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Mamas Reize

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„Leo liegt da. Er konnte hier auf der Couch nicht schlafen", erklärte ich.

Ich erkannte, wie sie sich die Arme vor der Brust verschränkte. Sie rückte ein Stück von mir ab und schwieg. Überlegte sie, wie sie sich verhalten sollte? Wollte sie mir erklären, warum sie mir an den Schwanz gefasst hatte, im Glauben, es wäre der meines Freundes?

„Ich ... Hätte ich gewusst, dass ..."

„Schon gut Mama", beruhigte ich sie. Ich hatte nicht vor, ihr wegen ihres Annäherungsversuches einen Vortrag zu halten. Sie war erwachsen, und wenn sie Sex mit einem jungen Mann, in dem Fall Leo, anstrebte, dann hatte ich kein Recht, sauer auf sie zu sein. Selbst wenn es mir nicht passte.

„Ich gehe dann wieder ins Bett", erklärte Mama und erhob sich. Sie eilte um die Couch und verließ das Wohnzimmer. Trotz der Dunkelheit im Raum sah ich, dass sie nackt war. Sie hatte schwere Geschütze aufgefahren, um hinterher zu erkennen, dass sie in den falschen Krieg gezogen war. Ich schmunzelte, fragte mich dann aber kurz darauf, ob Leo die Gelegenheit ergriffen hätte, sich von meiner Mutter verführen zu lassen. Ich nahm an, dass er sich nur schwer zur Wehr gesetzt hätte, wenn meine Mutter ihm die Hand in die Hose geschoben hätte. Ich hing meinen Gedanken nach, als ich plötzlich eine Stimme von der Tür hörte.

„Jonas?"

Ich setzte mich auf und blickte zur Tür. Im Flur brannte Licht. Mama stand im Türrahmen. Sie hatte ihr freizügiges Nachthemd angezogen. „Willst du nicht doch bei mir im Bett schlafen ...? Das ist doch allemal bequemer, als hier auf der Couch zu liegen."

Ich wusste, dass sie dem Grunde nach Recht hatte. Aber wollte ich wirklich mit einer Frau in einem Bett liegen, die so ein heißes Nachthemd trug und mich vor wenigen Minuten erst befummelt hatte?

Fünf Minuten später lag ich auf einer Seite des großen Doppelbetts. Mama hatte mich belabert und mir die Vorteile ihres Schlafzimmers schmackhaft gemacht. Nüchtern betrachtet sprach Einiges dafür, die unbequeme Couch gegen den Komfort der weichen Matratze einzutauschen. Darüber hinaus ... Ich kann es schlecht erklären. Ich hätte nicht begründen können, warum ich Mama ins Schlafzimmer gefolgt bin. Ob es eine innere Eingebung war oder pure Berechnung, wusste ich nicht genau. Ich war mir nur sicher, dass mehr hinter meiner Entscheidung steckte, als die Aussicht auf eine bequeme Schlafgelegenheit. Mama versprach mir, ausreichend Abstand zwischen uns zu lassen, sodass ich überhaupt nicht mitbekommen würde, dass sie neben mir lag. Sie bat mich scherzhaft, nicht zu doll zu schnarchen und schaltete die Nachttischlampe aus, nachdem wir beide uns hingelegt hatten. Mama in ihrem verführerischen Nachthemd, ich mit der Boxer-Shorts bekleidet. Mir war warm, und so deckte ich mich nur bis zur Höhe meiner Knie zu. Mama hatte sich ihre Bettdecke bis hinauf zur Hüfte gezogen und hatte sich in Richtung Fenster gedreht. Auch im Schlafzimmer waren die Vorhänge zugezogen, sodass man die Hand vor Augen nicht erkennen konnte.

