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Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03

Geschichte Info
Besuch bei Onkel Bernd.
7.7k Wörter
4.52
83.6k
14

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/18/2014
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Marc blieb den ganzen Tag über bei Frederick und übernachtete sogar bei ihm. Abends schickte er seiner Mutter ein kurzes SMS: «übernachte bei Frederick... geh morgen direkt zur Schule. Bis abends dann, Marc.» Frederick erzählte er gar nichts, von dem, was geschehen war. er zeigte ihm nicht einmal das Foto des Controllers.

Nach der Schule, die erst spät an Nachmittag endete, hing er mit ein paar Kumpels noch in der Stadt rum. Später gingen sie noch zu McDonalds essen und so kam Marc erst gegen neun Uhr nach Hause.

Seine Mutter sass vor dem Fernseher und wie immer, wenn er so spät nach Hause kam, setzte er sich zu ihr aufs Sofa.

Ausser einem «Hallo» sagten sie lange Zeit nichts. Dann sagte seine Mutter stockend und ohne zu ihm hinüberzublicken: «Das... das ist gestern etwas... also... etwas aus dem Ruder gelaufen. Das ist mir echt peinlich jetzt und... und tut mir leid.»

«Ist schon ok, Mama. Ich... wollte das auch nicht... also... Onkel Bernd kann ganz schön bestimmend sein.Irgendwie. Ich hätte nie gedacht, dass... also ich weiss nicht...» murmelte Marc mehr vor sich hin als in Richtung seiner Mutter.

«Ja, Onkel Bend ist... das ist speziell... ich meine... ich kann jetzt nicht darüber sprechen... es ist nur... ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen.» und sie räusperte sich, als würde es sie grosse Überwindung kosten, darüber zu reden.

«Ich hätte ja auch...» fing Marc einen Satz an, der aber von seiner Mutter mit einer Geste unterbrochen wurde.

«Lass gut sein, Marc. Wir tun einfach so, als wäre es nicht geschehen, ok?»

«Ok», sagte Marc und er bemühte sich, als er zu ihr hinübersah, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Er war froh, dass das Gespräch vorbei war, denn es war ihm mindestens ebenso peinlich gewesen über das Wochenende zu sprechen, wie seiner Mutter.

Tatsächlich verloren sie die nächsten Wochen kein Wort mehr über das Geschehene und nach 14 Tagen schien es, als wäre alles wie früher. Ausser nachts. Dann jeweils tauchten diese Bilder wieder auf und Marc begann, sich zu den Erinnerungen zu wichsen. Er wichste in Gedanken and die dicken schaukelnden Brüste, die schmatzenden Geräusche ihrer Möse, stellte sich vor, wie sie von fremden Männern zum Orgasmus gefickt wurde, oder wie er ihr seinen Rotz in den saugenden Mund schoss. Sie wurde für ihn zu seiner heimlichen Wichsfantasie und er schämte sich sehr deswegen, was ihn aber nicht hinderte, sie immer wieder zu benutzen, wenn er sich erleichtern wollte.

Als Frederick wieder einmal über den Dildo seiner Mutter sprach und sagte, dass er sich nicht vorstellen könne, wie sie ihn benutze, nahm Marc sein Handy hervor und zeigte ihm die Toys seiner Mutter. Als Frederick den Dildo sah, kriegte er grosse Augen.

«Das ist ja echt fett das Teil», stiess er hervor, «den möcht' ich mal in der Hand halten. Naja, nur um mir vorzustellen, also..."

«Was vorzustellen?», fragte Marc frech nach. «Wie du ihn deiner Mom reinschiebst?»

Frederick wurde knallrot. «Wow du bist ja so was von abartig!», stiess er hervor und kicherte nervös.

Marc grinste nur und dachte: Du weisst ja gar nicht, wie abartig ich bin. Dann kriegte er eine steife Rute, die Frederick zum Glück nicht bemerkte.

