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Mama's Geburtstag Teil 03

Geschichte Info
Unser Geheimnis bleibt kein Geheimnis mehr.
10.3k Wörter
4.66
79.5k
32
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Nachdem ich eine ganze Weile noch in meinem Bett lag und mich nicht traute aufzustehen, um meinen Vater , der von seiner Radtour zurück war zu begrüßen, schlief ich sogar wirklich ein.

Insgesamt war ich sehr erschöpft durch mein Wachsein in der Nacht, plus dem anschließenden Inzest mit meiner Mutter.

Als ich dann gegen 15.30 Uhr aufwachte, stand ich sofort auf und ging auf direktem Wege ins Bad und duschte mich.

Während ich ins Bad ging, konnte ich von unten hören, wie sich meine Eltern unterhielten.

Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, zog ich mich an und ging nach unten.

Mit jeder Stufe nach unten schlug mein Herz schneller. Innerlich war ich extrem nervös.

"Bleib cool, Timo!" sprach ich mir im Kopf zu.

Wieder bekam ich ein schlechtes Gewissen meinem Vater gegenüber. Ich hatte Sex mit seiner Frau, meiner Mutter und das schon zum zweiten Mal.

Unten angekommen wurde ich sogleich von meinem Vater begrüßt.

"Da ist ja unsere Schlafmütze."

Von mir kam nur ein kurzes "Hey" als Begrüßung.

Ich traute mich gar nicht, meinen Vater anzusehen und mit meiner Mutter war es irgendwie komisch Blickkontakt zu halten. Mir kam es vor, als würde ich mich in der Weltgeschichte umschauen.

"Alles okay bei dir, mein Bub? kam es von meinem Vater.

"Bub" nannte er mich fast immer. Ich habe es aber noch nie gemocht. Es war seine Art mich zu ärgern.

"Ich habe etwas Kopfschmerzen." log ich ihn kurzerhand an und fügte hinzu: "...und ich bin kein Bub mehr."

"Ein Bub ist er auf keine Fälle mehr." kam es, wie aus der Pistole geschossen von meiner Mutter.

Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Auffälliger ging's ja fast nicht.... Das war ja quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Mein Vater schaute kurz verdutzt und sagte dann: "Ob du's magst oder nicht... du wirst immer MEIN Bub sein."

In diesem Moment wuchs mein schlechtes Gewissen ins Unermessliche. Er sagte es mit einem unglaublichen Stolz in seiner Stimme, was mir sofort Unbehagen bereitete.

Warum tat ich das meinem Vater an? Meine Mutter hatte mir zwar mächtig den Kopf verdreht und ich habe es auch genossen, mit ihr zu schlafen... Nein, eher zu ficken aber trotzdem....

....Ich fühlte mich irgendwie schlecht.

Oder fühlte ich mich nur schlecht in Gegenwart meines Vaters und wenn er weg ist, ficke ich meine Mutter wieder?

Irgendwie klang es für mich nach Doppelmoral.

Wie fühlt sich meine Mutter eigentlich? Hat sie ebenfalls ein schlechtes Gewissen meinem Vater gegenüber, dass sie ihm untreu war? Dass sie sich von ihrem eigenen Sohn, hat ficken lassen?

Darüber hatten wir noch gar nicht gesprochen.

Aber eines ist auch klar. So sehr ich meinen Vater liebe... so liebe ich auch meine Mutter. In zweierlei Hinsicht. Als Mutter und als Frau.

Ich glaube, ich kann nicht damit aufhören, meine Mutter zu ficken. Es gibt für mich nichts schöneres.

"Hallo? Timo? Träumst du etwa?" kam es von meinem Vater.

"Ehh. Sorry, Papa. Ich war gerade in Gedanken." gab ich zu.

"Na, an wen hast du gedacht? Ist es eine Frau?" zwinkerte er mir zu.

Was sollte ich jetzt antworten? Ich entschied mich für die Wahrheit.

"Ja. Ich habe an eine Frau gedacht."

