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Mann hilft wo Mann kann 02

Geschichte Info
Ich muss wieder ran.
7.3k Wörter
4.62
98.6k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 05/09/2013
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Dies ist die Fortsetzung von „Mann hilft wo Mann kann"

Zunächst einmal vielen Dank für das viele positive Feedback zum ersten Teil, das hat mir dann doch den Mut gegeben weiter zu schreiben.

Bevor der eine oder andere Leser der sich hier her verirrt hat enttäuscht wird, will ich eine kurze Zusammenfassung geben was ihn erwartet wenn er weiter liest.

Auch diese Geschichte ist weder sehr „pornös" ;-) geschrieben. Wer stilvolle Erotik sucht ist bei dieser Geschichte definitiv falsch gelandet

Susanne ist mittlerweile schwanger und ihre Hormone machen sie dauergeil. Andreas schafft es nicht sie sexuell zu befriedigen. Also muss unser namenloser Samenspender wieder ran. Andreas darf auch diesmal wieder zusehen wie seine jetzt hochschwangere Frau durchgefickt wird.

Da die Geschichte vom Inhalt her etwas spezieller ist -- Sex mit einer hochschwangeren Frau und Cuckold-Elemente - und der Art und Weise wie diese Geschichte geschrieben ist, habe ich das ganz unter der Rubrik Fetisch eingestellt.

Diejenigen die so etwas nicht mögen, hiermit seid ihr gewarnt, allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik und Anregungen sind wieder ausdrücklich erwünscht und werden gerne angenommen.

Und Bitte! Nehmt den Plot nicht zu ernst. Es ist eine fiktive Geschichte -- sonst nichts!

Susanne lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und lies sich willig nehmen, bereit dazu besamt und geschwängert zu werden.

Bereit? Nein, sie sehnte dem Ende herbei, gierig endlich das heiße Sperma in ihrem fruchtbaren Lustkanal zu spüren.

Aber noch geschah es nicht, stattdessen spürte sie den dicken Pfahl weiter zwischen ihren feuchten glühen Schenkeln arbeiten, wie sie immer wieder aufgespießt wurde. Ihr Körper erbebte unter jedem neuen Stoß und trieb sie von einem quälenden Orgasmus zum nächsten.

Ein weiterer heftiger Höhepunkt rollte heran und drohte ihren Unterleib zu zerreißen. Sie spürte wie ihre Pussy den dicken Phallus der gerade in diesem Augenblick bis zum Anschlag in ihr steckte eng umklammerte.

Er zog sich zurück nur um sie mit dem nächsten Stoß wieder hart zu öffnen. Es hatte etwas von einem Exorzismus. Mit jedem neuen Höhepunkt starb ein kleiner Teil des schüchternen unschuldigen Mädchens das sie bis zu dem heutigen Abend gewesen war.

Und sie liebte es!

Auch wenn sie heute auch den letzten Fetzen Verstand oder Moral aus dem Leib gevögelt bekommen hätte, es wäre ihr egal gewesen.

Die Frequenz der Stöße erhöhte sich und sie spürte dass es jetzt gleich soweit sein musste.

Sie spreizte ihre Beine soweit es möglich war um sich möglichst tief besamen zu lassen. Als sie den ersten heißen Strahl Sperma in ihren Bauch schießen spürte schlang sie seine Beine fest um ihn und hielt ihn tief in sich gefangen.

Schwall um Schwall des Spermas schoss in ihren Unterleib. Es hörte gar nicht mehr auf zu spritzen.

Ihre Bauchdecke hob sich schon leicht, ob der riesigen Mengen die in sie hinein gepumpt wurden.

Sie kam heftiger. Er spritze weiter.

Ihr Bauch wurde größer und dicker, wie ein Wasserball der aufgepumpt wurde. Der Orgasmus wurde schier unerträglich stark und breitete sich in ihrem Körper aus.

Der Orgasmus erfasste ihre Titten, die jetzt ebenfalls aufgepumpt wurden. Erst eine Körbchengröße mehr, dann zwei. Ihr Bauch war bereits so dick angeschwollen, dass sie ihre Füße nicht mehr sehen konnte. Der Orgasmus fegte über sie hinweg, ihr gesamter Körper zuckte wie von Stromschlägen getroffen.

Dann wurde sie wach.

Der Orgasmus klang ab und Susanne schnappte stöhnend nach Luft.

Was für ein Traum. Sie benötigte ein paar Sekunden um sich zu sortieren.

2:35Uhr zeigte der Radiowecker an. Der Vollmond schien durch das offene Fenster der schwülen Julinacht und zeigte dass nicht alles aus ihrem Traum nur ihrer Fantasie entsprungen war.

Sie lag nackt auf dem Rücken und blickte an sich herab. Ihre Brüste waren tatsächlich von D um weitere 2 Größen gewachsen und fühlten sich wirklich ein wenig so an als hätte man sie aufgepumpt, wenn auch nicht mit Sperma.

Trotz ihre Größe schienen sie der Schwerkraft zu trotzen und reckten sich der Zimmerdecke entgegen.

Überragt wurden sie allerdings von ihrem riesigen schwangeren Bauch.

„Noch knappe drei Wochen bis zu errechneten Termin", dachte sie sich.

Sie spürte das mittlerweile nur allzu vertraute Kribbeln und die Feuchte zwischen ihren Schenkeln.

Was hätte sie in diesem Moment dafür gegeben wieder so gevögelt zu werden wie vor fast 9 Monaten als sie schwanger wurde.

Sie angelte nach ihrem Dildo der an der Seite ihres Bettes lag griff seitlich an ihrem kugelrunden Bauch vorbei und führte ihn in ihre feuchte Liebesspalte ein.

Sie widerstand dem Drang sich mit dem Dildo selbst zu vögeln und genoss für den Moment einfach nur das Gefühl ausgefüllt zu sein.

Andreas schnarchte leise neben ihr.

"Was für ein Elend" dachte sie sich. Sie war jetzt seit fast 5 Monaten dauergeil und dauerfeucht. Gerade Nachts wachte sie oft mit einem durchnässten Slip auf.

Sie versuchte es mit Slipeinlagen aber selbst die weichten durch.

Also verzichte sie auf jegliche Kleidung und legt sich stattdessen jede Nacht ein frisches Handtuch unter

„Ja das kommt öfters vor", hörte sie ihre Frauenärztin sagen „Die Hormone sind für das erhöhte Verlangen nach Sex verantwortlich. Das geht vielen Frauen so. Das wird meistens im dritten Trimester der Schwangerschaft wieder weniger"

„Drittes Trimester weniger!" Von wegen! Das Gegenteil war der Fall. Sie wurde mit jedem Tag einfach nur noch geiler auf Sex. Heute Mittag wäre sie um ein Haar über den Paketboten hergefallen. Sie konnte sich allerdings beherrschen und quittierte nur ihr Paket und fickte sich danach mit ihrem Dildo selbst und stellte sich vor es wäre der Paketbote.

Ein Vorteil der neuen Umstände war allerdings, dass sie jetzt zumindest sehr einfach, schnell und heftig zum Höhepunkt kam.

Durch die Schwangerschaft bedingt war ihr Unterleib jetzt viel besser durchblutet und empfindsamer für Stimulation.

„Das ist alles schon etwas ungewöhnlich" gab irgendwann auch ihre Frauenärztin zu „Jede Frau reagiert anders auf die Hormonumstellung während der Schwangerschaft. Ich fürchte da kann man nicht viel machen. Reden Sie mit ihrem Partner und versuchen Sie einfach das Beste aus der Situation zu machen. Medizinisch sehe ich keinen Grund ihre Triebe nicht aus zu leben. Wenn ihnen der Sinn nach intensiven Sex steht, dann tun Sie es einfach."

