Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Manchmal träume ich... 07

Geschichte Info
Bestrafungen (2)...
3.2k Wörter
4.36
4.9k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/20/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manchmal gehe ich in den Flur, schalte sämtliches Licht aus, setze mich auf die Kommode und tue so, als wäre ich wieder achtzehn. Achtzehn und wild und ungestüm und immer darauf aus, möglichst viel Spaß zu haben, lange wach zu bleiben und -- nun ja, eben auch die Regeln meiner Eltern zu umgehen.

Manchmal sitze ich auf dieser Kommode, schaue nach rechts zur Eingangstür und stelle mir vor, ich wäre wieder achtzehn und viel zu spät nach Hause kommen.

***

Ich war noch gar nicht richtig zur Wohnungstür herein, als er mich am Handgelenk packte, mit welchem ich gerade die Tür aufgeschlossen hatte, und regelrecht in die Wohnung zerrte, während er die Tür hinter mir wieder zustieß und mich dann nach vorn schubste -- in den stockdunklen Flur. Dort packte er mich im Genick, führte mich einige Schritte nach vorn vor sich her, ließ mich los und sich selbst dann nach links auf die Flurkommode fallen. Noch während seiner Bewegung wusste ich, was kommen würde.

Er warf etwas um, was auf der Kommode stand -- wahrscheinlich die Vase mit den Plastikblumen -- aber wir beide wussten, dass es nicht notwendig war, dass er leise ist. Das, was kommen würde, durften alle erfahren. Alle: Das waren meine Mutter, meine kleine Schwester sowie mein älterer Bruder. Sie alle wussten, was kommen würde, wenn es auch schon lange nicht mehr passiert war. Zumindest nicht bei mir oder meinem großen Bruder. Schlicht, weil mein Vater die Art der Bestrafungen in den letzten Jahren verhältnismäßig zu unserem Alter verändert hat.

Heute jedoch, glaube ich, war er entweder besonders wütend oder hatte schlicht einen schlechten Tag.

Er grapschte im Dunkeln nach mir, fand Halt in meiner viel zu kurzen Jacke und zog mich zu sich. Nutzte seine zweite Hand, um meinem Körper die Position aufzuzwingen, die unweigerlich kommen musste: Ich, auf dem Bauch liegend auf seinen Knien, mit meinen Händen nach vorn verzweifelt nach dem Gleichgewicht suchend. Denn komisch war, dass er dies bei mir schon etliche Jahre nicht mehr getan hatte und ich natürlich gewachsen war. Ein Umstand, mit dem er kurz überfordert war, mich in die richtige Position zerrte, mich mit der linken Hand erneut im Genick festhielt und mit der rechten Hand ausholte und mir auf den Po schlug.

Es knallte laut. Viel, viel lauter als sonst, denn auch hier kam ein neuer Umstand hinzu, den wohl auch er nicht hatte kommen sehen: Mein Minirock, der nicht nur aus einem dünnen Stoff sowie verdammt kurz war, sondern bei dem körperlichen Gerangel zusätzlich auch noch nach oben gerutscht ist.

Mein Vater schlug mir also das erste Mal nach etlichen Jahren auf meinen nackten Hintern, denn ich wusste, was er nicht wusste: Ich trug weder einen Slip noch einen Tanga. Den hatte ich bewusst weggelassen. Und mein 'nuttiges Outfit', wie mein Vater immer sagte, war hier eigentlich nur zweitrangig -- auf seinen Knien lag ich eigentlich, weil ich über zwei Stunden später als ausgemacht Zuhause war.

Er schlug erneut zu, nachdem er die Nacktheit meines Pos verdaut und schlicht und einfach hingenommen hatte. Weit ausholend und bewusst bestrafend, mit einer Pause und einer nicht festgelegten Zeit dazwischen, in der er die Hand hob und nicht ankündigte, wann er wieder zuschlagen würde. Dreimal, viermal.

Es schallte durch die Wohnung.

