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Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 10

Geschichte Info
Enkel und Oma kommen das erste Mal intim zusammen.
16.1k Wörter
4.18
7k
4
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2024
Erstellt 02/29/2024
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Mamas Massage an ihrem Sohn.....

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 10

© Moniquemausstuugart

Früher, ja früher da schaute auch mal in den 90er oder zur Jahrhundertwende ein junger Kerl beim Seniorenkaffee vorbei und ließ sich von der weiblichen reifen Generation zum wilden hemmungslosen Sex abschleppen, aber heute.....?, auch diese Quelle war längst versiegt, denn im Internet gab es die entsprechenden Anheizerfilmchen für den Handbetrieb der neuen Generation.

Monika sah ihren Sohn Jan am nächsten Morgen an und sagte zu ihm, „ kannst du bei Oma den Zaun streichen, der hat es mal wieder bitter nötig".

Jan murrte, denn lieber würde er mit seiner Mutter im Bett unartig sein, denn Monika hielt ihren Sohn leicht auf Distanz, so nach dem Motto, wenn du dies und das für Mamie erledigst, komme ich als Dank heute Nacht zu dir ins Bett zum Kuscheln, ja das wirkte immer, denn aus dem Kuscheln wurde dann meistens hemmungsloser Sex, ja soweit hatte sie ihren Sohn schon.

„Ach komm Schatz, mach nicht so ein mürrisches Gesicht, Oma freut sich doch, wenn sie dich mal wieder knuddeln kann, du kannst ja von Freitag auf Samstag bei Oma im Gästezimmer schlafen, ich zeige mich dann am Samstagabend, wenn meine Regelblutung vorbei ist und du wieder nach Hause kommst, erkenntlich und du darfst neben mir im Bett schlafen und ich verspreche dir, Mama wird ganz unartig", grinste sie ihren Sohn an und machte es ihm einigermaßen Schmackhaft, diesen doofen Zaun bei Oma zu streichen.

Jan gab sich geschlagen und machte sich am nächsten Morgen auf den Weg zu Oma Doris, nicht bewusst, was er mit ihr dabei erleben würde.

Jan fuhr noch beim Baumarkt vorbei und kaufte die entsprechende Farbe für den Gartenzaun und er malte sich in Gedanken aus, wie lange er für den ganzen Holzzaun brauchen würde, das beidseitige streichen würde wohl 4-5 Stunden in Anspruch nehmen.

Dann würde er von Oma ein leckeres Essen bekommen und dann würde ihr bestimmt am Nachmittag was einfallen, was er noch machen konnte, ihm krauste es jetzt schon, oh wie gerne wäre er mit seiner Mutter zusammen und würde sie die Seele aus dem Leib mit ihr ficken, als bei Oma zu sein und dann Schwerstarbeit im Garten zu leisten, ohhh...., die Welt war so ungerecht zu ihm.

Jetzt aber bewusst Oma unter die Augen treten, wo sie doch von dem Geheimnis zwischen seiner Mutter und ihm wusste, machte ihm Magenkrubeln, ja wie wird Oma reagieren, wenn ihr Enkel kommen würde und die beiden womöglich darüber reden würden, während er Omas Zaun streichen würde.

Aber Doris begrüsste Jan wie immer, knuddelte ihren Enkel, drückte ihn wie immer an ihren Busen, bei der Begrüßung und zum ersten Mal nahm Jan wirklich war, wie Oma doch gebaut war, ja so wie Oma aussah, die Größe, die Statur, ihr schlanker Bauch und ihr Polster oberhalb ihres Bauchnabels, tja das müsste mit den Körpermaßen seiner Mutter oder seiner ebenfalls vollbusigen Berufsschullehrerin, die er vor seiner Mama verehrte + mehrmals Freudentränen in Taschentücher beim Onanieren verschoß, ja seine Oma konnte sich bei den beiden Grazien seiner Träume auch einreihen.

Schnell machte er sich auf das Streichen des Zaunes, nur um nicht mit Oma über das Thema reden zu müssen, denn sie blieb bei diesem schönen warmen Wetter lieber in der kühlen Wohnung, als draußen

mit ihrem Enkel über das Tabuthema zu sprechen.

Nach zwei Stunden hatte er den ersten Strich auf beiden Seiten aufgetragen, jetzt eintrocknen lassen und dann den zweiten Anstrich darüber, in dieser Zeit konnte er ja in Omas Gästezimmer seine Sachen einräumen und er ging in sein Zimmer und ließ sich geräuschvoll auf den Rücken auf sein Bett fallen.

"Ach da bist du Jan, hast den ersten Lackstrich schon aufgetragen", fragte Doris ihren Enkel.

„Ja Oma, das ist da draussen so heiß, ich bin vollkommen k.o.", sagte er.

" Kann ich dir bei irgendwas helfen mein Schatz, möchtest du was Trinken", fragte Doris ihn.

Oh Mann sah seine Oma geil aus in diesem Wickelkleid, dass sie anhatte, ihr Busen machte darin ein schönes Dekoletee und die Tatsache, das er wegen der Regelblutung seiner Mutter gerade zu kurz kam und er sich vorher nicht abreagiert hatte, träumte er mit offenen Augen, als er seine durchaus sexy Oma ansah, , dachte Jan.

„Oh ja, was zu trinken wäre toll bei dem Wetter Oma", sagte er und Doris gab ihm eine Flasche Wasser und er trank die halbe Flasche Mineralwasser in einem Zug aus und ließ einen langen Kopper los.

Der Blick auf seiner Oma in dem Wickelkleid und die einmaligen geilen Ausbeulungen oberhalb ihres Bauchnabels unterhalb des V-Auschnittes, ´hatte ihn total angemacht, , dachte er, warum hatte seine Mutter gerade gestern ihre Tage bekommen und warum hatte er sich vorher bei sich zu Hause im Bad keinen von der Palme gerüttelt, ja mit scharfer Munition sollte man auch nicht nach draussen gehen + Zäune streichen, wenn so eine gut gebaute reife Frau nicht mit ihren Reizen geizte.

Auch Doris sah ihren Enkel mit anderen Augen, er strich inzwischen mit freien Oberkörper den Zaun und sie dachte, als sie ihn sah, zurück an die schönen Jahre, ende der 70er und anfang der 80er, wo sie selbst noch jung und knackig war und sehr viele Jungs, als 18 Jährige damals den Kopf verdrehte und auch manche der Jungen Kerle mit ihr im Bett landeten, wo sie ihren früheren Mann, genau so ein Student wie sie damals kennen und lieben gelernt hatte und dann ruhiger im Sexualleben wurde, als beide dann Heirateten und Jans Mutter dann als Einzelkind bekamen.

Ja das waren noch Zeiten, mit einem Lächeln auf den Lippen und den Gedanken an früher, ging sie zurück in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten, denn Jan, ihr Enkel müsste demnächst auch mit dem Streichen des Gartenzaunes fertig werden, dann hätte er sich etwas von Omas Fürsorge verdient und sie würde ihren Neffen kulinarisch verwöhnen.

Als erstes ging Doris in Umkleidezimmer, das im jetzigen Gästezimmer von Jan untergebracht war und legte sich neue Unterwäsche bereit, denn sie musste schwitzen, die Überkleidung ging ja noch, da war noch kein Schweiß durchgesickert, aber ihr Höschen war feucht und an ihren Brüsten schwitzte sie.

Bepackt mit der neuen Unterwäsche, ging Doris ins Bad und duschte sich schnell, legte die getragene Unterwäsche in den Wäschekorb ab und zog die neue Unterwäsche, diesmal ein schwarzer BH mit Rüschen + einen schwarzen Slip unter ihrem knielangen Wickelkleid an, dann richtete sie die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner, in einer Stunde, wenn Jan geduscht hatte und sie dann das Mittagessen eingenommen hatten, würde sie die Wäsche aus dem Trockner verräumen.

