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Mamas Stecher 03

Geschichte Info
Mama ist froh, dass Papa die Tochter nur anal rammelt.
10.3k Wörter
4.57
86.1k
9

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Ein Vorwort vorne weg, weil sich ja gezeigt hat, dass es wieder mal nötig ist.

Das Leute, ist eine Fantasiegeschichte. Ausgedacht vom Schlumpf, der sich auch alle Personen ausgedacht hat und damit ganz sicher ist, dass alle aber auch wirklich alle und wenn ihrs auch nicht glauben wollt, sie sind alle mindestens 18 oder älter. Wenn ihr meint was anderes zu riechen, dann liegt ihr falsch, traut eurer Nase nicht, sie führt euch in die Irre, die Irre.

Not macht erfinderisch und Schläge machen geil

Ein Schwanz im Arsch ist besser als die Taube auf dem Dach

Rund um Ostern, in der Zeit als Bernadette auf Pilgerfahrt im Heiligen Land war, fanden in Klärchens Schule etliche Prüfungen im Vorfeld des Abiturs statt. Eine davon verhaute Klärchen absolut. Natürlich beichtete sie ihrem Papa, was passiert war. Heiner schimpfte, denn das wurde von ihm erwartet und im Übrigen war er nicht besonders erpicht darauf Klärchen zu bestrafen. Mag wohl auch daran gelegen haben, dass er wusste, dass seine Frau nicht da war und die Bestrafung der Tochter ihn immer so aufregte.

Klärchen war damit nicht wirklich einverstanden, weil sie sich schon auf die Bestrafung gefreut hatte. Sie hatte seit 14 Tagen keine Züchtigung mehr erhalten und war scharf darauf Schläge zu kriegen und mit den Schlägen schön kommen zu können. Sie überreichte deshalb Papa ihre Peitsche und sagte: „Papa ich hab dir doch berichtet, dass ich in der Prüfung Mist gebaut habe! Ich bitte dich deshalb um eine Bestrafung!" Papa nahm die Peitsche an sich und Klärchen zog sich nackig aus, senkte den Kopf und stellte sich mitten ins Wohnzimmer. Heiner seufzte, nach durchwegs geübtem Hausbrauch hatte er Klärchen, wenn ihre schulischen Leistungen nicht ihrem Niveau entsprachen, streng zu bestrafen. Was, wo Klärchen ihn um eine Strafe bat, sollte er also tun?

„Zehn Peitschenhiebe auf deinen Popo!" verkündete Heiner. Klärchen war sehr enttäuscht. Mit zehn Hieben konnte sie nie und nimmer kommen. Sollte sie Papa erklären, dass sie sich einen Finger in den Popo hatte schieben lassen? Na Gitte machte das mit Begeisterung. Manchmal da war es so schön, dass Klärchen auch mit Gittes Finger im Hintern einen Orgasmus erreichen konnte, aber es war halt nicht so elementar wie Papas Züchtigung. Für Klärchen fühlte die Bestrafung sich immer noch besser an wie alles andere. Allerdings war zu erwarten, dass sie diesmal nichts davon haben würde als wie nur Schmerzen, die ihre Erregung zwar anstachelten, aber wenn sie nicht reichlich gegeben wurden, Klärchen nicht befriedigen konnten. Sollte sie Papa sagen, dass er sie heftiger zu bestrafen habe? Sollte sie um eine ausgedehntere Strafe bitten? Nein, Klärchen wusste auch, dass es Papas Entscheidung war und wenn er nicht bereit war ihr zu geben was sie brauchte, dann hatte sie sich letztlich auch damit ab zu finden. Sie würde zu Gitte gehen müssen...

Klärchen fragte dann Papa, wie er ihr die Strafe verabreichen wollte. Heiner fand es wäre am Bequemsten, wenn Klärchen sich auf den Tisch im Esszimmer legte, da hatte er ihren Popo grad in der besten Höhe vor sich. Natürlich band er Klärchen auch an, das ergab sich zwangsläufig. Heiner hatte gehofft, dass sein Lümmel sich nicht so aufrichten würde, wenn Klärchens Popo ihm nicht so lang vor den Augen lag und er nicht so oft schlagen musste. Nach fünf heftigen Schlägen, die Klärchen brav mit zählte war Heiner klar, dass seine Überlegung nichts gebracht hatte. Sein Schwanz stand in seiner Hose und es war weit und breit keine Bernadette in deren Arsch er sich entspannen konnte.

