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Manuela

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Vorab will ich erst mal klarstellen dass...
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Vorab will ich erst mal klarstellen dass, Frau nur Frau ist wenn sie nicht spindeldürr und nicht rasiert ist. Der ganze Schlankheits- - und Rasurwahn ist eh nur big Business und Frauen fallen auf so was rein. Vor etlichen Jahren war alles noch natur belassener. Das war die Zeit als ich Manuela traf. Sie war damals eine junge Frau von 19 Jahren mit schwarzen lockigem Haar, einer süßen Stupsnase, sowie einer ordentlichen Oberweite. Wobei wir schon bei meinem nächsten Fetisch sind. Ich liebe Frauen mit dicken Brüsten. Manuela hatte genau die Titten die ich mag, so wie einen schönen drallen Hintern.

Wir trafen uns im Sommer 1986 zu einem Ausflug an den Badesee. Ich fuhr morgens los um Sie am Bahnhof abzuholen. Es war schon recht angenehm warm an diesem Sommermorgen. Als Manuela ankam trug sie ein pastellgelbes Top und Jeanshorts. Beides unterstrich eindeutig ihre Figur, wobei der Ausschnitt im Top ihre Brüste noch mal unterstrich. Das war mal ein richtig geiler Anblick für einen Tittenfetischisten wie mich. Die Shorts wiederum waren eng anliegend, tief in ihre Spalte gezogen und zeichneten ihre Lippen unverblümt ab. Natürlich merkte Manuela was los war und gab mir ein eindeutiges Lächeln und einen Kuss zur Begrüßung. Natürlich konnte ich ihr nicht sofort am Bahnhof an die Titten langen sondern erfreute mich einfach des Anblicks und dessen was noch geschehen sollte.

Sie stieg in meinen Wagen und wir fuhren los. Bis zum Badesee waren es ein paar Kilometer und die Strasse war recht kurvig. Ich musste echt aufpassen um nicht andauernd auf diese Pachteuter zu starren. Manuela plauderte munter drauf los dass sie sch riesig auf diesen Tag freut. Viel Sonne und einfach faul in der Wiesen liegen und dazwischen ein kühles Bad im See.

Bald waren wir angekommen und packen die Badesachen sowie den Picknickkorb aus. Es war erst halb elf und noch nicht sehr viel los auf der Liegewiese und so konnten wir uns einen ruhigen Platz aussuchen. Als wir alles fertig hatten zogen wir uns aus. Manuela trug einen kirschroten Bikini der schön zu ihrem schwarzen Haar passte.

Sie zog die Sonnencreme raus und bat mich sie einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und ich fing an ihr den Rücken einzucremen. Immer schön in kreisenden Bewegungen bearbeitete ich ihren Rücken, wobei ich Ihren Hintern auch im Bereich vom Bikiniunterteil eincremte. Über die Seiten hinweg gab den Sonnenschutzfilm auch an ihre Brüste, was sie sichtlich genoss denn sie schnurrte wie eine Katze.

Als ich mit ihrem Rücken fertig war bat ich sie sich umzudrehen damit ich Sie auch vom vorne eincremen konnte. Sie drehte sich um und streckte mir ihre vollen Titten entgegen. Ihr Gesicht war von ihrer Sonnenbrille halb verdeckt, dennoch sah ich dass sie nichts dagegen hatte als ich mich auf sie setzte und einen guten Klecks Sonnenöl zwischen ihre Brüste spritzte. Ich verrieb die Creme ohne jedoch ihr Oberteil einzufetten. Ihre Brüste waren dick und fest so wie das bei jungen Frauen sein soll. Manuela ließ mich gewähren und schenkte mir ein süßes Lächeln.

Wie ich bemerkte machte es sie richtig an, denn ihre Nippel standen steif hervor. So so dachte ich mir, was passiert wohl wenn ich ihr die Bikinizone im Unterteil eincreme? Zuerst jedoch verteilte ich die Sonnencreme auf ihrem Bauch und arbeite mich langsam nach unten. Langsam kreisen meine Finger um ihren Nabel weiter nach unten. Man sieht schon mit bloßem Auge dass im Bikinihöschen ein richtig dicker schwarzer Busch versteckt ist. An den Rändern lugten frech einige Haare raus. Es war noch nicht viel los auf der Wiese so dass ich meinen Händen freien Lauf lassen konnte.

Beim Anblick der Fotzenhaare schwoll mein Schwanz gehörig an und ich konnte nicht umhin als Manuelas Höschen zur Seite zu ziehen um einen Blick auf ihren Busch zu werfen. Ich zog also die beiden Seiten des Dreiecks zusammen und leicht nach oben. Der Stoff des Bikiniunterteils grub sich tief in ihre Spalte ein, war umgeben von ihren dicken Schamlippen und pechschwarzem Haar. Manuela hatte eine echte Latinafotze mit einem großen Dreieck aus pechschwarzem Schamhaar.