Jan wurde 30 Minuten später fertig, der Zaun war gestrichen und er sehnte sich nach einer Dusche.

Jan räumte alles auf und traf seine Oma in der Küche, sie sagte ihm, in 20 Minuten würde es Essen geben und er sagte ihr, dass er schnell noch duschen wollte.

Er sah seine Oma an, ihr Wickelkleid sah fantastisch aus, ihr großer Busen wurde sehr betont, als sie am Topf stand und er konnte einen schwarzen Schimmer darunter erkennen, das er als BH ansah.

Sein Schwanz machte sich bemerkbar und er erschrak über sich selbst, dass er, wenn er an Oma dachte , dabei Hart wurde, , dachte er sich und nahm das Badezimmer in Beschlag, davor ging er aber ins Gästezimmer und holte sich neue Shorts, Slip und T-Shirt, dan ging er nachdem er nackt war unter die Dusche, davor wollte er im Unterbewusstsein, wie zu Hause seine getragene Wäsche in Omas Wäschekorb werfen, als er eine interresannte Entdeckung machte.

Na ja Mut hatte er nicht gerade und wichsen wollte er unter der Brause auch nicht, also wusch er sich und duschte sich ab, trocknete sich vor dem Spiegel ab und wurde doch neugierig, was seine Oma da für Unterwäsche trug.

Reizwäsche war das nicht gerade, ein gewöhnlicher Baumwollslip, den er sich an die Nase führte und daran roch, ein Duft stieg seine Nase hoch und sorgte dafür, dass er eine Beule bekam, schnell nahm er den Slip seiner Oma und steckte ihn in seine Hosentasche, denn Oma hatte die Angewohnheit von 13 Uhr bis 15 Uhr täglich immer ein Nickerchen zu machen und wenn Oma schlief, dann könnte er doch im Gästezimmer ein bisschen das nachholen, was er heute versäumt hatte.

Aber Moment, da war doch noch Omas BH im Wäschekorb, ja die BH-Größe seiner Mutter kannte er ja schon, aber was hatte da seine Oma an Oberweitengröße zu bieten....?, er wurde neugierig und öffnete den Wäschekorb und holte den BH seiner Oma heraus und sah sich das Teil an, ja es war so ein Oma Ding, nichts besonderes, aber mit großen Körbchen und es hatte keine Bügel, so wie die BHs seiner Mutter und er drehte das Teil zum Verschluss hin und sah auf den Aufnäher und bekam große Augen, als er ihre Körbchengröße las.

„Wow Oma, sind das große Dinger, 85F, wahnsinn", sagte er leise zu sich, , dachte er sich und Jan erinnerte sich, wie ihn seine Mutter die letzten Tage das mit den Körbchengrößen erklärt hatte, ja er war nun ein Experte und er könnte locker in einem Dessousgeschäft arbeiten, denn er wusste auch, wie man eine Körbchengröße durch Messen, dank seiner Mutter feststellen konnte, aber in einem Dessousgeschäft zu arbeiten, wäre zu anstrengend für ihn, acht Stunden mit einer Latte in der Hose rum zu laufen, das wäre steinharte schwerstarbeit.

„Jan Spatz, Essen ist fertig, kommst du", rief seine Oma in diesem Moment aus der Küche und eine fürsorgliche Oma die ihren Enkel mit Essen verwöhnte, durfte man auf keinen Fall warten lassen.

Schnell eroberte er sich den zweiten Küchenstuhl in der Küche und sie richtete ihrem Neffen das Essen auf den Teller, es gab, wie bei den meisten Familien am Samstag entweder Käsespätzle oder den Gaisburger Marsch, aber heute bekam er das erste Essen davon mit reichlich Salat + Schmelzzwiebeln drauf.