"Und wer ist es?" war er ganz aufgeregt. "Ist es Maria? Die ist doch ganz süß."

Es stimmte... Maria ist süß und auch sehr hübsch. Wir sind schon mehrere Jahre miteinander befreundet aber dabei bleibt es auch. Ich habe kein Interesse, das aus uns mehr wird. Dafür ist mir unsere Freundschaft zu wichtig.

"Nein, Paps. Es ist nicht Maria. Es eine Frau, die einige Jahre älter ist, als ich." kam es einfach von mir.

Shit!!! Warum habe ich das gesagt? Bin ich von allen guten Geistern verlassen?

In diesem Moment verschluckte sich meine Mutter beim trinken ihres Wassers.

"Oh, sieh' mal einer an. Jetzt interessieren dich ältere Frauen? Ich kann mich noch an meine erste Milf erinnern, die ich angeschmachtet habe. Frau Schnabel. Meine Lehrerin. Einige Jahre bevor ich mit deiner Mutter zusammen gekommen bin." fing er an, laut zu lachen. "Ist sie denn eine Milf?

Meine Mutter schlug ihm daraufhin auf die Schulter.

"Hey, was ist denn? fragte er immer noch lachend meine Mutter.

"Das ist allein die Sache von unserem Sohn, Markus. Und Milf schon mal gar nicht. Sag: Frau mit einer gewissen Erfahrung oder so. Aber nicht Milf. Bin ich für dich auch eine Milf?" war sie leicht verärgert.

"Keine Ahnung. Das musst du unseren Sohn fragen." gab er zurück.

Jetzt war ich derjenige, der sich verschluckte, ohne jedoch etwas getrunken zu haben.

"Sag's ruhig, Timo. Findest du, dass deine Mutter eine Milf ist?" immer noch lachend.

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Oder ob ich überhaupt antworten sollte. Ahnte er was?

Noch bevor ich antworten konnte, ergriff meine Mutter Partei für mich. "Lass unseren Jungen jetzt in Ruhe mit deinem Quatsch. Wenn er darüber reden möchte, wird er das schon tun." wohlwissend, dass es natürlich um sie ging.

"Okay, okay." gab sich mein Vater geschlagen.

"Ich geh' mal wieder hoch in mein Zimmer." wollte ich mich aus der Situation lösen, die mir sehr unangenehm war.

Mein Vater meinte es nicht mal böse. Es war einfach seine Art Humor. Oft nur für ihn witzig und nicht für andere aber gerade dafür wurde er von vielen gemocht. Die eigenen Witze sind halt die Besten.

Dafür, dass er so begabt und erfolgreich in seinem Beruf ist, dafür fällt es ihm auf zwischenmenschlicher Ebene oft schwer und tritt ins Fettnäpfchen.

Dafür muss man ihn jedoch lieben.

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür hinter mir und schmiss mich rücklings auf das Bett.

"Puuuh. Das ist gerade nochmal gut gegangen." sprach die Stimme in meinem Kopf.

Nach einigen Minuten klopfte es an meiner Tür. Meine Mutter kam herein, schloss die leise die Tür und setzte sich neben mir auf das Bett.

"Das war ganz schön knapp." sagte ich fast flüsternd. "Sag mal, Mama.... Hast du kein schlechtes Gewissen Papa gegenüber?

Ich konnte einfach nicht länger diese Frage aufschieben. Wir würden schon hören, wenn er die Treppen hochlaufen würde.

"Ja, habe ich natürlich auch, auch wenn ich es mir nicht anmerken lasse. Und ich liebe deinen Papa ja auch. Aber mit dir ist das alles so aufregend und neu. Und der Sex ist der absolute Wahnsinn. Diese verbotene Frucht ist so unendlich süß. Ich kann und will nicht damit aufhören, mich von dir ficken zu lassen, mein Sohn." sagte sie mir.

Es klang zwar, wie Musik in meinen Ohren, dennoch dachte ich dabei unentwegt an meinen Vater, den wir hintergingen.

