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Man(n) muss die Leute zum Glück ... 03

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Der erste Punkte auf Nicole Wunschliste wurde erledigt,...
1.3k Wörter
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Von ihrer Kollegin Mary wird Nicole in einem fremden Land geweckt. Da Nicole, jedoch seit der Geburt männlicher Natur ist, so wurde ihr im Schlaf schon das primäre Geschlechtsteil verschlossen und nach hinten gebunden. Auch an Nicole fehlender Oberteile wurde gedacht, und Silikonbusen auf die Haut aufgeklebt. Damit sich nicht noch weibliche fühlt, wurde Nicole ein Analplug eingesetzt. Ihren ersten Spaziergang im fremden Land führte Nicole mit ihrer Kollegin gleich in ein Nagelstudio. Dort erhielt sie nicht nur künstliche lange Fingernägel, sondern es wurden ihr auch Ohrenlöcher geknipst.

--

Nachdem die junge blonde Person jeden einzelnen Fingernagel nach dem Feilen genausten ansah und mit dem Ergebnis zufrieden war. Legte sie die Feile und kleine Scheren zur Seite. Sie griff zu einer bereitstehenden Plastikflasche und hielt sie über Nicole Handrücken. Je einen kleinen Klacks der klebrigen Flüssigkeit liess sie auf jeden Handrücken fallen. Anschliessend nahm sie zuerst die eine Hand von Nicole in ihre Finger und anschliessend die Andere. Sie verteilte und knetete die Finger von Nicole lange.

Mary sah erstaunt, dass Nicole sehr fasziniert von ihren neuen langen Nägeln war und gar nicht realisierte, dass diese Prozedur der Handmassage auch das ein oder andere störende Haare auf der Handrücken mitgenommen hatte.

Die blonde Person sprach zwar einige Worte mit Mary, jedoch sie hielt es nicht für nötig, dass ganze für Nicole zu übersetzen. Fast zeitgleich standen die blonde Frau sowie Mary auf und schritten in Richtung Kasse. Nicole reagierte darauf hin auch, und stand ebenfalls von ihrem Stuhl auf und ging zu Mary. Wie selbstverständlich versuchte Nicole ihr Geldbeutel aus der Hosenrückseite zu ziehen, jedoch bemerkte sie, dass sie einen Rock anhatte und den Geldbeutel gar nicht dabei hatte. Irgendwie fühlte es sich komisch an, diese längeren Fingernägel und es gab Nicole einen kleinen Schmerz im Schambereich. Ihre «eingeschlossenen» Schamlippen wollte durch diese Berührung ihrer eigenen langen Fingernägel ein wenig sich verhärte, was leider nicht gelang. Dadurch verzog Nicole ein wenig das Gesicht. Mary hatte zum Glück eine grosse Handtasche dabei und fischte das Geld aus ihrem Geldbeutel.

Nicole konnte auch draussen vor der Tür nicht ihre Augen von ihren neuen langen Fingernägeln lassen und Mary musste sie zu Recht weisen, auch ein wenig auf die Umgebung zu schauen. «Was habt ihr die ganze Zeit geredet in deiner Muttersprache? Ich habe echt nichts verstanden! Hat sie gemerkt, dass ich nicht biologisch eine weibliche Person bin?» so viele Fragen hatte Nicole, während sie gemeinsam zum Auto gingen. «Ob sie erkannt hat, dass du biologisch keine Frau bist, kann dir doch egal sein. Sie hat ihren Job gemacht. Und hat sie dich irgendwie komisch angesehen oder missbilligt? Du hast es doch genossen, und das war das Wichtigste.» Nicole musste da nichts antworten, denn Mary erkannte an Nicole Lächeln und Ausstrahlung, dass sie es sehr genossen hatte.

Als Nicole sich ins Auto gesetzt hatte, spürte sie nach Langem wieder mal ihr Begleiter im Po. Die ganze Zeit im Nagelstudio hatte sie dies nicht mehr bemerkt. Nicole Fragen gingen bei der Autofahrt weiter, jedoch blieb Mary sehr verschlossen, was der Inhalt des Gespräches war mit der jungen blonden Dame im Laden. Nicole bohrte zwar immer nach, jedoch wich Mary immer wieder der Antwort aus. Nicole liess Mary durch die unbekannte Stadt fahren und ging vorsichtig mit den Fingern in Richtung ihrer Ohrenläppchen. Sie war so begeistert von ihren neuen langen schwarzen Fingernägel, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie auch kleine Ohrenringe in den Ohrenläppchen trug.

Das Gefühl, als sie zum ersten die eigenen Ohrenringe erfühlte, löste ein kleines Glücksgefühl aus. Schweigend fuhren sie nun quer durch die Stadt und an einer Ampel sprang die Verkehrslichter kurz vor ihren auf Rot. Die lange Wartezeit vor der Ampel veranlasste, dass Nicole sich zur Fahrerin her überdrehte und ihre einen dicken innigen Kuss auf die Wange gab. Ein kleines feines, «Danke schön» kam anschliessend aus Nicole Mund.

Mary steuert jedoch nicht den direkten Weg nach Hause an, sondern ein kleiner Lebensmittelladen. «Früher oder später werden wir sicherlich heute noch Hunger haben, also raus aus dem Auto mit dir.» Nach dem Mary das Auto parkiert hatte, stieg Nicole aus und ging Hand in Hand mit Mary in den Lebensmittelladen. Einige frische Gemüse und Obst wurde gekauft.