Sie blickte rüber zu Andreas. Dafür müsste sie meinem Partner halt nur zeigen wie man eine Frau ordentlich befriedigt, denn das war nicht eine seiner Stärken.

Sie legte legte ihre Hände seitlich auf ihren riesigen schwangeren Bauch und glitt langsam mit ihren Händen weiter nach oben zu ihren großen, schweren Milchbrüsten. Lustschauer durchzuckten sie als sie sich den großen Brustwarzen näherte. Auch ihre Nippel waren extrem empfindlich geworden. Jetzt in der Schwangerschaft erreichte Susanne den Orgasmus manchmal schon durch liebkosen und lutschen ihrer eigenen Brustwarzen.

Was war bloß mit ihr geschehen? Es war noch kein Jahr her da war Sex etwas für 1-2 Mal im Monat. Samstag Abend wenn Andreas zu aufdringlich wurde machte sie halt mal die Beine breit um wieder die nächsten 2 Wochen Ruhe zu haben. Gelegentlich empfand sie sogar etwas dabei, ein oder zweimal kam sie auch schon während des Sex zu einem Orgasmus.

Sie wusste dass sie im Bett eine Niete war, so wie sie wusste dass ihre bisherigen Partner auch keine Superstecher waren.

Aber nie hätte sie vermutet das Sex so intensiv sein kann. Dass ihr Körper überhaupt solch extreme intensiven Gefühle aushalten konnte.

Und dass sie mal so geil darauf werden könnte Sex haben zu wollen. Aber diese Tür war jetzt offen und selbst wenn sie wollte, konnte sie nie mehr zurück.

Mit jedem Tag der Schwangerschaft wurde die Gier nach sexueller Befriedigung größer und unerträglicher. Und mit jedem Tag wuchs auch die Erkenntnis das Andreas diesen Hunger niemals stillen konnte.

Auf der einen Seite war er der treue und zuverlässige Freund den sie sich immer gewünscht hatte, das waren die Eigenschaften auf die sie bis zu ihrer Schwangerschaft am meisten Wert legte.

Das er sexuell eine Niete war machte ihr damals nichts aus. Im Gegenteil, so musste sie wenigstens nicht befürchten, dass er sie aufgrund ihrer eigenen sexueller Defizite verlassen könnte.

Jetzt aber war sie beinahe soweit ihn zu verlassen. Aber auch wenn sie finanziell unabhängig genug war und ihr Kind auch hätte alleine aufziehen können, so sollte es doch mit einem Vater aufwachsen.

Aber ein Vater mit einer Vorbildfunktion, ein echter Kerl halt. Sie musste an Andreas denken, wie er sich selbst befriedigte während sie von ihrem Samenspender durchgefickt wurde.

Seit diesem Abend war er sehr zurück haltend geworden. Er lecke und fingerte sie zwar regelmäßig, aber richtig Sex mit ihr traute er sich nicht mehr.

Und dabei sehnte sie sich gerade jetzt so sehr nach einem richtigen Schwanz in ihrer Pussy.

Sie massierte ihre Brüste etwas stärker und umspielte ihre nun sehr großen und dunklen Warzenhöfe. Sie nahm die ihre riesigen harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Lustschauer durchzuckten ihren Körper und sie spürte wie sich ihr Lustkanal eng um um den Dildo schmiegte.

Susanne stöhnte auf.

Sie brauchte jetzt unbedingt einen echten Schwanz!

Sie zog den Dildo aus ihren Unterleib und weckte Andreas. „Hey! ....Andreas! Wach auf!"

„Was...? Was ist los?" murmelte er verschlafen. Susanne zog ihm die Bettdecke weg und begann seine Pyjamahose herunter zu ziehen.

„Was machst du?" fragte er jetzt schon deutlich wacher.

