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Mama's Knackarsch Teil 02

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„Genug jetzt von dem Thema Schatz", brach ich an dieser Stelle ab und schloss meine Beine komplett. Mein Tanga muss klitsch nass gewesen sein und das Kribbeln meiner Pussy wurde unerträglich. „ Du verspricht mir mit Jonny zu sprechen?"

„Ja Mom ich sprech mit ihm", versicherte sie mir.

„Danke Süße. Ich mach uns einen Tee und du suchst eine DVD aus. Lass uns noch einen Film gucken und dann gehen wir ins Bett, morgen ist schließlich wieder Schule.", ich richtete mich leicht auf und half Jule von mir hochzukommen.

Sie ging zum DVD Regal und griff gezielt nach einem Ihrer Lieblingsfilme. „Du bist heute echt neben der Spur Mom, wir haben doch ab morgen Sommerferien."

Das hatte ich ganz vergessen. Das Wochenende hatte mich geschafft und ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Natürlich waren ab Montag Ferien. Die Woche drauf hatte mein Mann drei Wochen Urlaub und wir vier hatten eine Reise auf die Bahamas gebucht. Jule ging zum Fernseher und bückte sich um die DVD in den Player einzulegen. Dieses Mal ertappte ich mich das ich ihr mit voller Absicht auf ihren Knackarsch schaute. Die herrlich festen Arschbacken und dazwischen ihre junge Spalte die sich verführerisch unter der Leggings abzeichnete....

Ich riss mich abrupt aus meinen Gedanken, stand auf und ging in die Küche wo ich einen Tee zubereitete und den Wecker meines Handys deaktivierte. Früh aufstehen war ja jetzt nicht mehr nötig, ich hatte echt die Ferien vergessen.

Jonny ließ sich den Abend über nicht mehr blicken und Jule und ich gingen, nachdem wir den Film angeschaut hatten, auch beide ins Bett. Ich war froh im Bett angekommen zu sein und den Tag, so entspannt er eigentlich auch war, hinter mich gebracht zu haben. Ich war aufgewühlt und nachdenklich. Das Erlebnis mit Jonny und das offene Gespräch mit Jule machten mich nachdenklich. An Schlafen war noch nicht zu denken. Jules Streichelein hatten mich so in Stimmung gebracht, dass es mir keine Ruhe lassen würde bevor ich nicht auf meine Kosten gekommen war.

Dass ich Frauen gegenüber nicht abgeneigt bin wusste ich schon seit meiner Jugend. Ein paar erste Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte ich während meiner Studienzeit sammeln können. Eine hübsche Frau mit einer tollen Figur ist für mich einfach ein Hingucker und der Reiz des leicht verbotenen hatte aus diesen Erlebnissen ein paar ganz besondere Erfahrungen werden lassen. Seit ich vor nunmehr gut 20 Jahren mit meinem Mann zusammengekommen war, bin ich ihm immer treu gewesen und meine wilden Abenteuer aus den Zeiten davor gehörten der Vergangenheit an. Trotz vieler Angebote in den letzten 20 Jahren habe ich mir nicht einen Ausrutscher geleistet. Für mich galt immer die Devise, gucken darf man aber ausgelebt wir sich nur zu Hause. Wenn man es genau nahm gab es nur ein Erlebnis das im Nachhinein vielleicht etwas grenzwertig war, aber bestimmt nicht durch mich verschuldet. Meine Personal-Trainerin Chrissy kümmerte sich seit 6 Jahren um mein körperliches Wohl. Sie arbeitete seit dem Abschluss Ihres Sportstudiums bei uns im Sportclub. Als wir uns kennenlernten war sie frische 26 Jahre alt und ein Bild von einer Frau. Lange pechschwarze Haare, große braune Augen, leicht dunkler Teint und eine Figur die ein Cover-Bild auf der Women's Health verdient hätte. Ihre Mutter ist Peruanerin und ihr Vater Deutscher, womit sich das südländische aussehen begründen lässt. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und in den 6 Jahren ist eine richtige Freundschaft aus unserem professionellen Verhältnis erwachsen. Mittlerweile ist sie 32 Jahre alt und sieht bis auf ein paar Lachfältchen um die Augen noch genauso umwerfend aus wie vor 6 Jahren als wir uns bei meiner ersten Trainingsstunde kennenlernten. Wir gehen öfter nach dem Sport noch zusammen einen Kaffee trinken und haben auch am Wochenende schon den einen oder anderen Cocktail in einer der zahlreichen Bars der City-West genossen.

