Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mamas Stecher 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie arrangierten dann, dass Manuela auch mitkam, weil die der Iris die Milch abpumpen musste. Iris nahm sich fest vor, zu zusehen, dass sie vom Heiner wieder bestraft werden konnte. Sie befahl dazu der Manuela eine Rute zu besorgen. Natürlich erzählte Iris ihrer Mama auch, dass es mit ihrem vollen Darm recht unappetitlich gewesen wäre.

So erhielt Manuela zu dem Auftrag eine Rute zu besorgen, die Anweisung, auch für ein Klistier, also je eins für jede der Frauen, zu sorgen. Manuela besah sich die Einwegkartuschen und war überzeugt, dass eine zur Reinigung nicht reichen würde. So kaufte sie zwei für jede. Ich darf euch versichern, dass die so verdoppelten Mengen Reinigungsflüssigkeit, jedenfalls mehr als doppelte Reinigungswirkung entfalteten. Manuela befürchtete sie könnte die Toilette an diesem Abend nicht mehr verlassen. Eine Sorge, die natürlich völlig unbegründet war, vor allem deswegen, weil sie viel zu schnell Leonie Platz zu machen hatte.

Leonie hatte auch angeordnet, dass Manuela die Pillen zur chemischen Unterstützung der Männer zu besorgen hatte. Leonie machte sich dann Gedanken, wie die Pillen dem Heiner zu verabreichen wären. „Chefin", sagte Manuela, „ihr werdet doch im Hirschen speisen, wo Herbert und Heiner logieren?" Leonie konnte diese Frage bejahen. „Chefin, da kenn ich die Christl vom Service. Ich bin ja überzeugt, dass die für ein nettes Trinkgeld die Pillen dem Heiner in die Suppe oder sonst wo ins Essen mischen wird." Manuela wurde angehalten auch das zu arrangieren. So dachten Leonie und auch Iris, dass sie alles wohl arrangiert hätten. Christl vom Service mischte dann auch die Pillen ins Essen, aber sie hatte die Manuela gründlich missverstanden, denn sie verabreichte allen drei Männern von den Tabletten. Entsprechend stellte sich dann bei allen eine Verhärtung ein. Christl hatte auch ihrem Freund Toni so einen Pudding mit einer Pille verabreicht. Natürlich war er entsprechend aufgerichtet und natürlich musste Christl dann herhalten, was ihr ziemlich recht war. Richtig Leute, das ist eine andere Geschichte.

Nach dem Essen begab sich die ganze Gesellschaft in die Suite von Herbert und Heiner. Iris zog dann Manuela ins Schlafzimmer, weil ihre Brüste wieder ziemlich drückten und unbedingt geleert werden mussten. Leonie knutschte ungeniert mit Herbert. Ihre Zungen verknoteten sich beinahe. Ihre Hände wanderten über den anderen und die Kleider waren schnell nur noch lästig. Entsprechend flogen sie in die Ecke.

Arnulf fand es verschärft, wie Leonie dann Herbert die Stange lutschte. Wie Leonie sich rum drehte und über Herbert kletterte, in der 69 ihre Muschel auf sein Gesicht drückte, da hielt es der Arnulf so einsam nicht mehr wirklich aus. Er zog sich ebenfalls aus und hob seiner Frau das Becken etwas in die Höhe. Natürlich protestierte sie, weil Herberts Zunge ihre Muschel grad herrlich durchpflügt hatte. „Pst!" sagte Arnulf und kniete sich hinter seine Frau. Er nahm seinen harten Schwanz und schob ihn in einem einzigen Schwung tief in Leonies Fötzchen. „Ohh", stöhnte Leonie und Arnulf begann seine Frau schön zu schieben.