„Du musst mich jetzt ficken, sonst platze ich!" sagte sie fest entschlossen

„Bitte?" fragte er ungläubig, wehrte sich aber auch nicht als Susanne ihm die Hose ganz auszog und mit ihrem schweren schwangeren Körper über ihn kletterte. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren! JETZT!!"

„Aber Aber..." stammelte er als Susanne ihren angeschwollenen Leib über ihm positionierte. Er sah aus als hätte er in diesem Augenblick wirklich Angst vor ihr.

Aber jetzt war nicht die Zeit für Mitgefühl.

Sie rieb mit ihrer feuchten schleimigen Spalte über seinen noch schlaffen Penis. Er stöhnte verhalten und Susanne konnte spüren wie er steif wurde. Sie verlor keine weitere Zeit und setzte sich auf seinen Schwanz sobald dieser voll erigiert war.

Auch wenn sie sich in dem Moment ein größeres Exemplar gewünscht hätte, genoss sie trotzdem das Gefühl wie ihr Schoß einen echten zuckenden Schwanz aus Fleisch und Blut umklammerte.

Andreas stöhnte überrascht auf.

Susanne fing direkt an ihn trotz ihres schweren Körpers hart zu reiten.

„Warte... Nicht... so... schnell... sonst... .... ich... kom.. me... me..." ächzte er im Rhythmus ihres Ritts

„Nein... Bitte noch nicht." flehte sie ihn verzweifelt an, aber es war bereits zu spät. Sie spürte sein Sperma in ihren Unterleib laufen. Sie versuchte ihn weiter zu reiten, aber sein Schwanz begann bereits zu erschlaffen und flutschte aus ihr heraus.

„Andreas!" wütete sie „Was war das denn?? Hältst du es noch nicht mal 30 Sekunden aus?"

Die ungewollte Leere zwischen ihren Schenkeln machte sie zornig. Sie saß noch immer auf ihn und funkelte ihn mit zusammen gekniffenen Augen wütend an.

„Ich... Du... Ich meine.. Tut mir Leid.... Wenn wir 5 Minuten warten, dann kann ich bestimmt noch mal." stammelte Andreas verlegen. Susanne rollte mit den Augen und stieg von ihm ab.

„Ja, bestimmt kannst du das." sagte sie verbittert.

„Ich... Soll ich dich... Ich kann dich ja noch etwas lecken?" schlug er kleinlaut vor.

„Lass gut sein." sagte sie mit einer abweisenden Handbewegung und legte sich sich wieder hin.

Sie fühlte wie sein Sperma begann wieder aus ihr hinaus zu laufen. Aus einem Impuls heraus befahl sie ihm: „Wenn du mich lecken willst komm her und leck die Sauerei auf die du angerichtet hast."

Er guckte sie mit großen Augen an. Susanne erwiderte seinen Blick und hielt in mit ihren Augen fixiert. Sie spreizte ihre Schenkel ohne den Blick von ihm zu nehmen. Er senkte seinen Kopf und kam wie ein Hündchen angekrochen. Sie sah wie sein Kopf hinter ihrem großen schwangeren Bauch verschwand und sie spürte wie sich seine Zunge an die Arbeit zwischen ihren Beinen machte.

Er stellte sich hierbei gar nicht mal so ungeschickt an, als seine Zunge mit ihrem Kitzler spielte, trotzdem sagte sie:

„Nein, nicht so! Leck mich einfach nur sauber.... Ja so ist es brav."

Andreas schleckte lautstark sein eigenes Sperma aus Susannes Unterleib heraus

„Das gefällt dir wohl?"

„Ja, das schmeckt unglaublich geil." hörte sie ihn gedämpft mit vollem Mund sagen.

„Na dann bedien dich." Susanne spreizte ihre Beine weiter und drückte seinen Kopf kraftvoll mit beiden Händen auf ihren besudelten Schoß.

Am nächsten Morgen. Andreas saß am Küchentisch und trank Kaffee als Susanne ebenfalls in die Küche kam.

„Bist du böse mit mir Susanne?"

„Nein..."

„Aber?"