Erst beim fünften Schlag rutschte er im Dunkeln ab, traf nicht genau auf eine meiner Pobacken, sondern schoss darüber hinaus und ließ seine Hand mit einem erschrockenem Schnaufen eher verdutzt ein Stück zurückrutschen, um nach meiner Unterwäsche zu suchen. Er tastete danach, erfühlte, wo mein hochgerutschter Rock endete, tastete darunter hindurch und zuckte unbewusst zurück, als er vollendet feststellte, dass ich keinen Slip trug und er meiner Pospalte mit den Fingern gefährlich nahe gekommen war.

Erst dann, glaube ich, wurde ihm bewusst, was er hier tat: Seiner erst vor kurzem volljährig gewordenen Tochter, die jetzt neben ihren gewachsenen Brüsten auch einen Po besaß, wie einem Kleinkind eine Tracht Prügeln verpassen, indem er sie 'übers Knie gelegt hat'. Und erst dann wurde ihm wohl auch richtig klar, wie das hier aussehen muss, wenn uns jemand aus dem falschen Winkel beobachten würde: Nämlich lüstern und keinesfalls mehr wie eine simple körperliche Bestrafung, sondern wie ein sexueller Akt.

Seine Hand in meinem Genick lockerte sich, blieb dort aber liegen. Stille umhüllte uns und ich war mir sicher, dass er überlegte, wie er weiter verfahren soll. Fünf Schläge auf den Po waren bei Weitem noch nicht das, was er sich für eine fertige Bestrafung vorstellte. Aber war es okay, seiner achtzehnjährigen Tochter auf den nackten Po zu schlagen?

Minuten vergingen, in denen lediglich die Küchenuhr leise tickte und sonst nichts passierte.

Dann schien er sich zu bewegen und ich schrie erschrocken auf, als seine Hand das sechste Mal sehr zielsicher und fest klatschend auf meinem Po landete. Dort blieb sie liegen, ohne sich wieder zu erheben.

Erneut wurde es still und ich wusste plötzlich nicht mehr, was ich denken sollte.

Bis gerade eben empfand ich seine Handlung keinesfalls als sexuell. All das hatte er schon oft getan. Nur eben -- war das schon ziemlich lange her. Und dass ich momentan mit entblößtem Unterleib vor ihm lag, war allein meine Schuld. Das änderte für mich nichts an wessen Handlungen auch immer.

Dass es das für ihn allerdings schon tat, wusste ich, als ich seine Erektion an meinem Bauch spürte. Er wurde tatsächlich geil!

Er schnaufte. Und erst da hatte ich das Gefühl, die Szenerie verlassen zu müssen.

Ich wollte mich aufstützen, doch seine Hand verließ meinen Po, schlug einmal hart zu und er raunte ein „Ich bin noch nicht fertig!" in den Flur, während sein Mittelfinger gefährlich nahe an meiner Körpermitte zum Liegen kam.

Das spürte auch er. Seine Erektion zuckte und seine Fingerspitzen ebenso -- sie ertasteten mein Fleisch. Meinen Po. Meine sensible Haut zwischen meinem Geschlechtsteil und meinem Anus. Sein Mittelfinger ertastete eher zufällig meinen Damm, rieb diesen leicht und mein Vater schnaufte und atmete so laut mehrfach ein und aus, als müsse er sich selbst beruhigen. Dann verschwand seine Hand und krachte erneut auf mein Hinterteil. Wieder erschrak ich und wieder schrie ich beim ersten Mal einen spitzen Schrei aus.

Er schlug zweimal zu, eher er verharrte, seinen Oberkörper ein wenig nach vorn beugte und seine Hand in meinen Po krallte.

„Ich muss das tun", raunte er und dann tastete er erneut nach meiner Körpermitte. Fand meinen Anus, tastete vorsichtig an ihm entlang und erreichte meine Schamlippen. Betastete sie fast schon vorsichtig, soweit es ging -- meine Knie berührten den Boden und ich hatte die Beine geschlossen, doch einen Teil meiner Schamlippen hätte er sehen können, wenn es nicht dunkel gewesen wäre. Dort strich er entlang. Langsam. Beinahe unbeholfen. Während seine Erektion immer und immer wieder zuckte. Er begann, mehr Druck auszuüben, drückte an meinen Schamlippen entlang und dann kam, was kommen musste -- er drückte seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und traf dort auf keinen Widerstand. Rutschte einfach hinein und als er erschrocken verharrte, während ich zusammenzuckte, und sein Finger einen winzigen Zentimeter weiter rutschte, weil es dort feuchter war, als erwartet, zuckte er zurück und flüsterte zu sich selbst: „Ich hab..."

Sein Schwanz zuckte an meinem Bauch, dann legte er seine Hand das erste Mal an meinen Po, ohne zuzuschlagen. Ich zuckte trotzdem zusammen, weil ich einen Schlag erwartete. Er atmete einmal tief ein und aus, als würde er sich Mut machen, dann suchte er erneut im Dunkeln meine Schamlippen. Legte seinen Mittelfinger an die gleiche Stelle wie zuvor und übte Druck aus. Glitt dazwischen, teilte sie und fuhr fließend mit seinem Mittelfinger in mich hinein.

Erst da wollte ich mich erneut aufstemmen, doch mein Vater verstärkte einfach den Griff in meinem Genick, presste seinen Oberkörper etwas stärker an mich, rammte mir den Finger ein Stück tiefer hinein, bis er nicht mehr weiterkam, und flüsterte: „Ich bin noch nicht fertig!"

Sein Finger in mir fühlte sich heiß und brennend an -- wie etwas, was dort nicht sein sollte. Und ich wusste, dass auch er das fühlte. Er bewegte sich nicht, doch ich spürte seinen Schwanz heiß an mir. Spürte, wie er an meinem Bauch zuckte.

Dann entzog er sich mir wieder, schnell und hektisch, als hätte er plötzlich selbst Angst vor dem, was da gerade passierte.

Dann klatschte es erneut in der Dunkelheit und er begann ein weiteres Mal, mir den Po zu versohlen. Ich schrie auf und als ich das ein zweites Mal tat, schüttelte er die Hand an meinem Genick und raunte mir zu: „Hör auf, so laut zu schreien!"

Ich weiß nicht, wie oft er das tat. Wie oft ich einen Schrei unterdrückte. Wie oft das laute Klatschen durch den Flur schallte. Und auch nicht, wer aus meiner Familie aktuell schon mitbekommen hatte, dass mein Vater mich maßregelte, wie er es seit Jahren schon bei uns Allen getan hatte.

Ich weiß nur, dass er irgendwann wieder stoppte. Dass ich zuckte, weil ich trotzdem Schläge erwartete. Und dass er seine Hand erneut an meine Mitte legte. Tief durchatmete. Und sich dann anders positionierte. Mit seinem Körpergewicht nach rechts. Dass er nach meinen Schamlippen tastete und als ich leise „Papi?" in den Flur hinein fragte, um mich zu vergewissern, dass er das, was er da vor hatte, auch tatsächlich tun wollte, nicht nur mit rechts gleich zwei Finger in mich hineinrammte, sondern mir mit links auch den Mund zuhielt. Er spürte, dass mein Körper sich verkrampfte und gleichzeitig zuckte. Und dann ging alles so schnell, dass ich kaum darüber nachdenken konnte.

Er begann, mich hart zu fingern. So hart, dass ich zuerst erschrak und dann schockiert war. Wütend. Rasend. Beinahe hektisch. Zuerst mit schnellen, aufeinanderfolgenden Bewegungen, in denen er immer tiefer in mich eindrang, später, als mein Körper reagierte und feucht wurde, mit harten, einzelnen, tiefen Stößen, durch welche er sehr schnell einen dritten Finger hinzufügte. Meine Schenkel zitterten und ich musste die Knie etwas auseinander stellen, um Halt zu finden, hatte dadurch allerdings das Gefühl, dass er noch besser in mich hineinkam.

