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Mamas neuer Bikini 01

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Die Sache mit dem Hormonhaushalt gestaltete sich ebenfalls einfacher als gedacht. Ich sehe, glaube ich, nicht unterirdisch schlecht aus, bin ein ziemlich sportlicher Typ und recht groß gewachsen. Scheinbar sprach diese Kombination tatsächlich einige Mädels an, die kurioserweise für ein kurzes Abenteuer zu haben waren. Ganz ohne Verpflichtung, einfach nur ein wenig vögeln und gut.

Konditionell ins Schleudern kam ich erst, als ich Sonja kennenlernte. Mit ihren siebenunddreißig Jahren ein echt süßes Geschoss, sexuell unterversorgt und mit immensem Interesse daran, jungen Bengels in meinem Alter zu zeigen, wo der Hammer hängt.

"Segeln lernt Mann am besten auf einem alten Schiff".

Bereits in der ersten Nacht mit Sonja wusste ich, dass dieser blöde Spruch mehr als nur ein Körnchen Wahrheit enthält. Heilige Scheiße, wurde ich von ihr rangenommen. Nicht nur, dass sie mich wirklich vollständig leergemolken hatte, ich konnte mich auch an dem Sonntag danach vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht, wo man überall Muskelkater bekommen kann.

Als meine Mutter mich an diesem Tag so sah, ahnte sie schon, dass sie wohl wieder alleine laufen gehen musste, was sie ein wenig traurig stimmte. Trotzdem unterhielten wir uns beim Frühstück und ich erzählte wahrheitsgemäß, dass es in der vorangegangenen Nacht mit einem reiferen Semester ziemlich zur Sache ging. Täuschte ich mich oder zuckte es bei meiner Aussage kaum merklich in ihrem Gesicht? Wie auch immer, ich schien im Deuten ihrer Mimik nicht der Beste zu sein und tat es als Fehlinterpretation ab. Sicher ist sicher.

Die Geschichte mit Sonja lief einige Monate lang recht regelmäßig und ich bin ihr heute noch dankbar für die ganzen Sachen, die sie mir beigebracht hat. Zumindest ließen sich ein paar junge Dinger, die mir zwischenzeitlich vor die Flinte kamen, ziemlich davon beeindrucken.

Ich hatte mittlerweile einen Level erreicht, mit dem ich rundum zufrieden war. Durch das Studium konnte ich mir tatsächlich weitere Freizeit schaffen und bei meinen nächtlichen und in schönster Regelmäßigkeit stattfindenden Abenteuern musste ich den Mädels niemals abgestandene Suppe anbieten. Es lief wirklich gut für mich.

Der einzige und auch gleichzeitig entscheidende Wehrmutstropfen, der mich schließlich an einer Fortführung meines Lebenswandels hinderte, war die Tatsache, dass Mom irgendwie auf der Strecke blieb. Es tat mir richtiggehend weh, sie so traurig zu sehen. Die wenige Zeit, die wir noch miteinander verbrachten, war nicht mehr gefüllt mit ihrem sonst so unbeschwerten und fröhlichen Lachen, ihre Augen wirkten traurig und es war mir, als würde sie Irgendetwas bedrücken.

Als sie mich an einem Samstagmorgen darauf ansprach, dass wir eigentlich nur noch so nebeneinander her lebten und sie die alten Zeiten vermisste, wurde mir klar, dass es an der Zeit war, die einzige noch bleibende Konsequenz zu ziehen.

Eigentlich mein Notfallplan für den Fall, dass Mom irgendwann aus ihrem Schneckenhaus herauskam und sich irgendeinen Typen anlachte. Damit wäre ich nie und nimmer klargekommen. Ich hatte, ehrlich gesagt, schon seit geraumer Zeit einen Riesenschiss davor und mir für den Fall, dass ich mich doch nicht von einer Brücke stürzen würde, eine Alternative überlegt.