Sie schaute in traurig an. „Ach Andreas. So kann das doch nicht weitergehen."

„Ich kann mich ändern. Ich kann lernen dich glücklich zu machen."

„Mach dich doch nicht lächerlich. Ich brauche einen echten Mann und ab und zu mal einen Schwanz. Das kann man nicht lernen."

Vor nicht mal einem Jahr wäre sie wahrscheinlich krebsrot geworden, wenn jemand in ihrer Gegenwart so obszön gesprochen hätte. Aber die langen Monate schier unerträglicher Dauergeilheit hatten ihre Spuren hinterlassen.

Er schaute sie an, mit einer Mischung aus gekränktem Stolz und und Ärger: „Heute Abend wirst du vollends sexuell befriedigt einschlafen!"

„Versprich nichts was du nicht halten kannst."

Er zog seine Schuhe an und ging Richtung Tür. Sie fragte sich was er wohl vorhaben könnte. „Egal!" dachte sie sich und watschelte wieder in Richtung Schlafzimmer.

Wenn sie schon alleine war, dann könnte sie auch nachholen was ihr die letzte Nacht verwehrt geblieben war.

Sie angelte nach ihren dicken Kunstschwanz der noch in ihrem Bett lag.

„Auf das du mir etwas Befriedigung verschaffen kannst." sagte sie in Gedanken zu ihrem Dildo den sie heimlich auf den Namen George getauft hatte und der ihr auch schon zu unzähligen Orgasmen verholfen hatte.

„Aber nix für ungut alter Junge," sagte sie jetzt sogar laut zu ihm und schaute ihn versonnen an „Aber mit einem echten Schwanz kannst du es leider nicht aufnehmen."

George war es egal.

Sie hielt ihn sich n die Nase und roch an ihm. Der Duft ihrer eigenen Liebessäfte stieg ihr in die Nase.

Sie mochte diesen Duft.

Sie kniete sich breitbeinig hin stellte den Silikonlümmel senkrecht aufs Bett und setzte sich auf ihn. Sie hielt ihn mit einer Hand fest und versuchte ihn zu reiten, aber es funktionierte nicht befriedigend.

Sie war bereits zu unbeweglich und unförmig geworden. Also drehte sie sich auf den Rücken griff mit der rechten Hand seitlich an ihrem Bauch vorbei und fickte sich mit kräftigen Stößen selbst.

Sie stellte sich vor es wäre ein richtiger Schwanz mit einem richtigen Kerl dran hängen.

Sie hatte auch ein ganz bestimmtes Gesicht vor Augen.

Nach dem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte fühlte sie sich halbwegs befriedigt und beschloss unter die Dusche zu gehen.

Als das warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sie anfing sich ihre riesigen Milchbrüste einzuseifen spürte sie allerdings wieder das vertraute Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Sie widerstand wieder einmal ihren Trieben nach zu geben. Sie machte es sich auch so schon teilweise bis zu 5 Mal am Tag selbst.

Der Tag versprach wieder sehr heiß zu werden und sie beschloss außer ihrem Baumwollslip nur ihren Morgenmantel aus Satin anzuziehen.

Der Stoff hatte allerdings seine liebe Mühe ihren schwangeren Bauch und ihre riesigen Brüste zu verbergen.

Egal, sie hatte an diesem Samstag sowieso nicht mehr vor die Wohnung zu verlassen.

Allerdings begann ihr Unterleib wieder stärker an zu kribbeln als der kühle seidene Stoff ihre empfindlichen Brüste liebkoste. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und drückten sich obszön deutlich durch den dünnen Stoff.

„Verdammt! Gibt es im Moment eigentlich irgendetwas das mich nicht geil macht?"

Sie beschloss sich etwas abzulenken und schaltetet den Fernseher ein.

Eine Dokumentation über die Planeten in unsrem Sonnensystem dürfte das Richtige sein um das Feuer ihrer Lenden nicht weiter zu füttern.