Die Peitsche klatsche auf Klärchens Popo. „Sechs!" Der Schmerz raste durch den Muskel und Klärchen stöhnte. Es war sehr schön, aber es war jedenfalls sicher zu wenig. Sie wäre so gern gekommen, wenn Papa ihr nur genug Hiebe verpasst hätte. Klärchens Popo war mit Striemen überzogen und es war zu erwarten, dass er sich schon bald blau und grün verfärben würde. Jetzt brannten die Striemen wie Feuer, aber das würde sich legen. Klärchen zerrte an ihren Fesseln. „Fester Papa!" bat sie und Papa tat ihr den Gefallen. „Sieben!" Oh, der war schön. Die Peitsche hatte wunderbar getroffen und Klärchens Haut röttete sich. Das Blut strömte und das heiße Brennen war gigantisch. Es hätte mehr sein dürfen, mehr sein müssen wusste Klärchen. Sie suhlte sich in den Schmerzen und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Papa merkte es nicht, wenn er es gemerkt hätte, hätte er es für eine Bestätigung seines Tuns gehalten, dabei war es die Enttäuschung über die Gewissheit, die Klärchen gewonnen hatte, dass sie so unbefriedigt zurückbleiben würde. „Acht!" schmerzte heftig. „Neun!" fühlte sich an, als hätte man Klärchen ein Feuer auf dem Hintern angezündet. Es war schon recht ansprechend, aber wie sie es sich gedacht hatte, natürlich bei weitem nicht genug. „Zehn!"

Klärchen versuchte sich ihre Lust vorzustellen, sich vorzustellen, dass der Schmerz heftig war und in ihrem G-Punkt angekommen wäre. Sie schaffte es ganz gut, aber es war halt absolut immer nicht genug. Wieso hatte Papa ihr nicht mehr gegönnt?

Heiner besah sich den nackten Hintern seiner Tochter. Die Striemen zogen sich darüber und sie waren rot und aufgedunsen. Hätte er seiner Tochter mehr geben sollen? Hätte es ihn besser gereizt, wenn Klärchen ordentlich gekommen wäre? „Es ist vorbei, Klärchen!" beschied Heiner. Klärchen lag auf dem Tisch und hechelte. Sie war nicht fähig etwas zu sagen, was hätte sie auch sagen sollen? Papa würde sie los machen, wenn er es für richtig hielt.

Heiner war vertieft in den Anblick seiner ‚Kleinen'. Meine Güte, was hatte sie einen hübschen Hintern und was regte es den Heiner auf die roten Globen zu betrachten. So dachte er nicht daran Klärchen los zu machen. Er glotzte nur. Und wie er so sabbernd glotzte, hatte er plötzlich, er hätte nicht zu sagen vermocht, wie es zugegangen war, seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn. „Ahh, jaaa," stöhnte Heiner. Klärchen verstand es nicht wirklich, aber sie hielt einfach nur still. Angebunden wie sie war konnte sie auch nichts anderes tun.

Heiner betatschte Klärchens Kehrseite mit der Linken. Klärchen stöhnte verhalten, wusste nicht was Papa machte. Er würde ihr doch nicht Salbe auf den geschundenen Arsch schmieren? Mit der rechten wichste Heiner seinen Schwanz. Und dann spritzte Heiner seiner Kleinen eine andere Salbe auf den Arsch. „Ahhhhh, jaaaaaa!" stöhnte er und rang sich jeden Tropfen ab. Klärchen spürte die heiße Sahne, die ihren Hintern traf. „Papa, was machst du?" fragte sie. „Klärchen ich bin grad gekommen!", ächzte Heiner und er machte seine Tochter los. Dabei dachte er nicht einen Augenblick, dass es vielleicht angebracht wäre seinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen.

Klärchen stand auf und rieb sich über den Arsch. Dabei langte sie in Papas Erguss, der sich in mehreren Spritzern über ihren Popo verteilt hatte. Ein besonders schönes Bild war das, die weiße Bullensahne auf dem roten Arsch. Klärchen besah sich ihre Finger und roch an Papas Sperma. Es war nicht geeignet sie zu beruhigen. Dann sah sie Papas Lümmel der ihm immer noch halbsteif aus der Hose hing. An der Spitze hatte sich ein weiterer weißer Tropfen gebildet, der jeden Moment ab zu stürzen drohte. Klärchen hätte nicht zu sagen vermocht warum, aber sie kniete vor Papa und fing den Tropfen der just in dem Moment abriss mit ihrem Mund auf.

Heiner staunte, wie seine Tochter da vor ihm kniete. Klärchen streckte die Zunge raus und sie schleckte um Papas Eichel. Natürlich wollte sie den Lümmel, der halbsteif ihrem Papa wegstand nur säubern. Was hätte sie denn sonst wollen können? Klärchen nahm die Hand dazu und zog dem Pfahl das Käppchen ab. Also sie schob die Vorhaut zurück und lutschte um die Eichel. „Ahh!" seufzte Heiner, dem es ganz gut gefiel, was seine Tochter da machte. Klärchen folgte dann ihrem Instinkt und den Schnabel weit aufsperrend saugte sie Papas Speer ein.

Schmeckte nach gar nichts, der Speer, aber das Sperma, das in Resten da und dort dran klebte das schmeckte leicht salzig. Klärchen hätte sich gewünscht, sie hätte mehr erwischt von Papas Sahne, aber nein, auf den Hintern hatte er sie ihr spritzen müssen. Da kam sie mit ihrer flinken Zunge nicht ran. „Ja, Klärchen, du machst das ganz gut!" lobte Heiner seine Kleine. Heiner packte Klärchens Kopf und hielt ihn fest. Sie hätte fragen wollen, was Papa da machte, aber mit vollem Mund konnte sie nicht sprechen. Und es war gut, wie Papa in ihrem Goscherl steckte. „Ja, ja!" ächzte Heiner ein ums andre Mal und Klärchen fand es nicht wirklich berauschend, obwohl es Papa zu gefallen schien. Sie spürte, wie Papas Schwanz in ihrem Mund wieder größer wurde. Dabei hatte sie das Schlecken längst aufgehört. Papa schob ihn ihr immer weiter rein. Klärchen spürte ihn an ihrem Rachen und wie Papa ihn noch weiter vorschob, machte es Klärchen richtig würgen.

Ihren Kopf festhaltend begann Heiner sie in den Mund zu ficken. Was war das gut. Vor allem, wie Klärchen so würgte, das massierte den Heiner schön und er wünschte sich, er hätte diese schöne Idee schon früher gehabt. Wie er Klärchens Kopf nicht ganz so fest hielt, zog sie sich hustend und spuckend zurück. „Ah oh", japste Heiner und sein Schwanz stand ihm wieder wie eine Eins. Klärchen besah ihn sich neugierig. Sie hatte ja keine Idee gehabt, wie sie den Papa hatte säubern wollen, dass er sich noch einmal zu voller Pracht erheben würde.

„Nimm ihn noch mal in den Mund Klärchen!" verlangte Heiner, aber Klärchen mochte das nicht wirklich. Was, wenn der Papa noch größer wurde, dann würde sie an dem mächtigen Rüssel ersticken, und das war eine Aussicht, die ihr gar nicht gefiel. „Was möchtest du Papa?" fragte Klärchen, die eine ganz andere Idee hatte. „Ich hab vor, mich in deinem Goscherl zu entspannen!" erklärte Heiner. „Und das heißt was?" fragte Klärchen. „Na was wohl!" sagte Heiner. „Ich fick deine Maulfotze und spritz dir meine Sahne in den Rachen." Da Klärchen bereits ziemlich hatte würgen müssen, fand sie die Idee nicht ganz so toll. Und sie hätte auch nicht sagen können warum, aber sie schlug Papa vor: „Warum Papa, fickst mich nicht einfach in den Popo, wie du es mit der Mama immer machst?"

