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Manfred Ritter 02

Geschichte Info
Die Freundin seines Sohnes wird hergerichtet.
3.7k Wörter
4.62
31.9k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber

freuen, oder auch nicht, mir egal. In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer

soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

______________________________________________________-

Manfred Ritter 2

Manfred hatte Melanie auf seine starken Arme genommen, er hatte sie einfach gepackt als sie nach ihrem letzten, heftigem Orgasmus in sich zusammen gesackt war.

Melanie, das war die Freundin seines Sohnes, er hatte Sex mit ihr, dass wollte er alles nicht, es war aber nun so und er war geil auf dieses kleine, sexy Girl.

Der Vater ihres Freundes hatte sie geleckt und gefingert wie noch niemand zuvor. So heftig ist sie zuvor noch nicht gekommen und auch so eine Geilheit, kannte sie nicht. Ihr war alles egal, ihr Freund, ihre Familie, alles. Sie wollte nur noch ihn. Melanie ließ sich, nackt wie sie war auf die Couch bugsieren und döste ein wenig ein, besser ausgedrückt, sie verlor sich in ihren Gedanken und reflektierte die letzte Stunde.

Als sie wieder zu sich kam, registrierte sie, wo sie war, aber sie wusste nicht, wo sie war, sie kannte den Raum nicht. Manfred saß ihr gegenüber in einem großen, mit Leder bezogenem Schreibtischstuhl, und hatte eine große Spiegelreflexkamera in der Hand.

„Haben sie mich fotografiert, Herr Ritter?", fragte sie ganz scheu.

„Herr Ritter? Ich glaube, wir waren schon beim du", antwortete Manfred.

„Vor einer Stunde hast du aber noch viel sicherer geklungen." Melanie senkte den Blick, wurde etwas rot und versuchte nun ihre Scham zu bedecken.

Manfred sah sich diese Häufchen an und lachte: „Hahaha na, meine kleine, eben warst du aber viel sicherer. Du brauchst dir nichts vor deine Pussy zu halten, das habe ich alles schon gesehen und geleckt habe ich dich. Und du, du bist tierisch abgegangen, hab ich recht? So geil warst du noch nie, oder? Sei ehrlich."

„Ja du hast recht, mir ist es ganz wahnsinnig gekommen. So etwas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte schon Orgasmen, aber das war damit nicht zu vergleichen. Das war der blanke Wahnsinn!", sagte Melanie jetzt schon etwas selbstsicherer.

„Was hast du mit mir gemacht, warum war das so anders?", fragte sie.

„Na, kleine, weil Ichs kann", antwortete Manfred selbstsicher.

„Du kannst noch viel lernen und ich werde es dir noch viel besser besorgen. Ich sage dir jetzt eins, meine süße, kleine Melanie, du wirst meine ganz persönliche Sexschlampe werden. Du wirst tun, was ich dir sage und wirst dafür reich belohnt. Ich habe nur eine Bedingung, mein Sohn darf nichts erfahren, es würde ihm das Herz brechen. Die Sache bleibt unter uns. Hast du das verstanden?"

Melanie nickte und lockerte schon etwas ihre Sitzhaltung, sie lehnte sich an und entspannte ein wenig.

„Puh, hier oben ist es ja noch etwas wärmer. Mir fließt es aus allen Poren." sagte sie als sie sich auf der Couch nun lang ausstreckte.

Ihre Haut glänzte vor schweiß.

„Steh auf und komm her!", sagte Manfred und deutete vor sich auf den Boden. Melanie stand auf, sie hatte noch etwas wackelige Knie.

Sie stellte sich vor Manfred und er betrachtete die junge Freundin seines Sohnes. „Sag, Melanie, wie alt bist du?", fragte Manfred und sie antwortete kurz:

„18 war ich letzten Monat", Manfred schmunzelte, die kleine war verdammt jung und er wollte nichts kaputt machen. Er sagte sich das er sich zurückhalten und es langsam angehen würde.

„Dreh dich, ich möchte dich anschauen", sagte er ihr und sie befolgte sofort, was er sagte.

Sie drehte sich um die eigene Achse. Sie war ein Traum, ca. 165 cm groß, sie wog höchstens 50 kg, sie war gertenschlank, hatte, wie schon erwähnt, kleine Brüste. Diese wirkten, aber nicht so klein wie sie waren, das war wohl ihrer extremen Schlankheit geschuldet. Ihre schmale Taille und ihr Po waren atemberaubend. Manfred ließ sie sich nochmal drehen, hielt sie an und sagte:

„Jetzt beug dich vor, zeig mir deinen Hintern."

Die kleine zögerte nicht lange, beugte sich vor und präsentierte Manfred ihre Arschbacken. Er griff sofort zu und knetete diese.

„Zieh dir die Backen auseinander und zeig mir dein Arschloch!", befahl er ihr jetzt. „Aber Manfred... Ich kann doch nicht!", erwiderte sie darauf. Es war das erste Mal, das sie ihn mit Vornamen ansprach.

„Oh doch du kannst, vorhin fandest du das sehr erregend als ich dich dahinten geleckt und gefingert habe, du hast geschnurrt wie ein Kätzchen. Los jetzt, zieh dir die Arschbacken auseinander und zeig mir deine Rosette."

Melanie zerknautschte etwas das Gesicht, legte aber ihre Hände nach hinten auf ihre Pobacken und zog diese auseinander. Manfred strich mit dem Finger die ganze Furche entlang, tippte kurz auf ihr Löchlein.

„Da habe ich dich auch geleckt, das fandest du geil, du hast mir aber nicht geschmeckt, das müssen wir ändern", sagte Manfred in einem ruhigen, verzeihenden Ton.

„Komm mit, ich zeige dir jetzt, wie es mit dem Arsch so richtig Spaß macht. Wir gehen jetzt ins Bad, dort werden wir uns gründlich reinigen und dann wirst du mir meinen Schwanz lecken, bis ich komme, das habe ich mir doch wohl verdient, oder?" sprach Manfred und ging Richtung einer weißen Tür am Ende des Raumes. „Oh du hast hier oben auch ein eigenes Bad?", fragte Melanie und Manfred antwortete: „Na klar, das war mir sehr wichtig als wir umgebaut haben, sie her."

Manfred öffnete die Tür und ein herrlich eingerichtetes Badezimmer kam zum Vorschein, in der einen Ecke ein Whirlpool, dort gegenüber eine kleine Sitzlandschaft, eine Dusche in der anderen Ecke. Dann noch ein Waschbecken, ein WC und so eine komische Schüssel daneben.

„Was ist das denn?", fragte Melanie und deutete auf die Schüssel, die neben dem WC angebracht war.

„Das meine kleine ist ein Bidet. Dort kannst du dir deine Muschi und dein Arschloch richtig waschen und ausspülen." Manfred nahm ihre Hand und führte sie zum Bidet.

„Sie her, ein Wasserhahn, mit dem kannst du angenehm warmes Wasser einstellen, hier liegt ein Schlauch Aufsatz, den schraubst du darauf und führst dir das andere Ende in deinen Po ein." Melanie machte große Augen, als sie sagte: „Ich soll was machen? Warum das denn?" Manfred antwortete zugleich: „Du spülst dir hier deinen Arsch gründlich aus, jeden Morgen ab jetzt, wenn du wach bist, kommst du hoch, machst dich sauber und bereitest dich vor und dann wartest du auf mich, sobald unten alle weg sind und ich Zeit habe, werde ich kommen und dann will ich, dass du hier auf mich wartest."

Manfred sagte dies in einem eher gebieterischen Tonfall, Melanie nickte, beugte sich runter zum Bidet und betrachtete es genauer.

„Los kleine, probier es aus, füll dir deinen Arsch bis du es nicht mehr halten kannst, das erste Mal wartest du ca. 5 Min und setzt dich dann auf das Klo um die Scheiße raus zu lassen. Den zweiten Spülgang kannst du auf dem Bidet erledigen. Spül den Arsch schön aus, dass du mir da schmeckst, ich will dir deinen Arsch verwöhnen und du wirst es lieben."

Manfred ließ die kleine jetzt allein, ging runter und richtete die Küche. Er ließ ihr erstmal etwas Zeit sich mit all dem vertraut zu machen und evtl. das Bidet auszuprobieren.

Er brachte ein paar Dinge in der Küche in Ordnung, viel brauchte er nicht tun, morgen kam seine Putzfrau wieder.

Manfred ging die Treppe hoch und Melanie erwartete ihn nackt auf seiner Couch, sie hatte sich den Fernseher eingeschaltet und schaute irgendeinen Privatsender.

„So meine kleine, zieh dir etwas an, wir fahren etwas einkaufen!", sagte er, als er durch die Tür ging.

„Einkaufen, ok... Warte kurz ich habe meine Sachen alle unten."

„Beeil dich, ich warte im Auto!", sagte Manfred kurz und ließ Melanie an sich vorbeihuschen.

Manfred saß im Auto, in seiner Garage und wartete, als er sie durch die Garagentür kommen sah, schmunzelte er, Hot Pants, Sneaker und ein Bauchfreies Top, waren bei diesem Wetter sicher die richtige Wahl.