„Ja Arn, ja" stöhnte sie. „Gib mir deinen harten Freudenstab und mach mir eine rechte Freude damit." Arnulf gab sich ziemlich Mühe und Leonie durfte die Freude ziemlich laut verkünden. Arnulf rammelte seine Frau heftig und sie kam schon bald kreischend. Arnulf hatte noch nicht gespritzt, aber Leonie entzog sich ihm. Sie hatte die Idee, dass sie den Prügel, den sie im Mund gehabt hatte jetzt in ihrem Fickloch haben wollte. So drehte sie sich um und setzte sich auf Herberts hoch aufgerichteten Stengel. Wieder ertönten ahs und ohs, Herberts Lanze war wirklich zu lang, sodass Leonie meinte er würde ihre Eierstöcke erschüttern, so weit drang er in sie ein. Oh ja, einen schönen Umfang hatte er auch, dass sie sich schön gefüllt fühlen konnte.

Der Ritt auf Herberts Lanze war wunderbar aber Arnulf war, wie es Leonie schien etwas unterversorgt. Er kniete auf dem Bett zwar vor ihr, aber das Nuckeln an ihren Titten und die heißen Küsse, die er ihr gab, waren nicht wirklich eine heftige Reizung an seinem Schwanz. Leonie hatte ihn dann in der Hand und sie wichste ihn, wie sie ihn in der ganzen Zeit ihrer Ehe nicht gewichst hatte. Der Herbert, der heftig in sie pumpte, machte sie sowas von heiß. Und dann hatte die Leonie die Idee, der Arnulf könnte, wenn sie so auf dem Herbert ritt, ihr seinen harten Schwanz doch auch ganz leicht in den Popo stecken. Leider hatte der Arnulf keine Idee, wie schön Arschficken sein konnte und so verstand er auch gar nicht, wie ihn seine Frau aufforderte ihr seinen Stachel doch auch ein zu setzen, was sie meinen könnte und Leonie musste auf ihre anale Premiere noch weiter warten. Aber gehorsam ging er um sie rum und besah sich die Szene. Herbert steckte in der Muschi seiner Frau und Leonie hopse heftig auf und nieder.

„Wenn dich etwas einbremst Schnurzelchen, dann kann ich dir meinen Schwanz auch wieder reinstecken!" Leonie hätte ihm am liebsten eine geknallt, weil er sie Schnurzelchen genannt hatte, eine Bezeichnung die sie absolut nicht ausstehen konnte. Aber die Aussicht ihres Mannes Schwanz zu kriegen war wundervoll. Deswegen machte sie etwas langsamer. Sie spürte, wie Arnulf hinter sie kniete und sie spürte seinen harten Stachel. Allerdings, so wie der Arnulf sich anstellte, da war er sicher im falschen Loch! Also grundsätzlich war ihr Fickloch ja nicht wirklich das falsche Loch, aber das war schon besetzt, weil Herbert da steckte und sie damit sehr glücklich machte, sie wunderbar ausfüllte. „Nicht!" sagte Leonie. „Doch" sagte Arnulf, der die Aufregung nicht verstand. Erst sagte sie zu ihm, er solle auch in sie kommen und dann, wenn er sich anschickte sie zu penetrieren, dann stellte sie sich an.

Arnulf traf den Eingang ganz genau und wie die Lippchen seiner Frau nachgaben und noch weiter auseinander gedrückt wurden, da spürte Arnulf, wie er zu Herbert in das nasse und für zwei richtig enge Loch seiner Gattin vordrang. „Ahhh!" stöhnte Arnulf, der langsam aber sicher immer tiefer kam. „Wow" sagte Herbert, der wohl merkte, dass Arnulf nun ebenfalls in der Fotze seiner Frau steckte. Leonie japste nach Luft, versuchte den Schmerz zu ignorieren. Was war es gut, zwei Schwänze in der Fotze zu haben. Sie hatte es sich bis dahin nicht vorstellen können, aber es war sehr schön. Es zog und zerrte und dann begannen die Beiden auch noch sich zu bewegen. Leonie fand es am schönsten, wenn sie sich entgegengesetzt bewegten. Der eine rein und gleichzeitig der andre raus. Was war das ein einmaliges Erlebnis. Leonie krallte sich an Herbert und Arnulf klatschte ihr den Po und dann kam Arnulf stöhnend.

Wie er seinen Samen deponiert hatte zog er sich zurück. Er hatte doch die Idee, dass er einen Augenblick der Versammlung brauchen würde. Allerdings ließ er es sich auch nicht nehmen seiner Frau auf den Arsch zu schauen. Und ein wenig Klatschen war auch noch drin. Herbert presste seinen Schwanz heftig und tief in Leonie und dabei quoll die Sahne, die sie von Arnulf erhalten hatte, aus ihrer Pussy. Herbert hatte Leonie an den Hinterbacken und dirigierte sie auf seinem harten Schwanz, wie es ihm gefiel. Arnulf saß höchst zufrieden in einem Lehnstuhl. Die harte Erektion stand immer noch von ihm ab. Sie war mit den Säften seiner Frau beschmiert, aber den Arnulf störte das nicht.

Er schaute dem fickenden Pärchen, aus seiner Frau und Herbert seinem Geschäftsfreund, mit steigendem Interesse und noch steigenderer Geilheit zu. Herrlich wie Herbert seine Alte durchnahm, dass ihre Titten nur so hüpften und ihr Hintern wackelte. Dieser Anblick gefiel Arnulf sehr und er schob es auf diesen Anblick, dass sich sein Lümmel nicht erweichte, von der chemischen Unterstützung hatte er ja keine Ahnung. Und ernsthaft fragte Arnulf sich, ob es ihn schon immer angemacht habe sich vorzustellen und beobachten zu können, wie seine Frau fremd gefickt wurde.

Manuela hatte ihrer Freundin die Titten leer gemacht und sie mit Heiner im Nebenzimmer allein gelassen. Sie war ja der Meinung, dass es da heftiger abging und da Iris sie nicht brauchte im Augenblick, hatte Manuela die größere Gruppe aufgesucht, weil einen Heiner mit Iris zu teilen schien nicht die beste Idee. Dennoch hatte sie den ganz klaren Wunsch, dass sie von den Herren und deren Erektionen auch noch was erwischen wollte. Na wenn sie gewusst hätte, wie lange die Pillen noch anhielten, hätte sie sich nicht so zu beeilen brauchen. Sie sah dann den Chef im Lehnstuhl und wie er der Chefin und Herbert beim Poppen zusah. Manuela war stark versucht, ebenfalls zu zusehen, aber dann sagte sie sich ganz richtig, dass die Stange ihres Chefs, die da nass glänzend von den Säften seiner Frau von ihm weg stand, mehr Aufmerksamkeit verdiente wie die vögelnde Chefin. So packte Manuela den Stier bei den Hörnern, ähh, also den Chef bei seinem Schwanz und begann ihn schön zu wichsen. Arnulf gefiel das sehr gut und er grunzte vor Wonne.

„Du spritzt mich eh nicht an Chef?" getraute Manuela sich zu fragen. „Könnte durchaus passieren, wenn du mich weiter so schön wichst!" erklärte ihr der Chef. Also angespritzt wollte Manuela nicht unbedingt werden. Aber einen harten Schwanz eventuell zum Spritzen bringen, das war eine lohnende Aufgabe. Sie überlegte, ob sie die manuelle Behandlung fortsetzen wollte. Allerdings war da auch die Möglichkeit ihn in den Mund zu stecken und sich so die Sahne zu holen. Da konnte sie das herrliche Zeug schlucken, wenn es ihr Chef ihr gab.

Manuelas komplette Überlegungen waren hinfällig, als der Chef sie an den Ohren hochzog und küsste. „Reit mich, Manu!" verlangte er. So stieg Manuela über ihren Chef. Sie packte seinen Schwengel und dirigierte ihn zwischen ihre nassen Lippchen und setzte sich langsam nieder. Herrlich wie der Schwanz dabei in sie eindrang, ihre Muschi spreizte und sie ausfüllte.

Im Nebenzimmer beschäftigte sich inzwischen Heiner mit Iris. Den hatte das Zusehen, wie ihr Manuela die Titten gemolken hatte, sehr hart gemacht, wie er meinte. Natürlich war auch da maßgeblich und vor allem die Chemie die Ursache. „Ich würd ja meine Brüste einpacken", stellte Iris klar, „aber da ich dich so erregt habe, nehm ich an, dass du mich dafür wirst bestrafen wollen." „Ja, eine schöne Idee, vor allem, weil ihr schon eine Rute mitgebracht habt. Ich hab ja keine Rute, aber ich denke, sie wird den geforderten Zweck sehr gut erfüllen!" Iris lächelte Heiner an, stand auf und zog sich den Rock und das Höschen aus. „Gut so?" fragte sie. „Ja, du hast es schnell begriffen!" lobte Heiner. „Ja Papa, und ich versichere dir, ich weiß auch, dass ich Strafe verdient hab, also bitte bestrafe mich, wie ich es verdiene!"

