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Mama's Geburtstag Teil 04

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5.9k Wörter
4.64
42.1k
26
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Als wir uns anschließend von unserem Dreierfick erholten, fiel mir wieder ein, was ich meine Mutter und Bianca noch fragen wollte.

"Sagt mal.... Ihr hattet damals schon Sex miteinander? Habe ich das richtig mitbekommen?" fragte ich, während beide augenblicklich anfingen, zu lachen.

"Ja, das haben wir, mein Sohn." antwortete meine Mutter gut gelaunt.

Ich biss mir daraufhin ungewollt auf die Unterlippe, was den beiden nicht verborgen blieb.

"Geile Vorstellung, oder?" fragte Bianca frech grinsend.

"Und wie!" antwortete ich begeistert. "Aber wie kam es dazu?"

"Nun, mein Schatz. Wie ich ja gesagt habe, waren dein Papa und ich eine Zeit lang getrennt. Es war alles so stressig. Du warst noch so klein, um es verstehen zu können. Dein Vater studierte noch und uns beiden wurde irgendwie alles zu viel in dieser Zeit. Deswegen beschlossen dein Vater und ich erstmal, uns zu trennen." erklärte meine Mutter.

"Und als deine Mutter und dein Vater sich getrennt hatten, zogen Deine Mutter und du vorübergehend bei mir ein. Und nach einer Zeit, sind wir uns sexuell näher gekommen. Eigentlich war es mehr rumexperimentieren und nix ernstes. Es war mehr ein trösten und irgendwie führte dann eins zum anderen...." führte Bianca fort.

Ich war baff. "Ich wusste gar nicht, dass Papa und du kurz getrennt wart."

"Das war auch nur ca. ein halbes Jahr. Dann haben wir unserer Liebe noch eine Chance gegeben, auch dir zuliebe." erklärte mir meine Mutter noch. "Aber der Sex mit Bianca war grandios. Es war die erste lesbische Erfahrung, die wir gemacht haben...." grinsten sich beide anschließend an.

"Wir konnten komischerweise nach dem ersten Mal nicht genug voneinander bekommen und dennoch war uns beiden klar, dass es nur was körperliches zwischen uns war und da wir schon immer beste Freundinnen waren, wollten wir das nicht riskieren und es stand auch nie zwischen uns." erklärte Bianca abschließend.

Oh, man war das geil. Meine Mutter hatte eine lesbische Sexbeziehung zu Bianca. Niemals hätte ich das auch nur ansatzweise für möglich gehalten.

Die Vorstellung, wie sie es früher getrieben haben und das was ich heute beobachten konnte, machte mich schon wieder extrem horny, sodass mein Schwanz schnell wieder hart wurde.

"Da freut sich schon wieder jemand." deutete meine Mutter frech grinsend auf meinen Schwanz.

"Ja, diese Vorstellung, wie ihr es früher getrieben habt, ist schon sehr erregend und zu meinem Glück, konnte ich ja heute schon live miterleben, wie ihr miteinander Spaß hattet. Das Visuelle war für mich jedenfalls seeehhr geil."

"Wenn du brav bist, lassen wir dich evtl mal zuschauen." sagte Bianca mit verführerischer Stimme.

"Wie wäre es mit jetzt?" fragte ich ganz frech in die Runde.

Sofort ging meine Mutter zu Bianca und fing an, sie verführerisch zu küssen. Hocherotisch streichelten sie sich ihre makellosen Körper und spielten gegenseitig mit ihren Zungen.

Sie kniffen sich zärtlich in ihre härter werdenden Nippel und stöhnte leise ihre aufkommende Lust heraus. "Mhhhh. Das ist sehr schön." schnurrte Bianca wie ein Kätzchen.

- [ ] Sie stellten sich mit wenig gespreizten Beinen so hin, dass sie jeweils das Bein des anderen unter sich hatten und rieben ihre feuchter werdenden Pussies aneinander. "Das ist so geil, Schatzi."

- [ ] Es machte mich unglaublich geil, den beiden zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig auf Touren brachten.

