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Man(n) lernt nie aus

Geschichte Info
Meine erste Bi-Sex Geschichte.
1.9k Wörter
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49.9k
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Man(n) lern nie aus - mein erstes Bi Erlebnis in einem Club

Nachdem mir ein wohlmeinender Kollege vor einigen Jahren augenzwinkernd den Tipp gegeben hatte, vor meinem Abflug in Frankfurt diesen kleinen, versteckt gelegenen Club zu besuchen, ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los.

Er liege ganz nah am Flughafen und nach einem entspannenden Nachmittag könne ich den anstrengenden Interkontinentalflug wesentlich lockerer antreten.

So buchte ich, Nico, 48, bis dahin nur in Gedanken Bi, im vergangenen Sommer meinen Abflug für den frühen Abend und machte mich schon am Mittag mit dem PKW auf in Richtung Frankfurt, um angeblich noch in Ruhe meine Unterlagen durcharbeiten zu können.

Mit der guten Wegbeschreibung des Kollegen war das etwas abgelegene Haus auch schnell gefunden und stellte sich als familiär geführter, auf Anhieb sympathischer Club heraus.

Nach einem kurzen Rundgang mit der Betreiberin und nachdem ich die wenigen anwesenden Gäste gecheckt und als durchaus passabel eingestuft hatte, entschloss ich mich zu bleiben und zu sehen was passieren würde. Ich bezahlte, ging kurz unter die Dusche und begab mich dann erst mal an die Bar, um einen Cocktail zu genießen und die Anwesenden zu beobachten.

Nach kurzer Zeit gesellte sich eine recht attraktive Frau zu mir, der sich bald noch ein sympathischer Mann anschloss.

Wir saßen an der Bar, hatten nur unsere Duschtücher um uns gebunden und unterhielten uns zwanglos über wirtschaftliche, politische und kulturelle Themen. Nachdem offensichtlich gegenseitige Sympathie bestand, stellten wir uns kurz vor und plauderten ein wenig über unsere Jobs. Sie hieß Sonja, war Managerin, 32 Jahre alt, geschieden, ca. 1,75 cm groß, vollbusig, kurze schwarze Haare und wie sie sagte "eine rheinische Frohnatur" und "kein Kind von Traurigkeit". Er, Martin, war Jurist, 36 Jahre alt, alleinstehend, ca. 1,90 cm groß, schlank und eher schüchtern.

Nach knapp einer halben Stunde stand Sonja auf, band sich ihr Duschtuch um und sagte "ich gehe in die Sauna, wer geht mit". Martin sagte, er hätte noch keine Lust und ich meinte, ich käme gleich nach. Nach fünf Minuten folgte ich ihr dann auch Richtung Sauna. Dem nassen Boden nach hatte Sonja schon geduscht. Ich duschte auch noch mal und ging dann in die Sauna.

Dort lag Sonja bereits auf der untersten Bank mit dem Gesicht nach unten und ihren reizvollen, festen Knackarsch - der sich rauf und runter bewegte - nach oben. Ich empfand dies als "reizende" Einladung und schlug ihr je einmal auf ihre beiden Backen. Sie stöhnt lustvoll auf und sagte nur "bitte, bitte nicht aufhören". Ich folgte gerne dieser Aufforderung und spankte mehrmals ihren einladenden Arsch, der zwischenzeitlich eine "Visitenkarte" meiner Hand war. Sonja sah zu mir auf, betrachtete ungeniert meinen Schwanz und bemerkte ganz trocken, "dem muss ja das Spanken genau soviel Spaß gemacht haben wie meiner Muschi".

Als sie sich aufrichtete und sich breitbeinig auf die Bank setzte (ihre sorgfältig getrimmte Muschi glänzte feucht) und mich bat, bei ihr auf der Bank Platz zu nehmen und sich ihr gegenüber zu setzen, folgte ich ihr gerne. Sie saß mir jetzt gegenüber und wir beide streckten unsere Beine aus und berührten dabei jeweils die Schenkel des Gegenübers. Sonja rutschte auf mich zu und nahm - ich war total baff - meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig forderte sie mich auf, ihre Fotze mit meinen Zehen zu verwöhnen. Ein solches geiles Spiel hatte ich noch nie erlebt. Es machte mich total wuschig und immer erregter. Sonja ging es ebenso und sie meinte, "das sind die Vorfreuden der Freuden". Wir verständigten uns mit einem Blick und meinten gleichzeitig, "lass uns auf die Lustwiese gehen".

Auf der Lustwiese vergnügten wir uns bei einem 69'er. Dabei merkten wir plötzlich, dass Martin bei uns stand. Er hatte einen prächtigen, großen und fleischigen Schwanz, der wie ein Paradesoldat im Raum stand. Sonja nahm ihn augenblicklich in den Mund und begann ihn offensichtlich mit großem Geschick zu verwöhnen.

