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Mama's Knackarsch Teil 01

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„Du brauchst gar nicht so zu grinsen Fräulein die nächsten Male bist du wieder dabei!" rief ich Ihr nach als sie schon auf halbem Weg die Treppe nach oben war.

„Versprochen Mama aber jetzt geh ich mir was zum Anziehen kaufen für die Party heute Abend. Ich bin gegen sechs wieder hier um mich fertig zu machen." Antwortet sie, während Sie weiter die Treppe in Richtung Ihres Zimmers im zweiten Stock nach oben eilte.

„ Ich fahr mit Jonny schon um fünf los also bis morgen Süße, pass schön auf dich auf und schreib mir bitte zwischendurch. Viel Spaß heute Abend" rief ich den Schritten hinterher die nun im zweiten Stock angekommen waren.

„Danke euch auch!" und damit war sie in ihrem Zimmer verschwunden.

„Ich geh noch etwas zocken und hau mich dann nochmal aufs Ohr vor heute Abend Mami" mit diesen Worten war auch Jonny auf dem Weg die Treppe nach oben.

Ich räumte grade die Küche auf da hörte die Eingangstür zuschlagen, und sah grade noch beim Blick aus dem Küchenfenster Jule um die Ecke zum Einkaufen verschwinden. Ich ging in mein Schlafzimmer im ersten Stock und suchte mir ein Kleid für den Abend raus. Ich entschied mich für ein kurzes, blaues, enganliegendes Cocktailkleid von Desigual mit grauem floralem Muster, welches ich das Wochenende zuvor gekauft hatte. Dazu ein paar schwarze High Heels und das Outfit wäre fertig.

Da Jonny auf sein Äußeres wenig Wert legt, werde ich ihm ein schickes Hemd raussuchen und vielleicht eine Jeans dazu. Ich hing mein Kleid an die Tür und machte mich auf den Weg in den zweiten Stock. An Jonnys Tür angekommen lauschte ich kurz ob irgendwas zu hören war, nicht das ich er schon schläft und ich Ihn aufwecke. Da ich nix hörte ging ich davon aus, dass er sich schon hingelegt hatte und öffnete leise die Tür um ein Hemd für den Abend zum Bügeln aus seinem Schrank zu holen.

Durch den sich öffnenden spalt der Tür drang das Licht eines Bildschirms aus dem abgedunkelten Zimmer in den Flur. Jonny saß gegenüber der Tür an seinem Computer und hatte seinen Schwanz in der Hand den er mit schnellen Bewegungen bearbeitete. Auf dem Tisch neben dem Bildschirm stand Jules Bodymilch und eine Rolle Küchenpapier. Jonny schaute sich Fotos seiner Schwester an die er anscheinend für Ihren Modeblog gemacht hatte. Er schaltete einige Fotos weiter und verharrte bei einem Bild das Jule in einem engen Schwarzen Top mit tiefem Ausschnitt und einer schwarzen sehr knappen Shorts zeigte. Er schaute sich das Bild an und wichste seinen Schwanz etwas schneller.

Ich war von den Maßen seines besten Stücks ziemlich überrascht. Er hat bestimmt 18 cm und einen ganz ordentlichen Umfang. Wenn das nicht der Schwanz meines Sohnes wäre würde er mir gefallen dachte ich mir insgeheim. Jonnys Hand stoppte kurz und er wechselte das Bild. Er klickte vorbei an ein paar Bildern die Jule in verschiedenen Posen und verschiedenen Kleidern zeigten und kam bei einem Bild zum Stehen auf dem sie eine weiße Lederleggings trug die mir sehr bekannt vorkam weil es meine war. Sie streckte Ihren Prallen Knackarsch in die Kamera sodass das Dreieck Ihres Schwarzen Tangas über dem Saum der Hose rausschaute und man ein Stück Ihrer Pofalte sah während sie mit einem Zwinkern über Ihre Schulter in die Kamera sah. Sie trug obenrum nur einen Sport BH in Schwarz und hatte meine schwarzen Louboutin High Heels mit der Roten Sohle an. Wären ich noch auf das Foto starrte stand Jonny plötzlich auf, seine Hand wichste seinen steifen Schwanz immer schneller bis er schließlich in mehreren große Schüben eine ordentliche Ladung Sperma aus seinem zuckenden Schwanz unter leichtem stöhnen auf den Bildschirm und somit den Arsch seiner Zwillingsschwester spritzte.