Ein leises Stöhnen drang an mein Ohr mit der Bitte ihr Höschen noch tiefer in ihre Spalte zu ziehen. « Mach mich geil », flüsterte sie mir zu. Ich bemerkte dass ihr Höschen schon einen dunklen Fleck aufwies was schon auf eine gute feuchte Spalte hindeutete. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre nasse Fotze um in ihre Höhle einzudringen.

Manuela triefte wie verrückt und meine Finger waren klatschnass. Leider war nicht dran zu denken sie hier auf der Wiese zu ficken, denn gegen Mittag fing diese sich an zu füllen. So blieb vorerst nur ein Fingerfick, welcher aber sehr willkommen war, Manuela kam heftig aber dezent im Geräuschpegel. Das Bikiniunterteil war zwar jetzt komplett durchtränkt mit Fotzensaft und mein Schwanz hart wie ein Rohr. So entschieden wir uns zu einem Bad im See um wieder abzukühlen und verdächtige Flecken zu beseitigen.

Wir stiegen ins Wasser und schwammen in Richtung der Gegenseite des Sees der bewaldet war. Auf der anderen Seite war es kühler und die Bäume gaben guten Schatten. Wir setzten uns an den Rand des kleinen Waldes und ließen die Sonne uns trocknen. Manuela bemerkte dass mein Schwanz immer noch stand und fing an mit der Hand über meine Badehose zu streicheln. Um jedoch indiskreten Blicken von der anderen Uferseite zu entgehen, bat ich Sie in das kleine Waldstück zu gehen, wo wir ungestörter seien.

Im Wald angekommen ging Manuela sofort ans Werk. Sie zog meine Badehose aus, hängte sie an einen Ast und ging vor mir in die Knie. Meine Eichel war genau vor ihrem Mund und wartete nur von ihr bearbeitet zu werden. Während Manuelas Zungenspitze meine geschwollene Schwanzspitze neckte, griffen ihre beiden Hände meine Arschbacken. Ihre Zunge kreiste über meinen Schwanz bis runter zum Sack,wo sie nacheinander beide Eier ableckte,während Ihre Hände meinen Arsch immer noch fest im Griff hatten.

Langsam fingen meine Eier an zu kochen und Manuela nahm meinen Schwanz in den Mund. Immer noch bearbeitete sie meinen Prügel mit der Zunge und reichlich Spucke im Mund. Sie blies und saugte als ob es kein Morgen gäbe. So langsam spürte ich wie mir das Sperma hochstieg und sagte Manuela dass ich gleich abspritzen würde. Daraufhin drückte Sie mich noch tiefer in ihren Mund. Gerade als ich abspritze wollte steckte sie mir einen Finger in der Arsch. Jetzt gab es kein halten mehr und ich spritzte ihr mehrere Schübe Sperma in den Mund. Ich war bei den Engeln.

Normalerweise tun Frauen sich immer ein wenig schwer mit dem schlucken, aber Manuela genoss es. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mir das Sperma aus den Eiern und fuhr sich anschließend genüsslich mit der Zunge über die Lippen.

Sie kam hoch und ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss als Dank für die tolle Blasnummer. Sie schmeckte noch meinem Sperma was auch für mich eine neue Erfahrung war.

Manuela lächelte und sagte : Das war erst der Anfang, wenn wir zuhause sind fickst du mich richtig durch, doch jetzt lass uns erst mal wieder rüber schwimmen und etwas essen, und die Sonne genießen, damit du heute Abend wieder fit bist.

So schwammen wir zurück und machten uns auf der Liegewiese ans die belegten Brötchen und genossen die Sonne. Irgendwann bin ich dann eingedöst und für längere Zeit weggetreten.

Später fuhren wir dann zu mir nach Hause. Auf dem Weg dorthin sagte Manuela sie wolle am Abend eine Pizza essen gehen, bis dahin könnten wir uns ja noch zuhause ein wenig die Zeit vertreiben. Allein beim Gedanken an den Zeitvertreib bekam ich schon wieder eine gehörige Latte.

Endlich zuhause angekommen gingen wir sofort ins Schlafzimmer und fielen wild übereinander her . Im Nu hatte ich ihr Top ausgezogen, das Bikinioberteil kam gleich mit und gab mir endlich den ersehnten Blick auf ihre Riesentitten. Ich griff die beiden Milchtüten von hinten und knetete sie ordentlich durch. 80D Titten von sanftem, festen Fleisch, ein Traum. Die Brustwarzen so groß wie kleine Espressountertassen die Nippel standen gerade hervor. Ich saugte an ihren Nippel die zusehends härter wurden.