Ich schaute dem eine Weile zu und massierte dabei meinen immer steifer werdenden Schwanz. Sonja war nun so erregt, dass sie nicht länger warten wollte und uns aufforderte, sie im Sandwich zu ficken, was wir uns nicht zwei mal sagen ließen. Martin stieß sie in ihre Muschi, die regelrecht schmatzende Geräusche machte, weil sie so nass war und ich durfte ihre Arschfotze übernehmen, die ich mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft gleitfähig gemacht hatte. Ich schmierte mir noch eine Portion auf meinen Schwanz und begann langsam aber beharrlich in ihren herrlich engen Po einzudringen. Sie war das offenbar gewohnt, denn ihr Schließmuskel setzte mir kaum Widerstand entgegen.

Es dauerte ein paar Stöße, bis Martin und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, aber danach genossen alle drei stöhnend und seufzend einen fantastischen Fick. Martins Schwanz an meinem zu spüren, erregte mich noch zusätzlich. Das und die Enge ihres Pos verschaffte mir recht schnell einen intensiven Orgasmus und fast im gleichen Moment entlud sich Martin vorne, während Sonja ihren Orgasmus laut raus schrie und uns mit zitternder Stimme aufforderte, unsere Schwänze ja noch in ihr drin zu lassen.

Nach einigen Minuten rutschten sie dann doch von allein heraus, gefolgt von einem Rinnsal unseres Spermas.

Martin ließ sich total erschöpft auf den Rücken fallen und schloss entspannt und befriedigt die Augen. Sonja war nicht entgangen, dass ich Martins beachtlichen Schwanz immer wieder betrachtete und sie hatte wohl den gleichen Gedanken wie ich. Sie legte den Finger an ihre schönen vollen Lippen und machte eine eindeutige Kopfbewegung in Richtung von Martins immer noch halbsteifem Lümmel.

Sollte sich heute eine schon lange schlummernde Fantasie erfüllen, fragte ich mich und näherte mich mit meinem Kopf diesem schönen, noch feucht von Sonjas Säften und seinem Sperma glänzenden Schwanz. Zärtlich leckte ich ihn von den Eiern bis zur prallen Eichel sauber, dabei spürte ich, wie er langsam wieder steifer wurde. Martin stöhnte leicht und flüsterte mit geschlossenen Augen Sonjas Namen und wie gut das täte, was sie da mit seinem Schwanz machte. Dadurch ermutigt, nahm ich ihn sanft in die Hand, begann ihn langsam zu wichsen und seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich leckte ihm die ersten neuen Lusttropfen weg und massierte mit der anderen Hand vorsichtig seinen Hodensack.

Sonja beobachtet derweil mit lüsternem Gesichtsausdruck was ich da machte und begann langsam an ihren noch immer geschwollenen Schamlippen zu spielen, um sich kurze Zeit später einen Finger nach dem anderen in ihre nasse Spalte zu schieben, während sie mit der anderen Hand ihre beachtlichen Brüste massierte.

Ich verstärkte mein Blasen und Saugen an Martins Schwanz, der noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und wohl meinte, von Sonja so gefühlvoll verwöhnt zu werden. Als ich dann meine Zungenspitze in sein Pissloch steckte und ihm gleichzeitig mit einem Finger die Rosette massierte, konnte er sich nicht mehr zurück halten und spritzte mir ein paar gewaltige Schübe Sperma in meinen Mund. Total überrascht, dass es mir so gut gefiel und auch der Geschmack nicht unangenehm war, schluckte ich so viel ich konnte, während der Rest aus meinen Mundwinkeln über Martins Schwanz floss.

Erst jetzt bemerkte er, wer ihn derart geil zum Höhepunkt gebracht hatte und drohte spielerisch mit dem Zeigefinger. Sein Gesichtsausdruck verriet aber, dass es ihm keinesfalls unangenehm gewesen sein konnte.

Sonja hatte sich in der Zwischenzeit zu einem zweiten, total nassen Orgasmus gefingert und lag völlig erschöpft auf der Spielwiese. Ich schlürfte ihr noch schnell ihre Säfte aus der zuckenden Muschi und fragte Martin dann, ob er mit in die Dusche käme. Der nickte nur und schaute auf meinen stocksteifen Schwanz und meinte, dass der wohl dringend eine kalte Dusche benötigte. Ich lächelte ihn an und entgegnete „eine schöne Massage täte es aber auch". Martin grinste und zog mich in die nächste Duschkabine. Wir drehten das Wasser auf eine angenehme Temperatur und Martin fragte, ob er mir den Rücken einseifen dürfte. Ich bejahte nur zu gern, lehnte mich an die geflieste Wand und genoss seine kräftigen Hände erst auf meinen Schultern, dann am Rücken und schließlich wanderten sie zu meinen Pobacken, die er geschickt knetete und spreizte, um meine Poritze ebenfalls einzuseifen. Ich zuckte erst vor diesem ungewohnten Gefühl zurück, doch dann siegte meine Geilheit und der Gedanke daran, dass heute vielleicht der Tag sein könnte, an dem sich meine lange nur im Geheimen gehegten Bi-Fantasien erfüllen sollten.

