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Man wächst nur mit seinen Aufgaben!

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Ein Onkel muss für die Nichten Verantwortung übernehmen.
4.9k Wörter
4.59
86.2k
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Es war ein Scheißgefühl! Mir drängten sich Bilder in meinen Kopf, ich kämpfte mit meinen Tränen und auf der Couch gegenüber saßen zwei heulende junge Damen, die jammerten und schnieften.

Die erschütternde Nachricht, dass mein älterer Bruder Jürgen und seine Frau Elisabeth bei einer Geschäftsreise mit einer Cessna abgestürzt seien und nur tot geborgen werden konnten, zog uns allen den Boden unter den Füßen weg.

Sina und Alexa, die beiden Töchter meines Bruders und seiner Frau hatten mir die niederschmetternde Nachricht überbracht. Nun saß ich, Mike, neununddreißig Jahre alt, im Wohnzimmer des Hauses meines Bruders und schaute mich um. Mein Blick fiel auf die so vertrauten Gegenstände, die Bilder auf dem Kaminsims, die Fotos an der Wand, die mein Bruder, der ein begeisterter und guter Fotograf gewesen war, geschossen hatte und die vielen kleinen persönlichen Dinge, die mich an die Verstorbenen erinnerten.

Dann glitt mein Blick auf die beiden Plätze mir gegenüber, wo Sina uns Alexa auf der Couch saßen. Sina, mit fast neunzehn die ältere der beiden, und Alexa, die kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag stand, waren nicht mehr die unbekümmerten kleinen Mädchen, die mit mir ihre Späße trieben und mich ärgerten.

Die beiden heulten sich verständlicherweise die Augen aus dem Kopf und ich sah mich plötzlich einer Aufgabe gegenüber, von der ich nicht wusste, ob ich ihr gewachsen war.

Sina war ja schon volljährig, doch Alexa brauchte noch einen Vormund und mangels weiterer Verwandtschaft konnte die Wahl nur auf mich fallen. Und das mir! Als Computerspezialist und Nerd war ich den Umgang mit Frauen nicht gewohnt -- vorsichtig formuliert! Sie waren Mittel zum Zweck -- jeder kann sich vorstellen, was ich damit meine -- und mit Partnerschaften hatte ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

„Wie geht es denn jetzt weiter?" schniefte Alexa gerade und als Sina den Kopf hob und mich erwartungsvoll ansah, brachte ich nur ein gekrächztes „Das müssen wir mal sehen" hervor.

Mein Bruder war nicht arm gewesen. Seine Unternehmensberatung ging gut, das Haus war geräumig und soweit ich das mitbekommen hatte auch weitgehend abgezahlt. Große Pläne hatten Jürgen und Elisabeth dagegen verständlicherweise noch gehabt: Die Kinder sollten nach dem Abitur studieren und vielleicht sogar die Firma übernehmen. Und nun stand alles vor dem Aus!

Finanziell kam ich selbst gerade so über die Runden. Das Studium geschmissen lebte ich von meinem Job als Programmierer eher schlecht als recht, was mir egal war, solange ich mir dafür die neueste Grafikkarte und das leistungsfähigste Motherboard leisten konnte.

„Wir müssen...", begann ich einen Satz, setzte ab, schluckte und brachte ihn dann mühevoll zu Ende. „Wir müssen uns erst einmal einen Überblick verschaffen. Wie wir die Beerdigung machen, ob noch Rechnungen zu bezahlen sind.... Und so weiter."

Sina schaute mich an. Sie war die ernsthaftere und vernünftigere von beiden. „Das kriegen wir schnell hin. Ich weiß, wo unsere Eltern die Unterlagen aufbewahren und ich helfe dir. Außerdem gibt es zwei Straßen weiter ein Beerdigungsinstitut, die helfen uns bestimmt."

„Klar, gegen die entsprechende Kohle", dachte ich.

„Du bist ein Schatz", entgegnete ich stattdessen floskelhaft, obwohl mir die Herausforderungen alles andere als erstrebenswert erschienen.