Nach mehr als zwei Monaten bekam er eine SMS von Onkel Bernd, der ihm mitteilte, dass er sich seinen neuen PC so hätte zusammenstellen lassen, so wie Marc es ihm empfohlen hatte. Die Anlage sei geliefert worden, und er fragte ihn, ob er ihm helfen könne, sie zusammenzubauen.

Marc erinnerte sich daran, dass sein Onkel vorgehabt hatte, sein Anwesen mit verschiedenen Kameras überwachen zu lassen und die ganze Anlage über einen leistungsfähigen PC zu steuern. Das ganze sollte jedoch ohne Kabel auskommen und der PC sollte über mehrere Monitore verfügen, um die Bilder mehrerer Kameras gleichzeitig sehen zu können.

Marc hatte Onkel Bernd eine kleine Firma vermittelt, die auf solche Anlagen spezialisiert war, denn er hatte dort schon ein paarmal in den Ferien gejobbt, da er sich mit dem Zusammenbau von Computerkomponenten ganz gut auskannte. Sie verabredeten sich auf kommenden Mittwochnachmittag.

Als Marc am besagten Mittwoch den Weg zum Eingang hinaufstieg, erwartete ihn sein Onkel bereits an der Tür und führte ihn gleich durch die Halle zur Treppe und in den ersten Stock. Dort befand sich Onkel Bernds grosses Arbeitszimmer.

«Die Leute von VisioGuard waren seit gestern morgen hier und sind eben fertig geworden. Es gibt also nichts mehr zu tun für dich», sagte Onkel Bernd und zuckte entschuldigend mit den Schultern. «Aber du kannst als erster damit herumspielen, ich war wirklich froh um deine Tipps und die Leute von VisioGuard. Ich hätte nie vermutet, in unserer Stadt so kompetente Leute zu finden», fuhr er fort. «Ausserdem putzt deine Mom ja heute bei mir, sie wird dich am Abend sicher mitfahren lassen, dann kannst du dir die weite Busfahrt ersparen. So, und nun schau dir das Herzstück der Anlage an», und er deutete mit einer ausladenden Armbewegung auf einen grossen Tisch an der Wand, wo drei grosse Monitoren, zwei Boxen, eine Tastatur und eine Art Mischpult standen.

«Komm, setz dich», sagte Onkel Bernd und deutete auf den Sessel neben ihm. «Ich zeige dir mal wie es funktioniert.» Marc setzte sich während sein Onkel verschiedene Knöpfe drückte und die Anlage in Betrieb nahm. Natürlich sind alle Elemente am Strom angeschlossen, aber die Übertragung und die Steuerung arbeiten kabellos. Und die im Park hängen nicht einmal am Stromnetz, sie verfügen über Akkus und werden via Solarzellen mit Strom versorgt.

«Probier es aus», sagte Onkel Bernd, als Marc vor dem Schaltpult sass, das mit jeder Menge an Reglern und Knöpfen bestückt war. «Die Kameras 1-9 sind die Kameras rund ums Haus und im Garten. Schau dir erst diese an. Ich erwarte nämlich noch Besuch, da kannst du grad mal schauen, ob die Bewegungsmelder und deren Kopplung an die Kameras funktionieren.»

Marc schaltete die Kameras ein und es erschienen die Bilder der neun Kameras auf dem einen Monitor. Drei weitere Felder blieben schwarz. Marc konnte sich jedes der neun Bilder mit einem Drehknopf auf den mittleren Monitor legen, wo er das gewählte Kamerabild in Grossansicht betrachten konnte.

«Du kannst auch vier Bilder zusammen auf den mittleren Monitor legen. So kannst Du eine Person verfolgen, die sich von einer Kamera zur nächsten bewegt, ohne umschalten zu müssen», bemerkte sein Onkel.

Plötzlich begann es auf dem Übersichtsmonitor rot zu blinken und auf dem mittleren Monitor, wo zurzeit vier vergrösserte Ansichten angezeigt wurden, wechselten die Kameras. Nun war plötzlich das eiserne Tor zu sehen, von dem aus ein Kiesweg durch den kleinen Park zum Haus führte. Zwei stattliche, elegante Herren um die fünfzig waren zu sehen. Sie klingelten, und ein Summton erklang.

