn eine Frau wie mich attraktiv finden würde. Ich bin nämlich eine ziemlich groß gewachsene Frau (1,80m) und habe ein wenig mehr auf den Rippen. Ich würde aber behaupten, dass es sich bei mir mehr oder weniger gut verteilt, denn ich bin stolz auf meine 85F großen Brüste. Aber ihrer Größe und meinem Alter ist geschuldet, dass sie auch ein wenig hingen. Ich war also das Gegenteil von der Art Frauen, die in Tims Altersklasse beliebt waren.

"Ich weiß nicht, was das bringen soll" erklärte ich. Ich hatte schon für mich entschieden, dass Nacktheit normal war und ich mit meinem Körper dennoch selbstbewusst wäre, um mich zu zeigen. Das einzige, das dagegen sprach, war das offensichtliche: ich müsste mich nackt meinem Sohn zeigen, der sonst welche Gedanken dabei hat.

"Du hast einmal gesagt, dass du alles für mich tun würdest. Hast du etwa gelogen?" Dieser kleine Fiesling.

"Natürlich nicht. Ich würde auch alles für dich tun. Ich möchte nur verstehen, wieso"

"Es gibt nichts zu verstehen, Mama. Ich möchte dich einfach nackt sehen" erklärte er. "Machst du es also? Bitte, Mama"

Ich rollte mit den Augen. "Ich mache es. Aber ich fühle mich nicht wohl dabei"

"Das ist okay für mich" sagte er freudestrahlend. Sehr empathisch. Aber was soll ich sagen: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Ich bat ihn sich zu setzen und ging in mein Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Im Spiegel beobachtete ich meinen Körper: Würde ich ihm gefallen? Ich sah zu meiner Muschi, die ich schon länger nicht mehr rasierte. Es war praktisch und gesünder sich nicht zu rasieren, aber ich fand es trotzdem unästhetisch. Also ging ich ins Bad und rasierte mich. Als ich die Hälfte abrasierte, wurde mir klar wie absurd das alles war. Ich rasierte wirklich meine Muschi für meinen Sohn. Wie krank war das bitte?

Als ich fertig war, warf ich mir einen Bademantel über und sah noch einmal in den Spiegel, bevor ich ihn zumachte. Ja so konnte ich mich zeigen, aber eine Sache war da noch: ich fasste mit meinen Händen an meine Brüste und drückte meine Brustwarzen zusammen. Ich zog sie richtig lang, sodass es schon ein wenig weh tat. Als ich sie wieder losließ, stellten sie sich hart auf. Sofort sahen meine Brüste 10 Jahre jünger aus. Dadurch, dass ich so große Nippel hatte, zog sich die Haut zusammen und pushte die Brüste ein wenig. Und wieder erwischte ich mich dabei: ich machte mich hübsch und sexy für meinen Sohn. Ich schloss den Bademantel und wollte es hinter mich bringen.

Tim saß ganz gespannt auf der Couch und ich stellte mich vor ihn. "Bereit?" fragte ich und er nickte wild. Ich öffnete den Bademantel und hielt ihn auf. Sofort musterte er meinen Körper von oben nach unten und schluckte.

"Reicht dir das?" fragte ich mit leicht gereiztem Ton.

"Kannst du den Bademantel ganz ausziehen?" fragte er. Genervt tat ich es und stand splitterfasernackt vor ihm. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, denn ich fühlte mich als würde er mich inspizieren. Als würde er jeden Makel genau anschauen.

"Kannst du dich umdrehen?" fragte er. Ich hielt mit die Hände nervös vor die Hüfte und drehte mich. Toll, jetzt würde er meine Cellulite sehen.

Als ich wieder mit dem Gesicht zu ihm gedreht war, sah er mich ganz aufgeregt an.

"Darf ich dich anfassen, Mama?" fragte er.

Ich schaute nach unten zu meinen Brüsten. Meine Nippel standen besonders aufrecht und hatten seinen Blick eingefangen.

"Das geht zu weit" erklärte ich.

"Okay" seufzte er und ich war froh, dass er nicht weiter mit seinem "Aber du hast doch gesagt du machst alles für mich" ankam.

"Und?" fragte ich. "Sind wir fertig? Gefällt dir was du siehst?"

Er sah mich freudestrahlend an. "Sehr sogar" erklärte er.

"Mamaaa...?" fragte er mit langem "a" und ich dachte mir nur: scheiße, was kommt jetzt?

"Was ist?" fragte ich genervt obwohl ich es eigentlich nicht war. Ich konnte aber wohl auch schlecht zugeben, dass ich es ein wenig aufregend fand nackt vor meinem Sohn zu stehen.

"... kann ich mich anfassen?" fragte er und griff sich kurz in den Schritt, der offensichtlich zwickte. Ich sah eine große Beule in seiner Hose. Oh mein Gott, dachte ich mir. Das meint er nicht ernst, oder?

"Du kannst dich anfassen wie du willst" erklärte ich zurückhaltend.

"Ich meine... Während du hier stehst... Nackt."

Ich war baff. Erstens: wieso wollte er das überhaupt und zweitens... Keine Ahnung. Wieso macht mich das irgendwie an?

"Du willst dir zu mir einen herunterholen?" fragte ich entsetzt und malte mir schon aus wie sein Penis aussehen würde.

"Ich bin deine Mutter" erklärte ich. "Das wäre Inzest"

"Das stimmt nicht. Wir haben doch keinen Sex" erklärte er. Und plötzlich hatte ich das Bild vor Augen, wie mein eigener Sohn mich fickt. Was stimmte nicht mit mir, dass mich das irgendwie anturnte?

"Bitte, Mama" sprach er wieder mit seinem Bambiblick. Ich konnte dem nichts ausschlagen und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht.

"Okay. Nur zu" seufzte ich und sah meinem Sohn zu wie er sich hektisch die Hose von den Beinen riss und sich dann mit freiem Unterkörper auf die Couch setzte. Zwischen seinen Beinen ragte eine harte Latte. Ein brauchbarer Schwanz, dachte ich mir. Er kam zwar sonst nicht nach mir, denn mein Sohn war kleiner als ich, aber sein Schwanz war noch größer als ich den Penis seines Vaters in Erinnerungen hatte. Dieser Schwanz würde an Stellen in mir kommen, an denen keiner vorher war, wusste ich. Ja, ich dachte wirklich über den Schwanz meines Sohnes nach. Ich erwischte mich wie ich direkt hin starrte, aber ich brauchte mir keine Gedanken machen, dass mein Sohn meinen penetrierenden Blick bemerkte. Denn sein Blick wanderte zwischen meinen Brüsten und meiner mittlerweile feuchten Muschi hin und her. Er schaute wie ein Irrer auf meinen Körper und holte sich dabei einen runter. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch in einer Vitrine, aber mir gefiel es irgendwie. Denn Mama hatte auch ein wenig Fleisch, das sie hungrig ansah. Tim hat nämlich einen ziemlich schönen Penis und ich hatte schon seit der Trennung von seinem Vater keinen Penis mehr in meiner Muschi. Am liebsten hätte ich mich selbst dabei angefasst und mit meinem Sohn gemeinsam masturbiert.

Ich sah immer fokussierter auf seinen Schwanz, den er melkte und wartete darauf, dass er einen Orgasmus bekam. Ich würde nur zu gerne sehen, wie das Sperma meines Kindes aus seiner Eichel spritzt. Aber wohin eigentlich? Dachte ich mir. Tim fragte sich das nämlich wahrscheinlich auch, als er plötzlich "Oh oh" rief und sich umsah. Er stand blitzschnell auf, als er feststellte, dass er kommen musste, doch es gab nichts in Reichweite, in das er spritzen konnte. Also passierte es so, wie es kommen musste. Aus seiner Eichel spritzte sein Saft in hohem Bogen und traf mich auf meiner Brust. Die zweite Ladung ging tiefer auf meinen Bauch. Bei der dritten Ladung hielt er sich die Hände schützend vor den Penis und fing den Saft mit seinen Händen auf.

"Sorry, Mama" stöhnte er noch während des Orgasmus. Ich sah seine Hände über seinen Schwanz und war ganz erstaunt über die Menge, die er sich die Fäuste wichste. Am liebsten hätte ich sie ihm sauber geleckt. Und seinen Penis gleich mit! Aber ich blieb cool stehen und tat so, als hätte es mich nicht interessiert, dass mein eigener Sohn mir auf die Titten spritzte. Und die Suppe von meinem Bauch lief herunter zu meiner Muschi.

"Danke, Mama" stöhnte mein Sohn erschöpft und sah mich grinsend an. "Und sorry wegen..."

"Schon gut" sagte ich ruhig, nahm meinen Bademantel und ging ins Bad.

Im Badezimmer angekommen, schloss ich die Tür ab und ließ die Dusche laufen. Doch ich stellte mich nicht darunter. Vielmehr presste ich meine Brüste mit meinen Händen zusammen und verrieb das Sperma meines Sohnes an meinen Brüsten. Ich leckte es ab und kostete es. Ja, Sperma ist keine Delikatesse, aber in diesem Moment war ich so geil, dass ich hätte ein Glas voller Wichse trinken können. Vorausgesetzt es käme aus dem Schwanz meines Sohnes natürlich. Ich ließ das Sperma zu meiner Muschi hinunter fließen und fingerte mich. Ich fingerte mich mit meinem Saft und dem Sperma meines Sohnes. Ich griff nach einer kleinen Dose Haarspray und schob sie in meine feuchte Muschi. Ich stellte mir vor es wäre der Pimmel meines Sohnes den ich da fickte. Die Dusche lief 30 Minuten lang durch und darunter stand ich nur die letzten zwei. Als ich aus dem Bad kam, hatte ich zwei Orgasmen hinter mir und war sauber. Nur meine Muschi wusch ich nicht. Dort bunkerte ich noch die Reste des Spermas meines eigenen Sohnes.

Perspektive des Sohnes, Teil 2:

Mein Name ist Tim und dies ist keine Inzestgeschichte. Zumindest technisch gesehen nicht.

Habt ihr schon mal einfach etwas gemacht ohne groß darüber nachzudenken und ohne zu wissen, was der Ausgang davon ist? Ich schon. Ich bat meine Mutter sich vor mir nackt auszuziehen und überraschenderweise machte sie es mit. Doch ich gab mich nicht damit zufrieden. Ich habe mir sogar dabei einen heruntergeholt. Und als Sahnehaube auf der Torte spritzte ich sogar auf ihren Körper. Natürlich war das offiziell ein Missgeschick, aber ich bin extra kurz vor Abschuss hochgesprungen und habe direkt auf ihre Brüste gezielt.

Es war der Wahnsinn. Es änderte das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir enorm. Ich war schon immer ein Fan großer natürlicher Titten und wusste schon immer, dass das Paar meiner Mutter meinem Ideal entsprach. Seit ich sie aber gesehen habe und auf sie abgewichst habe, gingen sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde süchtig nach ihren Brüsten und allgemein süchtig nach meiner Mutter. Und obwohl meine Mutter dabei so aussah, als fühle sie sich nicht wohl dabei, hoffte ich, dass noch mehr zu holen war.

"Mama" fragte ich beim Abendessen vorsichtig.

"Ja, mein Schatz?"

Ich nahm wieder meinen Mut zusammen. "Können wir das von neulich wiederholen?" Stille. Das schlimmste, das passieren konnte, war, dass sie ablehnte.

"Ich weiß nicht, was ich davon halten soll" erklärte sie.

"Für mich war es wirklich schön, Mama" antwortete ich und sah sie glücklich strahlend an. "Du könntest mitmachen, wenn du willst"

"Was meinst du damit?" fragte sie skeptisch.

"Während ich es mir mache..." sagte ich und gestikulierte. "...kannst du es dir selbst machen"

"Vor deinen Augen!?" fragte sie aufgeregt.

"Ich würde das so gerne sehen, Mama" sprach ich und sah sie mit großen Augen an. Dem Blick konnte sie noch nie widerstehen: "Bitte, Mama"

"Aber ist das denn nicht schon Inzest?" fragte sie bedrückt.

"Wir haben ja keinen Sex, Mama"

Ich sah sie penetrierend an und wusste, dass sie darüber nachdachte.

"Ich überlege es mir" sagte sie letztendlich und aß weiter.

"Tim, Schatz, kommst du bitte?" hörte ich dann einige Stunden später die Stimme meiner Mutter rufen. Sofort lief ich ins Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen kaum: meine Mutter lag nackt breitbeinig auf ihrem Bett und fingerte ihre Muschi.

"Machst du mit?" fragte sie während sie vor mir masturbierte. Sofort zog ich mein Shirt und meine Hose aus und kniete mich auf das Bett. Wild begann ich mir einen herunterzuholen und sah zu wie meine Mutter es sich selbst machte. Es machte mich tierisch an. Ich hatte nicht nur die beste Optik, denn ich fand meine Mutter wahnsinnig attraktiv. Ich hatte sogar die beste Akustik, da Mama laut und wild stöhnte. Wie besessen sah ich zwischen ihre Beine und machte es mir im gleichen Tempo selbst. Dann wanderte mein Blick zu ihren Brüsten - ihre Nippel stellten sich auf und ich hatte das große Bedürfnis an ihnen zu lutschen. Genauso hatte ich das Bedürfnis meinen Schwanz einfach in ihre Muschi zu stecken.

"Mama" stöhnte ich. "Darf ich dich anfassen?"

"Heute nicht" stöhnte sie wild, als sie immer schneller ihren Kitzler rubbelte wie an einem verdammten Rubbellos. Und das Los war der Jackpot, denn ich sah, wie meine Mutter kurz aufhörte zu atmen und innehielt. Und gerade als sie in einem heftigen Gestöhne bei einem Orgasmus ausbrach, war es bei mir ebenfalls vorbei. Zeitgleich mit meiner Mutter hatte ich einen Orgasmus und spürte den Druck in meinem Schwanz. Wieder richtete ich mich etwas auf und spritzte im hohen Bogen in Richtung Mutter. Diesmal blieb nichts verschont: ich traf ihren Hals, ihre Brüste gleich zwei Male, ihren Bauch und sogar direkt ihre Muschi.

"Sorry, Mama" stöhnte ich heftig.

"Schon okay" stöhnte sie zurück.

Und dann überlegte ich, was ihre Antwort zu meiner Frage bedeuten sollte. "Heute nicht" sagte sie. Vielleicht also morgen?

Perspektive der Mutter, Teil 3:

Tja, was soll ich sagen? Ich bin wahrscheinlich eine furchtbare Mutter. Denn gute Mütter ziehen sich nicht vor ihrem Sohn aus und lassen ihn vor ihren Augen masturbieren. Und gute Mütter masturbieren erst Recht nicht vor den Augen ihres Kindes. Am zweiten Tag machten wir nämlich letzteres. Nachdem Tim mich vollspritzte - und diesmal gab er mir die volle Dröhnung - ging ich wieder ins Bad. Was er nicht wusste: ich habe mir seinen Saft von meinem Körper geleckt und mit seinem Sperma an den Fingern masturbiert. Und wieder hatte ich zwei Orgasmen an dem Abend. Einen vor meinem Sohn und einen im Bad mit seinem Sperma.

Am nächsten Tag ergriff aber nicht mein Sohn die Initiative, sondern ich. Ich hatte es mir wieder in meinem Bett gemütlich gemacht und machte es mir selbst: "Tim, Schatz, kommst du her?"

Tim kam angeflogen und riss sich auf dem Weg zum Schlafzimmer schon die Klamotten vom Leib. Ich wollte dasselbe wie einen Tag zuvor und war bereit meine Grenzen noch weiter auszudehnen.

Wieder masturbierte ich vor meinem Sohn und er vor mir.

"Darf ich dich anfassen?" fragte er gierig.

"Heute schon" antwortete ich mit einem Grinsen. Ganz aufgeregt setzte er sich vor mich und führte einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein eigener Sohn fingerte mich! Es war so seltsam, aber auch so verdammt erregend. Wir legten uns nebeneinander auf den Rücken und sahen uns an. Meine Hand griff nach seinem Schwanz und seine zu meiner Muschi. Wir grinsten und machten es uns gegenseitig.

"Ist das Inzest, Mama?" fragte er. Ich war mir nicht sicher. Laut der deutschen Gesetzgebung nicht. Demnach ist es nur dann Inzest, wenn Verwandte Vaginalverkehr haben. Solange mein Sohn also nicht seinen Schwanz in mich drückte, war es fein. Ich durfte ihm also einen herunterholen, er durfte mich fingern, auf mich abspritzen und noch vieles mehr. Trotzdem fühlte es sich wie Inzest an. Es war verboten geil.

"Nein, mein Junge" stöhnte ich als er seine Finger immer tiefer in mich schob. Wir machten es uns gegenseitig immer schneller und intensiver, sodass ich fast zum Höhepunkt kam. Aber ich wollte noch nicht. Mein Höhepunkt bedeutete seinen Höhepunkt und ich war noch nicht bereit. Ich rutschte stattdessen hoch und drehte mich auf die Seite. Ich hielt ihm meine Brüste quasi vor sein Gesicht: "Willst du an meiner Brust nuckeln?"

Ganz aufgeregt stöhnte er "Oh ja!" und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand pulsieren. Ich ließ etwas locker. Ich war noch nicht soweit. Sofort kuschelte er sich an mich und drückte sein Gesicht in meine Brüste. Das Saugen an meinem Nippel war ein schon fast vergessenes Gefühl.

"Magst du große Brüste?" fragte ich sanft und streichelte seinen Penis. Ich kannte die Antwort schon - er konnte seinen Blick nicht von ihnen lassen und mit 80G war meine Brust mehr als üppig. "Mmmhh" stöhnte er zustimmend. Es schien ihn so derart anzumachen, dass ich langsamer machen musste. Obwohl er bei mir nichts machte, außer an meiner Brust zu nuckeln, fühlte es sich fast so an als würde ich masturbieren. Er brauchte mich nicht fingern - ich war mir sicher, dass ich allein mit der Stimulation meiner Brüste kommen konnte. Wir lagen mindestens eine halbe Stunde so zusammen im Bett. Und obwohl die Position irgendwann ungemütlich wurde, wurden wir nicht müde. Ich gab ihm die Brust als würde ich ihn stillen und mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Zeitweise zuckte sein Penis derart in meinen Händen, dass ich ganz locker lassen musste und nur sein saugen an meiner Brust genoss. Es brauchte nur einem festen Griff und mein Sohn würde im hohen Bogen sich selbst auf den Bauch spritzen, aber ich zögerte es so lange hinaus wie ich nur konnte. Nein, ich kam nicht allein mit der Stimulation meiner Brust und dennoch wollte ich nicht, dass es aufhörte. Als er immer fester an ihr nuckelte merkte ich gar nicht, dass ich auch seinen Penis immer kräftiger wichste und plötzlich stöhnte er extrem in meine Brust. Ehe ich begriff, was ich getan hatte er seine Ladung im hohen Bogen auf sich selbst verschossen.

"Das tut mir leid" sagte ich leise und sah ihm zu wie er seinen Orgasmus genoss. "Lass Mama das saubermachen"

Ich setzte mich auf meinen Sohn und ließ meine Brüste über seine Brust wandern und verschmierte so das Sperma meines Sohnes auf meinen Titten. Anschließend leckte ich die Reste von seinem Sperma von seinem Körper und legte mich wieder hin.

"Danke, Mama" sagte er und verschwand wieder aus meinem Schlafzimmer. Ich blieb im Bett liegen und brachte zu Ende, was ich vorher nicht geschafft hatte.

Perspektive des Sohnes, Teil 4:

War ich ein schlechter Sohn? War sie eine schlechte Mutter? Ich weiß es nicht. Aber ich bekam was ich wollte und teilweise sogar mehr. Zuerst diente mir meine Mutter als Live-Wichsvorlage, dann masturbieren wir gemeinsam und gestern gab sie mir die Brust, während sie mir einen herunterholte. Jeden Tag bekam ich mehr und ich fragte mich wie lange das noch gehen würde.

"Mama...?" fragte sie ich sie als ich in ihr Zimmer kam. Sie wusste ganz genau weshalb ich da war. Und auch sie schien gespannt zu sein, um was ich diesmal bitten würde.

"Was denn?" fragte sie neugierig.

"Ist es Inzest, wenn eine Mutter ihrem Sohn einen bläst?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf.

"Möchtest du, dass ich das für dich mache?" fragte sie mit hochgezogene Augenbrauen.

"Würdest du es denn tun?" fragte ich und sie zeigte mit ihrem Finger, dass ich näher kommen sollte. Ich stellte mich vor ihr Bett.

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