Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Männl. Dienerin Teil 05+06

Geschichte Info
Fortsetzung der Geschichte von Fatima.
2k Wörter
4.5
4.7k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 11/19/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 5:

Das ich sie wiedersehen würde wusste ich noch nicht und fuhr auch zur Arbeit. Den Kitzlerschutz habe ich fast vergessen und spürte ihn kaum noch. Naja heute Nacht habe ich dann 48 Stunden von den 60 Stunden geschafft. Schon komisch in einer solchen Lage zu sein, aber gleichzeitig wollte ich das ja auch so haben. Bis auf einige kleine Störungen verlief die Schicht recht ruhig und ich konnte noch überlegen was wohl heute Abend passiert.

Ich war so wie immer gegen 22:15 Uhr zu Hause und schaute auf mein Handy: „Hallo Fatima, wie hat dir der Einkauf bei Action gefallen? Denke das war schon recht aufregend für dich, aber wir werden wir dran arbeiten. Du wirst als erstes heute Abend den Nagellack probieren. Zuerst den Klarlack und anschließend den roten Nagellack. Dann benutzt du auch den Lippenstift und machst davon Beweisfotos und sendest sie."

Ups, so was habe ich noch nie gemacht, wenn man von den Klarlack mal absieht. Also in Ruhe den Klarlack aufgezogen dann den knallroten Nagellack. Innnerhalb einer Stunde war ich soweit fertig und machte die passenden Aufnahmen der Nägel. Anschließend noch den Lippenstift benutzt und auch davon ein Bild gemacht. Auch das Bild zu Lady Lisa gesendet. Nach einer halben Stunde kam die Antwort:

„Fatima, das hast du fast gut gemacht, allerdings finde ich das du dich in Zukunft gründlicher rasieren solltest. Das sah nicht wirklich gut aus. Den Lippenstift darfst du abmachen und die Nägel lässt du bis morgen früh."

Wischte also den Lippenstift wieder ab und versuchte mich mit einer Geschichte in einen Forum etwas abzulenken. Was allerdings mehr zur Folge hatte das mein kleines Etwas sich im Gefängnis ausbreiten wollte. Mist mit dem Kitzlerschutz. Also besser gleich ins Bett und den Sturm vorbeiziehen. Man hatte heute Mittag eine Sturmwarnung heute Nacht herausgegeben.

Die Nacht ging recht ereignislos vorbei selbst das kleine Etwas im Schutz hat mir in Ruhe gelassen. Also um 9 Uhr wieder aufgestanden, geduscht, Rasur gemacht und auch den Kitzlerschutz wieder mit Babyöl behandelt. Anschließend den Nagellack entfernt und aufs Handy geschaut.

„Guten Morgen Fatima, sende mir doch mal ein Kontrollbild von deinen Kitzlerschutz und ob du den Nagellack abgemacht hast. Vor deiner Schicht gehst du nochmal bei Action vorbei und holst noch brauner Lidschatten und Mascara."

Also wieder zu Action, ich wusste ja jetzt wo die Schminksachen sind und suchte den Lidschatten und Mascara ausgesucht. Damit das nicht so auffällt auch noch Badreiniger mitgenommen.

Die hübsche Frau von gestern war wieder an der Kasse. Schnell zog sie die Sachen über den Scanner und ich bezahlte die Sachen. Bei einpacken der Sachen sagte sie beiläufig: „Liebe Grüße an Lisa und sagen sie ihr das es mit dem nächsten Treffen klar geht."

Mir fielen die Kinnlade runter, woher kannte sie Lisa und wer ist sie eigentlich?

Da ich knapp dran war musste ich mich jetzt beeilen, um den Kollegen abzulösen. Pünktlich habe ich den Kollegen abgelegt und ich schaute auf mein Handy. Eine Nachricht von Lady Lisa war auf dem Handy:

„Hallo Fatima, ich habe vorhin erfahren, das du deine Einkäufe erledigt hast. Ceyda hat mir das geschrieben. Ceyda heißt übrigens Guter Mensch, Helferin und du wirst sie noch öfters sehen. Hast du morgen Frei?"

„Liebe Lady Lisa, ja ich habe morgen frei und wollte meine Wohnung aufräumen."

Nach einer Stunde kam eine Antwort: „Heute Nacht hast du ja 72 Stunden geschafft, ich fände es gut wenn du den Schutz bis morgen Abend weiterträgst und ich werde Ceyda deine Handynummer geben. Sie wird sich morgen früh mal bei dir melden und auf einen Kaffee bei dir vorbei kommen."

Jetzt war ich einfach total überrascht, was hat Lady Lisa mit mir vor? Den Kitzlerschutz weiterzutragen habe ich wohl kein Problem mit, also besteht da Grund den heute Nacht abzumachen.