Mir fiel auf das ich immer noch wie angewurzelt in der Tür stand und mit offenem Mund die Szene betrachtete. Ich riss mich zusammen und schloss leise die Tür. Ich fühlte meinen feuchten warmen Tanga zwischen meinen Beinen und dass ich klitsch nass war so dass sich sogar schon ein kleiner Fleck im Schritt meiner Leggings bildete. Ich war gleichzeitig erschrocken darüber, dass mein Sohn auf aufreizende Bilder seiner Schwester onaniert und dass sich das kleine Luder dazu noch an meinem Kleiderschrank ohne zu fragen bediente. Gleichzeitig war ich sowas von geil beim Anblick Ihres göttlich knackigen Arsches und der langen gut geformten Beine, sowie dem harte Schwanz meines Jungen der eine riesige Ladung wie ein erwachsener Mann auf das kleine geile Stück spritzte, sodass ich direkt in mein Schlafzimmer ging und es mir beim Gedanken an das grade Erlebte erstmal selbst machte. Nicht mal die Leggings zog ich mir aus so nötig musste ich mir Erleichterung verschaffen. Ich steckte beide Hände in die Leggings. Drei Finger meiner linken Hand fanden sofort den Weg zwischen meine schon leicht angeschwollenen nassen Schamlippen und ich fickte mich mit ihnen das es schon fast schmerzte, während ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand meinen Kitzler so schnell ich konnte bearbeitete. Ganz ohne Spielzeug hatte ich einen Orgasmus wie ich ihn bei der Selbstbefriedigung noch nie erlebt habe. Erschöpft blieb ich auf meinem Bett liegen und schlief ein.

„Aufstehen Mami, es ist schon halb Fünf!" zuckend erwachte ich von Jonnys Stimme der in meiner Schlafzimmertür stand. Ich hatte fast 3 Stunden geschlafen.

„Scheiße ich bin eingeschlafen, such dir ein Hemd raus Jonny ich bügele es dir dann gleich und putz deine Lederschuhe, wir wollen ja heute etwas vernünftig aussehen!"

„Dann solltest du dich auch umziehen." sagte er lachend und verschwand in Richtung seines Zimmers nach oben.

Ich rappelte mich auf, schnappte mir das Kleid das ich mir für den Abend rausgesucht hatte und einen neuen Tanga in dunkelblau mit Spitze sowie den passenden BH dazu. Im Bad angekommen warf ich einen Blick in den Spiegel und wusste sofort weshalb Jonny mir geraten hatte mich auch umzuziehen. Ich hatte immer noch einen leicht nass schimmernden Fleck von circa 10 Zentimetern Durchmesser zwischen den Beinen auf meiner Leggings und so hatte Jonny mich schlafend auf dem Bett vorgefunden. Was soll es dachte ich mir, ich hatte heute auch schon mehr gesehen als mir lieb war und wir mussten in 15 Minuten los um nicht all zu spät bei Susi aufzuschlagen.

Ich ging ins Bad , welches direkt von unserem Schlafzimmer abging und begann mich fertig zu machen. Das Bad war auf meinen Wunsch hin ziemlich groß geraten und einer meiner liebsten Räumen in unserem neuem Haus. Es hatte vier deckenhohe Fenster zum Garten hinaus mit einem in den Marmorboden eingelassen Whirlpool der ganz bequem für mindestens 4 Leute Platz bot mit fantastischer Aussicht auf den See. Zwei Handwaschbecken waren an einer komplett verspiegelten Wand mit eingelassenen Ablagefächern und Beleuchtung angebracht. Eine ebenerdige große Vollglasduschkabine und ein mit einer separaten Milchglastür abgetrenntes WC rundeten dieses Badezimmer ab und machten es in Summe zum Bad meiner Träume.