"Ich will auch nicht damit aufhören, Mama. Ich liebe es, Sex mit dir zu haben. Aber was ist mit Papa?"

"Da lassen wir uns noch was einfallen.... Ach übrigens. Dein Vater hat mir gerade erzählt, dass er morgen fast den ganzen Tag im Büro ist und anschließend noch auf eine Baustelle muss. Da gibt es wohl irgendein Problem. Er wird sicher erst gegen Abend nach Hause kommen, hat er gesagt." und grinste mich verführerisch an.

Da meine Mutter nicht arbeiten geht, ist sie ohnehin immer zuhause. Mein Vater ist da sehr altmodisch. Er wollte immer das Geld nach Hause bringen und die Frau kümmert sich um die Kinder (falls vorhanden) und um den Haushalt etc und außerdem verdient er ja wie gesagt, sehr gut als Architekt.

Da ich aber ab morgen wieder arbeiten musste, war das natürlich ein Problem. Oder sollte ich mal blau machen? Dann hätten Mama und ich den Tag, um uns zu lieben. Was "blau" machen angeht, bin ich da sehr strikt. Ich habe noch nie auf der Arbeit gefehlt, weil ich keine Lust hatte. Ich gehe gerne arbeiten.

Aber dieses Angebot von meiner Mutter war sehr verlockend.

"Ein paar Tage werden schon in Ordnung sein." sprach ich zu mir selbst.

"Wie wäre es, wenn ich morgen zuhause bleibe, Mama? Dann hätten wir den ganzen Tag Zeit um...." machte ich ihr grinsend den Vorschlag.

"Das würde deiner Mama sehr gut gefallen." kam sie näher an mich ran und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund. Ich zog sie jedoch wieder zu mir heran, als sie sich von mir löste und küsste sie richtig. Gierig schob ich ihr meine Zunge in den Mund.

Minutenlang knutschten wir miteinander. Schnell wurde mein Schwanz steinhart. Ich hatte unglaublich viel Lust, meine Mutter zu penetrieren.

Natürlich hätten wir es nicht getan, da mein Vater unten im Wohnzimmer saß, aber die Vorstellung hatte durchaus ihren Reiz.

Nur widerwillig lösten wir uns voreinander.

"Oh, Mama. Ich glaube, ich werde niemals genug von dir bekommen. Sieh nur, was du wieder angerichtet hast." deutete ich meinen harten Schwanz.

"Dann schau mal bei mir." gab sie zurück. Sie nahm meine Hand führte sie in ihre Hose. Sie war klatschnass.

Ich konnte mir nicht verkneifen, einmal genüsslich mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte zu fahren.

"Uhhhhhhh." stöhnte sie ganz leise. "Wir müssen aufhören, Schatz. Sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Oooaaaahh. Wir müssen uns leider noch bis morgen gedulden."

"Ich kann's nicht erwarten, Mama."

Sie verließ mein Zimmer und ging wieder zu meinem Vater ins Wohnzimmer.

Alles, was mir in diesem Moment blieb, war der betörende Duft von Mama's Pussy an meinem Finger. Ich wollte diesen geilen Geruch mit all meinen Sinnen aufsaugen. Ebenfalls konnte ich mich nicht davon abhalten, meinen Finger abzulecken.

Es machte mich rasend vor Geilheit. Dennoch wollte ich mir meine aufkommende Geilheit für den nächsten Tag aufsparen. Also ließ ich meine Hand schön brav bei mir und führte sie nicht in meine Hose, um mir einen zu wichsen.

Was sollte ich stattdessen machen? Gute Frage....

Nachdem sich Schwanz wieder etwas beruhigt hatte, entschied ich mich wieder nach unten zu gehen. Sicher gibt es bald Abendessen.

Als ich normal tapsend auf dem Weg nach unten war, hörte ich lautes Geschmatze und lustvolles Stöhnen.

Als ich unten angekommen war, konnte ich genau auf die Wohnzimmercouch schauen, auf denen sich meine Eltern befanden.