Die Schicht ging recht ereignislos rum und ich war wie immer gegen 22:15 Uhr zu Hause, es gab auch keine weitere Nachricht von Lady Lisa und ich ging vor Mitternacht ins Bett. Denn Wecker wieder auf 9 Uhr gestellt, ich wollte ja in meiner Wohnung putzen und aufräumen.

Um 9 Uhr ging der Wecker und ich war recht ausgeschlafen, der Schutz zwischen den Beinen hat mich schlafen lassen. Schnell einen Kaffee gemacht und eine Scheibe Brot und dann überlegt was ich als erstes putze. Das Bad wäre mal wieder fällig, wer damals die weißen Fliesen reingelegt hat könnte ich immer noch erschlagen. Jeder weiß wie Schmutzanfällig diese sind.

Also zuerst mal alle Wandfliesen abgewaschen und Waschbecken und Wanne geputzt. Dann halt das Klo und anschließend den Boden gewischt. Nachdem ich fertig war mit dem Bad ging mein Handy. Die Nummer kannte ich nicht und ging dran:

„Hallo Fatima, hier ist Ceyda, Lady Lisa hat ja gesagt das ich mich heute melde. Ich würde gerne auf einen Kaffee bei dir gleich vorbeikommen. Lady Lisa hat mir ja deine Adresse gegeben und ich wäre in 30 Minuten bei dir."

Ich überlegte und sagte, das es kein Problem wäre und ich mache den Kaffee fertig.

Teil 6:

Nach 25 Minuten schellte es und Ceyda kam rauf. Sie hatte in der linken Hand eine etwas größere Tasche, was mich schon verwunderte. Wollte sie mehr als nur einen Kaffee trinken?

Ich begrüßte sie freundlich und war wieder über ihre tollen braunen Augen fasziniert. Auch hatte sie ein langes Kleid an und ein Kopftuch. Wir gingen in meine Küche und ich servierte den Kaffee. Was war mit mir los? Eigentlich ist das doch Frauenarbeit und ich habe sonst immer den Kaffee hingestellt bekommen. Aber irgendwie machte mir das auch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand es gut das ich Ceyda so bedienen durfte.

Wir tranken den Kaffee und unterhielten uns zuerst über recht normale Sachen, bis sie auf einmal sagte: „Stimmt das eigentlich was Lady Lisa so sagt, das du eine devote männliche Dienerin werden willst?" Ich lief wohl so rot an, das jeder Not Aus Knopf neidisch geworden wäre bei der roten Farbe. Verschämt sagte ich leise: „Ja das ist mein Wunsch und ich habe auch schon einen entsprechenden Namen von Lady Lisa bekommen, ich soll in Zukunft nur noch Fatima gerufen werden." Jetzt war es raus und mir ging es etwas wohler.

„Fatima, ich finde es gut das du mir das so direkt gesagt hast und ich denke ich kann dich dabei unterstützen. Ziehe dich bitte komplett aus und keine Angst, ich weiß von Lady Lisa das du eine Besonderheit zwischen deinen Beinen trägst. Aber ich finde es gut das du das als erste Bewährungsprobe gemacht hast. So sieht man das du es auch ernst meint mit deiner Umformung zur Dienerin und das du so deine persönlichen Bedürfnisse zurückstellst. Wie bist du die letzten Tage mit der Schelle klar gekommen? Mein Bruder Mustafa hat mir gesagt, das die ersten Tage am schlimmsten waren und ja er kennt auch Lady Lisa." das sagte mir Ceyda und ich schaute wohl wie ein Auto, wenn es dunkel gewesen wäre hätte ich das Licht anmachen müssen.

Mir war das jetzt echt peinlich mich vor einer mir noch fremden Frau ganz auszuziehen und mit dem Kitzlerschutz eine Musterung übergehen zu lassen. Dennoch wollte sich das kleine Etwas zwischen meinen Beinen ausbreiten, was allerdings der Kitzlerschutz wirkungsvoll verhinderte. Ich musste mich um die eigene Achse drehen und Ceyda musterte mich von unten nach oben, das ich nicht den Mund zur Gebisskontrolle wie bei einer Pferdeauktion öffnen musste war alles.

„Wir müssen da noch einiges an dir Verändern, oder meinst du deine Körper- und Beinbehaarung wäre dienerhaft? Die werden wir heute mal in Angriff nehmen. Ich habe einige Hilfsmittel mitgebracht die meinen Bruder Mustafa auch schon geholfen haben." während sie das sagte suchte sie Sachen aus ihrer mitgebrachten Tasche. Ich erschreckte mich als ich die Wachspatrone und das passende Gerät sah. Das kannte ich noch von meiner Ex-Freundin und die hat mir damals auch gesagt das es nicht unbedingt schmerzlos ist so die haare zu entfernen.