An meinen Gefühlen zu ihr hatte sich nicht im Geringsten etwas geändert, im Gegenteil, ich war verrückt nach dieser Frau. Es war mir also aus verständlichen Gründen nicht möglich, wieder mehr Zeit mit ihr zu verbringen, wollte ich nicht vor die Hunde gehen. Andersherum war es schlichtweg beschissen, wie wir mittlerweile miteinander umgingen. Es tat ihr einfach nicht gut und mir, ehrlich gesagt, auch nicht.

Ich wusste, was zu tun war, setzte mich an meinen Rechner und konnte in diesem Moment noch nicht ahnen, dass noch am gleichen Tag die Bombe platzen und alles verändern würde.

Ich war gerade in den Inhalt einer Internetseite vertieft, als meine Mutter so leise mein Zimmer betrat, dass ich sie nicht kommen hörte.

Erst, als sie sich neben mir aufbaute und "Was ... machst du ... da" flüsterte, wurde es mir bewusst und ließ mich zusammenzucken.

Nein, ich war in dem Moment nicht auf irgendwelchen Schmuddelseiten mit heißen MILFS unterwegs, obwohl es da einige nette Adressen gab. Vielmehr hatte ich eine Seite mit Wohnungsanzeigen geöffnet und machte mich darüber schlau, was mich in Zukunft erwarten würde.

Ich sah meine Mom anfänglich nur an und musste zuerst einmal mit ihrem Blick klarkommen, der mir einfach nur weh tat. Dann aber räusperte ich mich und gab ihr die Antwort. Und ich war auch endlich dazu bereit, ihr alles Weitere, falls es sich gar nicht vermeiden ließ, zu erklären. Auch, wenn ich nicht so plötzlich mit dieser Aussprache gerechnet hatte und auch auf die Gefahr hin, dass ernste Konsequenzen auf mich zukommen konnten.

"Ich ... ich ... werde ausziehen, Mom", stotterte ich los.

"Aber ...wa ... warum, Kai? Warum ... jetzt schon?"

Sie hatte Tränen in den Augen und in diesem Moment hasste ich mich selbst dafür, dass ich ihr diesen Schritt nicht irgendwie ersparen konnte.

"Ich ... kann einfach nicht mehr, Mama. Wenn ich hier wohnen bleibe, geht einer von uns beiden daran kaputt", wisperte ich mit bereits brennenden Augen.

"Ich ... verstehe nicht. Ist es ... ist es ... wegen mir, habe ich ... was falsch gemacht?"

"Nein, du kannst eigentlich nichts dafür, Mama. Ich ... liebe dich."

Mittlerweile tropften die Tränen nur so aus ihren Augen und sie musste einige Male ansetzen, um weiterzusprechen.

"Ich ... liebe dich doch auch, Kai, aber ... was ... ist los mit dir?"

"Vielleicht wäre es besser wenn ... du es ... nicht weißt. Es könnte nämlich sehr gut sein, dass du ... nun, mich dafür ... hasst oder niemals ... wiedersehen willst."

Mutter schüttelte energisch den Kopf und schluchzte laut auf.

"Bestimmt nicht, mein Junge, aber ... ich will endlich ... wissen, was mit dir los ist."

"Also schön, dann ... sei es drum. Wie schon gesagt, Mama, ich liebe dich. Das Problem ist ... ich liebe ... dich nicht ... nur ... wie ... ein Sohn. Verstehst du? Deshalb bin ich so sehr ... auf Abstand zu ... dir gegangen. Ich ertrage deine ... Nähe ... einfach ... nicht mehr."

Ich merkte, wie mir die Tränen an den Wangen herabliefen und blickte in das durch den Schleier leicht verschwommen wirkende Gesicht meiner Mutter. Erst schien sie überhaupt nicht zu begreifen, was ich ihr da eben gesagt hatte, sie sah ein wenig verwirrt aus. Dann jedoch schienen die Informationen plötzlich an ihrem Zielort angekommen zu sein und ihr Gehirn begann damit, dieses riesige Puzzle zusammenzusetzen. Ma´s Augen wurden plötzlich immer größer, während sie mich ungläubig anstarrte.

Ich war gespannt bis in die Haarspitzen, welche Reaktion von ihr kommen würde und mental auf so ziemlich alle Szenarien vorbereitet, inklusive Rauswurf. Dieser blieb jedoch aus. Ihre Augen weiteten sich mit einem Mal noch ein wenig mehr und spiegelten gleich mehrere Regungen wieder, die tief aus ihrem Innersten kamen. Ich sah Verzweiflung ebenso wie Unglaube und Scham in ihrem Blick, für einen kurzen Moment sogar Panik. Aber ich entdeckte dort keine Ablehnung mir gegenüber und hoffte auf Einmal inständig, dass wir zusammen eine Lösung finden konnten.

"Kai, das ... du brauchst ... einfach ...", stotterte Mom, schaffte es aber nicht, ihren Satz zu vollenden.

"Willst du mir sagen, dass ... ich einfach nur ´ne ... Freundin brauche? Ist es das?"

Mutter nickte kaum wahrnehmbar.

"Das funktioniert ... leider nicht, ich habe wirklich ... alles versucht. Ich war mit ... zig Frauen im Bett, habe sogar richtiggehend ... rumgehurt, nur um dich aus meinem Kopf zu bekommen. Aber egal was ich tue, es ... geht einfach nicht. Sobald du nur ... in meiner Nähe bist, werde ich fast wahnsinnig. Es ... tut mir leid, Mama, aber ich kann ... wirklich nichts dafür."

Mom nickte einfach nur und versuchte mir zuzulächeln, was ihr in kleinen Teilen sogar gelang, allerdings so gar nicht zu ihrem traurigen Gesicht passen wollte.

"Seit ... Weihnachten schon, ... richtig?"

Fragend sah sie mich an. Ich schloss die Augen und schnaufte verächtlich, wobei ich langsam den Kopf schüttelte.

"Weihnachten war ich schon ... na ,ja, ... dermaßen mit den Nerven runter, dass ich mir ... nicht mehr anders zu helfen wusste."

"Wann?", wollte sie wissen und starrte mir mit zitternden Lippen ins Gesicht.

"Frankreich", erwiderte ich knapp und war froh, diese Last endlich los zu sein und reinen Tisch gemacht zu haben.

Mamas Augen starrten ungläubig in meine Richtung, fixierten mich und etwa zeitgleich drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem Mund, das in ein Wimmern überging. Es hatte etwas Gequältes an sich und klang fast wie die Laute eines verletzten Tieres. Da sie nun die Hintergründe kannte, ergaben einige meiner Handlungen einen völlig anderen Sinn und diese Erkenntnis schlug gerade mit der Gewalt eines Dampfhammers in ihrem Kopf ein.

"Mom ... es ... tut mir ... unendlich ... leid. Wenn ... du willst ... dann ... verschwinde ich ... noch heute. Ich könnte ... es verstehen. Ich weiß, ... dass es ... krank ist, aber ..."

Nun versagte meine Stimme vollends und ich musste laut aufschluchzen, wurde richtiggehend durchgeschüttelt.

Mit allem hätte ich gerechnet, eine Ohrfeige, angeschrien zu werden, kommentarloser Rückzug, ich hätte es mehr als verstanden.

Doch was tat meine Mutter? Kam zu mir, nahm mich in den Arm und hielt mich einfach fest.

"Nein, ich ... danke dass du ... es mir ... endlich gesagt hast. Ich möchte ... nicht ... dass du gehst. Nur, ... gib mir ...mal ... ein Stündchen, ja? Ich muss ... das sacken ... lassen. Wir ... reden später ... noch einmal, ok?"

Ich konnte nur nicken, sah aus verheulten Augen zu meiner Mutter, die mir einen Kuss auf die Stirn hauchte und sich kommentarlos erhob. Kurz darauf war ich allein in meinem Zimmer, hörte, wie sie durch die Wohnung geisterte und sich schließlich im Bad einfand.

Sie würde sich erst einmal eine heiße Wanne gönnen. So, wie sie es immer tat, wenn sie gestresst war und ein wenig Ruhe brauchte. Ich kam mir so verdammt hilflos vor und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Zu sehr schämte ich mich und hätte am liebsten Hals über Kopf das Haus verlassen, um ihr nicht mehr unter die Augen treten zu müssen. Aber Mom wollte noch einmal mit mir reden und zumindest das war ich ihr mehr als schuldig.

Also wartete ich unsicher in meinem Zimmer, starrte auf den Sekundenzeiger meiner Uhr, der unnachgiebig und stetig seine Kreise zog. Unendlich langsam verrannen die Minuten und mit jeder von ihnen stieg mein Unbehagen weiter an. Nach einer guten halben Stunde war es einfach nicht mehr auszuhalten, ich wollte raus an die Luft, mir die Beine vertreten, nachdenken.

Ich schlich in den Flur und rief meiner Mutter durch die geschlossene Badezimmertür zu, was ich vorhatte.

"Warte noch, Kai! Ich bin fast fertig und dann würde ich gerne erst einmal mit dir reden, ok? Spazieren gehen kannst du danach doch immer noch."

Ich wunderte mich etwas darüber, wie fest ihre Stimme klang und kam zu der Überzeugung, dass sie irgendwie ihren inneren Frieden mit der Situation gemacht hatte. Sie hatte meine Worte verdaut und egal wie sich unser Verhältnis in Zukunft auch verändern würde, ich war insgeheim erleichtert und froh darüber.

Mit einem "Ist gut, Mom" warf ich mein Vorhaben über Bord, schlich zurück in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, von wo aus ich die Decke anstarrte und auf das Unausweichliche wartete.

Meine Mutter hatte nicht gelogen, bereits fünf Minuten später klopfte es an meiner Tür, woraufhin ich sie hereinbat. Das Gespräch schien ihr wichtig zu sein, da sie sich noch nicht einmal die Zeit genommen hatte, sich richtig anzuziehen, sondern eingehüllt in ihren weißen Frottebademantel in mein Zimmer huschte, wo sie, nach einem kurzen Blick durch den Raum, am Fußende meines Bettes Platz nahm.

Minutenlang sprach niemand von uns ein Wort, Mom sah mir nur fest in die Augen und schien darin lesen zu wollen, wie es in mir aussah. Entgegen meinem inneren Drang hielt ich ihrem Blick stand und wendete meine Augen nicht ab wie ein verschüchterter Schuljunge.

"Es ist dir wirklich ernst, nicht wahr?", hauchte meine Mutter schließlich und durchbrach damit die so schwer zwischen uns lastende Stille.

"Leider ja, Mom. Wie gesagt, es tut mir unendlich leid und ... ich überlege mittlerweile, ob ich mir deshalb nicht ... Hilfe suchen sollte."

Mom nickte mit einem Lächeln auf dem Gesicht und erhob sich langsam, baute sich vor meinem Bett auf und sah mich durchdringend an.

"Also schön. Aber wenn das irgendeine spätpubertierende Spinnerei ist, bringe ich dich um."

Ich war verwirrt und wusste im ersten Moment nicht, was sie mir damit sagen wollte. Die Erklärung erhielt ich aber wenige Sekunden später in Form von Taten.

Mom öffnete den Gürtel ihres Bademantels, der daraufhin an der Vorderseite aufklaffte und mir eine atemberaubende Aussicht bot. Noch bevor ich das Bild vor mir halbwegs verarbeitet hatte, spannte sie ihre Schultern so, dass der Stoff an ihnen herabglitt und raschelnd zu Boden fiel.