Manuela machte sich an meinen Short zu schaffen und befreite meine Prügel indem sie meine Shorts runter zog und ich jetzt völlig nackt vor ihr stand. « Leck meine Fotze » stöhnte Manuela. Ich knöpfte ihre Shorts auf und zog sie mit dem Bikinihöschen runter. Wir waren beide jetzt völlig nackt und ich sah jetzt ihren vollen Busch der ihre Fotze umgab. Ich legte Manuela auf mein Bett und spreizte ihre Beine. Und fing an ihre Fotze zu lecken; sie war heiß und nass. Zuerst sanft mit der Zunge über ihre dicken Schamlippen, dann durch die nasse Ritze und schließlich tief mit der Zunge in ihr heißes Fickloch. Das war zuviel für Manuela, die jetzt einen Strahl heiße Pisse auf meine Zunge spritzte.

Der warme salzige Geschmack machte mich tierisch geil. « Piss mich an » sagte ich und Manuela stellte sich über mich, zog ihre Schamlippen auseinander und machte ihre Schleuse auf. Zuerst floss ihre Pisse über meinen Schwanz runter zu meinem Sack zwischen meine Beine, dann über die Brust bis rauf zu meinem Gesicht. Das war ein total intensives Erlebnis und auch Manuela fand gefallen daran denn sie bat mich auch um eine Natursektdusche.

Ich pisste voll auf diese geilen Möpse, dann auf ihren Fotzenpelz und auf ihre Knospe was sie voll anmachte. « Fick mich, fick mich, los schieb mir deinen geilen Schwanz in meine Fotze » sagte sie. Ihre Fickhöhle war so nass, dass mein Schwanz fast hineinfiel. Ihr Loch war schön eng so wie es sich für eine Jungfotze gehört, was meinem doch recht dicken Schwanz zugute kam. Ich legte ihre Beine über meine Schultern und hob ihren Arsch ein wenig an, so dass ich ihr triefendes Loch ganz ausfüllen konnte. Ihre pechschwarzen Fotzenhaare glänzten durch ihren Saft, was mich noch geiler machte.

Manuela knetete derweil ihre Titten richtig fest durch und zog richtig fest an ihren Nippeln. Diese Frau war so was von geil, dass es eine Freude war sie richtig lange zu vögeln.

Nun wollte Sie mich reiten. Doch zuerst blies Sie mein Rohr noch mal kräftig, leckte genüsslich ihren Fotzensaft ab und kreiste mit der Zunge über die Eichel. « Los steckt dir den Schwanz tief rein in die nasse Möse » sagte ich. Sie machte die Beine breit, hockte sich über meinen Prügel und ließ ihn mit einem Schmatzen in ihrem Loch verschwinden. Manuela lehnte sich weit nach hinten, so dass ich während dem ficken gut an ihre Titten langen konnte.

Ich bohrte meinen Schwanz tief in ihr Loch, wobei ich ihre haarige Spalte schön mit den Fingern spreizte und ihre Liebesknospe mit einem Finger bearbeitete. Manuela beugte sich jetzt ganz ach vorne und mein linkes Bein wurde von ihren dicken Titten umgeben. Ihre Arschbacken waren weit auseinander und ich konnte meinem Schwanz zusehen wie er immer wieder in ihrer Möse versank.

« Fick mich du Fotze » sagte ich und gab ihr einen kräftigen Klaps auf die rechte Arschbacke und sie bewegte ihr Becken noch schneller. Ihre Schamlippen legten sich saugend um meinen Schwanz und wurden mit jeden Stoss immer schön lang gezogen. Ich konnte meine Ficksahne kaum noch zurückhalten. « Ich komme gleich » stöhnte ich. « Ja, komm spritz mir alles rein » erwiderte Manuela. Ich drückte mein Rohr tief in ihr Fickloch und spritze alles bis auf den letzten Tropfen ab. Ihre Fotze war vom Sperma durchflutet und ich gab ihr noch ein paar Stöße da jetzt alles gut geschmiert war.

Als sie meinen Schwanz raus zog, hielt sie mir ihre Fotze vor den Mund und forderte mich auf sie auszulecken. Ihre Spalte war jetzt schön geöffnet und der weiße Liebessaft tropfte ungehemmt auf meine Zunge. Im ganzen Zimmer roch es nach lustvollem Sex. Es war einfach nur geil und irgendwie berauschend. Ihr Fotzensaft und mein Sperma waren ein gelungener Cocktail um diesen himmlischen Fick abzuschließen. Ich ließ mir ihre Fotze auf der Zunge zergehen und leckte sie schön sauber.

Die anschließende Pizza hatten wir uns beide verdient.

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