Ich zog erstmal die feuchte Leggings, meinen nassen Tanga und mein Top aus. Wusch mich kurz mit einem Waschlappen zwischen meinen immer noch leicht feuchten Schenkeln und zog den neuen Tanga und den BH an. Ich mag dunkelblau, es passt gut zu meinem Teint und hat was sinnliches find ich. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und rückte meine Brüste in meinem BH zurecht. Ich war mit meiner Körbchengröße 80 C eigentlich sehr zufrieden. Vor ein paar Jahren hatte ich mit dem Gedanken an eine Brustvergrößerung gespielt aber ihn nach einigem Hin- und Herüberlegen wieder verworfen. Meine Brüste waren für meine 43 Jahre noch schön straff. Klar standen sie nicht mehr wie zwei knackige Äpfel von mir ab wie vor 20 Jahren, jedoch passten sie toll zu dem Rest meines Körpers und füllten die komplette Hand meines Mannes aus, was ihm sehr gefiel.

Jonny erschien hinter mir im Bad mit einem schwarzen Hemd und einer zerknitterten blauen Jeans in den Händen.

„Das möchtest du anziehen?" fragte ich ihn.

„Ja muss nur noch gebügelt werden." erwiderte er und lies seinen Blick von unten angefangen meine Beine hochwandern, über meinen Po nach oben und endeten dann leicht errötet in meinen Augen im Spiegel die ihn ansahen.

„Dann leg mir das Zeug in die Bügelkammer ich schmink mich nur noch kurz, dann bügele ich und dann müssen wir auch schon los." Während ich mit ihm sprach inspizierten seine Augen weiter meinen nur mit dem Tanga und BH bekleideten leicht gebräunten Körper und wie ich mit einen Blick auf seine Jogginghose feststellte, blieb dieser Anblick nicht ohne Wirkung. Deutlich zeichnete sich sein halbsteifes Glied in im rechten Hosenbein ab und ich musste sofort wieder daran denken wie er seine Ladung auf das Bild seiner Schwester losgeworden ist.

„Bevor du gehst hilf mir doch noch bitte mit dem Reißverschluss." ich stieg flink von oben in das knappe Cocktailkleid, zog es über meinen Hintern nach oben und streifte mir die Träger über die Schultern. Es saß perfekt. Es lag hauteng um meine Hüften und endete etwa 10 Zentimeter unter meinem Po. Die ganzen Stunden im Sportclub haben machen sich halt doch bemerkbar dachte ich mir beim Anblick meiner trainierten Beine die in diesem Kleid toll zur Geltung kamen.

„Wärst du so lieb?" fragte ich Jonny erneut mit einem Blick über die Schulter. Unsicher trat Jonny hinter mich und zog an dem kleinen Reißverschluss nach oben. Anstatt das sich der Reißverschluss zu schließen begann wellte sich der Stoff und das Kleid rutschte hoch, sodass mein halber Arsch unbedeckt war.

„Ohh, entschuldige" keuchte er, griff hektisch nach dem Saum des Kleides und zog es mir wieder über meinen Po. Diesmal hielt er den Stoff unter dem Reißverschluss zwischen Daumen und Zeigefinger fest und zog mit leicht zittrigen Fingern den Reißverschluss zu.

„Danke Jonny du bist ein Schatz. Jetzt bring bitte deine Sachen in die Bügelkammer und steck das Eisen schon mal ein."

„Ok." Damit verließ Jonny das Bad und wie ich im Spiegel sah ist aus seinem Halbsteifen in der Zwischenzeit eine harte Latte geworden die den Stoff der Jogginghose zum Zerreißen spannte.