Ich dachte nach. Über Mama und ihr Verhalten Männern gegenüber. Mir war klar, dass meine Mutter eine ganz normale Frau war. Mit Bedürfnissen wie jede andere. Sie war nicht uralt und hatte selbstverständlich das Recht auf ihr Leben, auf eine erfüllte Sexualität. Dass ich davon so viel mitbekam, war nicht erstrebenswert oder vorbildlich, aber ich hatte kein Recht, mich über ihr Verlangen zu beschweren. Ich konnte ihr nicht verdenken, dass sie sich zu Leo hingezogen fühlte. Leo sah gut aus, war gut gebaut und natürlich standen Frauen auf seinen trainierten Körper. Mama bildete da keine Ausnahme. Man konnte darüber streiten, ob sie sich ausgerechnet an meinen Freund ranmachen musste, oder ob es Grenzen geben sollte, die man besser nicht überschritt.

Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte plötzlich eine Bewegung neben mir. Mama richtete sich im Bett auf. Ich hörte die Matratze quietschen, nahm das Rascheln von Kleidung wahr. Mama streckte ihre Arme in die Höhe. Etwas fiel neben das Bett. Ich zählte eins und eins zusammen: Mama hatte sich ihr Nachthemd ausgezogen. War ihr warm geworden? Schlief sie immer unbekleidet? Lag sie nun nackt neben mir oder trug sie noch ein Höschen? Ich spürte, wie mich die Fragen aufwühlten und wie ich mir bildhaft vorstellte, dass der nackte Körper meiner Mutter keinen Meter von mir entfernt lag. Wenn sie sich die Bettdecke wieder nur bis zur Taille hochgezogen hatte, würden ihre Brüste freigelegt sein. Der Gedanke beschäftigte mich. Ich realisierte die Veränderung in meinem Schritt und zeigte mich ob der Veränderung fassungslos. Warum bekam ich einen Ständer, nur weil Mama es sich bequem gemacht hatte? Mein Herz pochte schneller als normal. Ich schwitzte, wurde nervös und konnte mir nicht erklären, warum. Sie war meine Mutter ... Es verboten sich sündige Gedanken von vornherein. Mein Schwanz war anderer Meinung.

Ich fasste mir zwischen die Beine, als wenn der Griff in den Schritt einen anderen Schluss zulassen würde, dass mich die Situation wahnsinnig erregte. Dachte sich Mama nichts dabei, dass sie nackt neben ihrem Sohn lag? Musste sie nicht damit rechnen, dass ihm das zu schaffen machte? Oder dachte sie, er schliefe bereits und bekam nicht mit, dass sie ihr Nachthemd eingebüßt hatte? Ich fand die Situation unglaublich spannend, und ich entledigte mich kurz darauf meiner Boxer-Shorts. Ich warf diese neben das Bett und zog das Bettlaken bis zum Bauchnabel hoch. Mein Schwanz stieß an das kühle Laken. Es erregte mich, die Bettwäsche meiner Mutter auf meine Erregung zu legen. Warum wusste ich nicht. Ich stellte mir vor, dass Mama ebenso entblößt auf ihrer Seite des Betts lag wie ich auf meiner. Welch anregender Gedanke. Ich legte meine Finger um meinen Phallus und drückte beherzt zu. Mir blieb kurz der Atem weg. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Ich wagte einen Wichsschub. Ganz sachte und leise. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Nicht auszudenken, wenn Mama hörte, wie ich neben ihr vor mich hin wichste.

Fantasiereich stellte ich mir vor, wie Mama selber gewisse Bedürfnisse verspürte und ihrerseits die Hand in den Schoß legte. War es denkbar, dass sie sich genau in diesem Moment zärtlich ihre Muschi kraulte? Weil es sie ebenso geil machte, es zu tun, während ihr Sohn neben ihr lag? Die Vorstellung gefiel mir, und ich setzte die Befriedigung meiner Bedürfnisse fort. Mittlerweile wichste ich genüsslich vor mich hin und wurde immer geiler. Mir war klar, dass es falsch war, und vielleicht würde ich mich hinterher hierfür schämen, doch in dem Augenblick kam es mir richtig vor, meinen Schwanz zu bearbeiten und dabei an meine Mutter zu denken. Ich erinnerte mich an ihre vorsichtige Berührung auf der Couch, als ihre Finger sich zu meinem besten Stück verirrt hatten. Würde es mir gefallen, wenn sie einen weiteren Versuch unternehmen würde? Hätte ich etwas dagegen, wenn sie zu mir rüber rutschen und sie sich an mich kuscheln würde? Wenn sie mir behilflich wäre und statt meiner den harten Schwanz bearbeiten würde?