«Siehst du den blinkenden Knopf da?» fragte Onkel Bernd. «Drück ihn, es ist der Türöffner für das Tor an der Strasse.»

Marc drückte den Knopf und sah, wie die zwei durch das sich von selbst öffnende Tor eintraten und sich anschickten, den Kiesweg zum Haus hinaufzugehen. Kurz bevor sie den Bildausschnitt verliessen, schaltete sich daneben gleich die folgende Kamera ein, als würde die Überwachungsanlage das Paar verfolgen. Marc kamen die zwei Männer bekannt vor, aber er konnte sich nicht erinnern, wo er sie gesehen hatte.

«Alles automatisch», meinte Onkel Bernd anerkennend. «Dreh mal die Audioregler hoch, mal sehen ob die Mikrofone auch funktionieren.»

Marc schob die Regler unter den neun Kameraknöpfen hoch und schlagartig erfüllte das Knirschen der Schritt im Kies den Raum. Die Männer gingen schweigend den Weg hoch. Dann und wann glaubte Marc, sogar ein paar Atemzüge zu vernehmen.

«Da staunst du, was?» meinte Onkel Bernd, «kristallklar, der Sound. Die Richtmikrofone waren aber auch schweineteuer.»

Wenig später gelangten die Männer zur Haustür und klingelten erneut. «Ich öffne ihnen die Tür. Bin gleich wieder da», meinte Onkel Bernd, «Kamera 10-12, da siehst du die Eingangshalle. Bis gleich.»

Onkel Bernd stand auf und verliess den Raum, während Marc die drei Kameras einschaltete und gleich auch die Tonregler hinaufschob.

Er sah, wie sein Onkel die Treppe hinunterkam und zur Haustür ging, sie öffnete, und die zwei Männer hereinbat. Er führte sie zu einer kleinen Gruppe Ledersessel, wo sie sich setzten. Marc fand den Regler, der die Kamera schwenken und einen andern, der sie zoomen liess.

«Hier können Sie ihre Mäntel ablegen», meinte Onkel Bernd und deutete auf die Garderobe, die sich neben der Haustür befand. «Ansonsten wissen sie ja, wo es langgeht, nicht?»

«Ja, natürlich», antwortete einer der Männer mit einem starken fremdländischen Akzent, «wir uns immer wieder freuen hier zu sein.» Der Mann lächelte breit und nun wusste Marc auch, woher er die zwei Männer kannten. Sie betrieben einen Kebab Shop in der Stadt. Die elegante Kleidung und der ungewöhnlich Ort ihres Erscheinens, hatte Marc erst verwirrt. Na klar! Der Kebab Shop! Was die nur hier wollen? fragte sich Marc.

«Ungefähr sieben Minuten», meinte Marcs Onkel zum Besitzer des Kebab Shops. Dieser nickte nur, schaute kurz auf seine Armbanduhr und lehnte sich ins Polster zurück. Onkel Bernd erhob sich und Marc sah, wie er zur Treppe ging und hinaufstieg.

«Na, bist du zurechtgekommen mit den Kameras? Oh, ich sehe du hast den Regler fürs Schwenken und den Zoom gefunden«, sagte sein Onkel, als er sich wieder neben Marc setzte. «Na, dann wollen wir mal schauen, wie deine Mutter putzt. Was meinst du?» Onkel Bernd grinste breit.

«Kamera 13-16. Das Wohnzimmer«, sagte Onkel Bernd, «das sollte nun kein Problem mehr sein, ich sehe du hast die Steuerung ja schon gut im Griff.

Marc schaltete die Kameras ein und schob die Tonregler hoch. Mit der ersten Kamera konnte er das ganze Wohnzimmer überblicken. Vermutlich war sie genau oberhalb der Tür zur Halle angebracht.