Ja warum eigentlich nicht dachte sich in dem Moment auch Heiner. Bleibt an zu merken, so sehr er sich bisher gescheut hatte, seine Tochter zu seiner Entspannung zu benutzen, so einsichtig und vernünftig erschien ihm die Idee in dem Moment. Und wir müssen leider anmerken: Wenn die Nudel steht ist der Verstand im Eimer.

Heiner packte seine Kleine am Handgelenk und drängte sie zum Esszimmertisch. „Soll ich dich anhängen meine Süße?" fragte Heiner. Klärchen verstand es nicht, warum sollte Papa sie anhängen wollen? Sie hatte ja keine Ahnung, was die Eroberung ihres Arschlöchleins für eine Herausforderung war. „Nein Papa, du sollst mich nicht anhängen!" sagte Klärchen. Heiner holte noch das Gleitgel aus dem Schlafzimmer. Wie Klärchen da lag zog er ihr die Hinterbacken auseinander und froh betrachtete er das in der Tiefe liegende Arschlöchlein. Er nahm Gel auf seinen Finger und schmierte es seiner Kleinen zwischen die Backen. Eine Tätigkeit, die ihn noch weiter erregte. Jetzt war sein Schwanz hart wie ein Pflock. „Jetzt Süße!" sagte Heiner, „halt deine Backen auseinander!" Natürlich gehorchte Klärchen.

Heiner führte seinen Schwanz zwischen ihren Backen auf und nieder und setzte an ihrem Röschen an. Dann drückte er vor und schob sich in Klärchens Po. Heiner war nicht besonders rücksichtsvoll, da er doch der Meinung war, er habe das Arschloch seiner Kleinen mit den diversen Plugs auf die Dehnung entsprechend vorbereitet. Klärchen keuchte, sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt. Heftiger Schmerz raste durch ihren Arsch, wie Papa den Muskel aufdrückte und zielstrebig in den Darm seiner Kleinen einfuhr. „Auuuu!" brüllte Klärchen und sie wünschte sich, Papa hätte sie angehängt. Wesentlich mehr war sie sicher, konnte und wollte sie dann nicht mehr ertragen. Sie zappelte am Spieß, na Papas Spieß und wär, wenn sie sich nur getraut hätte, am liebsten ausgebüchst. Trotzdem fühlten sich die Dehnung und der Schmerz für Klärchen absolut geil an und irgendwie freute sie sich, ihren Papa endlich voll in ihrem Hintern stecken zu haben. Ihre Muschi schmatzte vor Freude und Klärchen dachte an Mama, die sie in dem Augenblick sehr bewunderte, weil die konnte Papa wie sie vom Zusehen wusste, ganz leicht im Popo empfangen. Was es Mama Schmerzen machte und Überwindung kostete stand dann wieder auf einem ganz anderen Blatt.

„Fick mich Papa! Fick meinen engen Arsch, wie du es magst!" stöhnte Klärchen und Heiner fickte. Langsam glitt er aus Klärchens Arsch und fuhr dann wieder ein. Ahh, was war das Rein und Raus gut, was fühlte es sich geil an, im heißen Hintern seiner Kleinen so eng eingeklemmt zu stecken. Klärchen sagte gar nichts mehr. Sie genoss einfach nur die heftige Dehnung die Papas Schwanz verursachte. Es war so schön und es war so geil so voll ausgefüllt zu sein. „Jaa Papa, jaaa! Fick mich fester, bitte!" keuchte Klärchen. Papa beglückwünschte sich, nun doch Klärchens Arsch aufgestochen zu haben. Klärchen hatte Übung im Umgang mit Schmerzen, was ihr jetzt sehr zugutekam. Sie ächzte und stöhnte und fühlte, dass Papa sie immer weiterbrachte. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde auf Papas Schwanz wunderbar kommen können. Keine Frage, dass Papas Schwanz um Klassen besser war wie nur die Schmerzen der Gerte, obwohl die auch sehr schön waren und Klärchen sie keineswegs missen wollte. „Fick Papa, fick, ich komme gleich!" ächzte Klärchen. Heiner hielt sich an Klärchens Hüften fest und rammelte sie jetzt, was das Zeug hielt. Dann spürte er, dass sich auch seine Spannung aufbaute und sein Saft bereits wieder aus seinen Eiern aufstieg. „Jeeeetzt!" keuchte Heiner. Noch einmal rammte er sich in den heißen Arsch vor ihm. Dann lag er keuchend still und sein Schwengel schleuderte seinen Samen kraftvoll in den Darm seiner Kleinen.

Klärchen spürte die Einspritzung ihres Erzeugers und das brachte auch sie endlich über den Gipfel und sie kreischte, wie sie zuckend kam.

Heiner sauste unter die Dusche. Klärchen richtete sich stöhnend auf. Ihr Arschloch brannte sie noch etwas, aber sie war sehr froh, dass Papa sie endlich gefickt hatte. Sie hoffte doch, dass sie das in der Zukunft neben den schönen Schlägen, die immer noch der Hammer für sie waren, öfter bekommen würde. Natürlich nahm sie sich vor, dass sie sich, wenn Papa sie wieder in den Arsch ficken würde, vorher jedenfalls einen Einlauf machen wollte. So fand sie, die Aussicht und die Vorstellung von Papa in den Arsch gevögelt zu werden, war nicht wirklich schlecht.

In den nächsten paar Tagen beruhigte sich Klärchens Popoloch. Sie schob sich dann den Finger rein, aus rein wissenschaftlichen Gründen, wie sie sagte, sie wollte ergründen, ob es sie noch schmerzte. Schon bald war es sehr gut aus zu halten. Dann kam Gitte vorbei und sie bequatschten ihre Erlebnisse mit Papa Heiners prächtigem Schwanz. Gitte fand ja, dass sie ihn auch wieder mal bräuchte und deswegen schlug sie Klärchen vor, dass sie ihr den Finger in den Arsch schieben würde. Dabei war die Idee, dass Klärchen dem Heiner gestehen sollte, dass die Gitte ihr den Finger gegeben hatte. Wie Gitte es einschätzte, müsste es dann Schläge für sie geben.

„Du möchtest die Schläge wirklich?" fragte Klärchen. Gitte sah Klärchen nachdenklich an. Schließlich gestand sie: „Also ja, ich hatte es mir nicht vorstellen können, aber die Strafe war echt der Hammer, vielleicht kann ich ja, wie du es mir geschildert hast, auf den Hieben kommen! Also Klärchen echt, das möchte ich versuchen." Klärchen lächelte der Freundin zu. Und dann fragte sie sie: „Glaubst du nicht, also ich hab ja gehört, dass das pervers sein soll! Sind wir pervers?" Jetzt kicherte Gitte. „Ich hab Mama mal gefragt", erklärte sie Klärchen. „Du weißt ja, dass Mama Frauenärztin ist, oder?" Klärchen wusste es. „Und was sagt Mama?" „Sie sagt alles normal, heutzutage sieht man das nicht mehr so eng!" „Wie eng?" „Na ja früher galten Menschen, die sich so wie du am Schmerz erfreuen..." „Na du doch auch!" warf Klärchen ein. Gitte seufzte, ja sie betraf das ganz gewiss auch, das war ihr nach den Erfahrungen die sie mit Heiners Züchtigung hatte machen dürfen klar. „Also früher hielt man das für pervers, aber das ist heute nicht mehr so eng!" „Ich würd ja ganz gern mal mit deiner Mama reden!" „Was meinst du Klärchen?" „Ich meine, dass ich dich richtig gern hab und ich mag es auch, wenn du mir den Finger in den Popo steckst und mich sanft damit in den Hintern fickst. Darüber möchte ich mit deiner Mama reden und auch generell über die Sache mit dem Sex." Gittes Mama erklärte der jungen Frau, was sie für unbedingt erforderlich hielt und verschwieg Klärchen auch nicht, dass verschiedene Anschauungen von gesellschaftlichen Konventionen abhängig waren. Natürlich war Klärchen sehr verwirrt. Sollte alles, was Mama und Papa ihr erklärt oder verschwiegen hatten... Meine Gute sie hatten ziemlich viel verschwiegen also beinahe zu viel meinte Klärchen.