Ich spürte einen enormen Erregungsschub durch meinen Körper wandern, und ich wusste, dass ich handeln musste. Ich schlug das Bettlaken zur Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Ich warf einen Blick zurück und wähnte meine Mutter im Land der Träume. Ich eilte zur Schlafzimmertür und schlüpfte in den Flur hinaus. Ich suchte das Bad auf, schloss die Tür hinter mir und baute mich vor dem Waschbecken auf. Meine Schwanz stand immer noch munter zuckend bereit und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Fürs Streicheln war ich zu geil und packte kräftig zu. Ich schloss meine Augen, dachte an meine nackte Mutter und wichste. Ich zählte die Wichsschübe nicht, doch es waren nicht viele, bis ich mich im Waschbecken ergoss. Ich verschoss meine Ladung, die teilweise bis zum Wasserhahn spritzte. Ich pumpte mich aus, genoss und molk meinen Schwanz, bis das letzte geile Gefühl aus mir gewichen war. Dann beugte ich mich vor und stützte mich am Waschbecken ab. Ich war befriedigt, was gut war. Die Erleichterung war bitter nötig gewesen. Zu sehr hatten mich die Geschehnisse rund um meine Mutter und mich aufgegeilt, und was hier im Bad geschehen war, war die logische Konsequenz aus allem gewesen.

Ich säuberte mich anschließend und studierte mein Spiegelbild. Ich sah einen jungen Mann, der sich an seiner Mutter aufgegeilt hatte. Was sagte mir das? Sollte ich mich schlecht fühlen? Mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Außerdem hatte Mama ja angefangen. Ich war nicht nackt ins Wohnzimmer gestürmt, um einen Gast zu befummeln. Ich verließ das Bad und machte mich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer meiner Mutter. Mir gefror das Blut in den Adern, als sich die Tür öffnete und Mama schlaftrunken den Flur betrat. Ich hatte zuvor das Licht im Flur nicht eingeschaltet. Mama tat dies sehr wohl. Die Lichter der Deckenlampen flackerten auf und erhellten schmerzend unseren Hausflur. Mama blinzelte und blickte dann in meine Richtung. Ich blieb erstarrt auf halbem Wege von Bad zu Schlafzimmer stehen und war unfähig, mich zu bewegen. Mama nahm mich wahr und blieb ebenfalls stehen. Unsere Blicke trafen sich. Ich war nackt. Sie war es auch. Zum ersten Mal in dieser Nacht gewährte sie mir den Anblick ihres Körpers bei Licht. Ich starrte auf ihre großen Brüste, ließ meinen Blick über ihren Bauch zum Schoß hinab wandern und zwang mich dann, ihr ins Gesicht zu schauen.

Mama war mindestens genauso überrascht wie ich, jemand Nackten im Flur anzutreffen. Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, dass ich das Bett verlassen hatte. Sie wähnte mich schlafend und hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr Nachthemd überzuziehen. Und falls sie Leo über den Weg gelaufen wäre, hätte sie damit sicherlich auch leben können. Nun aber stand ich nackt vor ihr und starrte ihr ein weiteres Mal zwischen die Beine. Ich hatte nicht gewusst, dass Mama sich die Schamhaare abrasierte. Ich musste zugeben, dass es verdammt scharf aussah. Die üppigen Brüste weiter oben waren ein weiterer guter Grund, einen genaueren Blick auf die nackte Frau zu werfen. Ich realisierte Mamas prüfenden Blick zwischen meine Beine. Seit etlichen Jahren waren wir uns nicht mehr nackt gegenübergetreten. OK ... Mama nahm es locker und wandelte oftmals leicht bekleidet durch die Wohnung, wenn sie aus der Dusche kam. Doch meistens besaß sie so viel Anstand, ein Höschen oder ein Badetuch zu tragen. Ich selber konnte mich an keine Situation in letzter Zeit erinnern, bei der ich meiner Mutter den nackten Körper präsentiert hatte.