Auf der linken Seite an der Wand stand eine kleine Bar mit einer Theke, die so gross war, dass es Platz für drei Barhocker hatte. Auf der anderen Seite der Theke stand eine Kaffeemaschine, ein Waschbecken und auf einem Geschirrtuch, dass daneben lag, waren Unterteller, Tassen und Gläser aufgestapelt. Daneben stand ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und an der Wand, gleich über der Theke, befand sich ein Regal, das mit den verschiedensten Spirituosen gefüllt war.

Auf der rechten Seite stand eine Gruppe von vier schwarzen Ledersesseln, die um ein niedriges Tischchen angeordnet waren.

Der Hintere Teil des riesigen Wohnzimmers wurde durch den grossen Kamin an der hinteren Wand dominiert, vor dem ein sehr grosses Ledersofa stand, das von zwei weiteren Ledersesseln flankiert wurde. Auch hier stand ein niedriger Tisch in der Mitte der Möbelgruppe.

An den Seitenwänden standen ein paar Kommoden, ein Holzschrank und ausserdem zierte ein riesiger Flachbildschirm die eine Wand. Die Möbelgruppen standen auf grossen, teuer aussehenden Teppichen und an den Wänden hingen grosse, düster aussehende Landschaftsbilder.

Marc sah, wie eine Hausangestellte oder Kellnerin eben eine Wischgarnitur auf die Kommode rechts von der Bar legte, den Besen daneben an die Wand lehnte und zum Staubwedel griff. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, dunkle Strümpfe, eine weisse Bluse und hatte das Haar hochgesteckt. Seltsamerweise trug sie eine Art Halsband, an dem eine 50cm lange dünne Kette hing. Sie stöckelte hierhin und dorthin, und gab vor, diesen oder jenen Gegenstand vom Staub zu befreien. Aber Marc sah ihr an, dass sie die Tätigkeit nicht allzu ernst nahm.

«Na? Erkennst du sie?» fragte Onkel Bernd. «Na schalt doch mal auf die andere Kamera und gib etwas Zoom!» fuhr er ungeduldig fort.

Marc tat wie geheissen und erkannte sie nun sofort. Das war seine Mutter! Mit grossen Augen betrachtete er sie genauer. Man konnte die Bordüre ihrer halterlosen Strümpfe gut sehen, so kurz war der schwarze Mini, den sie trug. Ihre Füsse steckten in hochhackigen schwarzen Pumps, die dazu führten, dass es ihren stattlichen Po aufreizend nach hinten schob, was den Stoff des kurzen Rockes straff anspannte. Das Band um den Hals entpuppte sich als ein mit Nieten besetztes schwarzes Hundehalsband.

Marc schluckte. Die Aufmachung seiner Mutter war aussergewöhnlich vulgär, wie er beim zweiten Hinschauen erkannte. Auch die Bluse war sehr knapp bemessen und ihre dicken Euter waren nicht zu übersehen. Fieberhaft schaltete er zwischen den verschiedenen Kameras hin und her, schwenkte sie, bis sie seine Mutter im Blickfeld hatten und zoomte hinein und heraus.

«Was hat sie nur für 'nen geilen Arsch!» rief Onkel Bernd entzückt aus. «Ein richtiger J. Lo Po!»

«J. Lo Po?» fragte Marc und schaute seinen Onkel an. Das hörte sich an wie der Name einer chinesischen Schauspielerin.

«Du kennst J. Lo nicht? Jennifer Lopez? Du verpasst was, wenn du nur diese elektrische BumBum Musik hörst, ich sag's dir, mein Junge! Jennifer Lopez hat den geilsten Arsch der Musikgeschichte.»

Marc hatte währenddessen den üppigen drallen Po seiner Mutter in Grossaufnahme vor sich. Er fühlte wie seine Erregung wuchs und schämte sich etwas darüber, dass er sie so bespannte und das noch vor seinem Onkel.

«Ne geile kräftige Stute ist das, was? Und schau mal die kräftigen Schenkel!» keuchte sein Onkel leise neben ihm, während das Klackern der hohen Absätze und das Wiegen ihrer Hüften die Aufmerksamkeit von Onkel und Neffe geradezu aufsaugte.