Schon sehr schnell kamen die Mädels dann aber zum Kern der Sache. Sie waren in der Wohnung bei Klärchen und es war noch eine Zeit hin, bis Heiner von der Arbeit kommen würde. Da sie sich Schläge abholen wollten, nach Möglichkeit alle Beide, fand Klärchen es wäre nur gerecht, wenn sie dazu auch was Verbotenes taten. Dabei kamen sie überein, dass Gitte Klärchen einen Finger in den Popo stecken sollte und sie nach Möglichkeit damit reizen sollte, bis Klärchen ab ging.

„Gut!" erklärte sich Gitte damit einverstanden. „Also Klärchen, dann zieh dich mal aus, damit ich an dein Arschlöchlein komme!" „Nicht so schnell!" sagte Klärchen. Und sie erklärte Gitte, dass sie es für angebracht hielt, sich erst mal einen Einlauf zu machen. „Und wozu soll das gut sein?" fragte Gitte. Klärchen kicherte, ihre Freundin hatte wohl eine Ärztin zur Mutter, aber praktisch keine Erfahrung mit einem geilen Popoloch. „Ich werd mich reinigen, dann ist es für dich nicht so unappetitlich, oder hast du Lust in meiner Kacke zu stecken?" Also nein, dazu hatte Gitte dann doch keine Lust.

Klärchen bereitete Kamillentee, der sollte sich ja besonders gut zu einem Einlauf eignen. Klärchen nahm Gitte an der Hand und führte sie ins Badezimmer. Da hatte Papa die Klistierspritze. Die holte sie hervor und sie holte auch den Kamillentee aus der Küche. In einer Schüssel mischte sie den Tee, der noch etwas zu warm war, nach Klärchens Geschmack sollte er nicht wärmer wie lau sein, mit Wasser bis ihrer Meinung nach die Temperatur stimmte. „Machst du?" fragte sie Gitte „oder soll ich?"

Natürlich war Freundin Gitte gerne bereit Klärchen zu helfen. Klärchen zog sich die Jeans und den Slip aus und stand untenrum nackig im Badezimmer. Es war nicht halb so demütigend, wie mit nacktem Hintern vor Papa und Mama im Wohnzimmer zu stehen, wenn sie abgestraft werden sollte. Wie die Spritze zu handhaben war, hatte Gitte schnell raus. Klärchen beugte sich vor und hielt sich die Pobacken auseinander. Gitte schob die Spritze der Freundin in den Hintern. „Ah, ja, und jetzt drück mir den Tee rein!" verlangte Klärchen.

Gitte drückte, aber sie hatte nicht wirklich viel Übung damit und die Füllung, die sie der Freundin verpasste, wurde Klärchen mit viel Druck und ziemlich heftig in den Arsch gespritzt. Klärchen seufzte, wie das Wasser in sie strömte. Ja, sie kannte das Gefühl und sie hatte sich im Laufe der Zeit dran gewöhnt, wie es sich anfühlte, allerdings war es nicht wirklich berauschend, wie Gitte das machte. „Mach etwas langsamer!" stöhnte Klärchen. „So wie du mir die Ladung rein jagst hab ich das Gefühl es zerreißt mich gleich!" „Na jetzt sei mal nicht so wehleidig", motzte Gitte, aber sie bemühte sich die zweite und dritte Ladung langsamer in Klärchens Poloch strömen zu lassen. Oh ja, so konnte Klärchen es wesentlich besser genießen, wobei sie sich ja dachte, dass es schon ausgesprochen befremdlich war, es zu genießen den Arsch mit Reinigungsmitteln gefüllt zu kriegen. Aber sie sagte nichts mehr, wie Gitte ihr die Flüssigkeit reindrückte.