Das kam mir alles seltsam vor. Noch vor ein paar Wochen hatte ich sogar schon mit dem Gedanken gespielt ob Jonny nicht vielleicht eher an Männern interessiert sei, da er mir bei jedweder Frage rund um das Thema Mädchen auswich. Auch Jule die ich mal gefragt habe ob es denn ein Mädchen an seiner Seite gibt, meinte nur lachend „der doch nicht, er lebt in seiner Computerwelt". Nun erwische ich Ihn beim hemmungslosen wichsen und dann kann er seiner Mutter nicht mal das Kleid zumachen ohne das er einen harten Schwanz bekommt. Irgendwo ist es ja auch schmeichelhaft und ein Kompliment im weiteren Sinne jedoch innerhalb der eigenen Familie meiner Meinung nach nicht normal.

Jungs im Alter von Jonny sehen das vielleicht auch anders und stehen auf jede sexy Brust und jeden geilen Hintern, egal ob es der seiner Freundin, Nachbarin, Schwester oder Mutter ist und ich interpretiere in diese Geschichte einfach zu viel rein.

Ich nahm mir vor ihn auf dem Weg zu Susi auf die Geschichte mit Jule Fotos anzusprechen nur wie ich das angehen sollte war mir noch nicht klar. Um 17:15 Uhr waren wir endlich auf dem Weg in Richtung Neuruppin zu meiner Schwester Susi. Wir kamen eine halbe Stunde zu spät was jedoch nicht schlimm war, da das Haus eh voll war und ein ganz schöner Trubel herrschte. Auf dem Weg hatte ich mich mit Jonny über Gott und die Welt unterhalten aber nicht die Kurve bekommen Ihn auf sein merkwürdiges Verhalten oder die Fotos von Jule anzusprechen.

Susi sah wie immer toll aus. Sie ist eine lebendige Frau die jeden mit ihrer guten Laune ansteckt und immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes meine große Schwester Sie ist etwas über 1,80 Meter groß und somit fast einen Kopf größer als ich und das was man im Volksmund ein Vollweib nennt. Sie hat lange dunkelbraune Haare die Sie sich meist zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet, hat genau wie ich die schönen großen braunen Augen unserer Mutter geerbt und ihre Körbchengröße ist mindestens D wenn nicht sogar E. Sie hat an einigen Stellen vielleicht ein paar Pfunde zu viel, jedoch an den richtigen Stellen. Ihr Dekolleté war beeindruckend und die weiße Jeans die Sie zu der Schwarzen Bluse trug saß knall eng um Ihre kräftigen weiblichen Schenkel. Mit den High Heels die Sie an diesem Abend trug war sie auf fast auf Augenhöhe mit dem 1,90 Meter großen Sascha der als sie uns begrüßten neben ihr stand.

Sascha trug eine schwarze Bundfaltenhose und einen dünnen schwarzen Rollkragenpullover der gut erahnen ließ das er viel Zeit im Fitnessstudio verbringt. Er hat eine breites Kreuz und Oberarme, neben denen Jonnys Arme wie Streichhölzer aussahen. Sascha hatte ich zuletzt im Winter zum Geburtstag meines Mannes bei unserem Lieblingsitaliener in Zehlendorf gesehen und schon dort ist mir aufgefallen, dass er einen tollen Körper hat, jedoch kam das unter der Winterkleidung nicht so zur Geltung wie heute. Seine Haare hatte er ganz kurz geschnitten und trug einen Dreitagebart. Er war wirklich ein gutaussehender toll gebauter Mann.

Ich fand schon immer, dass Susi ihm zu viel durchgehen ließ, es fing schon zu Schulzeiten an das Sascha in der Schule auffällig, laut und unverschämt war. Susi und ihr damaliger Mann Henning ließen ihm auch in gemeinsamen Urlauben und wenn Sie uns besuchten immer mehr durchgehen als ich meinen Kindern. Wenn es irgendwo Ärger gab war ziemlich sicher Sascha dabei. Was ich viel schlimmer fand war die Tatsache das Jonny sich von ihm immer beeinflussen lies und bei jedem Scheiß den Sascha anstellte mitmachte.