Die beiden fuhren in die etwas entferntere Großstadt, Sie hatten etwas Zeit, seine Frau holte die Tochter ab und fuhr mit ihr übers Wochenende zu ihren Eltern, auf einen schönen Bauernhof. Sein Sohn hoffte sicherlich seine Süße nochmal zu sehen, bevor er übers Wochenende zu einem Freund nach München fuhr.

„Schick dem Michael eine Nachricht, das du ihn liebst aber früh weg musstest, lass dir da etwas einfallen." gab ihr Manfred den Auftrag. Melanie fingerte sich ihr Handy und begann zu tippen.

„Sag Manni, darf ich Manni sagen? Wo fahren wir denn hin?", fragte sie.

„Manni ist ok. Wir fahren nach Köln rein, dir etwas Schickes zum Anziehen kaufen. Ich will deinen sexy Körper in schöner Wäsche sehen!"

Als erstes besuchten Sie ein nobles Dessous Geschäft, Melanie probierte alles an, was Manfred ihr gab und suchte sich, immer seinen Blick abwartend, einige Sachen aus. Manfred mochte besonders weiße Wäsche, ganz besonders hauchzarte, transparente Slips, er liebte es, wenn Unterwäsche mehr präsentierte als verdeckte.

„So nun gehen wir noch in einen Sexshop, ich glaube wir können ein paar Spielzeuge gebrauchen."

Sagte er ihr auf dem Weg zum Auto.

„Ich hoffe, Michael schickt dir eine Nachricht, wenn er fährt, denn dann fahren wir zurück und deine Ausbildung beginnt."

„Meine Ausbildung? Wie meinst du das Manni?" fragte sie.

„Na zu meiner Sexschlampe, du musst noch viel lernen und willst, wenn ich mit dir fertig bin, nie wieder mit jemand anderem Sex haben."

Sagte er wie beiläufig und grinste.

Alles lief wie am Schnürchen, die beiden besuchten den Sexshop und Manfred kaufte einige Dinge ein, unter anderem div. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen, zwei Analplugs und dazu noch ein paar Garnituren von extrem sexy Wäsche.

Als die beiden den Shop verließen, nahm Melanie, Manfred an die Hand und schlenderte mit ihm zum Auto.

„Wie ein liebes Paar oder, Manni?", fragte sie ihn und er nickte, lächelte, beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

Als Sie das Auto bestiegen, vibrierte Melanies Handy, eine Nachricht von Michael; „Oh schade mein Schatz, dann sehen wir uns nicht mehr, ich bin schon auf dem Weg zum Bahnhof und komme erst Sonntag spät wieder. Kuss... Ich liebe dich Michael" war zu lesen.

„Mh Manni, dein Sohn hat mir geschrieben, ich bekomme echt ein schlechtes Gewissen. Dass ich fremdgehe, ist schon schlimm genug aber dann auch noch mit seinem Vater." sagte Melanie und schaute traurig drein.

Manfred nahm das gesagte wahr und überlegte sich, wie er die kleine am besten ablenken könne, er konnte jetzt nicht zulassen, dass sie ein schlechtes Gewissen bekommt und die ganze Sache abbläst und womöglich auffliegen lässt.

„Ach meine kleine, mach dir keine Sorgen. In Wahrheit willst du ihn doch gar nicht. Jetzt willst du mich, oder?" sagte er, bog auf die Autobahn und tätschelte ihr nacktes Bein. „Komm, lehne dich an mich an, meine kleine." als Melanie ihren Kopf an seine Schulter legte und mit der Hand über sein Bein streichelte, fügte er noch hinzu: „Weißt du, der Michael hat es noch nie ernst mit seinen Mädels genommen, in den letzten Jahren haben wir so einige kennengelernt und er ist zum Schluss nie gut mit ihnen umgegangen, sei froh, dass du jetzt bei mir bist. Wir werden viel Spaß miteinander haben und wenn du mir schön gehorchst, tust, was ich von dir erwarte, wirst du ein Leben wie im Paradies führen."

Sie durchfloss ein seltsames Gefühl, sie spürte eine tiefe Zuneigung, diesem doch so viel älteren Mannes gegenüber.

„Ich glaube sowieso, das es zwischen uns nicht lange mehr hält, er ist so komisch geworden in den letzten Wochen", sagte sie und kuschelte sich noch fester an Manfred an.

Sie passierten die letzte Kreuzung, Manfred bog auf die Einfahrt vor seine Garage und das Tor öffnete sich.