Wild knutschend und fummelnd saßen sie da.

"Baby, ich will dich." stöhnte mein Vater ihr entgegen.

Es hat sich angefühlt, wie ein Stich mitten ins Herz. Es tat weh. Natürlich ist es normal, wenn Mann und Frau sich begehren und das auch mein Vater sexuelle Bedürfnisse hatte, aber nachdem meine Mutter und ich einige Minuten zuvor noch miteinander rumgemacht haben, kam ich mir ein wenig verarscht vor, dass sie jetzt heftig knutschend mit meinem Vater zugange war.

Mein Vater bekam nicht mit, dass ich unten stand und sie beobachtete. Meine Mutter jedoch hatte meine Anwesenheit bemerkt und schaute kurz zu mir rüber. Immer noch heftig mit meinem Vater knutschend.

In diesem Moment blieb mir nichts anderes übrig, als wieder nach oben zu gehen. Mit möglichst leisen Schritten ging ich die Stufen hinauf, sodass mich mein Vater nicht hören konnte.

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und setzte mich an den Laptop. Mit Kopfhörern hörte ich laut Musik, um das aufgegeilte Gestöhne, welches von meinem Vater ausging, in meinem Kopf zu übertönen.

Was war nur los mit mir? Wenn ich früher mal zufälliger Weise mitbekam, dass meine Eltern Sex hatten, freute ich mich. Dass sie nach so vielen Jahren immer noch Liebe und Lust füreinander empfinden, machte mich glücklich. Jetzt allerdings war es irgendwie anders. Ich war zum ersten Mal eifersüchtig und das auch noch auf meinen eigenen Vater, weil er das hatte, was ich in diesem Moment nicht haben konnte. Meine Mutter.

"Das ist doch krank." stammelte ich vor mich hin.

Plötzlich wurde mir der Kopfhörer abgezogen, was mich zu Tode erschrecken ließ. Mein Vater stand vor mir. "Was ist krank?" fragte er mich.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass er zu mir ins Zimmer gekommen ist.

"Wie wäre es mit anklopfen, Papa? Du hast mich zu Tode erschreckt."

"Sorry, mein Junge. Ich wollte dich nicht erschrecken. Angeklopft habe ich, aber es kam keine Reaktion. Jetzt weiß ich auch, warum." und deutete auf die Kopfhörer. "So... was ist krank?" hakte er wieder nach.

"Ach, ich hab einfach nur vor mich hin gestammelt." fiel mir nix besseres ein.

"Okay..." war er sichtlich verwirrt. "Mama lässt fragen, ob du Lust auf Pizza hättest. Dann würden wir bald bestellen."

"Pizza geht immer." antwortete ich.

Mein Vater ging dann wieder und ich zog wieder meine Kopfhörer auf. In meinem Kopf ratterte es gewaltig. Hatten die beiden jetzt doch keinen Sex? Wieso nicht? Weil Mama mich gesehen hatte?

Irgendwie freute es mich, dass es bei den beiden scheinbar nur beim Knutschen blieb, aber gleichzeitig tat mir auch mein Vater wieder leid, weil sie ihn anscheinend nicht ran gelassen hatte. Es war das totale Gefühlschaos.

Wenig später trudelte dann die Pizza ein und wir aßen gemeinsam zu Abend. Es wurde wenig bis gar nicht geredet. Ab und zu warfen meine Mutter und ich uns verstohlene Blicke zu.

Danach saßen wir alle drei zusammen auf der Couch nebeneinander und sahen uns den Sonntags-Blockbuster im TV an. Rechts war mein Vater, in der Mitte meine Mutter und ich links von ihr. Da meine Mutter, selbst im Sommer eine Frostbeule ist, war sie zugedeckt.

Irgendwann fragte sie uns, ob wir auch etwas von der Decke abbekommen möchten.

Natürlich verneinten wir, da es noch sehr warm war.

