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Mamas Stecher 05

Geschichte Info
der Orgie zweiter Teil und Abgang des begnadeten Stechers.
11.3k Wörter
4.6
42.2k
2

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Das ist eine Fantasiegeschichte, nie passiert, weil nur ausgedacht. Wer das nicht mag, der sollte nicht weiterlesen. Die Akteure sind, alle von mir erfunden und alle mindestens 18

Dies ist eine Fortsetzung einer Geschichte die da schon steht, deswegen hat sie auch die Nummer 05 die davor ist 04. Solltet ihr unbedingt lesen, bevor ihr euch hier rein stürzt, wie gesagt es ist eine Fortsetzung von Mamas Stecher.

Eine geile Orgie und ihre Folgen

Finale Anale

Wie Heiner ihr ein Glas Sekt reichte, lächelte Leonie ihn an. Sie nahm einen kräftigen Schluck und fragte ihn: „Was meinst du, könntest du mir eventuell zeigen, wie es ist, den Hintern gefickt zu kriegen?" Heiner war immer noch sehr hart und er fand es auch sehr schändlich, dass Leonie sich zwei Kerlen zugleich widmete, von denen einer nicht ihr Ehemann war. „Schlampe, du hast wohl mit den zwei Kerlen, die da auf dem Bett liegen nicht genug?" blaffte er. Natürlich war das genug Grund, Leonie zu bestrafen. Und Strafe musste sein, fand Heiner. Dann, wenn er sich bei der Bestrafung erregt hatte, was meistens der Fall war, nur grad heute war er von der Chemie sowieso hart wie ein Holzpflock, dann gefiel es dem Heiner sich im Arschloch der Delinquentin zu entspannen. Da er sich schon mit der Erziehung solche Mühe gab, war es nur Recht und Billig, wenn die Bestrafte ihm ihren Arsch zu seiner Entspannung überließ, fand wenigstens Heiner. Nein, von Handarbeit hielt er in dem Zusammenhang absolut gar nichts.

Dass sie die Rute übergezogen kriegte, war für Leonie ziemlich erregend. Und sie kriegte auch ganz schnell einen sehr heißen Hintern. Iris und Manuela kamen dann auch aus dem Bad zurück und sie präparierten Leonie das Arschfötzchen und Iris knutschte mit Mama. „Iris, Süße, ich hab Angst, dass der Heiner mich in den Popo vögeln wird!" „Mama, das wird er ganz bestimmt, und was soll ich dir sagen, du musst nicht wirklich Angst haben."

Da Iris, Manuela sowie auch Heiner sich den Sekt schmecken ließen, war die Flasche sehr bald leer. Heiner fand dann, er habe Leonies Popöchen genug bearbeitet, na mit der Rute, sodass er umgehend dazu übergehen wollte seine Rute, sie stand ihm immer noch, der Leonie ein zu setzen. Leonie versuchte sich die Worte ihrer Tochter zu Herzen zu nehmen und keine Angst zu haben.

Herbert, der es gar nicht glauben konnte, dass sein Geschäftspartner Leonie Müller die gute Kundin in den Arsch zu ficken sich anschickte, fand, er habe doch genuggetan, damit Leonie schön befriedigt sein könnte. Was musste sie da jetzt noch unbedingt den Heiner im Arsch haben? Allerdings war er auch der Meinung, dass der Kunde immer König ist, und so durfte die Königin in diesem Fall, sich auch Heiners Lümmel in den Hintern schieben lassen, wenn oder besser, weil sie das unbedingt wollte.

Ja, Leonie wollte es unbedingt. Herbert wollte da unbedingt nicht zusehen und verzog sich unter die Dusche. Arnulf schaute gespannt auf das Gesicht seiner Leonie. Was hatte seine Frau sich da nur eingebrockt, konnte er noch denken. Heiner setzte seinen Lümmel an und begann ihn durch den Schließmuskel zu drücken. Leonies Gesicht spiegelte Schmerz, Geilheit, Überraschung und sonst noch allerlei, von dem Arnulf auf Anhieb nicht sagen konnte, was es für eine Emotion war. Er fand es ausgesprochen interessant. Mit einer Hand rubbelte Arnulf an Leonies Kitzler und die andere zupfte an den Nippelchen. Alles zusammen war so, dass es Leonie von dem mächtigen Riemen ablenkte, der ihr langsam aber sicher in den Hintern eindrang. Oh, was war das gut, was fühlte der harte Schwanz sich heftig aber schön an, wie er in ihrem Darm steckte. Und das Rubbeln ihres Mannes und das ziehen an ihren Nippeln, das war einfach herrlich.