"Mein Gott, Mom", krächzte ich, starrte meine Mutter aus aufgerissenen Augen an und hatte ernste Bedenken, dass sie mir jeden Moment aus dem Kopf fallen würden. Langsam musterte ich sie, nahm jedes Detail begierig in mich auf und hatte neben akutem Herzrasen mit einer immer enger werdenden Kehle zu kämpfen.

Ich sah ihre langen Beine, schwarz und halterlos bestrumpft. Ein Umstand, der mir gar nicht richtig aufgefallen war, als sie mein Zimmer betrat, jetzt jedoch augenblicklich für eine enorme Enge in meiner Jeans sorgte. Mom sah einfach phantastisch aus, über alle Maßen sexy und gleichzeitig Sinnbild meiner Vorstellung von einer perfekten Frau. Oberhalb der spitzenbesetzten Strümpfe nahm ich einen kleinen Streifen sonnengebräunter Haut wahr, bevor mein Blick von ihrem Slip wie magisch angezogen wurde und meinen Schwanz augenblicklich zu voller Größe anschwellen ließ. Schwarz und halbdurchsichtig gewährte er mir einen Blick auf ihr Heiligstes, ließ mich ihren perfekt getrimmten Busch ebenso erkennen wie ein paar Konturen ihrer Schamlippen.

Ich japste nach Luft, begann zu zittern und konnte rein gar nichts dagegen unternehmen, als mein Blick wie von selbst weiter an ihrem traumhaften Körper hinaufglitt, ihren Bauch betrachtete und schließlich auf ihrer ausladenden Oberweite hängenblieb.

Ich stöhnte leise auf, als mir ihr BH, von gleichem Material wie der Slip, einen perfekten Blick auf ihre steil abstehenden Brustwarzen gewährte, die von schönen, dunklen Höfen umringt waren. Ich musste mich regelrecht von dieser Aussicht losreißen, um ihr ihr schließlich ins Gesicht und in ihre bezaubernd blauen Augen zu sehen, die mich ein wenig unsicher und zugleich auch neugierig fixierten.

"Ist es das, was du dir schon so lange gewünscht hast?", hauchte sie.

"Ja, Mom. Du siehst ... atemberaubend aus, unwahrscheinlich sexy. Aber ... bitte nicht ...!", flüsterte ich.

Verflucht noch mal, war ich bescheuert? Was sollte das denn jetzt, bitte schön? Mom zeigte sich hier vor mir in all ihrer Schönheit, erfüllte mir gerade einen meiner Herzenswünsche, was sie vermutlich eine enorme Überwindung gekostet hatte und jetzt so eine Aussage? Doch tief in meinem Innern wehrte sich alles dagegen, dass sie es vielleicht nur tat, um mich glücklich zu machen, mir einen Gefallen zu tun und es selbst eigentlich gar wollte.

Ihre Reaktion auf meine Aussage war entsprechend. Verwirrt sah sie mich an und zugleich schlich sich Angst in ihren Blick. Angst, einen riesigen Fehler gemacht zu haben.

"Aber, Kai, ich ... dachte ... ."

Mutter war den Tränen nah und bückte sich, um ihren Bademantel aufzuheben. Ich musste schleunigst handeln, um meine für sie vermutlich vollständig unverständliche Reaktion aufzuklären.

"Versteh´ mich nicht falsch Mom, ich würde töten dafür, aber ich möchte nicht, dass du es nur mir zuliebe tust. Oder vielleicht nur, damit ich hierbleibe. Damit könnte ich nicht leben."

Moms Gesicht hellte sich auf. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und sie ließ den Bademantel umgehend wieder zu Boden gleiten.

Langsam schritt sie auf mein Bett zu und hatte dabei einen Gesichtsausdruck aufgelegt, der all das vereinte, was in meinem Kopf in Verbindung mit dem sogenannten Schlafzimmerblick abgespeichert war. Sie blickte so dermaßen sinnlich, gleichzeitig so voller Lust und auch ... irgendwie verliebt.