Nachdem Henning und Susi sich vor 4 Jahren getrennt haben wurde mein Eindruck von Sascha besser. Er baute weniger Mist, und seine freche Art wirkte heute mehr wie ein sehr gesundes Selbstbewusstsein und nicht wie Unverschämtheit. Es machte Spaß sich mit ihm zu unterhalten und er war für jeden Scherz zu haben. Susi war seit der Trennung von Henning Single und lebte sich ihren Erzählungen nach ziemlich aus und genoss die neu gewonnenen Freiheit in allen Zügen. Einen neuen Mann an ihrer Seite wollte sie aktuell nicht. Sascha hatte nach seinem Realschulabschluss eine Lehre zum Schlosser begonnen die er diesen Herbst abschließen würde.

Wir umarmten uns herzlich, bekamen ein Glas Sekt in die Hand gedrückt und mischten uns unter die anderen Verwandten und Freunde.

Der Abend war sehr lustig, es wurde viel gegessen und getrunken und gegen 23:00 Uhr wurde die Musik aufgedreht und die Stimmung erreichte langsam Ihren Höhepunkt. Ich war grade bei meinem vierten Glas Sekt und in bester Stimmung als ich mir auf der Suche nach Jonny versuchte einen Weg zwischen den tanzenden Gästen durch das Wohnzimmer zu bahnen. Susi hatte über 40 Leute eingeladen und die 35 die gekommen waren, füllten das nicht grade kleine Wohnzimmer bis in die letzte Ecke aus.

Ich ging weiter in die Küche wo ich Jonny, Sascha und Marek, den Sohn von Susis Nachbarn die auch eingeladen waren, am Küchentisch mit drei Sixpacks Bier sitzen sah. Jeder hatte ein Sixpack vor sich stehen und die drei unterhielten sich angeregt. Marek und Sascha waren bei ihrem jeweils fünften Bier und Jonny bei seinem drittem. Die Jungs waren dementsprechend ausgelassen und laut.

„Tante Moni! Wie läufts?" grölte Sascha als ich auf die drei zukam.

„Gut Sascha, bei euch scheint auch einiges zu laufen wenn ich mir die Biere so ansehe. Jonny trink nicht zu viel nicht das es dir nachher schlecht geht."

„Setzt dich zu uns und stoß mit uns an, Jonny geht es prima." während er das sagte rückte Sascha den vierten noch freien Stuhl rechts neben ihm vom Tisch ab und klopfte einladend mit seiner Hand auf die Sitzfläche.

Ich folgte der Aufforderung und setzte mich zu den drei Jungs an den Tisch. Sascha stand auf und holte aus der Bar unter dem Küchentresen ein Flasche Kräuterschnaps und vier Gläser bevor er sich wieder zu uns setzte.

„Ich glaub da trink ich lieber nicht mit Jungs, ich muss noch fahren und hab ohnehin schon mehr Sekt als ich sollte getrunken." Ich hielt wie zur Bestätigung mein leeres Sektglas hoch.

„Hab dich nicht so Moni, ihr könnt doch hier im Gästezimmer schlafen. Meine Mutter hat da garantiert nichts dagegen und wir können alle noch zusammen anstoßen und richtig feiern." als Sascha das sagte hatte er schon die vier kleinen Gläser bis zum Rand gefüllt und jedem der am Tisch sitzenden eines vor die Nase gestellt.

„ Das wär cool Mama, ich frag schnell Tante Susi ob das klar geht!", bevor ich wiedersprechen konnte war Jonny schon aufgesprungen und auf dem Weg ins Wohnzimmer auf der Suche nach meiner Schwester.