- [ ] Bianca legte sich rücklings auf die Couch und meine Mutter setzte sich in der Scherenstellung auf sie und fing an, ihre Möse an Bianca's Möse zu reiben.

- [ ] "Oh man, ist das geil." kam es von mir, wo sich beide daraufhin erotisch angrinsten.

- [ ] Mein Schwanz stand steil von mir ab. Es blieb mir nichts anderes übrig, als bei mir Hand anzulegen und langsam zu wichsen.

- [ ] Während sie sich gegenseitig ihre Pussies aneinander rieben, züngelten sie wild und gierig miteinander. Es war ein Genuss für mich, die beiden beobachten zu dürfen. Es war unendlich heiß und überraschend zugleich. Nie hätte ich von meiner Mutter gedacht, dass sie ganz offensichtlich eine Bi-Ader hat und so viel Spaß und Lust dabei empfindet.

- [ ] Die beiden wurden allmählich wilder. Es glich keinem aneinander reiben mehr, sondern Fickstößen, so wie sie ihre Perlen förmlich gegeneinander klatschten. "Oh. Mein. Gott. Ist. Das. Geil." stöhnte meine Mutter schwer atmend.

- [ ] "Klatsch deine geile nasse Pussy gegen meine. Jaaaahh." sagte Bianca, während sie einen gierigen ernsten Blick hatte.

- [ ] So, wie meine Mutter abging, musste sie wohl kurz vor ihrem Höhepunkt stehen. Nach so kurzer Zeit schon. Es machte sie tierisch an, Sex mit einer Frau, ihrer besten Freundin zu haben, so wie man(n) sehen konnte. So auch mich.

- [ ] Zu gerne hätte ich mich in ihr Liebesspiel mit eingebunden, doch ich stand brav neben dran und verfolgte es mit unglaublicher Lust.

- [ ] "Ich komme, Schatzi. Ich komme. Ich komme. Ich kooooommmmeeeee. Jaaaaaaaaaaaaaa." schrie meine Mutter laut, als sie ihren Unterleib immer fester und härter gegen Bianca's Pussy stieß.

- [ ] Schwer atmend und noch immer stöhnend stieg meine Mutter von ihr ab und legte sich vor sie.

- [ ] Sie fing sogleich an, Bianca's gerötete Fotze mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Bianca quittierte es, in dem sie Mama's Kopf fest gegen ihre Scham presste.

"Leck schön meine Fotze, du versautes Luder. Ooohhhjaaaa. Das ist geil. Leck mich. Leck mich." wurde Bianca richtig wild.

Nachdem meine Mutter ihr zusätzlich noch zwei Finger in ihr Fickloch steckte, war es um Bianca geschehen. Sie verdrehte voller Ekstase und Glücksgefühle ihre Augen und fing laut an zu stöhnen. "Jaaaaaaaaa. Ramm deine Finger in mich rein. Ahhhhhhh. Fick mich."

Während meine Mutter sie brutal aussehend fingerte und ihre Perle leckte, entlud sich

Bianca's Höhepunkt explosionsartig.

"Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh." schrie sie mit einer unfassbar hoher Stimme ihren Orgasmus heraus.

War das früher bei den beiden auch schon so? Wenn ja, konnte ich mehr als verstehen, warum die beiden es früher häufiger miteinander gemacht haben. Das war einfach nur megageil.

Meinen Schwanz hatte ich mittlerweile fest im Würgegriff und machte es mir selbst, während die Orgasmen der beiden langsam abklangen.

Ich hielt es nicht mehr aus. Zu groß war der visuelle Reiz, der mich wieder einmal extrem aufgegeilt hatte. Ich musste ficken.

Da meine Mutter noch bäuchlings zwischen Bianca's Beinen lag, ging ich hinter sie und fing an ihr enges Arschloch zu lecken, was sie unerwartet aufstöhnen ließ. "Mhhhh, du hast aber lange ausgehalten. Ich hatte gedacht, dass du dich schnell mit einbinden wirst." sagte sie mit verführerischer Stimme.

"Ich war kurz davor, Mama." sagte ich. "Aber jetzt muss ich ihn dir reinstecken. Ich halte es nicht mehr aus." löste ich kurz meinen Mund aus ihren Arschbacken.

"Steck ihn in Mama's Arsch, mein Junge." sagte sie, womit sie Bianca mehr als überraschte.

"Das wird ja immer geiler hier. Auch noch ein Mutter/Sohn Arschfick. Das würde mir, glaube ich auch gefallen."

Ich setzte mich halb auf Mama's Arsch und dirigierte meinen Phallus an ihr kleines Loch und stieß sachte zu. Sofort spürte ich extreme Enge.

"Uuuuuhhhhh. Langsam, mein Sohn. Mein enges Arschloch muss sich kurz an deinen Schwanz gewöhnen."

Für ein paar Sekunden hielt ich komplett still und gab meiner Mutter die Zeit. Gaaanz langsam drückte ich mein Becken nach vorne und mein Schwanz verschwand tiefer und tiefer in ihrem Darm.

Bianca schaute gespannt zu, wie sich mein Schwanz in Mutters Arsch bohrte und ich ihn wieder bis zur Eichel rauszog, nur um ihn dann wieder tief in ihr enges Loch zu drücken. "Das sieht verdammt geil aus. Ich habe so etwas zwar noch nie gemacht, aber ich denke, du darfst meinen Arsch heute entjungfern." klang sie wild entschlossen.

So oft war Bianca schon das Objekt meiner Begierde. Nicht selten stellte ich mir vor, sie zu ficken.

"Mach es, Schatzi. Es fühlt sich unglaublich gut an. Mmmmhhhh." riet ihr meine Mutter.

Schneller werdend fickte ich nun das enge Loch meiner Mutter, die zunehmend lauter stöhnte.

"Fick Mama's Arschloch, mein Junge. Das ist guuuut. Oooaaaah."

Ich sah, wie sich meine Mutter ihre Hände unter sich schob und zu ihrer Muschi führte. Schnell begann sie, sich ihren Kitzler zu reiben.

"Oh, mein Gott. Weiter. Ramm deinen dicken Schwanz in meinen Arsch. Fick mich, mein Junge. Fick mich!!!"

Wie gewünscht, rammte ich ihr meinen Schwanz tief hinein. Mein Unterleib klatschte dabei laut auf ihre Arschbacken, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte. "Oooaaahh. Jaaaaaaaaaaaaaaaahhhh. Jetzt. Jetzt. Jeeeeeeeeettttzzzzztttt. Iiiiiiccchhhh koooooommmmmeeee."

Nach dem Orgasmus meiner Mutter, entzog sich Bianca Mutters Zunge und rutschte etwas nach hinten. Sie legte sich in der Löffelchenstellung nach rechts. Anschließend nahm sie ihren Zeigefinger der linken Hand, leckte ihn ab und massierte sich ihr enges Arschloch und übte etwas Druck auf ihn aus, sodass nur die Fingerkuppe in ihr steckte.

Es sah verboten gut aus.

"Jetzt stecke ich dir meinen Schwanz in deinen geilen Arsch." sagte ich ihr fast drohend mit einem gierigen Blick. "Bleib so liegen."

Als ich meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Mutter zog, ging sie von der Couch hinunter, um nun zu sehen, wie ich, ihr Sohn, ihre beste Freundin anal entjungfern würde.

Meine Mutter legte sich gemütlich auf den kleinen Teppich vor der Couch und fing an, sich selbst zu streicheln, während ich mich zu Bianca ran pirschte, die in freudiger Erwartung war.

Ich ließ zusätzlich erneut etwas Spucke auf meine Finger fallen und verteilte es großzügig auf Bianca's Rosette. "Mhhh." kam es nur von ihr. "Aber bitte sei vorsichtig. Das ist mein erstes Mal in den Arsch und dein Schwanz ist ganz schön dick. Ich hoffe, du zerreißt mich nicht."

"Natürlich. Ich mache nichts, was du nicht willst." sagte ich.

"Er ist ein richtiger Gentleman." sagte daraufhin meine Mutter stolz. "Das wird dir sicher gefallen, Mausi."

Ich verteilte noch dazu etwas Spucke auf meinem Schwanz, um Bianca wirklich nicht weh zu tun.

Ganz langsam dockte ich mit meinem harten Schwanz an ihrem engen Loch an und drückte ganz sachte mein Becken nach vorne. Sie war verdammt eng und verkrampft ebenso. "Versuch dich zu entspannen, Schatzi." sprach ihr meine Mutter zu.

"Wir müssen das nicht tun, wenn du das nicht willst, Bianca." war ich verständnisvoll. "Wir können es gerne auch klassisch tun."

"Doch, ich will es." drehte sie sich von der Seite liegend auf ihren Rücken, schlang ihre Beine um mich und fing an, mich zärtlich zu küssen. "Steck ihn rein!"

Sie zog etwas ihre Beine zu sich heran, während ich meinen Schwanz an ihrem jungfräulichen Arschloch platzierte. Ganz langsam fing ich an meinen Penis in ihr enges Loch zu drücken. Bianca's Gesicht war leicht schmerzverzerrt. "Weiter, Timo." sagte sie dennoch entschlossen.

Ich drückte mehr und mehr, bis ich merkte, wie sich ihr Schließmuskel leicht öffnete. "Wuuuuuhhh." zog sie die Luft ein.

Ich verharrte eine Sekunden so, bis sich Bianca's Gesicht wieder entspannte. Ich drückte wieder etwas mehr und glitt wieder mehrere Millimeter in sie rein. Bis zur Eichel steckte mein Schwanz nun in ihr. "Ist es okay?" fragte ich sie besorgt.

Wieder zog sie mich zu sich heran und küsste mich. Dieses Mal war es jedoch nicht zärtlich, sondern extrem wild. Fordernd schob sie ihre Zunge in meinen Mund und wir verfielen in einen fordernden Zungenkuss. Leicht stöhnend sprach sie mir förmlich in den Mund: "Drück ihn komplett rein."

Sie ließ mir jedoch keine Chance, ihr meinen Schwanz richtig reinzuschieben. Stattdessen drückte sie mir ihr Becken entgegen, woraufhin mein Schwanz fast komplett in ihrem unglaublich engen Arschloch verschwand. "Oaaaah. Es tut weh, aber oaaah, es fühlt sich gleichzeitig auch megageil an. Ahhh."

Ich war zwar sehr überrascht, dass sie es auf einmal so eilig hatte, aber es fühlte sich unglaublich an. So intensiv.

"Es macht mich wieder extrem wuschig, wenn ich euch so zuschaue. Mhhh." sagte meine Mutter, die anfing, ihre Lustgrotte mit zwei Fingern zu ficken.

Wir schauten daraufhin kurz zu meiner Mutter und grinsten sie an. Nachdem unser Arschfick meiner Mutter so viel Geilheit brachte, fickte ich Bianca's Arschloch etwas schneller werdend und fester, was sie lauter aufstöhnen ließ. "Wuuuh. Oh, mein Gott. Das ist so geil, Timo."

"Tut es dir nicht mehr weh?"

Sie schüttelte nur verneinend ihren hübschen Kopf.

Daraufhin drückte ich meinen Schwanz vollends in sie hinein und verharrte einige Sekunden und ließ meinen Schwanz in ihrem Arschloch zucken. "Mhhhh. Das fühlt sich richtig guuut an."

"Ich will auch mit euch mitmachen. Ihr macht mich unglaublich geil." kam es dann fordernd von meiner Mutter, die sich schnell zu Bianca bewegte und sich in der 69er Postion auf ihr Gesicht setzte.

Sofort begann Bianca, gierig die Fotze meiner Mutter mit ihrer Zunge zu verwöhnen. "Sooo ist's gut. Leck mein Fötzchen. Ooaah."

Meine Mutter dabei zu sehen, wie sie lustvoll stöhnte, machte mich unglaublich an und auch Bianca schien den Anal-Sex mit mir in dieser kurzen Zeit echt zu genießen. "Nggh. Ahh. Ahh." während sie meine Mutter oral befriedigte.

Langsam spürte ich, wie mein Höhepunkt in mir aufstieg. Das enge Arschloch von ihr, machte es mir unglaublich schwer, meinen Orgasmus hinauszuzögern.

"Ahh. Mir kommt's jeden Moment."

Ich gab noch einmal alles und rammte Bianca meinen Schwanz schnell und tief in ihr enges Loch. "Spritz ihr alles in den Arsch, mein Sohn."

Mein Sack zog sich augenblicklich zusammen und das herrliche Gefühl des Höhepunkts machte sich in meinem Schwanz breit. "Uuuaaaaahhhh. Jeeeettzzttt!!!!" schoss ich ihr meinen letzten Saft in ihr Arschloch und schnaufte heftig dabei.

Ich war fix und fertig in diesem Moment. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog sackte ich schwer atmend auf der Couch zusammen. So viel Sex, wie in letzten drei Tagen hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

"Das war mega geil." gab ich erschöpft, aber zufrieden zu.

"Ja, das war es." sagten die beiden gleichzeitig, woraufhin beide anfingen zu lachen. "Ich hoffe, ich kann noch laufen. Hahahaha." fügte Bianca noch mit an.

Nachdem wir uns danach noch etwas erholten, klingelte Mamas Handy. Papa war dran. Obwohl er nur anrief, bekam ich dennoch einen Schreck.

Als meine Mutter und mein Vater ihr Telefonat beendeten, hatte ich wohl einen fragenden Blick drauf, den meine Mutter registrierte.

"Das war dein Papa. Er wollte sich nur mal melden und sagen, dass er in etwa zwei Stunden zuhause ist."

"Ok, gut." war ich direkt erleichtert.

Da wir drei wieder leicht verschwitzt waren, boten meine Mutter und ich Bianca an, noch gemeinsam duschen zu gehen und sich zurecht zu machen. Jeder von uns sah wortwörtlich durchgefickt aus.

Wir gingen alle zusammen nach oben ins Badezimmer und duschten uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und tauschten untereinander Zärtlichkeiten aus.

Nachdem wir geduscht waren, bot meine Mutter Bianca noch an, zum Essen zu bleiben. Stärkung muss ja sein, nach so geilem und anstrengenden Sex. "Ja, ich bleibe gerne noch." nahm Bianca die Einladung an.

Meine Mutter machte dann Kartoffelgratin zum Abendessen. Es war irgendwie seltsam, mit Bianca an einem Tisch zu sitzen und zu Abend zu essen, nachdem wir zweimal am heutigen Tag unter anderem miteinander gefickt hatten. Ich kann es nicht wirklich beschreiben.

Ich werde sie sicherlich nur noch nackt sehen können, auch wenn sie dann angezogen ist. Wisst ihr, was ich meine?

"Wie soll's denn jetzt weitergehen zwischen euch, wenn ich mal so fragen darf?" kam es dann von Bianca während des Essens.

"Das ist eine gute Frage, Mausi." antwortete ihr meine Mutter. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht bzw. wir wissen es nicht. Ich liebe den Markus ja, aber der Sex mit Timo ist unendlich geil. Sogar noch geiler, als mit Markus. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich Sex mit meinem eigenen Sohn habe. Es klingt zwar irgendwie daneben, dennoch bereue ich es nicht. Verstehst du, was ich meine, Mausi?"

"Ja, ich verstehe das, Schatzi." gab Bianca zurück. "Auf jeden Fall kann ich verstehen, dass du weiter mit dem geilen Hengst hier ficken willst. Er kann auf jeden Fall mit seinem schönen harten Schwanz umgehen." grinste sie mich dabei an. "Wie wäre es, wenn ihr mal mit dem Markus redet?" fügte sie noch an.

"Wie reden?" fragte ich schockiert. "Du meinst, meinem Vater sagen, dass ich seine Frau, meine Mutter gefickt habe?"