„Warte hier kurz, ich schaue nach, ob die Luft rein ist", sagte er und ging ins Haus.

Kurz darauf kam er zurück in die Garage und sagte zu Melanie: „Geh du schon hoch und mach dich fertig, ich muss hier unten noch etwas erledigen und komme gleich nach. Bereite dich schonmal vor und warte auf mich, du weißt ja nun, was ich von dir erwarte."

Melanie huscht vorbei, die Treppen hoch und Manfred ging in die entgegen gesetzte Richtung in den Keller, er suchte zwei gute Flaschen Wein aus, ging zur Küche, entkorkte sie und stellte diverses anderes zeug zurecht.

Manfred ging mit dem Tablett in der Hand die Treppen hoch und war erfreut seine kleine, neue Sexschlampe auf der Couch zu sehen. Sie war nackt, hatte sich dezent geschminkt. Als er das Tablett abstellte, zwei Gläser eingoss und sich in den großen Sessel setzte, er ließ sie dabei nicht aus den Augen, stand Melanie auf, und präsentierte sich ihm.

Sie drehte sich um die eigene Achse, räkelte sich und posierte wie ein Fotomodel. Zum Schluss drehte sie ihm den Rücken zu und beugte sich vor. Manfred sah voller Stolz, dass sie sich schon an den Spielzeugen bedient hatte, ihre Rosette wurde von einem Analplug verschlossen, sie sah zum Anbeißen aus.

„Oh meine kleine, das gefällt mir, da bin ich aber überrascht", sagte er mit einem ganz sanften Ton.

„Na, dafür brauchte ich keine Erklärung, die Dinger erklären sich ja von selbst und es war gar nicht so schwierig ihn einzuführen, denn ich bin schon wieder ganz nass zwischen den Beinen", sagte sie, während sie auf ihn zuging und sich vor ihn kniete.

Sie streichelte sich seine Hosenbeine hoch und fuhr mit der Hand über die dicke Beule, die sich dort abzeichnete. Ihre Finger öffneten den Reißverschluss und den Hosenknopf, er hob den Po etwas, sodass sie ihm die Hose herunterziehen konnte. Nun sprang ihr förmlich sein dickes Rohr ins Gesicht, sie wartete nicht lange ab und stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel, die sich schon halb aus seiner Vorhaut befreit hatte.

Tief ließ sie den dicken, langen Hammer in ihre Kehle gleiten. Sie umspielte Manfreds Schwanz mit ihrer Zunge und vernahm sofort das Aufstöhnen des älteren Herrn.

„Ohh jaaaa, so ist es gut, das machst du hervorragend, komm hoch, neben mich auf die Couch", stöhnte er, stand auf um sich auf die Couch zu setzen und klopfte neben sich um ihr den Platz anzuweisen. Sie kniete nun neben ihm auf der Couch und verschluckte wieder seinen dicken Schwanz. In dieser Position konnte er auch sie befingern, er suchte den Weg zwischen ihre Beine und musste feststellen, dass sie nicht zu viel versprochen hatte, sie war klatsch nass. Manfred ließ sofort zwei Finger in sie gleiten und begann mit dem Daumen ihren Kitzler zu streicheln. „Ohhh Manni.", stöhnte sie auf, als sie kurz seinen Schwanz freiließ um Luft zu holen.

„Das ist so geil, kribbelt so und mir kommt es schon fast", stöhnte sie daraufhin.

„Ah ja, mir kommt es gleich auch, schon wenn du so weiter machst. Hör kurz auf, lass uns kurz anstoßen, um der Situation auch die nötige Würde zu verpassen." antwortete Manfred auf ihr erneutes tiefes Verschlingen seines Schwanzes.

Melanie setzte sich auf, nahm ein Glas Rotwein und Manfred stieß mit ihr an. „Auf uns und auf eine geile Zukunft meine Kleine!", prostete er ihr zu. Sie nickte, stieß an und nahm einen Schluck.

„Mh der schmeckt gut!", sagte sie mit einem genießerischen Unterton.

„Apropos schmecken, stell das Glas weg und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, jetzt will ich erstmal wissen, wie du schmeckst."

Melanie zögerte nicht, stellte ihr Glas zur Seite und legte sich auf den Tisch, Manfred kam von hinten an sie ran, spielte ein bisschen mit dem Analplug und zog ihn langsam aus Melanies zartrosa Poloch heraus. Der Plug war sauber, so mochte er es. Er legte ihn zur Seite und vergrub sein Gesicht zwischen ihren knackigen Arschbacken. Seine Zunge hielt sich nicht lange auf und bohrte sich sofort tief in ihr, vom Plug noch etwas geweitetes Arschloch hinein.