Nachdem sie sich auf die Matratze niedergelassen hatte, schwang sie plötzlich ein Bein über mich und presste ihren Unterleib auf die Stelle, an der mein schmerzender Schwanz vom Jeansstoff im Zaum gehalten wurde. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und nahm nur am Rande wahr, dass Mom ganz ähnliche Laute produzierte. Langsam senkte sie ihren Oberkörper hinab, drückte ihre weichen Möpse an meine Brust und bewegte ihre Lippen dicht neben mein Ohr.

"Hör zu, Kai! Das hier ist kein Gefallen. Ich ... ich ... Frankreich", hauchte sie.

Ich erstarrte buchstäblich zur Salzsäule, konnte nicht glauben, was ich da gerade hörte. Mom erhob ihren Kopf leicht und sah mir lange und tief in die Augen.

"Ja, mein Junge, du hast richtig verstanden. Auch mich hat es in dem Urlaub voll erwischt. Ich wollte es nicht wahrhaben, habe wie verrückt dagegen angekämpft. Bis du endlich den Mut hattest, es auszusprechen. Mut, den ich niemals gehabt hätte."

Ich kann überhaupt nicht beschreiben, was ich in dem Moment so alles empfand. Ein Gefühl jedoch, das alles andere überstrahlte, war Glück. Ich war so glücklich über Mutters Geständnis, dass ich das Gefühl hatte, meterweit über dem Boden zu schweben. Trotzdem war ich neugierig und hatte noch einige Fragen auf der Seele brennen.

"Aber ... Weihnachten ... du ... ."

"Ich hatte eine Scheißangst und war mit der Situation einfach überfordert, Kai. Das Gefühl deiner Zunge, deine Hände an meiner Brust, ich ... ."

Mom unterbrach ihren Satz, presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund. Es war unbeschreiblich, unsere Zungenspitzen das erste mal miteinander spielen zu spüren und ich musste meine Lust einfach in ihren Mund stöhnen, wollte ich nicht platzen.

Es war wie ein Startschuss, der einfach alles veränderte. Der dafür sorgte, dass so lange schon aufgestaute und zurückgehaltene Gefühle plötzlich an die Oberfläche brachen und uns schlichtweg übermannten. Meine Arme schnellten in die Höhe, umklammerten den Körper meiner Mutter und drückten diesen kraftvoll an mich. Mein Gott, wie sie zitterte.

Ich streichelte ihren Rücken, ihren Nacken, vergrub meine Hände in ihrer goldenen Mähne und streichelte schließlich ihr Gesicht. Kurze Zeit lösten wir uns voneinander und während unsere unterversorgten Lungen gierig neuen Sauerstoff pumpten, sahen wir uns tief in die Augen. Beide hatten wir mit den Tränen zu kämpfen, die dieses Mal einfach nur dem puren Glück geschuldet waren.

"Mom, ich ...", begann ich und schluckte mehrmals schwer, " ... liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Kai, und, verdammt noch mal, ich ... will ... dich."

Wie um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie plötzlich damit, mit ihrem Becken zu kreisen, massierte meinen Harten durch den Stoff der Hose und brachte mich fast um den Verstand.

Meine Hände machten sich selbständig, glitten irgendwie über jede freie Stelle ihres weichen Körpers, die sie erreichen konnten, streichelten sie und langten schließlich beherzt zu. Ich hatte plötzlich ihre schweren Brüste in den Händen, spielte mit ihnen durch den Stoff des BH´s hindurch, knetete sie zärtlich und drückte schließlich zwirbelnd ihre dicken Warzen zusammen.

Dieses Mal erhielt ich keine Ohrfeige, sondern bekam durch ein sinnliches Stöhnen das Wohlgefallen meiner Mutter signalisiert. Dieser Laut spornte mich unheimlich an, ließ nun auch meine letzten Hemmungen fallen und meine Hände auf den BH-Verschluss wandern. Mit geübten Fingern wurde dieses Hindernis schnellstens aus dem Weg geräumt und bereits kurz darauf baumelten ihre dicken Glocken in meinem Gesicht.

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