Wie es der Zufall wollte, oder war es von Mary Absicht, gab es kurz vor der Kasse noch eine kleine Schmuckecke mit einigen eher kindlichen Schmuck und Ohrenringen. Nicole konnte es nicht sein lassen und leichte Ohrencreolen in die Hand zu nehmen. «Okay, die gibt es, unter der Bedingung, dass du heute alleine das Nachtessen vorbereitest». Nicole war sich der kleinen Androhung bewusst, jedoch was wollte sie schon in einem fremden Land. Es gab kein Internet, kein TV in ihrer Ferienwohnung auf dem Land und ein Buch hatte sie ja bekanntlicher weise auch nicht dabei. Nach dem die Esswaren einpackt waren und sie es im Auto versorgt hatten, fuhren sie nach Hause. Erst jetzt konnte Nicole die wunderschöne Landschaft und Natur realisieren und merkte, dass sie weit ab von der Zivilisation leben.

Mit dem schwarzen weiten luftigen Rock und ihren schwarzen Oberteil, dass ihre Oberweite gut zu Geltung brachte, wirbelte Nicole anschliessend in der Küche umher. An den Ohren wippten die längeren Ohrenringe umher, die sie gerade gekauft hatte. Nicole fühlte sich sehr wohl in ihrer Umgebung. Ihr ständiger Begleiter im Poloch merkte sie gar nicht mehr und ihr Gang durch die Wohnung wurde dadurch noch eleganter. Sie genoss es sehr, dass sie keine Angst haben musste, denn sie durfte hier sein, wie es ihr gefiel. In der Wohnung fühlte sie sich wohl und sie strahlte dadurch noch mehr positivere Lebensfreude aus. Genüsslich und exakt schälte sie die äussere Schicht die Karotten mit dem Schäler, um sie dann zu zerkleinern. Plötzlich merkte Sie , wie eine sanfte leise weibliche erotische Stimme in ihr Ohr flüsterte. «Schau bitte nicht nach hinten und lass dich einfach durch meine Stimme gleiten und fallen». Nicole wusste, wem diese sinnliche Stimme gehört und lies sich auf das Spiel ein. Entweder war Nicole zu fest abgelenkt oder mit sich selbst beschäftigt, sie hat gar nicht gehört und gesehen, wie Mary in die Küche kam.

Sogleich gleich merkte Nicole wie eine feine Hand mit langen Fingernägeln durch ihre Haare hinter der andern Ohrenläppchen strich. «Du bist so eine sinnliche Frau, mit einer schönen Oberweite, modischen femininem und attraktiv stehst du in der Küche». Die andere Hand berührte nun die Brust von Nicole und strich sanft darüber und immer zwirbelte fein über die Brustwarze. Nicole schloss die Augen, denn sie höre die feine sanfte ruhige Stimme in ihrem Ohr sagen: «Nicole du bist ein wunderbares tolles weibliche Wesen». Die eine Hand von Mary gleitet immer ganz sanft und fein über den Busen von Nicole. Durch die feinen Berührungen der Fingernagelspitzen über die Brust spürte Nicole, dass Verlangen ihren Mund leicht aufzumachen und mit der Zunge über die Lippe zu fahren. Nicole liess das Messer auf dem Schneidebrett fallen. Die andere Hand von Mary wanderte über den Hals auf die Höhe zum BH Verschluss. Nicole merke wie sie ein sinnlicher liebevoller Kuss von Mary auf den Halsbereich bekam.

«Du bist so eine sensible feinfühlige Frau, und kleidest dich so verführerisch und modisch» hörte sie ins Ohr flüstern, während beide Hände langsam Richtung Gesäss sich bewegen und Nicole viel Sinnlichkeit zu führten. So sanft wurde sie schon lange nicht mehr berührt. «Du hast so einen knackigen Hintern». Langsam merkte Nicole wie beide Handflächen auf je einer Arschbacke wanderten und sie sanft dort streicheln. Unbewusst nahm Nicole die Karotte in eine Hand und führte Sie langsam zu ihrem Mund. Sinnlich schloss Nicole die Augen und spielte mit der Karotte im Mund. Die Hände von Mary wanderten und streichelten sie enorm und hin und wieder berührte ein Finger den Spalt in der Mitte und man merkte, dass Nicole daran sehr viel Freude hatte. Immer wieder sprach die weibliche Stimme ins Nicole Ohr: «Nicole,Du bist so sinnlich» «Nicole du bist so weiblich» «Nicole, du darfst sein wie du dich bist» «Verstecke dich nicht mehr, Nicole» «Du bist so atemberaubend» Nicht nur durch die Berührungen, besondern in der Spaltgegend, sowie der verführerischen erotischen Stimme im Ohr konnte sich Nicole immer lauter werdende Explosion im Unterleib nicht entziehen. Sie hatte enorme heftige Gefühlswallungen.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Nicole_CH79Nicole_CH79vor 9 MonatenAutor

Lieber Anonym

Danke für deine offene und ehrliche Feedback. Es zwingt dich niemand diese/meine Geschichten (fertig) zu lesen. Hast du schon selber mal versucht, deine eigenen erotischen Gedanken aufzuschreiben? Und wie lange hast du gebraucht? Vor allem auch um diese ausführlich und detailliert zu beschreiben. Dann weisst du sicherlich auch, wie lange dieser Prozess bei mir gedauert hat. Ich schreibe die Geschichten für mich selber und falls jemand Freude daran umso mehr. Kannste ja gerne auf schreiben, was du wie anders geschrieben hättest. Danke

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Deutsche Sprache schwere Sprache. Geh nochmal zur Schule und lerne vernünftiges Deutsch. So einen Schwachsinn hier zu schreiben.

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