Ich schrie, doch seine Hand hielt meine Schreie auf. Ließen sie dumpf und kaum hörbar verklingen. Als ich so feucht war, dass seine harten Bewegungen laute, matschende Geräusche von sich gaben, zuckte erneut sein Schwanz an meinem Bauch. Er atmete laut und schnaufend und erstickte sein eigenes Stöhnen. Dann stoppte er, tief in mir steckend. Stoppte seine Bewegungen, übte nur einen leichten, aber fordernden Druck in mir aus.

„Ich bin noch nicht fertig", seufzte er flüsternd. „Ich weiß nicht, was..."

Er schnauft. Erhöhte den Druck in mir, während sein Schwanz unentwegt zuckt.

„Ich kann nicht aufhören", fügt er hinzu und erhöht den Druck erneut.

***

Manchmal sitze ich auf dieser Kommode, schaue in die Dunkelheit und stelle mir vor, wie ich mit nacktem Po bäuchlings auf den Knien meines Vaters liege, während seine Finger in mir stecken und sein Schwanz an meinem Bauch pulsiert. Stelle mir vor, wie groß der innere Kampf in ihm und wie schockiert mein achtzehnjähriges Ich sein muss von all dem, was da nachts im Dunkeln auf der Flurkommode passiert.

Und dann mache ich es mir natürlich selbst. Male mir Szenarien aus, die darauf hinauslaufen, dass er sich versucht zu beherrschen, es ihm aber nicht gelingt. Dass er sich versucht zu beherrschen, es ihm aber nur begrenzt auf einige Monate gelingt. Dass er sich nicht beherrschen kann und mein Bruder uns überrascht. Dass er sich nicht beherrschen kann und meine Mutter uns überrascht. Dass er...

***

„Ich kann nicht aufhören", fügt er hinzu und erhöht den Druck erneut.

Verändert die Position seiner Hand, schiebt seinen kleinen Finger mit in mich hinein und presst. Hält mir mit links den Mund zu, drückt mich mit links aber auch zeitgleich auf seine rechte Hand.

Ich -- fest verankert zwischen seinen Händen, die mich regelrecht zusammenpressen -- spüre den Widerstand, den sein Daumengelenk zwischen meinen Schamlippen ausübt. Auch er spürt ihn. Zögert kurz. Sein Schwanz pulsiert.

Er presst und drückt seine Hand in mich hinein.

Es gibt einen Ruck, als auch sein Daumengelenk in mir verschwindet. Ich will überrascht aufschreien, doch mein Mund ist fest von seiner Hand verschlossen. Dafür entfährt ihm selbst ein überraschtes Aufstöhnen. Ich beginne, zu glauben, dass das, was er da tut, keinesfalls geplant oder Absicht ist, sondern -- ich weiß nicht.

Ich weiß nicht, was es ist.

Dann beginnt er, seine Hand in mir zu bewegen. Beginnt, mich zu fisten. Bewegungen hinein und hinaus zu machen und in Richtung meines Körpers fester zuzudrücken, sobald er Widerstand verspürt. Seine Bewegungen werden so hart, das er mit der Hand an meinem Mund mein Körpergewicht halten muss, damit ich nicht wegrutsche. Es matscht. Ich stöhne unterdrückt. Seine Hand in meinem Körper fühlt sich an, als würde sie in nur wenigen Zentimetern am anderem Ende meines Körpers wieder hinauskommen.

Und vielleicht kommt ihm dieser Vergleich ebenso. Vielleicht hört er deswegen plötzlich auf, seine Hand in mir zu bewegen, und beginnt, sie aus mir hinauszuziehen. Quälend langsam entzieht er sich mir und als er sein Daumengelenk aus mir hinausgepresst hat, bin ich erleichtert, dass ich nichts mehr in meinem Körper befindet, was dort nicht hingehört.

Er lässt meinen Mund los und ich hole erleichtert tief Luft. Glaube, dass das hier jetzt ein Ende hat.

Sekunden vergehen, in denen nichts passiert.

Dann schiebt er zwei seiner Finger der linken Hand, die bis gerade eben noch auf meinem Mund lag, zwischen meine Lippen und schiebt sie mir in den Rachen.

„Ich kann nicht aufhören", wiederholt er und schiebt mir seine Finger so tief hinein, dass ich Würgen muss. Wieder pulsiert sein Schwanz, als ich das tue und mein Körper sich dabei verkrampft. Alles an ihm pulsiert und ich weiß plötzlich, dass das hier nur enden wird oder gar kann, indem er seinen Schwanz irgendwo in mich hineinsteckt. Und dass dies bisher nur noch nicht passiert ist, weil er sich davor scheut. Weil er an Vieles gedacht hat, aber nie daran, Sex mit seiner Tochter zu haben. Weil er Vieles geil fand, aber niemals den Gedanken daran, seinen Schwanz in den Körper seiner Tochter zu stecken.

Und jetzt sitzen wir hier im Dunkeln auf der Flurkommode und aus einem simplen „über das Knie legen" ist eine sexuelle Handlung geworden, die sich so hat keiner von uns vorstellen können.

Und während sich die Finger seiner linken Hand in meinen Rachen wühlen, mich würgen lassen und sich am Eingang meiner Speiseröhre versuchen, in meinen Körper zu pressen und während die Finger seiner rechten Hand sich erneut zwischen meine Schamlippen wühlen, eindringen und mich fingern, schließe ich die Augen und gebe mich ihm hin. Entspanne und lockere mich. Weiß plötzlich, dass das hier reiner Instinkt ist, gegen den ich nichts tun kann, und dass es blödsinnig wäre, sich dagegen zu wehren.

„Ich kann nicht aufhören", raunt er erneut entschuldigend und seine Stimme trieft vor Geilheit. Ich versuche ihm eine Zustimmung zu geben, aber aus meinem Mund kommen nur gewürgte Silben. Dann komme ich, während seine Finger in mich hinein hämmern, komme feucht und spritzend und als meine Knie beginnen, zu zittern und schwach zu werden, verändert er endlich seine Position. Kniet sich nach vorn und lässt mich -- aufgespießt auf seinen beiden Händen --, vorsichtig auf den Teppichboden im Flur sinken, während sich seine Finger links noch immer in meinen Rachen schieben und seine Finger rechts noch immer immer und immer wieder schwungvoll in meinen Körper eindringen.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort liege. Wie lange seine Finger in meinem Rachen anscheinend immer tiefer in mich hineinwollen und ich immer und immer wieder würge, so dass mein gesamter Körper mit zuckt. Ich weiß nicht, wie lange ich dort liege. Wie lange seine Finger, ich weiß nicht, ob es zwei oder drei oder vier Finger sind oder ob er erneut die gesamte Hand in mir hat, in meiner Körpermitte -- ich jetzt auf dem Bauch liegend, die Schenkel gespreizt, so dass mein Unterleib den Boden nicht berührt -- Tango tanzen lässt und mich immer und immer wieder zum Kommen bringt.

***

Manchmal sitze ich auf dieser Kommode, schaue in die Dunkelheit und stelle mir vor, wie ich unten ohne bäuchlings auf dem Flurboden liege, während seine Finger in zwei meiner Öffnungen stecken und sich in mich pressen. Stelle mir vor, wie groß der innere Kampf in ihm und wie schockiert mein achtzehnjähriges Ich sein muss von all dem, was da nachts im Dunkeln im Flur passiert.

Und dann mache ich es mir natürlich selbst. Male mir Szenarien aus, die darauf hinauslaufen, dass er sich versucht zu beherrschen, es ihm aber nicht gelingt. Dass es ein großes Finale geben muss, nach all dem, was schon passiert ist.

***

Ich weiß nur, dass er sich mir zu einem Zeitpunkt entzieht, an dem ich bereit bin, sofort einzuschlafen. Dass er seine Position ändert. Dass er sich seiner Hose entledigt. Dass er sich über mich hockt. Dass er „Ich kann nicht aufhören", murmelt, während er im Dunkeln nach meinen Pobacken tastet, sie findet und spreizt. Und dass er dann sehr, sehr lange Sekunden damit verbringt, seine Eichel auf meinem Anus zu positionieren.

Ich bin zu schwach, um zu widersprechen. Nach all dem, was passiert ist, ist mein Hirn zu Widerspruch ohnehin nicht mehr fähig. Und doch frage ich mich, was mit dem Rest der Familie in diesem Haus ist und ob nicht irgendeiner schon mitbekommen haben muss, was hier passiert ist. Was noch immer passiert. Und dass es ungeheuerlich ist.

„Ich kann nicht aufhören", stammelt er entschuldigend, als seine Eichel meinen Anus findet und er den ersten Druck ausübt.

„Ich... ich kann nicht aufhören...", murmelt er weinerlich. Presst. Drückt.

Und genau in dem Moment, indem er viel zu schnell eindringt und mein Körper, der bereit war, zu schlafen, sich aufbäumen will, geht das Flurlicht an und mein Bruder steht nur zwei Meter von uns entfernt in seiner Zimmertür und schaut auf uns hinab. Blinzelt in die Dunkelheit wie auch ich und mein Vater es wohl tun. Sieht: Seinen Vater und seine Schwester, beide unten ohne. Sie: auf dem Bauch liegend. Er: über ihr hockend, mit dem Schwanz in ihrem Darm.

Gern hätte ich gesagt, dass erneut einige Sekunden vergehen, in dem irgendetwas nicht-sexuelles oder gar Rettendes passierte, aber das tat es nicht: Der Druck, den der Schwanz meines Vaters ausgeübt hatte, beförderte seinen Schwanz in meinen Darm und ungeachtet meines großen Bruders spreizte mein Vater weiterhin meine Pobacken, veränderte lediglich die Lage seiner Knie und drückte stoßend nach.

Ich stöhne schmerzhaft auf.

„Ich kann nicht aufhören", wiederholt mein Vater, richtet seine Worte dieses Mal jedoch an meinen Bruder.

Der starrt uns ungläubig an. Fragt sich wohl, ob er träumt. Hört, wie ich erneut, dieses Mal lauter, stöhne.

Ich höre, wie mein Vater den Mund aufmacht und etwas sagen will. Vielleicht will er sich erklären. Vielleicht will er nachsetzen, warum selbst jetzt, in diesem grotesken Moment, der Rhythmus in den Darm seiner Tochter weiterhin schneller wird. Vielleicht will er...

Ich öffne den Mund, um zu schreien. Doch mein Schreien wird erstickt.

Und als ich die Augen aufreiße und nach oben schaue, ist es mein Bruder, der meinen Aufschreie erstickt hat. Mit seinem erigierten Schwanz in meinem Mund, den er tiefer nachschiebt, nachdem er sich vor mich gekniet und eine gute Position gefunden hat. Eine, in der er meinen Kopf mit beiden Händen festhält, auf seinen Schwanz presst, meinen Hals dehnt und mir in den Rachen fickt -- nur binnen weniger Sekunden in genau dem gleichen Rhythmus, in dem mein Vater seinen Schwanz in meinen Darm donnert.

***

Manchmal sitze ich auf dieser Kommode, schaue in die Dunkelheit und stelle mir vor, wie ich unten ohne bäuchlings auf dem Flurboden liege, während mein Vater und mein Bruder mich gleichzeitig ziemlich hart nehmen. Es macht mich rasend.

12