"Ja, genau." bestätigte Bianca meine Vermutung.

"Das habe ich mir ehrlich gesagt auch schon überlegt." kam es dann von meiner Mutter.

Meinte sie das ernst? Wenn ich mir das vorstelle, wie wir das meinem Vater beichten, endet das keinesfalls gut. Ich wüsste zwar nicht, ob er komplett ausrasten würde oder einfach wortlos gehen würde, dennoch würde es nicht gut enden, war ich mir sicher. Andererseits würden wir ihn nicht mehr hintergehen. Das wäre das einzig positive daran. Wäre er damit einverstanden, wenn sein Sohn, die Frucht seiner Lenden, seine Frau ficken würde oder sogar noch mitmachen oder zuschauen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

"Ich glaube, dann wäre unsere Familie keine Familie mehr. Dann würde er uns rausschmeißen." schossen mir bei dieser Vorstellung nun die Tränen in die Augen. "Ich will nicht, dass unsere Familie dadurch kaputtgeht, nur weil ich meinen Schwanz nicht unter Kontrolle hatte." war ich in diesem sauer auf mich selbst.

Jetzt war ich derjenige, der getröstet werden musste. Beide kamen auf mich zu und legten jeweils eine Hand links und rechts auf meine Schulter. "Meinst du nicht, es wäre besser, wenn ihr ihm die Wahrheit sagt?" sagte dann Bianca. "Dann würdet ihr ihn nicht mehr betrügen und gleichzeitig mit offenen Karten spielen. Niemand hat das verdient, hintergangen zu werden. Und vielleicht sieht er es so locker, wie ich, dass ihr miteinander Sex hattet bzw. habt." sagte sie noch.

"Dich haben wir ja auch nicht hintergangen." gab ich trotzig zurück. "Egal, wie ich es mir vorstelle.... wenn wir ihm das beichten, wird es nie gut enden."

"Soll ich mal alleine mit ihm reden? Dann könnte ich so was sagen, wie: Schatz, ich habe den Schwanz unseres Sohnes gesehen, als er gewichst hat. Das hat mich irgendwie ganz schön geil gemacht. Und dann warte ich seine Reaktion ab." schlug meine Mutter mir vor.

"Dann ist es aber keine Beichte. So weiß er immer noch nicht, dass wir schon Sex miteinander hatten. So könnte er es höchstens erlauben oder damit klarkommen, dass wir ficken oder wie auch immer...."

"Der Vorschlag ist doch gar nicht so schlecht von deiner Mutter, Timo." sprach Bianca.

"Aja gut, dann machen wir's so." gab ich mich dann doch recht schnell geschlagen.

Wir aßen dann noch zu Ende und unterhielten uns noch ein wenig, ehe sich Bianca verabschiedete und dann auf den Heimweg machte. "Es war sehr geil heute. Gerne wieder ihr geilen Ficker. Macht's gut. Wir schreiben oder telefonieren...." umarmte sie uns herzlich und gab uns jedem ein Küsschen.

Nachdem Bianca weg war, machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. Jeden Moment würde Papa von der Arbeit nach Hause kommen...

Meine Mutter registrierte meinen bedenklichen Blick.

"Alles gut, Schatz. Das wird schon. Mach dir nicht so viele Gedanken. Vielleicht rede ich morgen mit ihm oder später. Mal sehen. Aber es wird alles gut. Glaub mir." sprach sie mir Mut zu.

"Da bin ich mir nicht so sicher aber mach nur, Mama."

Als mein Vater dann einige Minuten später nach Hause kam, sah er ebenfalls erschöpft aus. Klar, nach einem so langen Arbeitstag. Nachdem wir ihn begrüßt hatten, ging er auf direktem Wege zur Couch und legte die Füße hoch. Ein komisches Bild, wenn man bedenkt, was wir heute zu dritt auf der Couch getrieben haben.

Mama erzählte ihm, dass Bianca heute spontan vorbeigekommen sei. "Das ist ja schön. Wie geht's ihr denn? Was habt ihr schönes gemacht?"

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