Ein deutliches Klopfen an der grossen Holztür liess Marcs Mutter kurz erstarren. Dann stöckelte sie mit raschen Schritten zur Tür, wobei die dünne Kette wild hin und her schlenkerte, öffnete sie und liess die zwei Herren, die Onkel Bernd vorhin in der Halle begrüsst hatte, eintreten. Sie führte sie gleich zur Bar, und fragte die zwei Männer, was sie zu trinken wollten.

Die Männer bestellten sich einen Espresso und schauten zu, wie Marcs Mutter flink hinter der Theke hantierte. Der Lärm der Kaffeemaschine erfüllte den Raum, dann folgten ein Rascheln und das Klirren der kleinen Löffel, die sie auf die Unterteller legte. Schliesslich schob sie die zwei Tassen über die Theke vor die zwei Herren, die auf den Barhockern Platz genommen hatten.

«Bitte schön», hörte Marc seine Mutter sagen. Ihre Stimme war ganz klar zu hören, keine Nuance ging verloren. Die Mikrofone mussten vorzüglich, und auch sehr gut platziert sein, dachte er sich.

Die Bar war aus drei Blickwinkeln zu sehen. Eine Kamera war direkt über dem Regal an der Wand angebracht und schaute etwas erhöht auf seine Mutter und die zwei Herren hinunter.

Der eine der Herren riss seine Zuckertüte auf, und schüttete ein wenig davon in seinen Espresso. Dann hielt er den Beutel mit ausgestrecktem Arm von sich weg und liess ihn zu Boden fallen. «Oh!» sagte er und lächelte Marcs Mutter breit an.

Sie erwiderte sein Lächeln, leckte sich lasziv die Unterlippe und stöckelte mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten zur Kommode. Sie griff sich die Wischgarnitur, stöckelte zu den Herren zurück, drehte ihnen den Rücken zu, stellte ihre Füsse ein klein wenig mehr als schulterbreit hin und beugte sich dann, mit gestreckten Beinen, die Wischgarnitur in den Händen zu Boden um den Beutel und die Zuckerkörner aufzuwischen.

Als Marc die lüsternen Blicke der Männer sah, schaltete er sofort auf die Kamera, die oberhalb des Spirituosenregals befestigt war. Vor dort aus hatte er ungefähr denselben Blickwinkel wie die zwei Herren, nur etwas erhöhter. Er sah den Po, die strammen Schenkel, und vor allem den kurzen Rock, der immer weiter hochrutschte.

Mit offenem Mund starrte er auf die buschige nackte Möse seiner Mutter, die sie den zwei Herren so schamlos präsentierte. Marc schluckte. «Oh mein Gott», murmelte er geschockt. Er sah sofort, dass ihre Möse geschwollen und nass war, die inneren Schamlippen waren deutlich zu sehen.

«Meine Elfriede, gleich nass und rossig, die lüsterne Sau. Sobald sich ein Hengst blicken lässt, will sie sich gleich decken lassen», grinste Onkel Bernd neben ihm.

Marc wagte kaum zu atmen, starrte mit offenem Mund auf den Bildschirm und spürte, wie seine Rute wuchs und seine Jeans unter dem Tisch immer weiter ausbeulte.

Nach einer kleinen Ewigkeit richtete sich seine Mutter wieder auf, und stöckelte mit wiegenden Hüften zurück zur Kommode, wo sie die Wischgarnitur wieder hinstellte. Sie drehte sich wieder zu den Männern um und ging langsam auf sie zu, während sie mit einer Hand langsam begann, die weisse Bluse aufzuknöpfen.

Marc schluckte, leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen und schaute zu, wie seine Mutter ihr Dekolletee langsam freilegte. Unter der Bluse trug sie eine schwarze Corsage, die ihre dicken Brüste aber nicht zu bedecken schien, sondern nur etwas anhob.

Sie trat zwischen die beiden Barhocker, drehte sich dem einen Mann entgegen und drückte ihr Becken gegen seinen Schenkel.