„Na geht doch, also Prost Moni", Sascha erhob sein Glas und prostete mir zu. Was soll es dachte ich bei mir nahm den Schnaps, stieß mit Sascha und Marek an und kippte den Kräuterschnaps in einem Zug runter. Kaum hingestellt füllte Sascha die leeren Gläser wieder auf und hielt uns sein Glas erneut zum Anstoßen in die Runde. „Langsam Sascha wenn du so weiter machst tanz ich am Ende noch auf dem Tisch" sagte ich und verzog das Gesicht beim dem Blick auf den tief schwarzen Kräuterschnaps vor mir auf dem Tisch.

„Da kann ich mir schlimmeres vorstellen oder Marek?", Sascha grinste ihn an und Marek mustert mich kurz von unten bis oben bevor er sagte: „Ja da hätte ich auch nichts gegen einzuwenden.", die beiden lachten und ich merkte das mir leicht warm um die Wangen wurde. Ob es vor Scham war oder durch den Schnaps wusste ich nicht. „ Das könnte euch so passen Jungs, nach dem ist Schluss für mich." um die leicht peinliche Situation zu überspielen schnappt ich mein Glas stieß an und trank es erneut in einem Zug leer.

Ich wollte grade aufstehen als Jonny in die Küche kam und uns mitteilte, dass Susi natürlich kein Problem damit hätte wenn wir bei ihr im Gästezimmer übernachten, sie würde uns noch frische Handtücher und zwei Zahnbürsten bereitlegen. „Na gut Jungs dann lasst uns noch etwas feiern" sagte ich und stellte Sascha mit einem herausfordernden Blick mein leeres Schnapsglas hin, der es sofort wieder bis zum Rand füllte und auch den anderen nachschenkte. Auch Jonny trank bei dieser Runde einen mit und ich war ganz froh den Abend genießen zu können, ohne mir Sorgen um die Heimfahrt machen zu müssen.

Der Abend verlief weiterhin sehr ausgelassen und spaßig. Wir tranken, tanzten und lachten viel und ich hatte viele nette Gespräche mit der Verwandtschaft und den Freunden meiner Schwester. Gegen halb drei war dann bei mir das Limit in Hinsicht auf alkoholische Getränke erreicht und ich stolperte schon mehr durch das Haus als ich lief. Bevor dies zu irgendwelchen Peinlichkeiten führen würde und ich wenn ich zu viel getrunken habe eh immer schlagartig müde werde, verabschiedete ich mich in Richtung Bett. Jonny fand ich in der Küche wo er mit Sascha und Marek grade dabei war eine Flasche Grappa aus Susannes Hausbar zu öffnen. Die drei waren, wie die glasigen Augen und die ausgelassene Stimmung vermuten ließ auch schon ordentlich angetrunken.

„Ich bin im Eimer ich leg mich ins Bett" nuschelte ich den dreien zu „Jonny übertreib es nicht" fügte ich noch hinzu und machte mich, mich an der Wand festhalten auf den Weg die Treppe nach oben zu dem Gästezimmer in welchem Jonny und ich heute schlafen sollten.

Zwei Handtücher und zwei Zahnbürsten hatte uns meine Schwester auf das Bett gelegt. Im angrenzenden kleinen Duschbad wusch ich mir das Gesicht, putzte meine Zähne und schälte mich aus meinem Kleid, nicht ohne dabei fast auf die Klappe zu fallen. Ich hatte wohl wirklich etwas übertrieben und war froh als ich dann in BH und Tanga in dem 1,60m breiten Bett lag. Ich deckte mich halbherzig zu und kämpfte noch etwas gegen den Schwindel im Liegen. Ich hatte noch überlegt mir es selbst zu machen da der Alkohol meine ohnehin sehr ausgeprägte Geilheit noch verstärkte, doch jedes Mal wenn ich meine Augen schloss begann sich alles zu drehen und mir wurde übel weshalb ich es gar nicht erst versuchte mir noch einen Höhepunkt zu bescheren und innerhalb weniger Minuten einschlief.