Herbert kam aus dem Bad und da im Schlafzimmer das Bett frei war enterte er es und war trotz Gekreische von Leonie, der Heiners Schwanz ziemlich Schmerzen im Poloch verursachte, schon bald eingeschlafen. Iris stand ihrer Mama bei. „Na wie ist es?" wollte sie wissen. Beinahe hätte sie gefragt, ob Mama ihn spüren könnte den Heiner in ihrem Hintern, aber da Mama ziemlich laut schrie, verkniff sie sich diese Frage. So wie Leonie jammerte, zog Iris den Heiner von der Mama weg. Sein steifer Schwanz rutschte aus ihrem Arschloch und das Röschen begann unmittelbar sich zu schließen. Arnulf grinste zufrieden, wenigstens war der Kerl nicht in der Lage gewesen seine Alte so recht ordentlich zu poppen dachte er und er dachte auch, dass es das jetzt wohl gewesen sein müsste. So verzog sich Arnulf, der auch ziemlich ausgepowert war als nächster unter die Dusche.

„Heiner?" jammerte Leonie. „Wo bist du denn? Du kannst mich doch hier nicht so hängen lassen." Iris erkannte, dass die Mama ihr nicht unähnlich war. „Komm steck ihn mir ganz schnell wieder rein, deinen harten Schwanz." Natürlich gehorchte Heiner und die neuerliche Eroberung des engen Arschlochs war bei weitem nicht mehr so unangenehm wie das erste Eindringen. Leonie fand es heftig und genoss, wie der Schmerz, den der riesige Lümmel ihr verursachte, sich in unbändige Lust verwandelte und Leonie auf der Leiter der Erregung nach oben schob. Dann fickte Heiner Leonies Arschloch mit schön tiefen und dabei auch harten Stößen.

Leonie japste, keuchte und gurgelte. Heiner war ein Herr, und deswegen wie wo ob oder auch nicht Leonie den Gipfel erklomm war ihm ziemlich egal. Er schob sie, wie es ihm gefiel und wie es seinen Lümmel schön reizte. Ziel war, dass er abspritzen konnte, wo Leonie blieb, war ihm herzlich egal. Er hätte auch nur ganz verwundert geguckt, wenn Leonie ihm die Frage gestellt hätte, die sie sehr beschäftigte, nämlich ob sie kommen dürfte. Sie fühlte es, und es war toll, aber letztlich, wie Heiner in ihren Darm seinen Samen spritzte, hatte sich für Leonie die Frage auch erledigt. Sie hatte nicht kommen können. Heiner wischte seinen Lümmel an ihren heißen Hinterbacken ab und hätte sich gewünscht, dass eine der Weibsen es für nötig erachtet hätten ihn zu säubern, aber dem war nicht so.

Grummelnd ließ Heiner sich aufs Bett plumpsen. Leonie kam hoch und Iris umarmte sie. „Na Mama, hab ich dir zu viel versprochen? War es nicht das ultimative Erlebnis?" Leonie knutschte ihre enthusiasmierte Tochter ab und meinte: „Ja Schatz, es war ganz nett!" Iris hatte dann ganz schnell aus Mama raus gefragt, dass es nicht an der heftig, schmerzhaften Dehnung des Röschens, der Penetration oder dem ausgefüllt sein des Darms gelegen hatte. Es war schlicht unbefriedigend, weil den Orgasmus, die Erlösung zu verpassen eben nicht befriedigend sein konnte. „Och, schade Mama, ich hätte es dir gegönnt, ich hab es ganz herrlich erleben dürfen..." „Macht ja nichts Kind, man kann nicht alles haben. Lass mich noch einen Schluck trinken!"