Ende letzten Jahres hatte ich mir beim Training mit Chrissy einen Nerv im Bereich der oberen Rückenmuskulatur eingeklemmt und Christy massierte mir, bei der anschließenden gemeinsamen Dusche, mit gekonnten Griffen die Schmerzende stelle und löste meine Verspannung. Das wir nach dem gemeinsamen Training zusammen duschten war nicht ungewöhnlich. Wenn Chrissy im Anschluss an mein Training keine weiteren Einheiten mit anderen Kundinnen hatte, duschten wir immer zusammen. An diesem Tag lief es jedoch ein bisschen anders ab als die sonstigen Male. Nachdem sie meiner Verspannung gelöst hatte, griff sie mir von hinten mit der linken Hand an meine Brüste und begann zärtlich mein volles C-Körbchen zu betasten. Ihre Finger umspielten meine Nippel und ihre sanften Lippen küssten meinen Nacken. Ich stand unter der warmen Dusche und ließ sie ohne Anstalten gewähren. Ihre Berührungen fühlten sich so gut an.

Sie schmiegte sich im Stehen von hinten eng an mich und ihre rechte Hand beschrieb den Weg um meine Hüfte und zwischen meine Beine. Zwei Finger ihrer rechten Hand fanden zielsicher meinen Kitzler und mit schnellen, kurz kreisenden Bewegungen verpasste sie mir einen Höhepunkt in kürzester Zeit der sich gewaschen hatte. Mit einem letzten zärtlichen Kuss auf meine Wange verabschiedetet sie sich mit den frechen Worten: „Jetzt dürftest du wieder entspannt sein meine Hübsche", aus der Dusche.

Ich war vollkommen perplex und überwältigt von der Selbstverständlichkeit Chrissys Handelns. Ihre Berührungen waren wundervoll und dieser Tag war einer der schönsten der letzten Zeit für mich. Wir machten zwei Tage später mit unserem Training genau so weiter wie zuvor und unsere Freundschaft wurde eher noch tiefer als dass dieser Moment zwischen uns stand. Wir haben nie darüber gesprochen und zu einer Wiederholung kam es auch nicht.

Diesen kleinen Vorfall als fremdgehen zu bezeichnen schien mir nicht richtig und daher hatte ich mir und meinem Mann gegenüber nie ein schlechtes Gewissen. Diese eine heiße Minute in der Dusche hat mich aber wieder auf den Geschmack der Zweisamkeit mit einer Frau gebracht und ich drehe mich heute auf der Straße genauso nach einer hübschen Frau wie nach einem attraktiven Mann um.

Jules heutige Zärtlichkeiten ließen mich wieder an diesen schönen Moment in der Dusche mit Chrissy zurückdenken. Ich warf die Bettdecke zurück, hob meinen Hintern an und streifte mir in einer flüssigen Bewegung den Tanga von den Beinen. Er flog in die Ecke und mein Schlafshirt folgte ihm nur Sekunden später. Ich streichelte meine Brüste und umkreiste meine Brustwarzen mit meinen Fingern. Meine kleinen rosabraunfarbenden Nippel wurden schlagartig hart und ich genoss es, an ihnen mit jeweils zwei Fingern zu spielen. Ich mochte meine Brüste, habe sie jedoch nie als so erogene Zone empfunden wie es mir verschiedenen Freundinnen beschrieben hatten. Auch mein Mann hatte schon immer meiner Pussy und meinem Arsch mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen als meinen Brüsten und das war für mich immer vollkommen in Ordnung.

Während meine linke Hand sich weiter mit meiner Brust vergnügte ließ ich meine rechte Hand über meinen Bauch wandern und in meinen Schoß gleiten. Das Gefühl meiner Fingernägel die über meinen Bauch strichen erinnerte mich sofort an Jules Verwöhnung. Mein Mittelfinger teilte meine schon leicht geschwollenen Schamlippen und ich schob ihn mir langsam komplett in mein heißes und immer noch feuchtes Loch. Ich stöhnte leise auf und schob mit leichtem Druck meinen Ringfinger gleich hinterher. Trotz der Geburt der Zwillinge und meiner 43 Jahre hatte ich noch immer eine wunderbar enge Pussy. Die Beckenbodenübungen die ich mich Chrissy machte wirkten da wunder. Ich begann mich ganz langsam mit meinen zwei Fingern zu ficken und nahm jetzt auch die linke Hand zur Unterstützung hinzu. Mein Saft lief mir die Hand hinunter und meine beiden Finger hatten einen guten Rhythmus gefunden. Das in Verbindung mit meiner linken Hand die sich nun um meinen kleinen Kitzler kümmerte war herrlich. Vor meinen geschlossenen Augen hatte ich das Bild von Chrissy in der Dusche und als nächstes den sündigen Arsch meiner Tochter wie sie sich vor dem Fernseher bückte. Ihre Runden Pobacken, Die Konturen ihrer schmalen Schamlippen die sich unter ihrer Leggings abzeichneten, ihre drallen und perfekt geformten Schenkel sowie den lasziven Blick den sie mir zuwarf als sie mit Ihrem Finger mein Kätzchen ärgerte. Ich brauchte mein Spielzeug. Ich zog meine nassen Finger aus meiner gierigen Pussy und stand aus dem Bett auf. Im Kleiderschrank bekam ich als erstes einen cirka 20cm langen, hautfarbenen Dildo in die Hände. Das war jetzt genau das richtige. Ich kniete mich in meiner Lieblingsstellung auf ´s Bett und schaute über die Schulter im Schrankspiegel zu wie ich mir im leichten Schein der gedämpften Nachttischlampe, vorsichtig aber bestimmt den Dildo in einem langsamen rutsch komplett in meine nasse, leicht geöffnete Pussy schob. Ich stöhnte lauter als beabsichtig währen ich mich immer schneller mit dem Dildo fickte. Ich schloss meine Augen und hatte wieder die Bilder von Jule vor Augen. Ich wusste dass es verwerflich war, aber das war in dieser Sekunde egal. Ich unterdrückte mein Stöhnen so gut es ging und genoss das Gefühl des dicken Gummischwanzes in meiner voll ausgefüllten reifen Pussy.

Währen mir die heißesten Bilder der vergangenen zwei Tage vor meinem inneren Auge wie ein Film abliefen und das gleichmäßige zustoßen des Dildos in meiner Hand meinen ganzen Körper erzittern ließ, spürte ich plötzlich zwei Hände auf meinen Arschbacken. Mir stockte der Atem und meine Hand blieb wie erstarrt mit dem Dildo in mir ruhen. Ist mein Mann etwa eine Woche früher zurück? Ich öffnete schnell die Augen und erkannte als sich meine Augen an das halbdunkel des Zimmer gewöhnt hatten Jule die hinter mir vor dem Bett kniete, mit ihren Händen über meinen Arsch strich und mich anlächelte.

Ich wollte mich schnell zur Seite drehen und mich unter meiner Bettdecke verkriechen, jedoch hielten mich Jules Hände, die grade seitlich meiner Hüften angelangt waren fest, sodass ich es nicht schaffte mich zu drehen. Das Jule solche Kräfte besaß hätte ich nicht erwartet und gab den Versuch auf mich unter die Bettdecke zu flüchten.