Martin fasste mit der linken Hand nach vorne und begann meinen brettharten Schwanz ebenfalls einzuseifen. Mit der rechten Hand drückte er mir eine Portion Duschgel in die Arschritze und begann langsam meine Rosette zu massieren und immer wieder einen Finger in das enge Loch zu schieben. Die Hand an meinem Schwanz und das irre Gefühl in meinem Poloch brachten mich fast schon zum Höhepunkt und ich bat Martin, erst mal meinen Schwanz loszulassen.

Er hatte offensichtlich Erfahrung mit Analsex, ob mit beiden Geschlechtern, wollte ich ihn noch fragen, doch da schob er mir schon seinen zweiten und kurz danach seinen dritten Finger in mein langsam sich weitendes Hintertürchen. Zärtlich sagte er, dass er ja einen ziemlich dicken Schwanz hätte und mir beim ersten Mal nicht weh tun wollte. Also ließ er sich mit dem Vordehnen viel Zeit, während der ich fast verrückt vor Geilheit und Verlangen wurde, endlich einen echten, warmen und harten Schwanz in mir zu spüren, statt eines Dildos oder Vibrators, mit denen ich bisher immer in meinem Arsch gespielt hatte.

Martin legte sich jetzt auf den Rücken, schmierte seinen bedrohlich dicken Schwanz noch einmal mit Duschgel ein und presste mir auch noch einmal eine Ladung in meine bereite Arschfotze. Er sagte, ich solle mich auf ihn setzen, dadurch könnte ich bestimmen, wann und wie tief er eindringen würde. Total aufgegeilt führte ich seine Eichel an mein Poloch und begann, mein Gewicht langsam nach unten zu verlagern. Zunächst spürte ich ein heftiges, dann ein leichteres, fast schon angenehmes Ziehen und dann merkte ich, dass seine Eichel bereits den äußeren Schließmuskel überwunden hatte. Ich hielt kurz inne, um mich an den ungewohnten Druck zu gewöhnen, fing aber bald wieder an, mich gegen seinen harten Ständer zu stemmen und nach und nach, immer mit kleinen Pausen dazwischen, rutschte ich Zentimeter für Zentimeter auf seinem Stab nach unten und dieser in meinen Darm.

Martin meinte, er wolle sich jetzt für meine geile Mundbehandlung revanchieren und es mir richtig schön besorgen. Er begann meinen mittlerweile tropfenden Schwanz zu massieren und forderte mich auf, ihn so zu reiten, wie es für mich am angenehmsten wäre. Ich begann mit langsamen Bewegungen, nach oben, bis nur noch seine Eichel in mir steckte und dann wieder nach unten, bis zum Anschlag. Das Gefühl war so irre, dass ich mich beherrschen musste, um meine Lust nicht durch den ganzen Club zu schreien. Ich steigerte mein Tempo und die Intensität meines Ritts und als Martin nach viel zu kurzer Zeit ankündigte, sich nicht länger zurück halten zu können, flehte ich ihn an, in mir zu kommen und mich jeden einzelnen Schub seines Orgasmus` spüren zu lassen. In dem Moment, als Martin in mehreren kräftigen Schüben abspritzte, schoss es auch in dicken Fontänen aus meinem Schwanz heraus und mischte sich mit dem Duschwasser am Boden. Martin streichelte meinen Schwanz noch eine Weile, während ich das ausgefüllte Gefühl in meinem Arsch genoss, bis er dann doch erschlaffte und mit einem Schmatzen aus mir heraus rutschte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Sonja uns die ganze Zeit beobachtet hatte und mit einem total lüsternen Gesichtsausdruck an ihrer Muschi spielte

Wir grinsten uns alle drei an wie Schulkinder nach einem gelungenen Streich und versprachen uns, dass dies nicht unsere letzte geile Begegnung sein würde. „Beim nächsten Mal ist aber dein Po dran, darauf bestehe ich", sagt ich lächelnd zu Martin und zu Sonja, dass ich auch mal ihre nasse Fotze genießen wollte.

Dann wurde es auch schon Zeit sich zu verabschieden, denn der Flieger wartete nicht.

Wir trafen uns in den folgenden Monaten noch ein paar Mal und es war jedes Mal ein besonderes Erlebnis.

Aber das wird eine andere Geschichte .......

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5 Kommentare
OttselottOttselottvor etwa 1 Jahr

Mein Geheimnis. Muss ich mir eingestehen, würde ich gerne einmal erleben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist eine super Geschichte, und das würde ich auch mal gerne erleben.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Toll

Eine herrliche, aufgeilende Geschichte - sehr ausführlich, intnesiv und wunderbar geil alles beschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Traumhaft

Wenn ich auf Seminaren war, habe ich Ähnliches sehr oft erlebt.

NUR: Ich war meist das Mittelteil in einem Sandwichfick.

Ich fickte dei Frau und Mann penetrierte im selben Takt meine braune Rose.

Ich möchte solche Dreierficks nicht mehr missen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Tanja01Tanja01vor mehr als 9 Jahren

Tolle story. Sehr angenehm zu lesen. Die Details sehr gut dargestellt. Weiter so!

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