"Och Schatz, du hast ganz kalte Beine." sagte sie nur und deckte meine Beine mit der Decke ebenfalls zu.

Ich hatte zwar wirklich relativ kalte Beine, da ich in einer kurzen Hose auf der Couch saß, dennoch war mir selbst nicht kalt.

Da mein Vater in den Film völlig vertieft war, bekam er nicht mit, als meine Mutter anfing unter der Decke mit ihrer Hand meine Beine sanft zu berühren. Ihre Hand wanderte immer mehr in Richtung meines Schwanzes.

Ich konnte es nicht glauben, dass sie so dermaßen mit dem Feuer spielte.

Sie schaute mich kurz grinsend an und tat danach wieder so, als würde sie sich auf den Film konzentrieren. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war so aufgeregt und gleichzeitig erregt. Ihre Hände an meinem Schwanz fühlten sich unglaublich gut an, obwohl ich meine Hose noch an hatte.

Gekonnt streichelte und liebkoste sie meinen Schwanz. Sie ging sogar so weit, dass sie ihre Hand in meine Hose steckte und meinen harten Knüppel in die Hand nahm. Ganz sachte wichste sie ihn mir. Es war so aufregend. Die Gefahr, erwischt zu werden, machte mich noch geiler....

Ich schaute währenddessen nur auf die Hand meiner Mutter, die sich in meiner Hose befand. Oberhalb der Decke konnte man leichte Bewegungen sehen. Unglaublich, dass mein Vater von all dem nichts mitbekommen hat. Oder eher...: zu meinem Glück.

Nun wurde auch ich mutiger... ich legte meinen rechten Arm um meine Mutter und streichelte ihren Rücken. Meine Hand wanderte minütlich immer mehr nach unten zu ihren prallen Arschbacken. Da ich nicht richtig in ihre Hose kam, ließ ich meinen Mittelfinger durch ihre prallen Arschbacken gleiten. Manchmal ging meine Mutter kurz mit ihrem Hintern in die Höh', sodass ich mit meinem Finger ihre Rosette massieren konnte.

Ihr kurzer Blick daraufhin in meine Augen, sagte mehr, als tausend Worte.

Sie genoss es so sehr, wie ich.

Es machte mich rasend geil... die Gefahr erwischt zu werden und alles drum herum.

Doch dann rutschte mir sprichwörtlich das Herz in die Hose.

"Alles okay bei dir, Schatz? Du atmest so komisch." bemerkte mein Vater.

Meine Mutter und ich hatten nicht bemerkt, dass ihre Atmung in der Tat anders war. Es glich viel mehr einem sanften Stöhnen.

Daraufhin ließen wir sicherheitshalber voneinander ab. Der Reiz, erwischt zu werden war zwar nach wie vor da, dennoch bevorzugten meine Mutter und ich, dass es lieber unser Geheimnis bleiben sollte und wir nicht von meinem Vater erwischt werden wollten.

Dennoch konnten wir gegenseitig in unser beider Augen lesen, dass wir unendlich geil aufeinander waren.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte.

Mittlerweile war es 22 Uhr. Der Film ging noch etwa eine halbe Stunde. Mir war gar nicht klar, dass meine Mutter und ich uns schon so lange gegenseitig befummelten.

Nachdem der Film eeeeendlich zu ende war, verabschiedete sich mein Vater Richtung Schlafzimmer. "Ich gehe jetzt mal ins Bettchen. Morgen ist ein langer Tag. Kommst du mit Schatz?"

"Ich schaue noch TV, Schatz. Ich bin auch noch gar nicht müde." antwortete meine Mutter.

"Okay, meine Lieben. Morgen braucht ihr wahrscheinlich auch nicht mit dem Essen auf mich warten. Ich hole mir dann unterwegs etwas. Viel Spaß euch noch beim Filme schauen."

"Gute Nacht, Papa."

"Gute Nacht, mein Schatz." kam es von uns beiden.

Als mein Vater erst im Bad verschwand und einige Minuten später im Schlafzimmer, fielen meine Mutter und ich wild übereinander her. Mein Vater hatte zwar die Schlafzimmertür geschlossen, dennoch mussten wir aufpassen. Besonders Mama, mit ihrem versauten Stöhnen....

Meine Mutter setzte sich auf mich und rieb ihren Unterleib an meinem, wie auf Knopfdruck bereiten, harten Schwanz.

Sie gab sich besonders viel Mühe, nicht lauthals aufzustöhnen. Es glich mehr lauten atmen. Ganz selten drückte sie mal einen kleinen Ton heraus, weil sie ihre Geilheit nicht gänzlich unterdrücken konnte.

"Mama, ich will dich." hauchte ich ihr in den Mund, während wir uns leidenschaftlich küssten.

"Ich dich auch, mein Junge. Ich will deinen Schwanz."

Es war uns leider unmöglich, unsere Gier aufeinander zu befriedigen. Zu groß wäre die Gefahr, dass mein Vater uns hört. Zumindest, wenn wir im Wohnzimmer bleiben würden.

Aber wo sollten wir hin? Es gab nur zwei Möglichkeiten....entweder im Keller oder wieder draußen im Garten. Unser Keller ist alles andere als gemütlich. Er ist zwar sauber aber dennoch konnte man sich besseres vorstellen, als seine Mutter im Keller zu ficken. Es stehen dort viele Regale rum, Lebensmittel und all so Kram. Zwischen einer Dose Erbsen und einer Dose Mais wollten wir uns dann doch nicht lieben.

Wir entschieden uns für das einzig logische.... Im Garten. Dort ist es ohnehin gemütlicher.

Wir schalteten im Wohnzimmer das Licht aus und öffneten die Terrassentür. Hand in Hand gingen wir nach draußen Richtung Pavillon zu unserer Gartenlounge. Dort angekommen, setzte ich mich hin und zog meine Mutter zu mir. Ich drehte sie so, dass sie ihr Rücken zu mir gewandt war. Ganz langsam zog ich ihre enganliegende Jogginghose, samt ihrem schwarzen Tanga aus. Sofort begann ich ihre knackigen Arschbacken zu küssen und zu lecken.

"Da hat es wohl jemand eilig." sprach sie ganz leise schon merklich erregt.

"Und wie, Mama. Ich bin so scharf auf dich. Bück dich bitte nach vorne."

Während sie sich nach vorn beugte, entledigte ich mich ebenfalls meiner Hose und ließ meinen harten Schwanz endlich frei.

Ich fing sofort damit an, ihr kleines geiles Arschloch mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie hielt sich ihre linke Hand vor den Mund, um ja keinen Ton von sich zu geben. Ihre Atmung wurde jedoch intensiver.

Als ich dann noch meinen Daumen an ihre klatschnasse Möse führte, konnte sie nicht anders und quiekte kurz auf.

Ich wusste gar nicht, dass solch ein zurückhaltendes und ein zu unterdrücken versuchendes Stöhnen meiner Mutter, auch so extrem geil sein konnte.

Meine Mutter genoss sichtlich, wie sehr ich mich um ihr kleines Arschloch kümmerte, ihre nasse Möse dabei aber nicht vergaß.

"Ich hatte noch nie so ein Vergnügen beim Vorspiel, mein Sohn." flüsterte sie. "Du machst mich noch verrückt..."

"Und ich liebe es, dich mit meiner Zunge zu verwöhnen, Mama. Du schmeckst verboten gut."

"Bitte fick mich, mein Junge. Ich halte es nicht mehr aus."

Ich lehnte mich, immer noch auf der Couch sitzend zurück und zog meine Mutter, so wie sie stand, an mich heran. Sie setzte sich auf mich und rieb für einen kurzen Moment ihre nasse Pussy an meinem Schwanz. Ich umarmte sie währenddessen von hinten und massierte ihre Brüste, die immer noch von ihrem T-Shirt und den darunter liegenden BH verhüllt waren.