„Ohh Gott Jule was machst du hier? Ich dachte du schläfst", fuhr ich sie erschrocken an.

„Ich hab dein Gestöhne gehört Mom als ich mir was zu trinken aus der Küche holen wollte und wollte doch mal gucken wie sich meine Mom um sich selbst kümmert, wie du so schön gesagt hast." gab Jule selbstbewusst zurück.

Ich zog den Dildo mit einem schmatzenden Geräusch hastig aus meiner Spalte und richtete mich auf, sodass ich mich nun auf die Arme gestützt besser zu Jule umdrehen konnte, die weiterhin mein Becken fest im Griff hatte.

„Du kannst hier doch nicht ...", setzte ich grade an Jule mir ins Wort viel.

„Und wie ich kann Mom, das wirst du gleich sehen. Ich hab doch gemerkt wie es dir fehlt berührt zu werden und das sich mal jemand um dich kümmert und genau das werde ich jetzt tun." Sie lockerte ihren Griff an meiner Hüfte und drückte mein Kopf zurück in mein Kissen. Ich wollte grade wieder zur Gegenwehr ansetzten als sie mir mit der Hand auf den Hintern schlug das es fast schon wehtat.

„Du hältst jetzt den Mund Mom. Morgen darfst du meckern wie du willst aber jetzt bestimm ich was hier passiert und ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen." Sie nahm mir den Dildo aus der Hand und kniete sich wieder hinter das Bett.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Die harten, dominanten Worte meiner Tochter machten mich unglaublich an, aber das konnte ich doch nicht zulassen. Ich wollte mich grade wieder aufrichten und protestieren als sich ihre Fingernägel in meine Arschbacken krallten und sie mir sanft in die Innenseite meiner Schenkel kurz unter meiner Pussy biss. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen das fast schon ein Schrei war. Bevor ich wieder ansetzten konnte etwas zu sagen drückte sie ihren Kopf zwischen meine Pobacken leckte mir vom Kitzler angefangen über die ganze Pussy bis hoch zum Arschloch. Dort ließ sie kurz ihre Zunge kreisen bevor sie sie mit Druck in meine feuchte Pussy schob. Ihre Zunge vollführte ein paar Schläge in meiner Muschi um gleich darauf fest an meinem Kitzler zu saugen und ihn dabei leicht zwischen die Zähne zu nehmen. Ich krallte mich an meinem Kissen fest und biss mir in die Faust um nicht wieder laut aufzuschreien doch es gelang mir nicht. Es fühlte sich an als hätte sich ein Raubtier in meinen Unterleib verbissen und verpasste mir die intensivsten Gefühle die meine Pussy je wahrgenommen hat. Die Mischung aus etwas Schmerz durch ihre Fingernägel die sich in meinen Hintern krallten und meinen Kitzler zwischen ihren Zähnen, sowie der gekonnten Stimulierung meiner empfindlichsten Stelle ließ mich vor purer Geilheit und Überreizung aufschreien. Als wär das nicht schon genug schob mir Jule plötzlich den dicken Dildo bis zum Anschlag in meine mittlerweile klitsch nasse Pussy. Ich war so feucht, dass ich merkte wie mir mein eigner Saft an den Innenseiten meiner Schenkel runterlief. Das kleine Biest wusste genau was sie da tat und ich fühlte mich ihr schutzlos ausgeliefert. Der Dildo in Kombination mit Jules Mund, der weiter unbarmherzig meinen Kitzler bearbeitete, waren zu viel für mich. Ich merkte wie sich mein Orgasmus anbahnte als mich Jule plötzlich auf der Rücken warf und sich verkehrtherum über mich schwang. Ich wusste nicht wie mir geschah, da drückte sie mir schon Ihren Unterleib auf das Gesicht ohne in der ganzen Bewegung aufzuhören mich mit dem Dildo zu ficken und sich weiter in meinen Kitzler zu verbeißen. Erst jetzt merkte ich, dass Jule bis auf ein längeres T-Shirt nichts anhatte. Sie presste mir fest ihre junge rasierte Muschi auf den Mund und ihre steinharten Arschbacken drückten meinen Kopf tief in mein Kissen. Ich schmeckte den Saft der aus Jules feuchter Pussy zwischen meine leicht geöffneten Lippen lief. Ich bekam keine Luft und merkte wie mich der Orgasmus in dieser Sekunde überkam. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und mir wurde schwarz vor Augen. Es fühlte sich an als würde ich innerlich zerreißen. Ich versuchte zu schreien doch Jules Unterleib erstickte fast jedes Geräusch als sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht setzte. Das war wohl auch gut so denn meine Lautstärke hatte einen Punkt erreicht an dem Jonny garantiert aufgewacht wäre. Sie verringerte Ihr Tempo kein bisschen und fickte mich erbarmungslos weiter mit dem Dildo und saugte sich an meinem überreizten Kitzler fest. Der Orgasmus dauerte mindestens ein Minute an und kam mir unendlich vor. Schließlich hatte Jule erbarmen und lockerte ihre Schenkel um meinen Kopf, sodass ich hektisch nach Luft schnappen konnte. Sie ließ den Dildo aus meiner roten und geschwollenen Pussy gleiten und gab mir noch einen zarten Kuss auf den Kitzler der mich gleich wieder verkrampfen ließ.