Sie döste in der schwülen Vormittagswärme vor sich hin während sie sich von der Offstimme der Doku berieseln lies.

Gegen Mittag machte sie sich etwas zu essen und bis auf ein kurzen Quickie mit George beherrschte sie sich ihren Trieben nachzugeben.

Sie legte sich wieder auf das Sofa und streichelte verträumt ihren riesigen schwangeren Bauch. Durch ihre ständige Erregung kam das ausleben ihre mütterlichen Gefühle bisher viel zu kurz.

Gegen 16Uhr wurde sie von dem Zufallen der Haustür aus ihrem Halbschlaf geweckt. Scheinbar war Andreas zurück gekommen.

„Hi!" sagte er schlicht als er das Wohnzimmer betrat

„Wo, bist du eigentlich gewesen?" Ignorierte Susanne seine Begrüßung mit einem misstrauischen Unterton.

„Weißt du noch was ich dir heute morgen versprochen hatte?"

„Ja natürlich", antwortete Susanne mit hoch gezogener Augenbraue. „Dass ich heute sexuell befriedigt einschlafen werde. Ich bin gespannt wie du das machen willst."

Andreas kniff wütend die Augen zusammen. Die Spitze hatte ihn schon etwas getroffen

„Ich habe nicht behauptet, dass du von mir die Befriedigung bekommst...."

Er lies die Andeutung einen Moment in der Luft hängen

„Aber ich habe dir jemanden mit gebracht der das vielleicht schaffen könnte"

Er winkte in den Flur und eine bekanntes Gesicht betrat das Wohnzimmer.

„Hallo Susanne -- Andreas meinte du könntest vielleicht etwas Hilfe gebrauchen?" hörte sie eine ebenso vertraute Stimme sagen.

Trotz ihres Halbschlafes und ihrer Schwangerschaft stand sie in Windeseile auf den Beinen und raffte ihren Morgenmantel erschreckt zusammen um ihre Blöße zu bedecken.

„Du?" sagte sie nur mit Schreckensweiten Augen,

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Das stand sie und sah mich wie ein aufgeschrecktes Reh an.

Susanne meine eigentlich schüchterne ehemalige Arbeitskollegin, die sich aber völlig unerwartet als mit Abstand bester Fick meines Lebens entpuppte.

Zu sagen sie hätte sich seit unserer letzten Begegnung vor 9 Monaten kaum verändert, wäre eine glatte Lüge gewesen.

Sie schob einen monströsen Kugelbuch vor sich her. Sie sah ein wenig so aus als hätte sie einen Medizinball verschluckt.

Der Bauch drückte gegen den seidenen Morgenmantel. Durch ihre neue zusätzliche Rundung reichte er ihr nur bis knapp zu den Knien, statt wie vorgesehen zu den Knöcheln.

Der Bauch war aber nicht der einzige Körperteil der seit unserer letzten Begegnung gewachsen war. Ich blickte auf ihre gewaltigen Brüste.

Ihr Morgenmantel war diesen Fleischbergen nicht wirklich gewachsen und gestatte, obwohl sie ihn noch hastig geschlossen hatte, obszön tiefe Einblicke in ihr Dekoltee.

Mein Schwanz drückte sich bereits jetzt hart gegen meine Jeans.

Eigentlich sollte ich sie damals nur schwängern, aber wir vögelten uns beide so in Ekstase wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

„Was soll das denn?" giftete sie böse in Andreas Richtung

„Nun, er ist hier um dir zu geben wonach verlangt hast." versuchte er sich zu behaupten

„Ohne mich vorher zu fragen?" wütete Susanne. Ich hatte sie bis jetzt noch nie zornig gesehen. Das dieses kleine schüchterne Wesen überhaupt so wütend werden konnte überraschte mich.

Andreas zuckte mit den Schultern. „Was hätte ich fragen sollen? Dass ihr beide euch auf sexueller Ebene versteht wusste ich auch vorher schon."