Nun standen wir uns direkt gegenüber. Nackt, immer noch angesäuselt, ich, nachdem ich mich im Badezimmer erleichtert hatte. Mama, die mich zuvor befummelt hatte und mir nun ihre prallen Brüste sowie ihre blanke Muschi präsentierte. Ich war mir sicher, dass ich auf den Anblick reagiert hätte, wenn ich mich nicht zuvor abreagiert hätte. Nicht auszudenken, wenn ich mich mit einem harten Schwanz präsentieren würde ...

Wir traten aufeinander zu. Mama lächelte schelmisch und fragte: „Konntest du auch nicht schlafen?"

Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Ich musste nur mal ins Bad."

„Da will ich auch hin."

Log sie mich an und befand sie sich tatsächlich auf dem Weg in mein Zimmer, wo sie einen weiteren Versuch unternehmen würde, Leo zu verführen?

„Wie es aussieht, ist dir auch warm geworden", stellte Mama fest.

„Ja ... Es war ganz schön warm im Schlafzimmer ... Da habe ich meine Hose ausgezogen. Ich wusste ja nicht, dass ich dir hier im Flur über den Weg laufen würde."

Nun zuckte Mama die Achseln. „Macht ja nichts. Ich habe mir ja auch nicht die Mühe gemacht, mein Nachthemd überzuziehen."

„Wir sind ja erwachsen", stellte ich überflüssigerweise fest. „Obwohl ..."

Sie sah mich fragend an. Ich räusperte mich und meinte: „Wir haben einen Gast. Vielleicht wäre es daher besser, nicht ganz so freizügig umherzulaufen."

„Meinst du?"

Nicht wirklich, angesichts der Tatsache, dass meine Mutter zuvor versucht hatte, Leo an die Wäsche zu gehen. „Leo schläft bestimmt tief und fest ... Ansonsten würde er sich wohl nicht beschweren, wenn er dich so sehen würde."

Ich stellte fest, dass wir uns schon eine Weile nackt gegenüberstanden. Mir kam es unangemessen vor, die peinliche Situation nicht so schnell wie möglich aufzulösen. War sie mir am Ende gar nicht peinlich? Irgendwie genoss ich den Anblick der nackten Tatsachen. Was ging in Mama vor? Fand sie Gefallen an meinem nackten Körper?

„Ich werde dann mal ins Bad gehen", erklärte meine Mutter und ging an mir vorbei. Unsere Leiber trennten nur wenige Zentimeter voneinander. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr und sah ihr hinterher. Auch der Hintern meiner Mutter konnte sich wahrlich sehen lassen.

Ich kehrte ins Schlafzimmer zurück und legte mich auf meine Seite des Betts. Ich fragte mich, ob ich meine Boxer-Shorts anziehen sollte. Würde Mama ihr Nachthemd anziehen? Ich beschloss, abzuwarten. Nach einer Minute öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama schlüpfte in das Zimmer. Sie begab sich zu ihrer Seite und legte sich auf die Matratze. Ich hielt den Atem an und achtete auf Geräusche, die mir verraten würden, ob sie sich anziehen wollte. Ich nahm keine wahr. Mama zog sich die Bettdecke bis zur Körpermitte hoch und flüsterte: „Gute Nacht, Jonas ... Schlaf schön."

„Nacht, Mama."

Ich lag im Bett, starrte an die Decke und versuchte damit klarzukommen, dass ich neben meiner Mutter lag. Beide waren wir nackt, was angesichts unseres Verwandtschaftsverhältnisses zueinander zumindest als ungewöhnlich eingestuft werden durfte. Wie sollte ich Schlaf finden, wenn diese Traumfrau direkt neben mir lag? Ich hatte mich immer für Mamas direkte und freizügige Art geschämt. Mir kam es unpassend vor, wie offen und ungehemmt sie sich gab. Plötzlich gefiel mir dieser Umstand, da ich selber von ihrem Verhalten profitierte. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich an meiner Mutter aufgeilte. Ich hatte es getan, bevor ich mir einen runtergeholt hatte, und auch jetzt war ich in Gedanken bei ihr.

Bei ihrem hübschen Gesicht, den runden Brüsten, dem knackigen Arsch und nicht zuletzt bei ihrem haarlosen Schoß, der mich um den Schlaf brachte. Ich war scharf auf meine Mutter. Ich hätte dies nicht offen ausgesprochen, aber in der Abgeschiedenheit meiner Gedankenwelt freundete ich mich mit dieser Einschätzung an. Ich begehrte meine Mutter. Das war krass, bestimmt zu verurteilen und zumindest ein kleines bisschen pervers. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Was könnte geschehen, wenn ich mutiger wäre, Mama betrunkener und ebenso geil wie ich? Mein Penis hatte sich längst wieder zur vollen Größe aufgerichtet und pochte gegen das Bettlaken. Ich erlaubte mir die Vorstellung, dass Mama von meinem Anblick angetan war und sich ebenfalls die ein oder andere verbotene Fantasie gönnte.

Vielleicht stellte sie sich in diesem Augenblick vor, dass ich zu ihr rüber rutschte und mich an sie schmiegte. Unter ihre Decke kuschelte und mich in Löffelchenstellung zu ihr legte. Meinen Arm um sie legte und sie an mich drückte. Ihr einen Kuss auf die nackte Schulter hauchte. Meine Hand auf Wanderschaft schickte und wagte, mit den Fingerspitzen ihre Brüste zu erkunden. Mit ihren steifen Nippeln spielte. Dann die Hand nach unten schob und über ihren Venushügel streichelte. Mama würde ihre Schenkel spreizen und mich in ihren Schoß einladen. Ich würde ihr empfindliches Terrain erkunden, mit ihrer Scham spielen, ihre Nässe spüren, meinen Finger tief in ihre Spalte tauchen und mit ihrem Lustpunkt spielen. Mama würde ihre Hand hinter sich führen und nach meinem Schwanz langen. Sie würde meine Erregung packen und mich zärtlich bedienen. Während ich sie fingerte, würde Mama es mir besorgen, und gemeinsam würden wir unsere Lust genießen und uns fallen lassen. Nach einer Weile würden wir es vor Geilheit nicht länger aushalten und mehr von uns verlangen. Ich würde mich auf sie legen, mich an ihr reiben, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel führen, in sie eindringen und sie sanft zu ficken beginnen ...