Jan war so was von Hungrig und er löffelte und schöpfte nach, sah sich immer wieder seine Oma an, wie sie vor ihm saß und ihre Käsespätzle genoss, ihr Busen war unter dem Wickelkleid einladend groß anzusehen und er konnte beim genaueren hinsehen, ihren schwarzen BH darunter erkennen.

Sein Harter Schwanz war nah dran, den Küchentisch vor sich anzuheben, so geil wurde er auf einmal, als er seiner Oma abwechselnd in ihre und auf ihre Augen sah, ja wenn Oma gleich den Mittagschlaf macht, musste er sich unbedingt abreagieren.

Doris sah ihren Neffen die ganze Zeit an und dachte an das, was ihre Tochter da gestern gesagt hatte, dass ihr Neffe und ihre Tochter zusammen ins Bett stiegen und sich der Inzucht hingaben, ja auch sie hatte in der letzten Nacht einen erotischen Traum gehabt, als sie in einem Sexforum einen erotischen Roman las, sich ein bisschen dabei fingerte und dabei einschlief, dann träumte sie die Geschichte weiter, sie in der Hauptrolle, als Hure und erschrak, als ihr Neffe in ihrem Traum auftauchte.

Aber sie war jetzt zu Müde um sich da nähere Gedanken zu machen, da sich ihr Neffe normal benahm und nicht verschlossen oder schüchtern gegen seine Oma war, vermutete sie, das ihr Neffe noch nichts über das intime Gespräch ihrer Tochter und ihr wusste, denn wenn er wüßte, das sie es wusste, dass er mit seiner Mutter ins Bett stieg, dann würde er sich garantiert anders verhalten, ja sie sah das eher mit Abscheu, was Mutter und Sohn da zusammen trieben, ihre Zustimmung würde sie da nie geben.

< So die Spülmaschine mit dem Schmutzgeschirr von heute noch füllen, die Wäsche im Trockner dann zusammenlegen und im Gästezimmer im Umkleideschrank ablegen und dann noch ein oder zwei Std. ein Nickerchen machen >, dachte sie und das war, was sie als nächstes machen wollte.

„So Jan, Oma wird jetzt noch ein Nickerchen machen, ich habe dir das WLAN eingeschaltet, du kannst ja im Gästezimmer ein wenig surfen oder im Fernsehen dich mit dem Mittagsprogramm unterhalten", sagte sie und verabschiederte sich von ihrem Neffen.

„ Ja Oma, werd ich tun, ich werde ein bisschen im Internet surfen und sehen was in der Welt so los ist", sagte er zu seiner Oma und stand mit ihr auf, er wusste, das er sich jetzt schnell einen runter holen würde unbd sich dabei mit seinem Ohrhöherer einen Porno reinziehen, an Oma Slip schnuppern und seinem besten Freund die Hand geben und ihn so lange bearbeiten, bis er in ein bereitgelegtes Taschentuch kotzen würde.

Beide gingen auseinander, Doris räumte die Spülmaschine ein, ging ins Bad, nahm die Wäsche aus den Trockner in den Korb und legte sie im Wohnzimmer zusammen.

Zwanzig Minuten später, war das erledigt, jetzt noch schnell im Gästezimmer ihren großen Schrank mit der Wäsche füllen und dann ab aufs Bett zum Mittagschlaf, es war auch sauheiß heute, sie hatte den Schlaf nach so einem unruhigen Schlaf durch den geilen Traum, so dringend nötig.

Jan war auf seiner Lieblingsseite angelangt und lud sich einen Film herunter, setzte seine Kopfhörer auf und schob seine Shorts samt Slip herunter, legte sich Taschentücher bereit und fing an, an sich zu arbeiten, er genoss den Film und seine Nase genoss dabei den Geruch seiner Oma, die ihre Unterhose da abgab.

Doris ging Nichtsahnens auf das Gästezimmer ihres Enkels zu und erwartete nicht, dass er gerade etwas machte, was sie erschrecken könnte.