„Ohh jaaaa wie geil, was für ein Gefühl!", stöhnte sie laut auf, als sie seine Zunge an ihrem Hintereingang spürte. Manfred leckte sie tief aus, leckte tief ihr Arschloch und genoss den herben aber nicht unangenehmen Geschmack. „Jaaaa meine Kleine, so will ich dich haben. Du schmeckst himmlisch." stöhnte er ihr zu, bevor er wieder seine Zunge in ihrem Arsch versenkte.

Manfred leckte das kleine Girl und rieb ihr gleichzeitig den Kitzler, als er merkte, dass sie kam, sie stöhnte bestialisch, ließ er von ihr ab, positionierte seine dicke Eichel an ihrer Rosette und drang langsam aber beständig in sie ein. Vom eben erlebten Orgasmus noch ganz aufgegeilt und feurig, drückte sie ihm ihren Arsch entgegen und rief: „Ja Manni fick mich in den Arsch, entjungfere mir mein Arschloch!"

Diese Worte spornte Manfred natürlich an, er begann das kleine Biest zu stoßen, seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen süßen Po.

Er zog ihn wieder heraus, um ihn sofort wieder in ihr zu versenken.

Er stöhnte laut und spürte, dass er es nicht mehr lange aushielt.

Zu geil war er und hatte schon zu lange keinen Abgang mehr gehabt, um dieses länger durchzuhalten.

Er packte ihre Hüften, zog sie fest an sich rann und stieß noch einmal feste zu. Ganz tief in ihr und ganz eng an ihr begann er zu spritzen.

Drei Schübe geilen Spermas spritzte er ihr tief in den Arsch, dann zog er sein Glied raus und spritzte ihr noch mal zwei Schübe von außen auf die Rosette.

„Ahhh jaaa war das geil... Du bist mein kleines Sexobjekt, ich liebe dich", stöhnte Manfred und stieß zum Schluss sein immer noch hartes Glied in ihre Muschi.

„Ohhjaaa, du geiler Stecher!", bekam er als Antwort. Der so geil abgegangene Mann, zog seinen Schwanz aus der triefenden Muschi des jungen Girls, beugte sich zu ihr runter und leckte wieder ihren Arsch.

„Oh bist du geil, jetzt leckst du ja dein eigenes Sperma aus mir raus."; flüsterte Melanie vor sich hin, als würde sie Selbstgespräche führen.

Manfred reagierte mit noch intensiverem ausschlecken der himmlischen Frucht. Tief ließ er seine Zunge in der Rosette kreisen und hörte als Reaktion nur ein: „Mhhh jaaa ohhhh".

Die beiden kuschelten sich nun auf die Couch, hintereinander in guter, alter Löffelchen Stellung.

Manfred ließ seine Hand über Melanies Seite, über ihren flachen Bauch streicheln und spielte gelegentlich mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich etwas über Sie um diese, immer noch harten, Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.

Sie kuschelten eine Weile und lauschten der Musik, als Melanie sich bemerkbar machte: „Manni, ich muss jetzt erstmal zum Klo, der Wein drückt mir auf die Blase." Er gab das Mädchen frei, stand aber mit auf und folgte ihr Richtung Bad.

„Willst du mit mir auf Klo oder was?", fragte Sie irritiert. Manfred antwortete darauf: „Aber Schätzchen, glaubst du ich lasse mir das entgehen, das ist das geilste, ich lege mich jetzt in die Wanne und kommst über mich und lässt es einfach laufen. Entspann dich und pinkel mir auf den Schwanz und ins Gesicht", er sagte das mit soviel Vorfreude in seiner Stimme, dass Melanie selbst auf den kurzen Metern zum Bad, einen Schwall Lust verspürte, „wenn er sich so darauf freut, dann muss es ja etwas geiles sein sich anpissen zu lassen." dachte Sie, als Sie die Wanne nach ihm bestieg, er legte sich auf den Rücken, sie stellte sich breitbeinig über ihn, drückte ihren Unterlaib hervor und präsentierte so ihr Geschlecht. Manfred gingen schon fast wieder die Augen über, als er das sah. Es dauerte einen Moment, dann bildeten sich erste Tropfen und schon schoss ein beachtlicher Strahl zwischen ihren Lippen hervor.

Sah das geil aus, diese blutjunge, fast noch jungfräuliche sexy Mädchenpussy in greifbarer Nähe und ein fast transparenter Pippistrahl der, zuerst seine Brust, dann sein Gesicht und zum Schluss seinen Schwanz mit Urin benetzte.

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