Ich hatte mich so sehr in meine geile Fantasie gesteigert, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Ich hatte mich nicht berührt, mich nicht gereizt. Alleine meine versauten Gedanken hatten mich wieder hochgebracht. Ich sah ein, dass ein erneuter Besuch des Badezimmers vonnöten war. Ich schlüpfte aus dem Bett, hoffte, dass Mama schlief, und eilte Richtung Bad. Dort wiederholte sich die Prozedur und ich entsorgte meine klebrige Ladung im Waschbecken. Nachdem ich mich nochmals gesäubert hatte, hoffte ich, die größte Geilheit aus dem Körper gespült zu haben. Ich musste aufhören, an meine Mutter zu denken und endlich schlafen. Ich hatte keine Ahnung, was der Morgen bringen würde, aber eines war sicher: Ich begehrte meine Mutter und wollte unser Verhältnis zueinander auf jeden Fall intensivieren.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich, von Mama geträumt zu haben. Es war kein versauter Traum, eher etwas Blödsinniges. Sie und ich waren nackt durch ein Getreidefeld gelaufen und wollten zueinanderfinden, was uns aber nicht gelang. Ich hätte gerne gewusst, was passiert wäre, wenn wir uns getroffen hätten. Mama schlief noch. Als Erstes zog ich meine Boxer-Shorts an und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Dann suchte ich mein Zimmer auf, wo Leo noch den Schlaf der Gerechten schlief. Ich rüttelte ihn wach und musste lange warten, bis Leben in meinen Freund zurückkehrte. Ich zog die Vorhänge zur Seite, und gleißend helles Sonnenlicht fiel durch das Fenster. Leo versuchte, sich unter meiner Bettdecke zu verstecken, doch das half ihm auch nichts. Ich fühlte mich schuldig, aber ich wollte meinen Kumpel so schnell wie möglich aus dem Haus haben. Ich wollte mit Mama alleine sein, auch wenn ich nicht den blassesten Schimmer hatte, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Zum Glück fiel Leo ein, dass er gegen Mittag einen Termin hatte und deshalb keinen längeren Aufenthalt bei mir einplante. Er suchte das Bad auf und zog sich rasch an. Mein Angebot auf einen Kaffee lehnte er zum Glück ab, und ich brachte ihn zur Tür.

Kaum war er über die Fußmatte geschritten, eilte ich zum Schlafzimmer und huschte in den dunklen Raum. Mama lag noch auf ihrer Seite des Betts. Ich zog meine Hose aus und legte mich leise auf meine Seite der Matratze. Dann überlegte ich, wie ich vorgehen wollte. Sollte ich mich 'aus Versehen' zu ihr rüber drehen und so tun, als hätte ich unruhig geschlafen? Sollte ich einfach meinen Arm um sie legen und mich an sie schmiegen? Wie würde Mama reagieren, wenn ihr nackter Sprössling sich ihr näherte? Zumal sie an diesem Morgen deutlich nüchterner sein dürfte, als in der Nacht davor. Ich realisierte eine Bewegung neben mir. Mama regte sich und verließ das Schlummerland. Ich hatte mir noch keinen Plan zurechtgelegt und bekam Panik. Zu günstig erschien mir die Gelegenheit, um sie einfach verstreichen zu lassen. Ich lag nackt neben meiner Mutter, die ebenfalls unbekleidet war. Sobald würde es eine vergleichbare Situation nicht geben.

Ich folgte meiner ersten Eingebung und rollte mich wie zufällig auf ihre Seite des Betts. Ich bildete mir ein, es würde glaubhaft wirken, dass ich mich einfach mal umdrehen wollte und aus Versehen meine Mutter streifte. Ich stieß sie an, kam aber nicht mir nackter Haut in Berührung, da Mama sich ihre Bettdecke bis zum Hals hochgezogen hatte. Dennoch spürte ich ihren Leib, was mich beinahe in Erregung versetzte. Ich lag direkt neben ihr und harrte der kommenden Ereignisse. Mama rekelte sich, grunzte leise und nahm dann den Körper wahr, der dicht neben ihr lag. Sie holte den Arm unter ihrer Decke hervor und tastete nach mir. In weiser Voraussicht hatte ich mir meine Bettdecke bis zu den Füßen herab gestrampelt, sodass ich mich ihr völlig entblößt präsentierte. Ich konnte ja nichts dazu, wenn ich unruhig schlief und im Schlaf das Bettzeug verrutschte. Mamas Hand legte sich auf meinen Bauch. Sie arbeitete sich zur Brust hinauf, dann wieder nach unten. Als sie meinen Schoß erreicht hatte und ihre Fingerspitzen meinen halb erigierten Penis streiften, zog sie eilig die Hand zurück und drehte sich in meine Richtung.