„Du bist der Hammer Mom, du hast die geilste Votze die ich je geleckt habe. Wenn du es das nächste Mal so nötig hast wie vorhin auf der Couch dann sag mir doch einfach Bescheid. Ich bin gerne für dich da Mom", sie stieg von mir ab und gab mir einen langen fordernden Zungenkuss. „ Ich glaub du hast für heute genug Mom, schlaf schön". Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und verschwand aus meinem Schlafzimmer.

Ich lag schwer atmend auf dem Bett und mir ging kein Wort über die Lippen. Ich sah Jule hinterher, wie sie mein Schlafzimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss. Meine Beine zitterten und ich rang immer noch nach Luft. Was war da grade passiert? Mein Gesicht war noch feucht von der Pussy meiner Tochter und ihr lieblich versauter Geruch lag mir in der Nase. Gedankenverloren leckte ich mir über die Lippen, streichelte meinen nackten Bauch und starrte an die Decke. Meine Atmung beruhigte sich und auch meine Beine hatte ich langsam wieder unter Kontrolle. Ich hatte grade den besten Orgasmus den je eine Frau bei mir ausgelöst hatte.

Ich wusste dass es verboten war was ich geschehen lassen hatte und doch fühlte es sich so gut an. Ich kann nicht mal sagen dass ich ein schlechtes Gewissen hatte. Ich hatte das weder provoziert noch kommen sehen und bin nur im entscheidenden Moment, nicht entschlossen genug dazwischen gegangen. Ich war auch nur eine Frau die grade in meinem Alter eine unglaubliche Libido und ein starkes Verlangen nach Zuwendung hat. Dass ich dank der beruflichen Situation meines Mannes regelmäßig zwei Wochen am Stück auf mich alleine gestellt war, machte es für mich umso schwerer mit diesem Verlangen umzugehen. Ich bin halt schwach geworden und werde mir keine Vorwürfe machen beschloss ich. Das war eine einmalige Sache sagte ich mir, genau wie das Erlebnis mit Jonny und es wird bestimmt nicht wieder vorkommen. Befriedigt und zufrieden wenn auch aufgewühlt schlief ich schlussendlich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich erst um kurz nach zehn auf. Die Kinder hatten ja Ferien wie ich jetzt auch endlich begriffen hatte und bis auf meinen Sport hatte ich also keine weiteren Verpflichtungen. Ich ging duschen und frühstückte eine Kleinigkeit bis ich mich gegen halb elf auf den Weg in den Sportclub machte. Da mir das Wochenende noch etwas in den Knochen steckte war das Training anstrengend. Chrissy war gut gelaunt und fit wie immer und scheute keine Mühen mich Übung für Übung zu quälen. Wir plauderten über das vergangene Wochenende, jedoch die speziellen Details, wenn man es so nennen mag, ließ ich natürlich aus. Chrissy war am Wochenende auf einer Fitnessmesse in Duisburg gewesen und hatte jede Menge zu erzählen während sie mich weiter antrieb. Wir verabredeten uns für Mittwochabend auf ein paar