Iris war natürlich sehr klar, dass sie sich absolut nicht danebenbenommen hatte und daher auch absolut keine Strafe irgendwie verdient hatte. Aber das Spiel, das Papa Heiner da spielte, das war so schön, so geil und es gefiel ihr so, dass sie es nach seinen Regeln spielen wollte. Wenn er es Strafe nennen wollte, dann sollte er, wenn sie nur Schläge bekam. Die waren ja so herrlich die Schläge, die auf den Pobacken brannten und die Muschi zum Kochen brachten. Noch schöner wäre es gewesen, wenn Papa Heiner sie ordentlich gefickt hätte, aber man kann schließlich nicht alles haben, dachte Iris und sie war ja so froh darüber, dass sie hatte die Schmerzen und die Züchtigung kennen lernen dürfen. Da konnte man es durchaus tolerieren, dass Papa es vorzog sie in den Popo zu ficken. Wenn er ihr Schmerzen und damit ganz viel Lust gab, dann durfte er sich auch so entspannen wie er es wollte, das wollte Iris durchaus ihm zugestehen.

Und wenn er der Meinung war, es hatte Strafe zu heißen, dann hatte es so zu sein. Im Endeffekt war es ihr egal, wie er es nennen wollte, solange das Ergebnis stimmte. Und das Ergebnis hatte zu sein ein heißer Arsch für Iris und einen harten Papaschwanz, der sie in den Olymp der Lust zu stoßen bereit war. Wenn es so war, dann war es völlig egal, wie er es nannte. Iris erschauderte dann doch irgendwie, denn vor zwei Tagen hatte sie noch keine Ahnung gehabt, wie schön Schmerzen sein konnten und vor allem hatte sie nicht gewusst, dass sie es so herrlich schön finden könnte. Heiner war da gewesen, wie sie es gebraucht hatte und er hatte es ihr gezeigt und sie hatte es genossen, war angesteckt von der Sucht es immer wieder erleben zu wollen. Dabei war ihr nicht klar wie weit es gehen könnte.

„Bitte Herr!" sagte sie, lächelte ihn an und reichte ihm die Rute. Er fragte nicht, ob sie sich sicher war, er wusste es, und er wusste, dass er es wollte und vor allem, dass sie es wollte, da musste er nicht mehr fragen. Sie stellte sich ins Zimmer in ihrer ganzen Nacktheit und Heiner gefiel sie sehr gut. Er verglich sie mit seiner Tochter und er freute sich, dass da noch ein Menschenkind war, das seine Erziehung zu genießen bereit war. Dass sein Klärchen die Erziehung genoss, war ihm schon klar, aber sie hatte von Anfang an nichts anderes kennen gelernt. Anders mit Iris, die es erst erfahren hatte müssen, aber sich auch sehr schnell entschlossen hatte sich Heiners Führung und seiner starken Hand an zu vertrauen.

„Knie dich aufs Sofa!" verlangte Heiner und Iris gehorchte in freudiger Erwartung. Was war es schön sich auf den Papa verlassen zu können sich sicher sein zu dürfen, dass sie Strafe bekommen würde, weil er es wollte. Er wusste, was er zu wollen hatte, da war es für Iris nicht mehr so wichtig, selber was zu wollen. Was Heiner wollte, das war gut und richtig, war sie sich sicher. Dann kniete sie auf dem Sofa und reckte ihren Popo ins Zimmer. Heiner hätte die Globen am liebsten gestreichelt und geleckt, aber das kam wohl nicht so gut, wenn er Iris zu züchtigen hatte. So unterließ er es. Obwohl, das Löchlein hätte er nur zu gern geleckt. So zog er Iris die Bäckchen auseinander und tauchte dazwischen. „Hast dir einen Einlauf gemacht Kind?" fragte Heiner. Wie Iris bejate, stieß er seine Zunge durch das Röschen und Iris wäre beinahe schon ein erstes Mal gekommen. Es war ja so herrlich wie der Heiner Papa Iris den Popo ausschlabberte und das Röschen auf die Aufnehme seines Riemens vor bereitete.

Er nahm die Rute und wie er ihr damit über den Rücken und den Arsch fuhr erzeugte sie eine Gänsehaut, die ihn fröhlich stimmte. Dann holte er aus und schlug zu. Er hätte nicht sagen können, warum er sich auf keine Zahl von Schlägen festgelegt hatte. Es war so gar nicht seine Art. „Auuuuu!", ächzte Iris. Bereits nach drei Schlägen spürte sie, wie ihre Muschi kribbelte und wie sie mit jedem Schlag nasser wurde. Heiner beobachtete es interessiert. Hätte er sie fragen sollen, ob sie die Strafe genießen konnte, ob sie es mochte, wie er sie züchtigte. Er guckte auf ihre nasse Pflaume und entschied, dass er nichts zu sagen, nichts zu fragen brauchte. Er machte nur mit der Bestrafung weiter und sah schon sehr bald, wie Iris zitterte und ihre Muschi so viel Saft absonderte, dass es ihr über die Beine rann. Da hörte er auf. „Danke!" flüsterte Iris, die ihm ja so dankbar war, dass er sie hatte kommen lassen und dass er mit den Schlägen aufgehört hatte, wie sie gekommen war.

„Papa?" fragte Iris. „Ja was ist mein Schatz?" gab Heiner zurück. „Möchtest du dich in meinem Popo entspannen?" „Natürlich, Kleines, die Bestrafung hat mich sehr erregt!" gestand Heiner. Iris freute sich, dass sie jetzt als Gefäß für Heiners Erguss dienen konnte, wenn er ihr gleich in den Darm spritzen würde. Sie hatte, weil sie es ja schon kannte, schon wusste, dass er sie in den Hintern ficken würde, sich Gleitgel mitgenommen. Das hatte sie auf dem Sofa liegen, nahm es jetzt an sich und drückte sich reichlich davon in den Anus. Sie war grad fertig, als Heiner mit seiner Erektion zu ihr kam und seinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken rieb. Oh was war das herrlich. Gleich musste der starke Mann sie heftig auf dehnen und in ihren Arsch eindringen. Sie hatte es genossen, am Vormittag im Büro und jetzt hatte sie keine Angst mehr davor. Er war groß, aber er war nicht so groß, dass er nicht zu bewältigen gewesen wäre, wenn er auch immer noch eine Herausforderung darstellte.

Heiner rieb sich zwischen ihren Globen und dann packte er ihre Backen, zog sie auseinander. Seine Eichel auf ihrem Röschen in Stellung bringend schickte er sich an seinen mächtigen Hammer in ihren Arsch zu schieben. Iris entspannte sich. Völlig richtig sagte sie sich, wenn sie sich entspannte, dann würde er leichter eindringen können, und genau so war es dann auch. Langsam und mit ganz viel Gefühl, fast schien ihr Vorsicht, trotz seiner offenkundigen, heftigen Erregung schob er sich in ihren Hintern. Ah was war das gut, wie er immer tiefer in ihren Darm vordrang. Dann hatte er seinen ganzen harten Lümmel in der Frau untergebracht.