Dann öffnete sie den Mund, beugte sich langsam vor und drängte ihre lange Zunge zwischen seine sich öffnenden Lippen und griff ihm mit der Hand in den Schritt. Vulgär und gierig küssten sie sich. Die Kussgeräusche waren überdeutlich zu hören, Marc hörte sogar ihren schneller werdenden Atem.

«Wow», flüsterte Marc heiser, «sie ist ja so was von schamlos.»

«Na, hat aber lange gedauert, bis du das gemerkt hast», grinste sein Onkel.

«Ich hatte immer den Eindruck, dass ihr das sehr peinlich war», entgegnete Marc, «also das... das was geschehen ist. Ich... ich dachte du zwingst sie zu etwas was sie gar nicht mag... also...» stotterte Marc weiter.

«Ach was. Es war ihr höchstens peinlich, dass ich Dir ihre Geilheit so direkt offenbarte. Ausserdem spielt sie manchmal gerne die naive, prüde Frau, die gar nicht merkt, dass den Männern langsam die Sicherungen durchknallen, wenn sie ihre dralle Figur herzeigt. Dabei ist sie doch einfach 'ne lüsterne Ficke. Auf jeden Fall benimmt sie sich doch so. Oder etwa nicht?» und Onkel Bernd schlug Marc jovial auf die Schulter.

Elfriede hatte mittlerweile die steife Rute des Mannes aus der Hose geholt und wichste die dicke Stange gekonnt. Die beiden knutschten heftig und der Mann war gerade dabei, ihr eine der fetten Titten aus der Bluse zu holen.

Der zweite Mann war von seinem Barhocker gerutscht und drückte sich an ihren linken Schenkel. Mit der Hand begrapschte er ihre Beine oberhalb des Knies und strick auf der Innenseite der Beine immer höher, bis seine Hand unter ihrem Rock verschwand. Marcs Mutter quittierte das mit einem heiseren Aufstöhnen und ihr Sohn im oberen Stock hielt seinen Atem an.

«Geil, sie lässt sich schon fingern», freute sich Onkel Bernd. Die zwei machen es ihr sicher gleich hier im stehen. Sie spritzt wohl gleich aufs Parkett, die geile Stute.»

Marc wurde es ganz heiss. Onkels Worte heizten seine Erregung gnadenlos an. Er konnte den Blick nicht vom Bildschirm lösen.

Was für 'ne geile Sau, dachte Marc insgeheim.

Während der sitzende Mann ihr mit einer Hand die Titten begrapschte, fuhr er ihr mit der andern Hand ins Haar und drückte ihren Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes. Marcs Mutter begriff schnell, worum es ihm ging, beugte sich vor und begann die fette Rute schmatzend zu blasen. Nun keuchte der Mann das erste Mal auf. Gleichzeitig stellte sie sich etwas breiter hin und begann, ihren Po langsam hin und her zu schwenken, während sie sich vom zweiten Mann mit zwei oder drei Fingern die schon recht glitschige Möse massieren liess.

Das Schmatzen und das unterdrückte Stöhnen von Marcs Mutter wurde immer lauter. Ihre durchgestreckten Beine begannen immer heftiger zu zittern. Der Mann der sie fingerte, machte seine Sache wohl sehr gut. Marc kannte die Geräusche mittlerweile gut. Das Stöhnen wurde wurde zu einem gedämpften Schreien, denn noch immer blies Elfriede den dicken Schwanz des sitzenden Mannes.

«Sie hatte zwei Wochen keinen Ficker», raunte Onkel Bernd in Marcs Ohr, «da geht es nie lange, bis sie kommt.»

Als hätte Marcs Mutter auf diesen Hinweis gewartet, begannen ihre Beine immer schneller zu zittern, so dass die Absätze ihrer Schuhe zu klappern begannen. Das Glitschen klang immer nasser und das Stöhnen und heisere Schreien seiner Mutter sagte Marc, dass es ihr wirklich kam. Er konnte sehen, wie ihr Saft aufs Parkett tropfte. Der Mann wischte seine Hand an ihren zitternden Pobacken ab und zog ihr danach den Rock sittsam über ihren ausladenden Arsch.