Getränke in einer Bar, da wir uns schon länger nicht außerhalb des Sportclubs gesehen hatten. Auf dem Weg nachhause hielt ich bei unserem Lieblingsitaliener an und besorgte 3 Pizzen und etwas Salat zum Mitnehmen, da ich keine besondere Lust zum Kochen verspürte. Zuhause angekommen aßen wir gemeinsam die Pizzen, Jonny machte sich anschließend auf den Weg zum Frisör und Jule half mir die Küche aufzuräumen. Ich hatte grade die Teller in den Geschirrspüler gestellt als Jule mich von hinten umarmte. Sie schlang ihre Arme um meine Taille, kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss auf den Hals.

„Es tut mir leid Mom falls ich gestern etwas grob war, aber ich bin nun mal eher der dominante Typ und mag es wilder als die meisten. Hoffe du bist nicht böse.", sie gab mir einen weiteren Kuss auf die andere Seite meines Halses und machte sich anschließend daran den Tisch abzuwischen.

„Ich bin dir bestimmt nicht böse Jule, wenn ich auf jemanden böse sein muss dann auf mich selbst."

„Wieso auf dich du hast doch gar nichts gemacht Mom."

„Genau süße, ich hätte das unterbinden müssen und hab es nicht getan", gab ich zurück, auch wenn ich das wohl eher des Anstands halber gesagt hatte, als das ich es wirklich meinte. Schon beim Gedanken an die letzte Nacht wurde mir wieder ganz heiß. Jule stoppte in der Bewegung des Tischabwischens, sah mich über die Schulter an und fragte erstaunt und mit einer leichten Strenge in ihrem Ton: „hat es dir etwa nicht gefallen?"

„Jule es hat mir mehr als nur gefallen aber du wirst mir ja Recht geben, dass das absolut schräg und unnormal ist was da zwischen uns gelaufen ist. Ich bin halt immer noch deine Mutter und du meine Tochter. Ich hatte schon richtig Angst vor heute um ehrlich zu sein. Ich hab befürchtet das unser Verhältnis zueinander nicht mehr das Selbe sein würde nach letzter Nacht."

„Ist doch alles wie immer Mom. Klar bin ich deine Tochter und das bleib ich doch auch. Ich fand es einfach nur geil und wundervoll gestern und dann kann das ja nicht so falsch sein. Ich kann doch auch nichts dafür das du so eine heiße Mom bist.", Sie klatschte mir den nassen Lappen auf den Po und fügte hinzu: „mach dir keine Sorgen bei uns ändert sich nichts. Ach ja, ich hab heute übrigens mit Jonny geredet als du beim Sport warst, so wie ich es dir versprochen hatte."

„Das du das Ganze so locker siehst tut mir grade echt gut süße, ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Und mach dir mal keine Sorgen dass du gestern zu grob gewesen sein könntest. Im Gegenteil, es hat mich echt angemacht und der Sex war wirklich wundervoll. Ich hätte nur nicht gedacht dass du liebes, hübsches Mädchen so herrisch und wild im Bett bist. Dir ist aber klar das das unser kleines Geheimnis bleibt und eine einmalige Sache seien sollte oder?"