„Ich nehme mir erstmal zwei Wochen frei", überlegte ich laut, „und regele alles."

„Ich habe meine Abiturprüfungen hinter mir und habe auch Zeit", meinte Sina. Alexa, das wusste ich, hatte noch ein Jahr bis zum Abitur und steckte mitten im Gymnasiumstress.

„Gut", sagte ich in Sinas Richtung und versuchte ein Lächeln, „dann müssen wir beiden den Laden wohl schaukeln."

Und wir schaukelten ihn! Sina war klasse. Tapfer brachte sie die Beerdigung hinter sich, schluckte ihre Trauer herunter und arbeitete sich durch die Unterlagen ihrer Eltern. Alles hatte meine Schwägerin sauber abgeheftet und die Kontozugänge konnten glücklicherweise Sina alle übertragen werden.

So erfuhren wir, dass das Haus abbezahlt war, die beiden Autos in der Garage geleast waren und die Firma relativ gut dastand. Es gab einen stillen Teilhaber und so entschlossen sich Sina und ich zum Verkauf der Firma an eben diesen Teilhaber. Das ermöglichte den beiden Mädchen zumindest ein behagliches finanzielles Polster.

Während dieser Zeit lernten Sina und ich uns immer besser kennen. Aus der Göre von früher war eine patente, kluge und geschickte junge Frau geworden und was mir mit zunehmender Zeit immer mehr zu schaffen machte: sie war extrem attraktiv und ich extrem untervögelt.

Ihre junge, knackige, sportliche Figur betonte sie durch Hotpants und knappe T-Shirts, die sie ohne Büstenhalter über ihre von mir auf 80-B geschätzten sehr ansehnlichen Brüste spannte.

Beim Aufräumen, beim Sichten und Sortieren der Unterlagen waren wir immer wieder unwillkürlich zusammengestoßen, hatten uns unabsichtlich berührt, waren uns näher gekommen und mit jeder Berührung verfiel ich ihrer Ausstrahlung immer mehr. Nicht, dass ich falsch verstanden werde. Unser Umgang miteinander war nicht erotischer Natur, doch nach kurzer Zeit bekam ich allein bei ihrem Anblick einen Steifen, was sie glücklicherweise nicht bemerkte... das dachte ich zumindest.

Hatte ich die ersten zwei Wochen jeden Tag die Entfernung zwischen meiner kleinen Wohnung dem Haus meines Bruders mit dem Fahrrad zurückgelegt, denn ich besaß kein Auto, so war es Sina, die meinte, die beiden Autos müssten ja nicht nutzlos in der Garage stehen.

Der Porsche Cayenne meines Bruders war Sina zu riesig und so bot sie mir an, den Fiat 500 ihrer Mutter zu übernehmen, der würde sowieso viel besser zu ihr passen, als das ‚Riesenschiff'.

Zuerst lehnte ich ab, es erschien mir zu pietätlos, den Wagen meines Bruders zu benutzen, doch Sina überzeugte mich vom Gegenteil.

Nachdem klar war, dass die beiden Mädchen das Haus zwar würden behalten können, es ihnen aber eigentlich viel zu groß war, war es wieder Sina, die vorschlug, ich könnte doch im Gästezimmer einziehen, dann müsste ich nicht ständig zwischen meiner Wohnung und dem Haus hin und her pendeln. Das würde das Ganze Zusammenarbeiten auch einfacher machen.

Wieder lehnte ich ab, wieder überzeugte mich Sina mit ihrer Logik und ihrem klaren Verstand.

Meine Wohnung wollte ich noch eine Weile behalten, denn ich war mir nicht sicher, wie ich insbesondere mit Alexa klarkommen würde. Sie war die verschlossenere der beiden und brauchte wesentlich länger sich an meine nahezu ständige Anwesenheit zu gewöhnen.

Zu meiner Überraschung hatte Sina eine kleine private Party zu meinem Einzug organisiert. Sie hatte gekühlte Getränke vorbereitet, Champagner und Wein, und von einem Pizzaservice einige nette Häppchen liefern lassen. Eingeladen waren nur Sina, Alexa und ich.

Ermuntert durch die nette Atmosphäre, das leckere Essen und den Alkohol taute dann auch Alexa auf und so schafften wir es Brüderschaft zu trinken und uns vorzunehmen, gut miteinander auszukommen.

Den obligatorischen Brüderschaftskuss erhielt ich von Alexa züchtig auf die Wange, zu meiner Überraschung küsste mich Sina kurz aber deutlich auf den Mund, wobei sie mir die Hand auf die Hüfte legte, die wie Feuer brannte.

Nach Klärung der üblichen Fragen, z.B. wer wann ins Bad geht und wer was im Haushalt zu tun hatte, ging ich duschen, dann in mein Gästezimmer und hatte gerade des Licht gelöscht und lag im Bett, als die Tür aufging und jemand zu mir ins Zimmer schlich.

Als mir Sina mit ihrem alkoholgeschwängerten Atem die Worte: „Jetzt will ich aber endlich einen richtigen Kuss von dir, Liebster!" entgegenschleuderte und kurz darauf auf mir lag und mir ihre Zunge in den Mund schob, war ich drauf und dran, aufzustehen und das Haus schleunigst zu verlassen.

Doch Sinas rechte Hand, die sich unter der Bettdecke in meine Körpermitte gearbeitet hatte und begann meinen Halbsteifen zu massieren, erstickten solche Überlegungen im Keim.

„Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du in meiner Nähe ständig mit einem Steifen herumläufst?" hauchte sie mir ins Ohr. Scheiße! Hatte sie das also doch bemerkt.

„Wir dürfen nicht", versuchte ich meinen Verstand zu benutzen und zwischen ihren wilden Küssen hervor zu stoßen, doch in ihrer wie immer patenten Art sagte sie: „Du musst nur sagen, dass ich aufhören soll, dann verschwinde ich sofort!" und hatte mich damit in der Falle.

Ja, ich weiß, was ich hätte sagen und tun sollen, doch ich war nur ein Mann und ein extrem geiler noch dazu. Mein Harter war inzwischen auf Einsatzstärke angewachsen und als Sina sich mit dem Mund küssend in Richtung ihrer rechten Hand begab, verstummte ich kleinlaut.

Eine Frau, die freiwillig mit mir ins Bett ging und dabei auch noch die Initiative übernahm... was konnte mir Besseres passieren. Zwar war es meine Nichte, aber... SCHEIß DRAUF! Ich war geil wie Nachbars Lumpi und hätte in diesem Moment vermutlich nicht einmal meine eigene Großmutter abgewiesen.

Es war unbeschreiblich, als zum ersten Mal ihre Zunge über meinen Schwanz strich, sie meine Eier liebkoste und ihre Lippen um meinen Mast spannte. Das letzte Mal, das eine Frau so mit mir beschäftigt gewesen war, lag fast ein halbes Jahr zurück und zu allem Übel hatte ich auch noch dafür bezahlen müssen.

Das Blaskonzert, das mir meine blutjunge Nichte verpasste, war nicht von schlechten Eltern! Wo sie das wohl gelernt hatte? Ich sah ihren dichten brünetten Haarschopf, der wie ein Fächer über ihr ausgebreitet war und verhinderte, dass sich meinen Schwanz in ihrem Mund sehen konnte, ein Anblick, den ich liebend gerne gehabt hätte. Stattdessen sah ich die Auf- und Abbewegung ihres Kopfes, hörte das Schlürfen und Schmatzen ihrer Zunge und ihres Mundes und spürte meine Eier brodeln.

„Sina... Sina...", flüsterte ich leise. Ich musste sie warnen, denn ich hatte ja keine Ahnung wie sie reagieren würde, wenn ich ihr plötzlich in den Mund spritzen würde. Vielleicht wäre dann alles so plötzlich vorbei, wie es begonnen hat.

