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Manchmal träume ich... 03

Geschichte Info
In einem Nachtclub...
1.7k Wörter
4.12
23.5k
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Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/20/2014
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Manchmal träume ich, ich wäre 'Schausteller' in einem Nachtclub...

***

Das Prinzip ist schnell und einfach erklärt: Wir bezeichnen uns als Nachtclub. Nicht mehr und nicht weniger. Wir besitzen einen großen, modernen Tresen, eine Tanzfläche und natürlich die obligatorischen Tanzstangen, an denen sich einmal stündlich für zwanzig Minuten ein hübsches Mädchen windet.

Für Stammgäste, die wissen, was wir anbieten, und die wissen, dass es sich lohnt, den hohen Preis dafür zu bezahlen, besitzen wir einen großen, gesonderten Raum, in denen wir 'Shows' abliefern. Shows, zu denen nicht einfach so jeder Zugang besitzt. Shows, von denen Unwissende nur träumen.

In diesem Nachtclub liege ich als Schaustellerin regelmäßig einem Bett auf einer Art Bühne. Nackt. Mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, den Mund durch Panzertape verschlossen, mein Gesicht durch eine eng anliegende, es vollständig bedeckende Maske anonymisiert, durch welche ich hindurch noch immer recht viel sehe. Um mich herum herrscht Dunkelheit, während ich von einem Lichtkegel ausgeleuchtet bin, doch wenn ich genau hinschaue, sind nach hinten hin erhöhte Sitzreihen zu erkennen. Sitzreihen, die voll belegt sind. Ein Publikum, welches in wenigen Minuten miterlebt, wie ich von einem mir fremden Mann genommen werde.

Eine Art Gag. Eine Art Bühnenshow mit Motto, für die ich als Schaustellerin wesentlich mehr Gage erhalte, als wenn ich zwanzig Minuten lang an einer der Stangen auf- und abhopsen würde. Ein Job, für den nicht Jede der hier arbeitenden Frauen in Frage kommt.

In meinem Traum sitze ich, etwas aufgeregt, auf dem Bett und warte. Es ist nicht meine erste 'Bühnenshow' dieser Art, aber das Motto ist immer ein Anderes...

Als der Mann das Podest betritt, raunt das Publikum erregt und ich weiß, auch ohne hinzuschauen, warum. Ich war jetzt achtundzwanzig, besitze jedoch kleine, feste Brüste, war nur einssechzig groß, schmal gebaut und komplett rasiert. Ich sah jünger aus, Anfang zwanzig vielleicht. Der Mann, der jedoch gerade das Podest betrat, war definitiv schon Anfang, wenn nicht gar Mitte fünfzig. Die Veranstaltung lief jedoch genau darauf hinaus: alt und jung, jung und alt.

Morgen würde ein Mann meines Alters eine wesentlich ältere Dame nehmen.

Das Publikum dieser Nachtclubs mochte Shows dieser Art -- und zahlte dafür eine Menge Geld.

Gegenteiliges. Krasses. Unvorstellbares. Dinge, die man sonst nur in Pornos sah und jetzt live miterleben durfte. Hinzukommend das Wissen, dass sich beide Personen nicht kannten.

Der Mann trat eher unbeholfen ins Licht und machte vorsichtige Schritte auf mich zu. Er war schlank, das beruhigte mich. Und er wusste, was von ihm erwartet wurde. Er sollte mich schlicht und einfach nehmen. Wie auch immer er es möchte. Ich kannte ihn jedoch nicht. Hatte ihn vorher nicht kennen gelernt. Das macht die Sache realer, sagte man mir, Schauspielerei hin oder her. Der Mann, der gerade auf mich zukam, trat zum immerhin dritten Mal auf. Ich war irgendwie aufgeregt. Fand die Sache genauso spannend wie das Publikum. Und machte mir etwas Sorgen um sein Alter.

Natürlich hatte ich schon wesentlich ältere Sexualpartner gehabt. Aber ein Mann, der um die dreißig Jahre älter war -- nun, das war schon einen Zacken schärfer. Die größte Sorge machte mir die Tatsache, dass ich ihn eventuell das ganze Gegenteil von anziehend oder gar attraktiv finden würde. Eine Sache, die, und auch das sagte man mir, nicht unüblich wäre und für das Publikum nur noch reizvoller wäre. Ich solle dann lediglich an meine Gage denken -- ich dürfe mich wehren und mich verweigern, würde jedoch schlussendlich alles 'hinnehmen' müssen -- und je größer die Show, desto besser die Kritiken und die Mundpropaganda. Aber natürlich gibt es ein 'Codewort', mit dem abgebrochen werden kann -- das Panzertape verschloss meinen Mund nur solange, bis ich ihn mehrfach bewegte -- und ich müsse einen berechtigten Grund dazu haben. Noch nie, sagte man mir, wurde das Codewort genannt.

Ich fand, dass diese letzte Aussage wie eine Drohung klang.

Aber ich ließ mich darauf ein. Erlebte ein paar wirklich auf- und erregende Shows und genoss, dass es nicht nur dem Publikum gefiel, sondern auch mir. Hier war ich also und fieberte dem Moment entgegen, indem ich meine 'Show' ablieferte. Ich war aufgeregt, trotz allem oder gar vor allem, weil ich das erste Mal beim Motto 'jung und alt' mitspielte.

Dann stand er direkt vor dem Bett und betrachtete mich.

Ich betrachtete ihn zurück -- betrachtete natürlich zuerst seinen Schwanz, der noch schlaff herabhing, seine Altmännerbrust, die einigermaßen okay war, und dann sein Gesicht, dass mich zusammenzucken ließ.

Als er ein Knie auf das Bett legte, war es mit meiner schlichten Aufregung vorbei. Ich war schockiert. Versuchte, mich auf die Knie zu heben und von ihm wegzukommen, was mit verbundenen Armen gar nicht so leicht war.

Das hier konnte nur ein schlechter Scherz sein, ganz sicher.

Ich schaute panisch zur Tür, erkannte die Schemen der Security und überlegte, ob ich das Codewort rufen sollte. Ob man das hier vielleicht tat, um mich zu testen. Begann, meinen Mund zu bewegen, und spürte, dass das Panzertape ziemlich fest darüber lag.

Mein Vater schob das zweite Knie nach und robbte auf mich zu. Er erkannte mich nicht. Wie auch. Immerhin war mein Gesicht anonymisiert und meinen Körper hatte er schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen. Wie aber kam es, dass er hier war?

Als er meinen rechten Schenkel berührte, zuckte ich wie unter einem Stromschlag zusammen. Das hier war ganz sicher ein Scherz. Und während ich noch immer zu schockiert war, um das Panzertape zu lösen, kam er näher, griff auch nach meinem zweiten Schenkel und als ich meine Füße unter meinem Körper hervorschießen ließ, um ihn von mir zu treten, was ihn dazu veranlasste, nach meinen Knöcheln zu greifen und mich an sich zu ziehen, grummelte das Publikum. Genau so etwas wollte Es sehen.

Ich geriet jetzt ernsthaft in Panik.

Die Security rührte sich natürlich nicht, immerhin wusste Niemand, dass dies hier mein Vater ist. Aber sie müssten definitiv sehen, dass ich nicht gewillt bin...

Sein Gesicht senkt sich grob zwischen meine Schenkel und als ich wegzucke, greift er nur noch gröber zu. Grapscht nach meinen Hüften und hält sie fest, vergräbt sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Ich höre mich heftig Schnaufen, bei dem Versuch, vor Panik einzig durch die Nase genügend Luft zu bekommen. Ich muss würgen. Mein Vater hatte dort nichts zu suchen!

Als seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen wühlt, lasse ich mich auf den Rücken fallen und versuche, mich mit meinen Beinen frei zu strampeln, während ich weiterhin meinen Mund bewege. Noch nie habe ich das Codewort sagen müssen und dass es... zu so etwas kommt... habe ich nie auch nur erahnen können...

Er lässt eine Hand folgen, rammt sie mir grob zwischen die Beine und erhebt sich. Ich sehe ihn lustvoll grinsen. Sehe, dass er bereit ist, der Show und dem Publikum das zu liefern, was sie haben will.

Ich strample weiter. Das Panzertape liegt über der Maske und lässt sich lediglich von meinem Mund befreien, nicht aber von der Maske. Ich versuche, etwas zu sagen, doch es kommt nur dumpf und beinahe unhörbar unter der Maske hervor. Ich beginne zu schreien und strample weiter mit den Beinen, als mein Vater sich erhebt und mich ein weiteres Stück zu sich zerrt.

Immer wieder werfe ich flehende Blicke in Richtung Security, doch die hat die Anweisung, nichts zu unternehmen, solange das Codewort nicht gefallen ist.

Also strample ich weiter, während mein Vater seinen nun stehenden Schwanz in die Hand nimmt und nach unten biegt. Mir wird schlecht bei der Vorstellung, dass er das wirklich tun will. Und mir wird auch schlecht bei der Vorstellung, dass er das niemals, niemals tun würde, wenn er nur endlich wüsste, dass ich es bin!

Ich schreie weiter, verursache jedoch lediglich Luftblasen unter der Maske, und schaffe es, ein Stück von ihm wegzurücken. Ich werfe mich zur Seite und lande mit dem Kopf am Bettende, verfluche meine gefesselten Hände, mit denen ich mir schon längst die Maske hätte vom Kopf reißen können.

Mein Vater ist schnell. Rappelt sich auf, folgt mir und liegt schon nach kurzem auf mir, drückt mich mit seinem Gewicht nieder, stößt mit seinem Unterleib zu und versucht währenddessen, meine Beine zu spreizen.

Er berührt mehrfach meine Schamlippen und Ekel überrollt mich in mehreren Wellen. Dann stößt er gewaltsam etliche Male nach vorn und trifft auf meinen Anus. Dringt dort ungewollt ein und der Schmerz verleiht mir die Kraft, mich so herum zu rollen, dass ich ihn von mir bekomme und über die Bettkante rutsche. Ich komme schmerzhaft seitlich auf dem Boden auf, ohne mich abstützen zu können, und verfluche zum wiederholten Mal meine gefesselten Arme.

Wieder bewege ich meinen Mund. Schreie versuchsweise. Versuche, mit der Zunge das Panzertape irgendwie zu lösen und beschließe, mich beschweren zu gehen, da es unmöglich ist, das Codewort...

Ein Zerren in meinem oben liegenden Bein. Mein Vater lässt sich hart dazwischen nieder, zerrt es noch höher, hält es fest und schiebt mit der rechten Hand seinen Schwanz in Position. Ich strample. Hindere ihn auf der Seite liegend zwei, drei Male daran, einzudringen, doch dann bin auch ich mit meinem Latein am Ende und er dringt ein. Das Publikum raunt und ich verfluche auch all die Leute um mich herum. Verfluche ein Publikum, welches mit ansieht, wie ein Vater unwissentlich seine Tochter vögelt. Sie schauen alle zu!

Kurz bin ich so wütend, dass ich vergesse, was passiert -- bis ich nach unten schaue und sehe, wie mein Vater in mich eindringt. Immer und immer wieder. Wie er seinen Unterleib zwischen meine Beine stößt und das Publikum befriedigt.

Wieder wird mir schlecht. Wieder versuche ich, mich zu befreien. Versuche zu schreien, als seine rechte Hand erneut nach unten wandert und seinen Schwanz an meinem Anus anlegt. Versuche zu schreien, als er, ohne seine Bewegung zu unterbrechen, einfach weiter zu stößt, meinen Darmmuskel aufreißt und sich hineinschiebt. Ich zucke zusammen, doch er hält mich fest. Zerrt mein Bein noch näher an sich, presst seinen Unterleib noch fester in mich hinein.

Ich kann mich nicht wehren. Schaffe es nicht, das Panzertape zu lockern.

Also schreie ich weiter.

***

Manchmal träume ich, ich wäre 'Schausteller' in einem Nachtclub und hätte dort die schlimmste aller Nächte.

Wenn ich die Augen schließe, sehe ich meinen panischen Blick. Ich spüre das gewaltsame Eindringen meines Vaters in meinen Körper. Ich sehe meine Versuche, mich zu befreien. Sehe das Publikum, welches nicht so ahnungslos zusieht, wie ich glaube, denn auf ihrer Eintrittskarte, welche den dreifachen Eintrittspreis der so schon recht teuren Show beinhaltete, steht geschrieben, dass das Motto 'Die Tochter und der unwissende Vater' ist.

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6 Kommentare
TanjaFan23TanjaFan23vor 10 Monaten

Faszinierend. Beängstigend real, beinahe.

sublerasubleravor etwa 2 Jahren

der letzte satz macht die geschicht rund und gibt ihr den kick, der bis dahin gefehlt hat :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nass

Dein Vater muss dich unbedingt mal hart nehmen!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Little Laura!

Wie immer ist die Zwiespältigkeit zwischen nicht wollen und doch geschehen lassen, das den Reiz deiner Geschichten ausmacht. :-) Kompliment, auch wenn du immer das letzte Wort haben "willst". ;-7 KK

An AJ, die Akteurin bevorzugt Dominante Männer, während sie gleichzeitig selber Dominieren möchte, unschwer zu erkennen an der verbalen passiv und körperlich dennoch verweigernd ausgerichteten Handlungsweise.

"Persönlichkeiten erkennt man daran was zwischen den Zeilen (der Autorin) zu lesen ist, während Sie dich von ihrer Ansichtsweise zu überzeugen versuchen."

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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