„Fick mich, Papa!" bettelte Iris. Heiner begann sich langsam zu bewegen. Iris ging es viel zu langsam und sie drängte ihm entgegen, wollte mehr, wollte es heftiger. Nach kontinuierlicher Intensitätssteigerung fickte er sie hart und unerbittlich durch. Ah war das guuut! Das musste der Augenblick gewesen sein, wo, wie eine Freundin es nannte, der Dehnungsschmerz in pure Lust mündete. Iris fühlte es und sie hätte nicht zu sagen vermocht, ob es geil oder schmerzhaft war, weil es war beides gleichermaßen. „Darf ich kommen, Papa?" fragte Iris. Heiner erlaubte es generös. „Ja, Süße, komm, komm für deinen Papa, lockte er und Iris kam wie ein Vulkan. Sie schrie und es spritzte aus ihrer Muschi und zitternd krallte sie sich in die Sofalehne, ließ die Woge über sich hinwegrauschen. Heiner spritzte ihr dabei seine Sahne in den Popo, fand es war eine wundervolle Entspannung, die Iris ihm in ihrem Arsch gewährt hatte. Wie er sich zurück zog und beobachtete wie ihr Arschfötzchen sich zusammenzog, bis es in der Poritze lag als wäre nicht das geringste passiert, musste er sich sehr wundern, weil er immer noch steif war.

Iris düste ins Bad um sich etwas trocken zu legen. Heiner nahm die Rute und sah nach den anderen. Nicht, dass sie ihm ab gegangen wären. Andrerseits war er immer noch hart und es war zu hoffen, na er hoffte, dass er noch ein Arschloch finden könnte, in das er seinen Schwanz zur Entspannung stecken konnte.

Heiner kam ins Zimmer, wie Manuela sich den Chef grad einverleibt hatte. Heftig hopste sie auf dem harten Lümmel ihres Chefs herum. Dabei war es ihr eine besondere Freude, denn er war ausgesprochen hart der Chef. Manuela genoss die Penetration und scherte sich nicht darum, ob ihr jemand zusah. Na Herbert und die Chefin hätten sie im Blick haben können, wenn sie nicht mit sich selber beschäftigt gewesen wären. Heiner registrierte den offenkundigen Ehebruch und natürlich erzürnte er sich darüber, das ging doch gar nicht. Selbst wenn ihn die Einstellung der Leute ja nicht wirklich was anging, Ehebruch so öffentlich und offensichtlich, war er nicht gewillt zu dulden.

Natürlich machte er Manuela Vorhaltungen aber die stöhnte nur und war nicht in der Lage seinen Ausführungen zu folgen. Da platzte dem Heiner der Kragen. Er nahm sich die Rute, die er ja noch in der Hand hatte und begann Manuela damit zu versohlen. Die heulte und brüllte und fand das erst gar nicht so toll. Heiner störte das nicht. Natürlich machte er weiter, denn derart unkeusches Verhalten musste unbedingt bestraft werden. Hatte Manuela erst noch versucht, sich den Schlägen zu entziehen, sich irgendwie zu verstecken, so merkte sie sehr schnell, dass die Rute die der Heiner heftig schwang und auf ihrem heißen Arsch tanzen ließ, ein herrliches Gerät war. In kürzester Zeit musste sie durchdrehen oder zum Schmerzmädchen werden. Wir können euch versichern, dass Manuela nicht durchgedreht hat.

Wie Heiner sie so heftig schlug und sie immer heißer wurde, wimmerte und kreischte sie und ging unversehens über die Klippe. Ohh, was war das herrlich. Heiner hörte aber mit der Züchtigung noch nicht auf. Manuela klammerte sich an Arnulf und der sank tief in seinen Stuhl.

„Herr?" fragte Iris, die gemerkt hatte, dass Manuela gekommen war. Sollte sie dazu sehen, dass sie von ihrem leiblichen Papa runter ging, oder wollte sie den beiden noch etwas Spaß gönnen? Iris entschied sich, dass ihr Papa doch auch ein Recht hatte zu kommen und dazu musste die Manuela, die grad ab gegangen war angespornt werden weiter zu machen. Iris gönnte ihr durchaus einen weiteren Orgasmus, wenn es dadurch gelang sie so reiten zu lassen, dass auch Arnulf kommen konnte. Das war die Idee. „Soll ich der Schlampe das Arschfötzchen einschmieren, damit du ihr deinen Hammer in den Darm schieben kannst?" fragte Iris. War ja auch nicht wirklich ein zu sehen, dass alle drei sich hatten den Darm gereinigt und so wie es aussah hatte bisher nur Iris einen Schwanz in den Hintereingang bekommen. Da wäre doch die ganze aufwändige Reinigung nicht nötig gewesen.