Meine Nichte ahnte was ich wollte. „Lass es kommen, Schatz", gab sie leise zurück und ich spürte, wie ihre Hände meine Eier massierten und ich hatte den Eindruck, ihr Mund spannte sich noch stärker um meinen Schwanz.

Sekunden später war es um mich geschehen. „Jetzt... aaaaaaaaaaaah!" konnte ich nur noch stöhnen, dann bahnte sich der Inhalt meiner Eier den dafür vorgesehenen Weg. Wie ein Vulkan, der mehrere Jahre nicht ausgebrochen war, schleuderte ich mein Sperma in Schüben in die warme Mundhöhle meiner Nichte, die zufriedene Brummgeräusche von sich gab. Offensichtlich machte das Ganze meiner kleinen Samenräuberin auch noch richtig Spaß!

„Du schmeckst geil", meinte sie nur kurz und zu meiner Bestätigung. Dann begann sie meinen Schwanz sauber zu lecken. Völlig erschöpft, außer Atem und fasziniert genoss ich ihr Zungenspiel. „Sina, du bist göttlich", stöhnte ich.

„Ich weiß", gab sie kurz zur Antwort und ich konnte das Grinsen auf ihrem Gesicht zwar nicht sehen, wusste aber instinktiv, dass es da war.

Schließlich ließ sie von mir ab und stand auf. Als ich schon enttäuscht dachte, sie würde gehen, streifte sie sich das Nachthemd über den Kopf, unter dem sie splitterfasernackt war, legte sich rücklings neben mich, spreizte die Beine und meinte keck: „Jetzt zeig mal was du drauf hast, Onkelchen!"

Mir gefiel das mit dem Hinweis auf unseren Verwandtschaftsstatus überhaupt nicht, doch ich wollte darüber mit ihr jetzt keinen Streit anfangen.

Brav nahm ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln Platz und brauchte keinen Kompass: ich musste nicht mehr tun, als dem erregenden Duft ihrer feuchten Möse zu folgen. Zielsicher traf meine Zunge ihren hervorstehenden Kitzler und wenige Minuten später wand sich meine Nichte von Lustwellen geschüttelt unter mir und flehte: „Jetzt fick mich endlich, Liebster!"

Glücklicherweise hatte ich offensichtlich in all den Jahren nicht verlernt eine Frau glücklich zu machen! Bevor es sich meine Nichte anders überlegen konnte durchschnitt ich mit meiner Eichel ihren feuchten, einladenden Spalt und steckte bald bis zum Anschlag in ihrer engen, heißen Fotze.

„Fick mich richtig durch, ich brauche es jetzt hart und schnell!" keuchte Sina und ich tat ihr den Gefallen. Da ich ja gerade erst abgespritzt hatte, besaß ich eine große Ausdauer und ich fickte erbarmungslos auf das stöhnende junge Ding ein, das sich mir so schamlos anbot.

Mein letzter Fick mit einem so jungen Ding war Jahre her und ich genoss es richtig, ihr mit rotierenden Bewegungen meinen Schwanz in alle Tiefen ihrer engen Fotze zu rammen.

Mich immer wieder anfeuernd fickte ich als ging es um mein Leben. „Ich möchte dich von hinten ficken", forderte ich schließlich, als ich auch bei mir den baldigen Abschuss ahnte.

„Oh ja", grunzte Sina und behände ging sie auf alle Viere, drückte ihren Oberkörper auf das Bett, streckte ihren Hintern in die Höhe und schaute mich aufmunternd an.

Ich spreizte ihre Arschbacken, genoss kurz den Anblick ihrer runzligen Rosette und schob dann meinen Schwanz in ihre Fotze und mit einigen kurzen und kräftigen Stößen trieb ich mich an den Rand meines Orgasmus.

„Ich komme gleich", stöhnte ich und hoffte, dass meine Nichte mir jetzt nicht die falsche Antwort gab, denn ich wollte unbedingt in ihr abspritzen.

„Mhhhmmmm", hörte ich sie wohlig in mein Bett stöhnen.

„Okay, das hört sich nicht wie ein Widerspruch an", dachte ich, gab ihr noch einige kräftige Stöße, dann kam es über mich und ich spritzte ihr ein zweites Mal meine Sahne in den Körper.

Es war einfach herrlich, diesen jungen, engen Körper zu ficken und meinen Samen in sie zu verströmen. Schließlich brach ich über meiner Nicht zusammen und schaffte es gerade noch mich von ihr herunter zu rollen, als Sina sich zu mir umdrehte und mir einen dicken Kuss gab.

„Das war fantastisch und muss unbedingt wiederholt werden. Ich will alles von dir lernen", flüsterte sie mir erregt ins Ohr.

Als ich die Augen aufmachte, erschrak ich. Die Tür des Gästezimmers war geöffnet und ich sah einen dunklen Schatten in meinem Zimmer.

„Ihr ward so laut", hörte ich Alexas entschuldigende Stimme.

„Komm mal her, mein Schatz", sagte die ebenfalls überraschte Sina zu ihrer Schwester und schlug die Bettdecke zurück.

Ich war erstaunt über Sinas Verhalten und auch darüber, dass Alexa tatsächlich der Einladung folgte und zu uns in mein Bett kroch. Kurz darauf hatte ich meine beiden Nichten im Arm.

„Das sah geil aus", flüsterte Alexa.

„Es war auch geil", flüsterte Sina zurück.

„Ich will auch endlich Sex haben", flüsterte Alexa und fügte hinzu: „Teilst du Mike mit mir?"

„Du musst noch warten bis du volljährig bist", flüsterte Sina zurück, was Alexa mit einem „oh, schade" beantwortete. Ich wurde wohl gar nicht gefragt?!?

Mir gingen Tausend Gedanken durch den Kopf. Ich hatte meine Nichte gevögelt! Hatte in sie abgespritzt und dabei wusste ich nicht einmal, ob sie überhaupt verhütet! Was war ich für ein Scheißkerl! Allerdings... hatte Sina mich doch verführt und nicht umgekehrt, oder? Also war ich doch schuldlos? Und nun kam meine zweite Nichte und wollte ebenfalls Sex mit mir?

Ich war allerdings so fertig, dass ich voller Gedanken einschlief und erst am Morgen nach einer traumvollen Nacht wieder erwachte.

Mühsam realisierte ich, dass ich nicht zuhause in meiner Wohnung war und auch die geilen Handlungen, die sich in meinem Lendenbereich abspielten, waren für mich extrem ungewohnt.

Alexa war nicht mehr in meinem Zimmer, aber ich sah das grinsende Gesicht ihrer Schwester Sina.

„Alexa macht schon mal Frühstück. Ich habe ihr gesagt, dass wir kommen, wenn du mich ein weiteres Mal gefickt und glücklich gemacht hast!"

Wo hat diese Jugend von heute nur ihre Direktheit her?

Meinen von ihr hartgelutschten Prengel entließ sie aus dem Mund und hockte sich dann über meinen Schoß. Ich sah ihre Möse feucht schimmern, als sie sich auch schon auf meinem Riemen pfählte.

Bis auf einen schmalen Streifen war Sina blankrasiert, was mir gestern im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen war. „Knete meine Titten", bat mich Sina und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen.

Es war unglaublich intim und erregend zu sehen, wie sie sich auf mir reitend selbst zum Orgasmus brachte. Mit der linken Hand rubbelte sie ihren Kitzler und kam mit einer großen Heftigkeit. Ich hatte Angst, dass die Nachbarn die Polizei rufen würden, so laut stöhnte und schrie sie ihren Höhepunkt hinaus.

Ihre freie Hand griff hinter sich und sie begann meine Eier zu massieren, was genau das war, was ich in diesem Moment brauchte.

Mit lautem Stöhnen schoss ich ihr die nächtliche Eiweißproduktion in ihren Muttermund, was sie ein letztes Mal wild aufbäumen ließ, bevor sie ermattet über mir zusammenbrach.

Nach kurzem Krafttanken standen wir auf, Sina holte uns zwei Morgenmäntel ihrer Eltern und wir setzten uns an den Frühstückstisch, wo Alexa auf uns wartete.

„Ihr stinkt nach Sex!" rümpfte die jüngere Schwester die Nase.

„Und was stört dich daran?" wollte Sina wissen.

„Dass ich noch keinen mit euch haben darf", giftete ihre Schwester zurück.

„Bist du noch Jungfrau?" fragte Sina überrascht.

Alexa bekam ein knallrote Gesichtsfarbe und mit einigem Zögern antwortete sie: „technisch nein, dafür hat ein Dildo gesorgt, aber was das Eindringen eines Schwanzes aus Fleisch und Blut betrifft schon."

„Also willst du endlich ficken?" fragte Sina weiter.

Alexa warf ihr einen giftigen Blick zu. „Nein, ich will natürlich bis zum Ende meines Lebens Jungfrau bleiben, was für eine Frage!" höhnte sie.

„Dann such dir doch einen zum Ficken", schlug Sina vor.

„Ich will aber nicht irgendeinen...", erwiderte Alexa leise.

„Willst du jemand bestimmten?" forschte Sina weiter nach.

Ich lauschte dem Gespräch der beiden und war gespannt, wo das Ganze enden würde.

„Ich... ich will... ich will, dass Mike mein erster Mann wird!"

Hoppla, das überraschte mich in der Tat. „Wieso gerade ich?" platzte es unwillkürlich aus mir heraus.

Wieder lief Alexa rot an. „Weil ich in dich verliebt bin, seitdem ich vierzehn bin. Und deswegen will ich, dass du mein erster Mann bist. Der Mann, den ich nie vergesse!"

Sina stand auf und nahm ihre Schwester in die Arme. „Das wusste ich ja gar nicht."

Alexa zog schniefend die Nase hoch. „Woher solltest du auch?"

„Aber wie kommst du gerade auf Mike?"

„Wisst ihr noch im Juni vor drei Jahren, als wir gemeinsam Urlaub gemacht haben?"

So langsam kam mir die Erinnerung zurück. Mein Bruder und seine Familie hatten vor genau drei Jahren im Sommer Urlaub in Dänemark gemacht, als mein Bruder sich unglücklich den Fuß brach.

Da seine Frau nicht den ganzen Weg mit dem Auto zurückfahren wollte, hatten sie sich beraten und sich überlegt, dass ich den Wagen holen und mit ihnen zusammen zurückfahren sollte. Platz genug war in dem Ferienhaus gewesen und so war ich mit dem Zug hochgefahren, hatte die letzte Woche mit ihnen gemeinsam verbracht und dann die ganze Familie im Auto zurückgefahren. Damals war Alexa ein junger Backfisch, den ich überhaupt nicht beachtet hatte.

„Eines Abends haben wir am Strand noch etwas Wodka-Cola getrunken und sind dann auf die Idee gekommen, nackt baden zu gehen, wisst ihr noch?"

Ja, daran konnte ich mich noch erinnern. Wir hatten uns tatsächlich nackt ins Meer begeben und erst als wir wieder hinaus wollten bemerkt, dass wir nichts zum Abtrocknen dabei hatten.

„Wir haben dann nackt am Strand gesessen und uns am Lagerfeuer getrocknet", fuhr Alexa fort.

Plötzlich wurde mir alles klar. Wegen der Kälte hatte Alexa gezittert und ich hatte sie ohne mir etwas dabei zu denken in den Arm genommen und an mich gedrückt um sie aufzuwärmen. Als Dank hatte sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund gegeben.

„Also, hör zu, Schwesterherz", sagte Sina nach kurzer Überlegenspause. „Nachdem Mike schon bei uns eingezogen ist, kann er auch gerne den Hausherrn spielen. Ich teile ihn gerne mit dir, wenn du mich weiterhin mit ihm ficken lässt."

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