Manuela zog die Flasche aus dem Kühler, schwenkte sie und verkündete: „Wir haben keinen Sekt mehr!" „Dann bestell noch eine Flasche!" sagte Leonie und Manuela orderte eine weitere Flasche Sekt.

Iris nahm Manuela die leere Sektflasche weg und lutschte gedankenverloren am Hals und an der Öffnung der Flasche herum. Leonie sah ihr zu. Schließlich sagte sie: „Untersteh dich Iris!" Iris kicherte „Schon gut Mama, es war nur so eine Idee! Darf ich dir wenigstens den Arsch auslutschen?" Auch das wollte die Leonie nicht wirklich, aber es schien ihr dann doch nicht ganz so pervers wie das, was Iris offensichtlich mit der Flasche vorgehabt hatte. Leonie durfte sich wieder aufs Bett knien und Iris zog ihr die Pobacken auseinander. Sie tauchte dazwischen ein und leckte mit spitzer Zunge über die Rosette und versuchte noch den einen oder Anderen Tropfen Sperma aus dem Poloch zu saugen.

Die Sektflasche hatte sie nicht vergessen, aber da Mama sie nicht wollte, schob sie sie sich schließlich selber in die heiße Dose. Heiner hatte ja ‚nur' in ihrem Arsch gesteckt, so fand Iris es ganz angenehm, auch mal was in die Muschi zu kriegen. Sie wetzte heftig auf der Flasche herum und stöhnte ein ums andere Mal ihrer Mama in den Hintern. Schließlich schaute die, was ihre Tochter so erregte und sie sah die Flasche auf der Iris ritt. Leonie grinste. Da hatte sie sich wieder mal aus Unwissenheit und falscher Scham was entgehen lassen. Sie behauptete ja, sie hätte angenommen, Manuela habe in die Flasche pissen wollen.

Dann kam Dorli, die Zimmerkellnerin, mit der neuen Flasche. Sie schenkten sich ein und ließen sich den Sekt schmecken. Dorli grinste, wie sie die leere Flasche in Iris Fötzchen stecken sah. Hätte sie den Weibsen einen mechanischen Lümmel anbieten sollen? Dorli unterließ es, wer weiß, wie die es aufgefasst hätten. Da Heiner nicht mehr da war, konnte Dorli sich auch ganz schön selber streicheln, ohne Angst haben zu müssen eine Rute übergezogen zu kriegen. Das machte sie auch beim Hinausgehen.

Ihre Kollegin Monika stellte dann fest: „Du bist ganz schön wuschig meine Liebe!" Dorli versuchte zu erklären, dass es in der Suite 2 richtig heftig zur Sache ging. „Ach, was du nicht sagst!" tat Monika es ab. Dorli ließ sich dann auf keine weitere Diskussion ein.

Iris zog sich von Mama zurück und gab sich ihrer Flasche hin. Manuela war etwas neidisch auf Iris, die eine Flasche hatte. Leonie veranlasste Iris auf dem Boden zu knien und Manuela durfte sich dazu knien. „Beine breit!" kommandierte Leonie und da sie Iris auf den Po klapste, wusste die, dass es sie betraf. Leonie langte nach der Flasche, die in ihrer Tochter steckte und fickte sie damit. Dann zog sie die Flasche aus Iris Muschi und schob sie Manuela in die Fotze. Manuela seufzte, was war das gut. Sie hätte auch früher auf die Idee kommen können, schließlich hatte die leere Flasche die längste Zeit auf dem Tischchen gestanden. Aber egal, jetzt bekam sie sie. Wie sie das grad dachte, nahm Leonie ihr die Flasche wieder weg.

Nachdem sie sich noch ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, hatte Leonie dann die Idee, dass sie ja nicht unbedingt die Flasche wechseln müsste, wenn sie die zweite, die sie zur Verfügung hatten, auch dazu nähme. Und ganz genau so machte sie es auch. Natürlich spritzte dann der Sekt aus der Flasche und die, die jeweils den Sekt in die Fotze gespritzt bekam, denn nach wie vor wechselte Leonie diese Flasche sehr gewissenhaft, wenn sie auch die andre dabei wechselweise zum Einsatz brachte, hatte ein sehr prickelndes Erlebnis. Und endlich war es dann nicht nur prickelnd. Erst ging Manuela über die Klippe und Iris folgte unmittelbar danach.

Leonie nahm die Sektflasche, aber die war inzwischen auch leer. Da sie noch durstig war, trank sie dann den Sekt einmal aus ihrer Tochter und dann auch aus Manuela. Insgesamt eine ganz feine Aktion. Die Mädels huschten dann noch unter die Dusche und dann kehrte in der Suite so etwas wie Ruhe ein. Die Müllers hatten es vorgezogen diese Nacht auch im Hotel zu verbringen, die Suite war schließlich groß genug.

Dorli fühlte sich auf gerufen dann noch mal nach zu sehen, ob noch was gebraucht würde. Wie sie ins Zimmer kam, stellte sie ganz schnell fest, dass alle bereits eingeschlafen waren und wohl nichts mehr gebraucht wurde. Sie stellte ebenso schnell fest, dass die Herren mit hochaufgereckten Lanzen vor sich hin schnarchten. Das, fand Dorli, war dann eine sehr unnötige Verschwendung. Sie rief ihre Freundin Monika an. „Was?" fragte Monika. „In der Suite sind drei aufrechte Männer Monika, die ganz dringend eine Entspannung bräuchten!" „Also wie? Haben sie das gesagt?" „Nein, haben sie nicht!" stellte Dorli klar. „Und woher weißt du es dann?" „Kommst grad vorbei, dann zeig ichs dir." Erklärte Dorli.

Natürlich kam Monika vorbei und besah sich die aufrechten Männer, die wie Dorli ganz richtig bemerkt hatte, durchaus eine Entspannung vertragen konnten. Dorli und Monika gaben sich dann ganz viel Mühe die strammen Hengste zu entspannen, was ihnen schließlich auch gelang. Dass die Zwei ihre Döschen wegen Überbeanspruchung noch drei Tage brannten ist eine Tatsache. Völlig unverständlich ist allerdings, warum sowohl Dorli wie auch Monika schwanger geworden sind, wo sie doch ganz sicher waren und es ja auch strengstens untersagt war, mit Gästen was an zu fangen, was man dann nicht so einfach beenden konnte.

*****

Herbert und Heiner beendeten ihre Verhandlungen erfolgreich. Die Orgie vom ersten Tag wiederholte sich nicht noch einmal, obwohl Iris des Heiners Rute schon noch mal gerne gehabt hätte, sowohl auf ihrem Arsch die aus den Birkenzweigen wie die aus Fleisch im Arsch. Aber auch da ergab sich nichts.

Es waren schöne neue Verträge unter Dach und Fach gebracht worden und Heiner und Herbert reisten heim. Heiner wurde von seinen Weibern sehnlichst erwartet und alle hatten sie gefehlt und alle drei wollten sie bestraft werden. Wäre ja kein Problem gewesen, wenn der Heiner hätte abstinent sein können. So allerdings war er nicht in der Lage auch nur einer seinen Lümmel ein zu setzen.

In der darauffolgenden Woche war er endlich soweit erholt, dass er Klärchen wieder einmal die Gerte und seinen Schwanz geben konnte. Oh, wie genoss er es, dass ihm das wieder gelungen war. Natürlich hatten in den folgenden Tagen auch Bernadette und Gitte ihren Anteil an der Strafe und dem Heiner seiner Erektion zu bekommen. So hätte man meinen können, wenn man mal davon ausging, dass Heiner seinem Arzt folgte und sich nicht mehr alle seiner Weibsen auf einmal vornehmen wollte, alles wäre soweit in Ordnung gewesen.

Klärchen war bei Gittes Mutter, der Ärztin und ließ sich noch mal umfassend beraten. Natürlich fand Frau Doktor, dass Klärchen mehr zu wissen habe als das was sie von daheim mitbekommen hatte und so erklärte sie es der jungen Frau. Sie sprach ganz viel und ganz lang und die Essenz des Gesprächs war, dass Klärchen sich nicht ihrer Sexualität zu schämen brauchte und gewisse Dinge normal bis halt nicht ganz so normal aber natürlich waren. Dazu gehörte, dass Klärchen eine Möse hatte und sie zu stimulieren und zur Eruption zu bringen war weder schlecht noch unzüchtig. Andrerseits gab Klärchen zu bedenken und das kannte Frau Doktor auch von ihrer Tochter, dass die Züchtigungen, die sie von Papa bekommen konnten, na alle Beide, sie ganz enorm erregten. So sah Klärchen auch nicht wirklich ein, dass sie darauf verzichten sollte. Am allerwenigsten wollte Klärchen auf Gitte und ihre geschickten Hände verzichten.

Frau Doktor erklärte ihr dann auch, dass es noch mal so schön wäre, wenn sie sich ihrer Muschi bediente, statt sich was in den Popo schieben zu lassen, selbst wenn es der Finger der geliebten Freundin war. Klärchen dachte ganz viel nach und nahm dann das Angebot von Frau Doktor an, die ihr bei der Beseitigung ihrer Jungfräulichkeit helfen wollte.

Wie sie dann wieder mal zusammen mit Gitte im Bett lag erklärte sie ihr, dass sie ihr in aller Liebe ihre Jungfräulichkeit zum Geschenk machen wollte. Gitte war sehr gerührt und es war ein ganz tolles Fest der Liebe. Sie wollten sich dann beide bei Heiner einen heißen Arsch und einen harten Schwanz im Popo holen, aber Heiner war dazu nicht in der Lage. Teil eins ging ja noch, das mit dem heißen Arsch, aber sein Lümmel wollte sich nicht aufrichten, weil er grad seine ehelichen Pflichten erfüllt hatte. So nahmen sie halt, was sie kriegen konnten, war ja nicht so schlimm, Klärchen und Gitte waren ohnehin von feuchten Zungen und gutem Lecken mehr angetan als von Papas hartem Schwanz.

Gitte besorgte sich dann für ihre Freundin einen Strapon und es darf durchaus angenommen werden, dass die zwei Frauen sich damit bestens vergnügten. So fehlte ihnen eigentlich nur noch, dass der Heiner sie richtig in die Muschi gevögelt hätte. Allerdings wollte er das nicht, weil seine Tochter nicht die Pille nehmen durfte und Kind wollte er ihr dann doch keins machen.

Dann erholte sich Heiner und er war wieder imstande zwei seiner Grazien zu disziplinieren und es regte ihn auch wieder so auf, dass er sich entspannen musste. Da er Gitte etwas außen vor ließ, wäre beinahe alles wieder im Lot gewesen.

*****

Etwa ein halbes Jahr später rief Herbert seinen Angestellten Heiner zu sich. „Mit den neuen Verträgen, meint die Müller KG wäre noch das Eine oder Andere zu besprechen!" „Oh", sagte Heiner nur, der sich zu genau an die Orgie erinnerte, die da gelaufen war. Er erinnerte sich auch, dass er dabei drei wirklich süße Popos zu besamen gehabt hatte und danach immer noch nicht wirklich entspannt war.

„Du fahrst gleich morgen da hin!" ordnete Herbert an. Heiner nickte, blieb ihm ja nichts anderes übrig, wenn es der Chef anordnete.

Die Begrüßung war herzlich. Manuela kam hinter dem Tresen vom Empfang hervor und Heiner konnte ihren dicken Babybauch bewundern. „Die Vertragsverhandlungen", sagte Manuela. „Dürfte an dem Abend im Hotel passiert sein." lächelte sie. Heiner war sehr versucht, zu erwähnen, dass er sie ja ‚nur' in den Arsch gefickt hatte, aber er verkniff es sich dann doch. Als hätte es auf seiner Stirn aufgeleuchtet, sagte Manuela: „Ist nicht von dir, du hast mich ja nur in den Arsch gevögelt." Heiner wurde daraufhin sehr rot.

Er wurde dann geschickt die Geschäftsleitung zu begrüßen. Wie ihm Leonie die Hand reichte und sich dazu erhob, sah er auch ihr Bäuchlein. Natürlich kriegte der Heiner große Augen. Leonie amüsierte sich über seinen Blick. „Ach übrigens", sagte sie dann so beiläufig als hätte sie angemerkt, dass die Sonne am Tag scheint, „Iris hat auch schon einen ganz schönen Bauch. Und mit dem Milchgeben hat sie kurz pausiert. Wird ja ohnehin wiederkommen, wenn das Kind erst da ist. Ich hoffe ja zuversichtlich, dass sie auch mein Baby mitversorgen wird. Wir werden sehen..." Leonie ging dann mit ihm zuerst zu Arnulf, der ihn freundlich begrüßte und dann allerdings meinte, dass seine Frauen die Verhandlungen führen sollten.

„Das Besprechungszimmer?" fragte Leonie. Arnulf wusste auch nicht wirklich, was besser war. Leonie entschied, dass es das Besprechungszimmer sein sollte. Sie bestellte Manuela und Iris zur Besprechung. „Da hast du alle drei mit den dicken Babybäuchen beisammen!" grinste Leonie. Heiner wusste nicht, was das sollte. „Was möchtest du mir damit sagen?" fragte er deshalb.

Na ja, der Heiner wäre nicht zur ‚Nachverhandlung' bestellt worden, wenn die Geschäftsleitung, also Leonie und Iris nicht ganz bestimmte Vorstellungen gehabt hätten. Ach ja und Manuela die Empfangsdame wollten sie, da sie ja auch einen Babybauch hatte, durchaus auch in die Besprechung mit ein beziehen. Dabei hatte vor allem Leonie ja gehofft, dass Herbert sie noch mal beglücken, und eventuell Kleinigkeiten an ihrem Kind ausbessern würde. Vor allem sollte er, da Leonie ja schon eine Tochter hatte, dem Nachwuchs noch ein Pimmelchen machen, das hätte die Leonie sich gewünscht. Sie erinnerte sich zu gut, dass die Machart absolut der Hammer gewesen war, wobei sie nicht sicher war, was ihr mehr gefallen hatte, wie Herbert sie geschwängert hatte oder wie Heiner ihr den Darm besamt hatte.

Na ja sie hätte sich ja auch gewünscht, der Arnulf hätte sie das Eine oder andre Mal rangenommen, weil sie je mehr ihr Bauch wuchs, immer noch wuschiger wurde. Oh ja, der Arnulf versuchte doch schon sein Bestes zu geben, aber dem armen Kerl ging es ganz so wie dem Heiner, er kam nicht mehr nach. Da war nicht nur seine oberscharfe Ehefrau, nein, auch Manuela, die er immer wieder mal schon früher gevögelt hatte, wollte ihn. Dabei noch gar nicht erwähnt Iris, der es herzlich egal war, dass Arnulf ihr Papa war.

„Ich will damit sagen", erklärte Leonie, „wir sind wirklich mit nur dem Arnulf absolut unterversorgt. So hatten wir uns ja gedacht, dass ihr, Herbert und du, in Erinnerung an die Orgie im Hotel eine Neuauflage versuchen solltet." „Oh", sagte Heiner. Konnte er die Wünsche seiner Kunden abschlagen? Er überlegte noch, was er sagen sollte, und ob er sich mit dem Hinweis, dass er Frau und Freundin und so daheim hätte, aus der Affäre ziehen könnte, da kam Iris in den Besprechungsraum. Sie hatte die Rute mit und überreichte sie Heiner.

„Was soll ich damit?" fragte Heiner. Iris baute sich vor ihm auf. Sie hatte ein Kleid, das mit den Trägern an ihrer Schulter hielt. Sie streifte die Träger ab und das Kleid rutschte auf den Boden und Iris stieg heraus. Mit dem Fallen des Kleides wurde offenbar, dass Iris darunter nichts anhatte. Sie stand nur in ihren hochhackigen Schuhen aber sonst nackt vor Heiner. Der Anblick gefiel ihm durchaus, vor allem ihr Bauch war zu süß, aber er wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Deswegen fragte er Iris: „Hast du dir einen Einlauf gemacht?" „Aber sicher mein Herr!" gab Iris Auskunft. Sie überlegte ob sie erklären musste, dass sie ja mit seinem Kommen hatte rechnen dürfen, unterließ es aber. „Ich bitte sie mein Herr, dass sie die Rute an sich nehmen und mir die Strafe zukommen lassen, die mir zusteht!" „Also wofür soll ich dich strafen?"