Als sie in der Gästezimmertür stand und zusah, wie sich ihr Enkel da seine Hand um seinen Schwengel hatte, stieß Doris ein schockiertes kleines Keuchen aus, sie hielt die zusammengelegte Ladung der Wäsche in ihren Armen und starrte ihren Enkel an, als er seinen seinen steifen Schwanz in schnellen hastigen Bewegungen wichste.

"Oh mein Gott!", ihre Stimme war ein leises, ersticktes Keuchen, als sie sah, wie sein starrer, dicker Schwanz nackt von seiner Faust bearbeitet wurde und er in der anderen Hand einen weißen Stoff hatte wo er gerade daran roch.

Es war alles zu plötzlich passiert, bevor sie reagieren konnte, sie war in das Gästezimmer ihres Enkel gegangen, ohne sich die Mühe zu machen, anzuklopfen, ohne auch nur den geringsten Gedanken daran zu haben, ihn zu stören, buchstäblich mitten beim Wichsen, hatte sie ihn ertappt und sie war so schockiert darüber, dass sie nur mit großen Augen dastehen konnte, als ihr Enkel Jan nach unten griff und seinen zügellosen Schwanz zuerst festhielt.

"Oh, ja! Ja, ja Oma!", stöhnte Jan heißer und begann sich zu wichsen, ohne zu bemerken, dass seine Oma gerade das Ganze beobachtete, seine Finger fuhren mit langen, drückenden Bewegungen auf seiner samtigen Vorhaut auf und ab und wringten seinen Schwanz mit sexueller Hingabe, sein athletischer Körper bockte vom Bett.

Doris stand mit offenem Mund und entsetztem Blick da und sah alles, in diesem ersten Moment der betäubten Erkenntnis und im selben Moment heftete sich ihr verblüffter Blick auf seinen Schwanz in Jans wichsenden Fingern.

Es war lange, lange her, seit sie den Schwanz eines Mannes gesehen hatte, den Schwanz eines jeden Mannes, ja Doris war seit 10 Jahren Geschieden und sie hatte fast vergessen, wie ein steifer Schwanz aussah, tatsächlich hatte sie sich längst mit dem einsamen Dasein einer sexhungrigen Frau dabei abgefunden, ohne einen neuen Mann, der sie befriedigte, aber jetzt, gefangen in einer Konfrontation, die so abrupt und unerwartet war, dass sie sie nicht vermeiden konnte, starrte Doris erstaunt darauf, wie ihr eigener Enkel seine massive Härte bearbeitete.

Seine enorme, dicke Länge drückte aus dem Griff seiner Finger, schwoll zu einem aufgedunsenen violetten Knubbel an, der ihre Aufmerksamkeit fesselte, ihre Füße fühlten sich an wie Blei und selbst inmitten ihres Schocks spürte sie, wie ein pochendes Gefühl, kaum mütterlicherseits, durch ihre Fotze schoss, denn Jans Schwanz war der größte, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte, noch größer als der seines Opas, aus Pflichtgefühl ließ sie ihre Wäsche auf den Boden fallen und ging vorwärts, wobei sie einen Atemzug ausstieß.

Nein sie musste diese sauerei beenden und sie hob ihre Hand, als ihr Neffe nicht reagierte und einfach weiter machte, als sie neben ihm stand, da half nur noch eine Ohrfeige.

Es klatschte und Jan erschrak, als er den kurzen Schmerz an seiner Wange spürte, dann sah er zur Seite und sah seine aufgebrachte Oma neben ihm stehen und er zog seine Kopfhöhrer aus den Ohren.

„Jan!, hör sofort damit auf!, was denkst du, was du tust?, das ist wirklich das ist das Ekelhafteste, was ich je gesehen habe!, hör auf damit, und ich meine jetzt!", ja sie meinte wirklich nicht, dass es ekelhaft war, es war anzüglich, aber sie musste etwas sagen, als sie das Gästezimmer betrat.

„Oma, was...., was tust du hier in meinem Zimmer", sagte er schockiert und sah seine aufgebrachte Oma mit großen Augen an, sie hatte ihn eindeutig beim wichsen erwischt und war nicht erfreut darüber.

Einen langen Moment lang starrten sie einander zögernd schweigend an, keiner von beiden wusste so recht, was er als nächstes sagen sollte, schließlich suchte Jan nach Worten, und sein Gesicht wurde rot, als er seinen Schwanz losließ und ihn ins Blickfeld schlug, immer noch steif und pochend, „ sorry Oma, ich habe dich nicht kommen hören! Ich war nur ...".

„Jaaahhhh, ich kann ganz genau sehen, was du gerade warst!, und lass mich dir sagen, du bist nicht annähernd so überrascht wie ich und was ist das hier in deiner anderen hand, oh du perverser, das ist einer meiner getragenen Slip!, antworte mir, verdammt! wie konntest du meinne Slip für deine perversen Sauereien nur benutzen?", schrie Doris ihren Enkel an.

Erstaunt über die Heftigkeit ihrer eigenen Worte, sah sie, wie Jans Gesicht unter ihrem Ansturm vor Scham verzog, aber dennoch konnte sie ihre Augen nicht ganz von dem aufgedunsenen Schwanz lösen, der vor ihr wedelte und wippte, so verlockend, dass seine Anwesenheit sie erschauern ließ.

„Es tut mir leid, Oma!, es ist einfach so passiert, das ist alles!", sagte er und versuchte sich aus der Affäre zu ziehen.

Jaahhh es tut meinen Enkelsohn leid!", zitternd vor verwirrten Gefühlen unterbrach sie seine total beschämte Entschuldigung ihres Enkels, „ du sahst nicht sehr traurig aus, als ich vor einer Minute an der Tür stand und zusah, wie du diese Perverse Sache getan hast und ich bin mir sicher, es tat dir kein bisschen leid, bis ich dich aufgehalten habe!, schau nur auf dich selbst, sieh dir an, was du tust!, das ist einfach eine Schande!", schimpfte Doris mit ihrem Enkel.

Ihr Blick wandte sich dem Anblick seines noch immer halb harten Schwanzes zu, der ihre Wut mit einer Intensität trieb, die ihn als Reaktion heftig rot erröten ließ, ja zu Zeitpunkt war Jan von seiner Oma sehr gründlich gedemütigt worden.

„Komm schon, Oma, so schlimm ist es nicht!, alle Jungs aus der Berufsschule masturbieren, es ist nicht meine Schuld, wenn ich mich abreagieren muss!", sein Gesichtsausdruck weckte bei seiner Oma einen Anflug von Mitleid, ja er hatte Recht, und beide wussten es, sie war sich sicher, dass ihre Tochter wohl heute noch nicht dafür gesorgt hatte, das er mit entschärfter Waffe zu Oma ging, war das etwa Absicht von ihrer Tochter, denn sie wusste ja das Mutter und Sohn unartig im Bett waren, wollte ihre Tochter etwa sie auch ins Boot holen und schickte deshalb ihren Enkel zum Zaunstreichen vor....?.

Sie bemühte sich, ihre anfängliche Empörung zu mildern, und antwortete mit heiserer Stimme, deutlich erregt, „ nun, es ist falsch, sich so etwas anzutun und es ist mir egal, ob sich all die anderen Jungs auf deiner Berufsschule albern machen, ich will nicht, dass du das hier in meinen eigenen vier Wänden machst, schau dir nur an, was du angefangen hast, schau dich selbst an, das ist doch pervers, was du hier machst", sagte sie zu ihm

„Ooh Oma, was ist daran pervers, wenn ich mich wichse", sagte Jan genervt, „ du bist doch schuld daran, dass ich mich wichsen muss", sagte er und Doris sah ihren Enkel mit großen Augen an, was war das eben, sie war Schuld, das er sich wichsen musste.