„Hole mal eine Verlängerungsschnur, damit wir das Gerät aufheizen können." wie ein Roboter ginge ich ins Schlafzimmer und holte die Verlängerung. In der Küche angekommen, nahm mir Ceyda diese aus der Hand, steckte diese in die Steckdose und schloss den Wachserwärmer mit einer Patrone an. „Jetzt haben wir noch etwas Zeit, schütte uns doch noch einen Kaffee ein." Mir lag es auf der Zunge das sie sich gefälligst selbst den Kaffee Einschütten sollte, verkniff mir das aber um sie nicht zu reizen.

Nach dem Kaffee war das Wachs warm genug und sie fing an mir den Rücken damit zu bearbeiten. Zuerst das Wachs drauf, dann das Flies, etwas gewartet und dann die Haare mit dem Flies ruckartig abziehen. Vom Schmerz her ging es eigentlich und nach einer halben Stunde hatte sie wohl alle Haare runter. Jetzt ging es in den Frontbereich, auch da wurde alles Haar frei gemacht. Das letzte Mal war ich wohl so mit 14 Jahren.

Sie wühlte wieder in ihrer Tasche und holte 2 Manschetten und eine Spreizstange raus. Geschickt legte sie die Manschetten unten an den Beinen an und die Spreizstange kam dazwischen. Füße zusammen machen war so nicht mehr möglich.

Dieses beige Gerät kannte ich ebenfalls von meiner Ex-Freundin und ahnte was mir jetzt bevor stand. Jeder der mal mit einen Epilierer die Beine enthaart hat, weiß das es nicht unbedingt angenehm ist. Schnell war der Stecker vom Wachserwärmer gezogen und der Epilierer angeschlossen. Zielstrebig fing sie an von unten nach oben die Beine zu enthaaren. Immer mehr Haare fielen auch den Küchenboden und ich spürte wie ich dort nackt wurde. Zuerst das linke Bein, dann kam das rechte Bein dran. Zum Schluss noch die Manschetten runter und auch dort die Haare weg.

„Ein sehr gutes Ergebnis und hier hast du mal eine Strumpfhose du wirst den Unterschied bemerken." sagte Ceyda und reichte mir eine hautfarbene dünne Strumpfhose. Vorsichtig zog ich diese an und bemerkte wie leicht sie über die blanke Haut ging. Ceyda schaute mich an und sagte: „Na wie ist das Gefühl und welche Schuhgröße hast du?"

Was will sie mit meiner Schuhgröße jetzt anfangen? „Schnell sagte ich: „Ceyda ich habe Größe 45."

Sie grinste und wühlte wieder in ihrer großen Tasche und holte ein paar Schuhe mit recht niedrigen Absatz raus. „Du hast ja wirklich Glück das Mustafa ebenfalls Größe 45 hat, so kannst du mit seinen Schuhen mal etwas üben. Als erste Aufgabe solltest du deine Haare mal weg machen die auf dem Küchenboden gelandet sind. Hole mal den Staubsauger oder Kehrblech. Eines von beiden wirst du doch bestimmt haben? Abmarsch!"

Vorsichtig bewegte ich mich ins Schlafzimmer um den Staubsauger zu holen. Als ich zurück kam, schaute mich Ceyda an und sagte: „Du läufst nicht weiblich sondern wie ein Storch im Salat, denke das bekommen wir besser hin. Schöne kleine Schritte eng einander aber nicht wie auf dem Laufsteg immer nach vorne. Das ist heutzutage out und enge Schritte sind angesagt. Ich werde dir später mal einige Videos dazu senden. Aber jetzt saugst du erst Mal die Haare weg und dann kommen wir zur nächsten Übung."

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das Ceyda schon über 3 Stunden hier war, irgendwie war ich fertig und wollte eigentlich nur noch aufs Sofa. Während ich saugte räumte sie ihr Enthaarungswerkzeug in ihre Tasche und holte noch was Schwarzes raus.

„Fatima, komm mal zu mir und stelle dich vor mir hin." Ich ging schnell zu ihr und stellte mich vor ihr. Sie hatte einen Riemen, den sie mir über den Knie anlegte. So konnte ich nur noch kleine Schritte machen. Ich durfte den Staubsauger wegbringen und merkte das ich nicht mehr so schnell laufen konnte.

In der Zeit hat Ceyda wohl ihre Sachen zusammen gepackt und wollte gehen.

„So Fatima ich hoffe du hast einiges gelernt heute. Die Schuhe und den Gürtel lasse ich dir zum Üben hier, zumal Mustafa mittlerweile auf höheren Absätzen laufen kann. Ich wünschte dir noch einen netten Abend und nutze die Zeit um das Gehen zu üben."

Ich verabschiedete Ceyda und war eigentlich froh das ich jetzt alleine war. Was hat man nur mit mir heute gemacht?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fatima wird gut umsorgt sein, ich find schön, dass die Geschichte weiter geht.. sie wird ihren Weg finden. TOLLE geschichte, bitte bald wieder

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade um die verlorene Lebenszeit beim Lesen

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

Schön das es weitergeht , danke für die Fortsetzung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE